Guild Wars 2

Hey Leute,

kommt ihr euch als Charr in Götterfels bzw. Mensch in der Schwarzen Zitadelle auch irgendwie “komisch” vor? Immerhin gab es ja doch über Jahrhunderte Krieg zwischen diesen beiden Völkern. Klar ist jetzt ein brüchiger Friede, aber was, wenn es die Abtrünnigen doch schaffen, durch Intrigen und Machenschaften einen erneuten Keil zwischen Mensch und Charr zu stoßen? Wäre auch eine interessante Option für zukünftige Lore in GW2. Immerhin sind die Drachen ja besiegt, ergo besteht wieder die Gefahr sich gegenseitig die Köppe einzuschlagen.

So schnell wirds keinen Keil geben der da nachhilft.Aktuell haben Menschen und Charr damit zu tun sich um die Schaufler und Flammencharrs zu kümmern.Schliesslich weiss ja noch keiner was da auf sie zu kommt.

Drachen sind besiegt?
Hab ich was verpasst?

1 von 4-6 Drachen ist tot. Und das Zhaitan wirklich tot ist glaube ich nicht mal so ganz.

Aber ich glaube auch das mit Charr und und Menschen noch was passieren wird.

NEOS.9206:

Drachen sind besiegt?
Hab ich was verpasst?
1 von 4-6 Drachen ist tot..

Ok stimmt, an die anderen Drachen hab ich nicht gedacht.

NEOS.9206:

Aber ich glaube auch das mit Charr und und Menschen noch was passieren wird

Es wird ja im zweiten Roman beim ersten Zusammentreffen der Helden in Löwenstein schon direkt betont, dass die Glänzende Klinge auf dünnem Eis steht und weiters gibts auch immer wieder diese “Sticheleien” wenn sich Charr und Mensch gegenüber stehen. Naja, wir werden sehen. Vorerst wird aber wohl der Schwerpunkt wie oben gesagt bei Flamme und Frost sein.

Es ist doch verständlich, dass jahrhunderte lange Streitereien nicht einfach innerhalb eines Jahres aus den Köpfen der Beteiligten verschwinden.
Sehen wir doch hier in Deutschland. Bei vielen herrscht noch das Ost-West-Denken. Da hilft auch ein Friedensvertrag nicht. Menschen und Charr werden sich nie ganz vertragen können. Es wäre auch langweilig, wenn beide Völker gemeinsam bei Kaffee und Kuchen sitzen und über’s Wetter tratschen.
Ich erinnere mich an die Sticheleien zwischen Gwen und Brandor in GW1, wie sie ihn als Kätzchen und er sie als Maus bezeichnet hatte.

Vielleicht werden harr und Mensch irgendwann Partner, ja. Aber nie beste Freunde.

Ich selbst bin auch nicht gern in Götterfels und ich fand auch das Thron Jubiläum übertrieben. Hingegen wandere ich gerne durch die Ruinen von Rin und kann mir ein Gewisses Grinsen nicht Verkneifen. Jedoch sollte man die Menschen nicht unterschätzen, sie können verdammt zäh sein wie z.B. Adelbert der Hexer König. Und zu guter letzt gibt es genug Geschichten in denen Menschen und Charr sogar sowas wie Freunde werden und ich meine damit nicht nur die Logan und Rytlock Freundschaft sonder auch die von Cobiah und Sykox.
Und ob der Frieden von dauer bleibt, wer weiß…

Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass dieser Krieg wieder aufflammen wird.

Die Grenzen sind inzwischen klar und die politischen Verhältnisse andere als vor 200 Jahren. Die Orden haben einen beträchtlichen Einfluss auf alle Länder, vom alten ascalonischen Reich ist nur noch eine einzelne Stadt übrig, die Flammenlegion ist aus den Reihen der Charr verstoßen worden und bei den großen Drachen ist es niemals wirklich sicher, ob sie besiegt sind.

Deutschland und Frankreich waren auch Feinde in 2 Weltkriegen und heute denkt hier wie dort niemand mehr daran, dem jeweils anderen den Schädel einzuschlagen. Charr, die Menschen Maus nennen sind so ähnlich wie Deutsche, die die Franzosen Froschfresser nennen – ein Beispiel für schlechte Manieren aber nichts, was einen neuen Krieg auslösen würde.

Zum anderen glaube ich auch, dass das Spiel für einen solchen Plot nicht ausgelegt ist – es gibt keine Fraktionen und nach der Anfangsstory haben alle Charaktere die gleiche Geschichte. Ein Abschnitt der lebendigen Geschichte, in dem Charr und Menschen gegeneinander stehen und andere Charaktere sich für eine Seit entscheiden müssen, etwa ein Event bei dem Ebonfalke kurzfristig zum WvW-Gebiet wird und nicht Server sondern Fraktionen gegeneinander kämpfen wäre theoretisch zwar möglich, aber extrem unwahrscheinlich.