Guild Wars 2

Hallo Leute,

finde Guild Wars super und hab auch schon Teil 1 gespielt. Umso trauriger ist es zu sehen wie weit es hinter seinen eigenen Möglichkeiten zurück bleibt!

Leider gelingt es ArenaNet auch im neuen Patch nicht, die vielen konfusen Handlungsstränge um die nervigste Antagonistin der Computerspielgeschichte zu bündeln. Es gibt nach wie vor kein erkennbares Motiv hinter Scarlets verrückten Attacken. Keine der bisherigen Fragen wurde beantwortet, dafür werden zu den langweiligen alten NPC´s munter neue hinzugefügt… Kleine Asura, aha. Herkunft: Unbekannt. Charakterzeichnung: Fehlanzeige. Aber ihre schicke Haarschleife sehen wir sicher bald im Gemshop, das ist ja die Hauptsache… ^^ Was haben wir sonst noch: eine Abtei-Gelehrte die sich fest vorgenommen hat uns tot zu quatschen, im erbärmlichen Versuch dem LivingStory-Durcheinander von 2013 rückwirkend so etwas wie Kontinuität zu geben, einen Rytlok der die Verschlingerpflegerin Rox im Alleingang losschickt um DIE Bedrohung Tyrias zu vernichten und zwei plappernde Hühner, die in der aktuellen Episode scheinbar nicht mehr die Welt retten wollen, sondern uns telenovela-reife Schablonensätze um die Ohren hauen und am Ende Händchen halten.

Dabei kann diese Firma es doch besser: Guild Wars und alle seine Expansions hatten eine Story/Lore bei der sich mancher Fantasy-Roman/Film eine Scheibe abschneiden könnte. Man denke nur an unvergessene Szenen aus Nightfall oder Eye of the North! Was fehlt sind meiner Meinung nach eine klare Fokussierung auf die Primärelemente der Lore (Alt-Drachen, Götter, Gilden…), das Schaffen sympathischer Charaktere mit halbwegs nachvollziehbaren Beweggründen, zu denen man einen Bezug aufbauen kann und ein vernünftiger Spannungsbogen. Dieser dürfte beim ersten Mal ruhig überschaubar sein, wenn er nur IRGENDWIE berührt und einem das Gefühl gibt, es würde sich was tun in Tyria.

Habe durchaus Verständnis, dass man sowas nicht aus dem Hut zaubern kann und respektiere den Versuch von ArenaNet, den gesamten Content per Patch rauszubringen. Aber nach über einem Jahr fruchtlosem Hin und Her kann man wohl nicht mehr von Testballon sprechen – es ist bitter, aber irgendwie wird die Enttäuschung mit jedem Part der LivingStory größer. Auch das groß angekündigte Finale wird es wohl nicht retten, denn eine Geschichte soll gedeihen und einem ans Herz wachsen, soll WÄHREND sie erzählt wird begeistern und nicht erst durch die Endauflösung ein lahmes “ach so war das gemeint” hervorlocken. Das ist wie ein schlechter Roman, der über 1000 Seiten langweilt und dann hofft, mit dem letzten Absatz zu punkten und sich zum Bestseller aufzuschwingen.

Was bleibt zu hoffen (denn ich hoffe immer noch!): Dass der ganze Kram um Scarlet zu einem schnellen Ende kommt (März komm, KOMM!), sie selbst gewaltsam entsorgt wird (ja, ich habe sowas von genug von diesem dämlichen Unkraut) und halbwegs gelungen der Weg für zukünftige Erweiterungen frei gemacht wird, wie auch immer die geartet sein mögen. Egal ob es jetzt Richtung Primordus, Modremoth, Tengu, eine Mischung aus all dem oder was ganz anderem geht, Hauptsache es verlagert sich weg von dem unzusammenhängenden zweiwöchigen Gezerge hin zu so etwas wie einer Story, die es wert ist erzählt und vor allem gespielt zu werden.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Welt von Guild Wars Potenzial für tolle Geschichten hat und evtl. schon manch gute Überlegungen in irgendwelchen Schubladen liegen. Aber es wird wirklich Zeit, was Substanzielles zu bieten, die Fangemeinde wartet verzweifelt darauf. Nach so viel Vertrauensvorschuss von Seiten der Spieler, liegt es jetzt beim Entwickler, den vermurksten Anfang mit Scarlet wettzumachen und die Sache anders anzugehen. Zeigt uns, dass ihr es besser könnt!

