Guild Wars 2

Gibt es die Möglichkeit, die Anzeige von Signaturen in den Beiträgen der anderen Leute zu deaktivieren? Im Forum-Profil finde ich nur die Möglichkeit, die Anzeige der eigenen Signatur zu regeln. Seit neuestem gibt es zumindest einen Forumsteilnehmer, der eine nervig große Signatur mit einer gigantisch großen Schrift verwendet – die ist größer als seine eigentlichen Beiträge. Das nervt, und ich würde, wie es andere Forensoftware hergibt, gerne die Anzeige von Signaturen komplett deaktivieren, da die Erfahrung zeigt, dass diesem Beispiel andere Leute folgen werden.

Wenn das nicht geht, dann wäre eine Ignore-Liste wie bei anderer Forensoftware eine Alternative. Dann könnte man wenigstens die Beiträge solcher Leute komplett ausblenden. Nicht ganz so gut, aber auch eine Möglichkeit die Störung zu entfernen. Ich habe allerdings keine Funktion zum ignorieren anderer Leute gefunden. Wenn ich mich recht erinnere, dann gab es sowas doch mal ganz zu Anfang, oder? Ist das deaktiviert worden?

Die Bug-Meldungsmöglichkeit ingame ist keine Kontaktaufnahme mit dem Support, sondern nur eine Bug-Meldungsmöglichkeit. Die ingame Meldungen werden bei Arenanet in irgendeine Datenbank eingetragen, sortiert, bekannten und unbekannten Bugs zugeordnet, und dann läuft das gefiltert zu den Entwicklern, die sich um Fehlerbehebung kümmern oder auch nicht, je nachdem wie gravierend dieses Problem ist.
Eine Rückmeldung dafür gibt es nicht. Allenfalls ein paar Wochen oder Monate später könntest du in den Update-Notizen lesen, wenn ein größerer Bug korrigiert worden ist.

Das wird sich nicht ändern, auch wenn du noch solange herumstehst und wartest. Ebenfalls nutzlos wäre es, wenn du bis dahin die Luft anhälst oder mit den Füssen aufstampfst.

Die Farben haben je nach Rüstungtyp (leicht, mittel, schwer), verschiedene Farbwerte.

Es hat sich auf http://colors.gw2tools.de/ jemand die Mühe gemacht, die Farbwerte sämtlicher Farben aufzuschreiben.

Die Zahlen in Klammern geben immer (rot, grün, blau) an.

Dabei sieht man beispielsweise, dass Abgrund (Abyss) mit (26,24,27) bzw. (15,15,15) nicht wirklich schwarz ist (ganz schwarz wären die Werte 0,0,0), sondern dass auf leichter Rüstung Midnight Ice (0,0,8) und Midnight Fire (0,0,0) “schwärzer” ist. Das bei allen Rüstungstypen durchschnittliche schwärzeste schwarz ist Midnight Ice, und das einzige wirklich ganz schwarze schwarz gibt es mit Midnight Fire auf leichter Rüstung (0,0,0).

Andererseits sagt man (http://de.wikipedia.org/wiki/Grau#Farbkonstanz) dass man auf Monitoren alles unter (16,16,16) als maximales schwarz ansieht, und alles über (235,235,235) als reines weiß. Von daher wäre alles, was unter (16,16,16) liegt, identisch völlig schwarz.

Um die Farbkraft realistisch einzuschätzen, muss man noch berücksichtigen, dass man Farben unterschiedlich stark wahrnimmt. Grün nimmt man am intensivsten wahr, rot weniger, und blau am wenigsten. Das Verhältnis ist 21.26 % zu 71.52 % zu 7.22 %, zumindest wird das in der Computerei so gewichtet wenn ein Farbbild zu einem Graustufenbild gemischt wird (http://en.wikipedia.org/wiki/Grayscale).

Das heißt, eine Farbe mit (100, 100, 100) kann man von einer (100, 100, 90) Farbe praktisch nicht unterscheiden, von einer Farbe mit (100, 90, 100) hingegen schon.