Noch eine Anmerkung: Mir ist absolut bewusst dass der ganze Content kostenlos ist, aber das kann keine Entschuldigung für mangelnde Qualität sein. Wenn es mit Klein-Klein-Gepatche nicht funktioniert, dann steht dazu und bringt doch bitte ein anständiges Addon mit neuen Maps, Rassen/Klassen etc. und einer eigenständigen Story – die Leute sind sicher bereit darin zu investieren.

So, langweile mich jetzt weiter in Lornars Pass, warte auf die Marionette und denke wehmütig an die Zeit zurück, als noch Charaktere wie Jalis Eisenhammer oder Jora die Berge bevölkerten…

Versuchte hier vergeblich ein positives Schluss-Statement zu machen, aber so gut das Spiel anderweitig ist, bezüglich der LivingStory fällt mir leider nichts ein.

Wie seht ihr das Ganze? Meinungen/Anregungen? Wie wirkt der Start in 2014 für euch?

Gruß an alle Spieler

Benni

Ich bin mit dem Update voll und ganz zufrieden.
Was du bemängelst finde ich sehr gut und als Auftakt zum großen Finale finde ich es sehr gut. Um längen besser als Schilder aufstellen vor Flamme und Frost.

Ein endgültiges Motiv für Scarlet haben wir noch nicht, werden aber durch die Informationen in ihrem Versteck, das Tagebuch und die Erklärungen der Gelehrten langsam herangeführt. Immerhin kommen noch 3 andere Updates, das große Finale und die Auflösung jetzt schon zu verlangen wäre unrealistisch.
Die Erklärungen der Gelehrten finde ich gut da sie aktiv ins Spiel einbauen was sonst nur in Blogposts und Viedeos von WP zu finden war. Allerdings nichts was man nicht schon wusste/sich denken konnte wenn man sich ausgiebig mit Scarlet beschäftigt und über sie nachgedacht hat. Und das allerbeste an der Gelehrten: Sie sagt was die Leute über Scarlets Motivationen denken und spiegelt damit exakt die Theorien der Spieler selbst zu diesem Thema wieder. Sogar die Mengenzuordnung (die meisten, manche…) stimmen grob überein. Wie toll ist das denn?! Arenanet baut ihre Erfahrungen aus dem Forum ins Spiel ein um den Spielern mehr das Gefühl zu geben Teil der Welt zu sein. Ich bin begeistert!

Die ganzen Gespräche in dieser Story Instanz waren mit das beste am Patch! Sie geben den Charaktern mehr Tiefgang, erklären ihre Hintergründe und Beweggründe… Alleine durch die lebendige Geschichte sind mir die neuen Charakter deutlich mehr ans Herz gewachsen und näher als die Leute von der Klinge des Schicksals als wir sie das erste Mal im Spiel begegnet haben.
Die lebendige Geschichte geht in die richtige Richtung und ich bin gespannt wie es weitergeht.

Und die Drachen… Wenn du mit offenen Augen durch die lebendige Geschichte gehst solltest du mehr als genug Hinweise auf sie finden.

Ich sehe es pragmatisch, das Spiel unterhält mich und damit ist es gut für mich.
Wer oder warum Scarlet ist oder nicht, ist mir eigentlich Wumpe.
Mit diesem ganzen Lore-Gedöns in MMOs beschäftige ich mich schon seit Jahren nicht mehr.
In meinem Erst- und Lieblingsspiel habe ich das auch noch verfolgt, aber nun fehlt mir die Zeit und Motivation dazu.
Ich bin weder entäuscht noch euphorisiert vom neuen Inhalt. Es gibt ein paar neue Erfolge zu grinden und das ist okayhey für mich.

Also ich finde die Charaktere aus der LG schon um einiges spannender und besser als jene aus der PG. Liegt wohl auch daran dass die meisten Charaktere in der PG entweder abkratzen oder man sieht sie nie wieder.
In der LG gab es immerhin eine Regelmässigkeit, Charaktere kamen hinzu und man hat sie immerhin auch mal wieder getroffen und dadurch lernte man sie kennen.
Klar es ist mühsam dass die LG um Scarlett soooo lange gedauert hat, trotzdem fiebere ich nun dem Finale entgegen.
Dass im ersten Patch nicht schon alle Rätsel gelöst werden war doch jetzt wirklich sowas von klar… es kommen ja schliesslich noch 3 Patches.

Und was die kleine Asura betrifft, da hat es wohl einen Vorteil wenn man selber Asura spielt. In der Story-Instanz erzählt sie dir dass sie aus Rata Sum kommt (welch Überraschung, hätte man sich doch auch denken können?) und zum Kolleg der Synergetik angehört. Angeblich führt sie Feldversuche (oder Feldforschung, hab’s vergessen) durch und Zojja soll davon wissen. Ist jetzt natürlich auch nicht jede menge Information über sie, aber das war ja eigentlich ebenfalls klar dass man nicht gleich alles über sie in Erfahrung bringt.
Wenn ich jemanden im RL treffe bekomme ich ja auch keinen Lebenslauf in die Hand gedrückt.

Die Protagonisten der LS haben durchaus einen interessanten Hintergrund, nur fehlt mir irgendwie die Bindung zu ihnen. In GW1 haben die Cutscenes in Spielgrafik enorm viel dazu beigetragen, in die Geschichte hineingezogen zu werden. Das schafft die Theaterähnliche Inszenierung einfach nicht (wobei sie ja selbst damit in der LS sehr sparsam umgehen. Ich kann mir nicht vorstellen, die GW2 “Bühnengespräche” so schwer zu schreiben sind, noch weniger kann ich mir vorstellen, das eine Cutscene in Spielgrafik so viel Aufwand macht. Aber vlt irre ich mich ja)

Dann bekommt man ja alle 2 Wochen die Mission, irgendetwas zu bekämpfen, man bekämpft es, und ist dabei erfolgreich….das macht es irgendwie unglaubwürdig. Jeder Abschnitt beginnt mit einem kurzen “Text” (meistens sogar nur im Forum), warum jetzt irgendetwas ganz gefährliches da ist, wir besiegen es 2 Wochen lang ununterbrochen, und plötzlich erreicht der Schrecken in Schriftform 2 Wochen später eine neue Stufe….Hää? Haben wir es nicht besiegt? Das führt zwar zum “Serieneffekt”, alle 2 Wochen sich mal wieder für 3 Tage einzuloggen, führt aber nicht zu der Epic, wie sie ein “Spielfilm” erreichen könnte…

Ich für meinen Teil bin von diesem Update enttäuscht, allein, was die Geschichte angeht. Aber das geht mir schon so, seit Scarlett das Thronjubiläum gesprengt hat.
Der Höhepunkt dieses Updates ist für mich immer noch die kleien Storyinstanz in Löwenstein. Die Charaktere sind sympathsich und die Gespräche waren nett zu hören und die eigenen nett zu lesen. Und damit hört es auch schon auf.
Mich stört dabei gar nicht mal, dass wir nicht wissen, was Scarlett vor hat. Diese Enthüllung kann ruhig bis zum letzten Update warten.
Wie erkläre ich es am besten? Am besten der Reihe nach.