Die Rüstungstypen haben vermutlich deshalb unterschiedliche Farbwerte pro Farbe, weil die zugrundeliegenden Texturen vorgefärbt sind und die Farben dazugemixt werden. Also die Werte addiert. Leicht ist vermutlich mit einem stoffartigen Grundton versehen, Mittel mit einem lederartigen etwas dunkleren Grundton versehen, und schwer mit einem noch dunkleren metallischen Grundton.

Damit die Helligkeit bei jedem gefärbten Rüstungstyp am Ende so halbwegs gleich ist, haben die Farben auf leichter Rüstung meistens die niedrigsten Werte, weil der Grundton am hellsten ist, und die Farben auf dunkler Rüstung meistens die höchsten Werte, weil der Grundton am dunkelsten ist.

Ich würde nie im Leben von einer Webseite kaufen, die auch ingame Gold verkauft. Nie, nie, nie. Völlig egal, wie günstig das Angebot ist, völlig egal, wie sehr die Seite über sich selbst sagt, dass sie völlig rechtmäßig sei. Jeder kann alles von sich behaupten – es muss nicht zwangsläufig der Wahrheit entsprechen.

Das hat ein einfachen Grund: Goldseller erhalten ihr Gold unter anderem durch die Plünderung von Accounts. Also durch Diebstahl und durch die Zerstörung von Spieler-Accounts. Also von den Accounts von dir und mir. Da gibts unzählige Berichte der Spielehersteller über diese Praktiken, das ist kein GW2-spezifisches Problem. Ja, auch du würdest schon geplündert worden sein, wenn du kein gutes Passwort gehabt hättest bzw. von Arenanet dazu angehalten worden wärst.

Selbst wenn die Webseiten nicht selbst plündern (in dieser Szene herrscht eine Arbeitsteilung, ganz wie in der legalen Welt), so treten sie doch dann als Hehler auf. Also ebenso verbrecherisch.

Wenn nun eine Webseite mit dem Goldverkauf einerseits verbrecherisch tätig wird, kann eine andere Hälfte dieser Webseite, die legal sein will, nicht plötzlich akzeptabel sein. Da die eine Hälfte bewiesenermassen illegal tätig ist, kann man nicht sicher sein, dass die vorgeblich legale Hälfte tatsächlich legal tätig ist. Zuviel ist in dem Bereich z.B. mit gestohlenen Kreditkarten vom Hersteller eingekauft worden und dann als legale Ware an gutgläubige Kunden weiterverkauf worden. Man sehe sich nur die Beschwerden über Accountsperrungen wegen Zahlungsbetrug in den Monaten nach dem Release an, als all die gestohlenen Account-Keys gesperrt wurden.

Ergo: man kann dort nicht wissen, was man als Gemcard angedreht bekommt. Ist die mit gestohlenen Kreditkarten vorfinanziert worden? Bekommt man einen mit einem Handy abfotografierten Key, der von einem Lagerarbeiter in der Postzentrale von einer Ladung Gemcards oder Schachteln geklaut worden ist? Wie lange wird es dauern, bis der Key und der Account von Arenanet gesperrt wird? Schließlich versenden all diese Verkäufer keine echte Gemcard, sondern nur den Key via email. Die Herkunft des Keys ist völlig ungeklärt. Eine richtige Gemcard ist eine leere eingeschweißte DvD-Hülle, in der innen drin auf einem Pappkarton aufgedruckt der Key zu finden ist.

Ein Blick in dein Log zeigt: GW2 beendet sich bei dir mit OOM Fehler (Out of Memory), du hast ein 64-bit Windows, also ja, der 64-bit Client wird deine Absturzprobleme mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit lösen.

Der 64-bit Client läuft genauso stabil wie der 32-bit Client. Ich habe ihn seit Verfügbarkeit im Einsatz und seither keinen einzigen Absturz gehabt.

Deadwolf.4817:

Ich freue mich sehr, dass endlich was mit Löwenstein passiert und ehrlich gesagt haben wir über all die Monate doch immer irgend nem Robo-tron irgendwas gespendet…

Also ich habe immer nur 1 Kupfer gegeben.