Die Scarlettgeschichte an sich:
Bis Scarlett das Thronjubiläum gesprengt hat war die Lebendige Geschichte richtig schick. Gut erzählt, spannend umgesetzt. Man hatte was zu tun, man hat was erlebt, man hat neue Charaktere kennen gelernt und alles wirkte noch so, als hätte sich da jemand Gedanken gemacht. Hat sich jemand anscheinend auch, denn alles ist ja eine lang ersonnene Intrige von Scarlett.
Ja, mich hat es sogar richtig gewurmt, dass Mai Trin einfach nicht den Mund aufmachen wollte.
Die Geschichte hätte schön werden können, wenn zwei Dinge nicht wären… zum einen hätten die Entwickler ihren Fokus nicht weg von der Geschichte und hin zu einfach neuem Content, sprich Bosse Instanzen etc. bewegen sollen und zum anderen ist Scarlett einfach drüber. Was ich damit meine?
Scarlett kann einfach alles. Sie war bei jedem Volk und hat alles in kürzester Zeit gelernt und natürlich besser gemacht als ihre Meister. Ja sie hat sogar alle drei Asurakollegs belegt und mit Auszeichnung abgeschlossen! Sie hat die ewige Alchemie gesehen! War das wirklich nötig? Muss sie unbedingt ein Superduper Schurke sein?
was mir an Scarlett bisher gefallen hat, war ihre manipulative Art. Immerhin lässt sie ganz Tyria nach ihrer Pfeife tanzen. Die Frau kann Intrigen udn Allianzen spinnen. Das ist echt der Hammer. Reicht das nicht? Das allein bietet doch eine super Geschichte.
Wegen mir kann sie ja intelligent sein, muss sie ja bei ihrem Manipulationspotential. Es hätte doch völlig gereicht, sie in einem Asurakolleg studieren zu lassen, dann wie gehabt bei der Inquestur unterzubringen und ihre komischen Experimente machen zu lassen, die sie den Verstand kosteten augenscheinlich.
Aber nein. Scarlett Dornstrauch muss natürlich ein non plus ultra Bösewicht sein, bei dem selbst die Alt-drachen vor Ehrfurcht erblassen.
Schade, hätte ein schöner Bösewichtcharakter werden können.

Der Dreiköpfige Reisenwurm:
Als Weltboss, schicke Sache. Mir macht er Spaß. Er erfordert einiges an Koordination und hat nette Mechaniken.
Daa stehen nun irgendwelche Sonden in Tyria herum und deren ausgesendeten Signale haben das Untier in den Tiefen geweckt. Soweit gehe ich mit. Aber… der Wurm muss Ausmaße haben… der muss sich einmal komplett unter Tyria hindurch schlängeln. Die Spawnpunkte seiner drei Köpfe, die lustigerweise auch noch jeder eine eigene Farbe haben, liegen mehrere Kilometer weit auseinander, einmal rund um die schwermütigen Tiefen. Was frisst dieses Monster? Hoffentlich nur Gestein, denn sonst verhungert er bei der Masse, und selbst dann würde ich mir Sorgen um Tyria machen. Ja, ich weiß, ich bin kleinkariert an dieser Stelle. Aber ein bisschen sollte die Sinnhaftigkeit im Auge behalten werden.

Die Marionette:
Die Ätherklingen haben also eine riesige Teststation am Loarnarspass aus dem Boden gestampft bzw. an den Himmel genagelt und nun will unser Lieblingsunkraut dort ihre Megalazerfazerbobazerdazermazer-Waffe testen. Soweit so größenwahnsinnig wie immer. Aber wozu zur Hölle braucht sie die blöde Marionette?
Ginge es um Mode, würde man overdressed sagen. Klar kann ich im Liebschetailkleid zum Imbiss gehen. Natürlich kann Scarlett zum Abschießen ihre Superwaffe auch eine übergroße Marionette bauen. Bei der Currywurst tun es aber auch Jeans und T-Shirt und für die Waffe eine handliche Steuerkonsole.

Aber auf dem Plan stand wohl: klatscht neue Weltbosse hin und nicht denkt euch eine gute Fortsetzung der Lebendigen Geschichte aus.
So haben wir wirklich gute Weltenbosse, die mit etwas dünnem Lorekleister ins Spiel geklatscht wurden.

Dann dieses ewige jagen und sammeln… Es ist nicht schwer aber langweilig.
Geh los und sammle 50 von den Energiedingern. Dazu haue – meine zwei langweiligsten stunden der letzten Woche – diese Generatoren um. Wenn du Scarletts Versteck geöffnet hast, kannst du weiter sammeln gehen. Beim Marionettenkampf gibt es Codefragmente in fünf Kategorien. Damit kann man dann in Scarletts Versteck zurück kehren und die dortigen Kisten öffnen. Neben Ramsch enthalten diese Kisten wieder neue Fragmente, die zusammengesetzt einen Schlüssel für Scarletts Kiste ergeben und Tagebuchseiten, die na? genau ein Tagebuch ergeben, das noch einen Code enthält, mit dem man eine Konsole aktivieren kann.

Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm wenn in gw2 die Lore um neue Zweige, sprich neue Bösewichter oder Findliche Allianzen etc, erweitert wird. Es wäre doch arg öde einfach nur gw1 fortzuführen und sich weiterhin ausschliesslich mit Göttern und Gilden zu beschäftigen oder eben auf den neuen Drachen herumzureiten. Auch gw1 hatte ihre Geschichten während der Spielzeit via Patches und Addons geschrieben, ich finde es nicht nur ok sondernd sogar richtig das gw2 auch eigene Geschichten erfindet.

Was die Drachen angeht finde ich zwar auch das die in der zweiten Staffel der lebendigen Geschichte wieder etwas mehr in den Mittelpunkt gehören, immerhin sind sie ja noch da und werden nicht Däumchen drehen nur weil da gerade jemand anders meint böse sein zu wollen, aber mal ein Break für neues ist doch ok.

Was Scarlet an sich angeht finde ich schon das die Geschichte sich langsam zusammen fügt und das man immer mehr Infos bekommt wie und warum sie das alles gemacht hat. Und da ja noch ein bischen was kommt bin ich mir auch sicher das am Ende die große Auslösung aller Fragen kommt.

Ich persönlich mag Scarlet und finde sie als Bösewicht unterhaltsam.

Aus meiner Sicht sind die ganzen neuen Welt-Bosse verschwendeter Aufwand.
Auch wenn sie interessant sind, können sie nur von gut organisierten Riesen-Gruppen geschafft werden. Auf kleinere Gruppen skalieren sie nicht.
Der Aufwand dafür ist groß, und wird nur für die relativ kurze Zeit des Neuerscheinens betrieben. Danach macht das kaum einer. Die Bosse erscheinen und dümpeln vor sich hin. Siehe Tequatel, da ist auch keiner mehr.
Also viel Aufwand für eine kurze Zeit und nur für Vielspieler und große Gilden, für mich verschwendete Energie.
Genau so gut könnte Anet spannende Bosse ins Spiel bringen, die auf Dauer auch von kleineren Gruppen mit kluger Taktik geschafft werden können. Dann hätten alle was davon, nicht nur Hardcore-Gamer.
Ich finden die lebendige Geschichte eigentlich gut, sie entwickelt das Spiel vorwärts. Irgendwas gefällt immer jemand nicht. Wenn die Entwicklung das Spiel dauerhaft aufwerten würde, wäre es richtig gut. So verschwinden die Story-Instanzen nach kurzer Zeit, übrig bleiben langweilige unschaffbare Bosse.

Lusabit.9263:

Siehe Tequatel, da ist auch keiner mehr.

Ich finde es super das alle Kritiker solcher Events immer genau dieses Beispiel meinen bringen zu müssen um zu belegen das solche Events Todgeburten sind. Denn in Wahrheit wird Tequatel auf fast allen deutschen Servern, und somit sicherlich auch auf den internationalen, beinahe täglich einmal gelegt. Zumindest bis zum erscheinen des Wurmevents vor einer Woche war das so. Womit sich also genau dieses Beispiel perfekt eignet um zu belegen das ein solcher Worldboss durchaus dauerhaft Leute begeistern kann.

Nur zu viele Bosse dieser Art, da würde ich allen Kritikern Recht geben, darf es nicht geben da die zugegeben begrenzte Anzahl interessierter Spieler pro Server nicht mehrere Bosse gleichzeitig angehen kann.