Der Golem hat sich auch jedesmal darüber echauffiert: “Das ist ja das mindeste!”, “Ich habe schon krytianische Waisenkinder mehr geben sehen”. har har har

Du hast offenbar nur 2 GB RAM (laut Angabe bei System Memory/Physical). Das ist verdammt wenig für ein Spiel wie GW2. Die Absturzmeldung besagt, dass GW2 wegen Speichermangels abgestürzt ist (das mit dem OOM).
Damit möglichst viel Speicher für GW2 verfügbar ist, solltest du so viele Hintergrundprogramme wie möglich beenden und auch außer GW2 keine weiteren Programme laufen lassen.
Aktuell belegen laufende Programme inkl. GW2 bei dir 2.5 GB (Angabe bei CommitTotal), wobei du ja nur 2 GB Speicher hast. Die restlichen 500 MB werden in die Auslagerungsdatei geschrieben, was dein System sehr verlangsamt und bestimmte Speicheranforderungen auch verhindert.

Dann drehe die Grafikoptionen in GW2 herunter. Deaktiviere z.B. sowas wie hochauflösende Texturen bzw. setze die Sachen herunter, die mit Texturen zu tun haben. Das verringert den Speicherbedarf von GW2.

Und zuguterletzt wäre es jetzt an der Zeit, über ein Rechnerupgrade nachzudenken. Ein neuer Rechner mit einem 64-bit Betriebsystem und 4 oder 8 mehr GB RAM würde mit GW2 deutlich besser zurechtkommen.

Die normale Vorgehensweise ist, dass du in der Maussoftware ein Profil für das Spiel anlegst, das du spielen willst, und in dem Profil ordnest du den Tasten 6 und 7 z.B. die Tastendrücke 1 und 2 zu, wenn du die Waffenfertigkeiten 1 und 2 damit auslösen willst.
Hast du dann das Spiel laufen, schickt die Maussoftware bei einem Klick der Maustasten 6 und 7 die Zahlen 1 und 2.

Direkt in GW2 als alternative Tasten für Waffenfertigkeiten 1 und 2 die beiden Maustasten als “Maus 5” und “Maus 6” zuordnen geht nicht. Das hängt damit zusammen, dass in Windows nur Tasten bis 5 spezifiziert sind und es aus Sicht von Windows keine weiteren Maustasten gibt. Darüber hinausgehende Tasten werden als Tastatur-Tasten ins System eingespeist, und dafür ist in aller Regel die Maussoftware zuständig.

Der Fehler mit dieser dll im Fehlerdump ist schon ewig oft in diesem Forum berichtet worden, und stets war die Entfernung der dll die Lösung der Absturzprobleme. Es ist sozusagen ein FAC (“Frequently Asked Crash”)

Was tun? Man könnte die öffentlich zugänglichenThreads und Artikel zum Thema lags aus den ganzen Spieleforen der aktuellen Online-Spiele zusammensuchen, die Informationen extrahieren und eine Zusammenfassung davon (inkl. Liste der Threads und Artikel) mit dem Vorschlag einer newsticker-Meldung an IT-News Webseiten wie beispielsweise heise.de schicken.

Sofern es die technischen Hinweise tatsächlich mit hinreichender Wahrscheinlichkeit hergeben, könnten die dann mit sowas titeln wie “Internet-Peering: Europäische MMO-Spieler beschweren sich seit Anfang März über erhöhte Latenzen” und im Rahmen des Artikels die genannten Provider, mit denen Probleme berichtet wurden, auflisten. Und natürlich auch die Provider, für die kaum oder keine Probleme berichtet wurden. Das würde Druck auf die Provider ausüben, denn das ist schlechte Presse für die Problem-Provider (und gute Presse für die anderen).

Die Erfahrung in anderen Foren hat gezeigt, dass angeschriebene Leute äußerst pampig auf solche pn’s reagieren und dann doch nichts ändern. Warum soll ich also sie und mich verärgern und pn’s verschicken, die doch nichts nützen? Vielleicht bin ich der einzige, der sich daran stört?

Besagte Signatur ist im übrigen verschwunden. Ob derjenige selbst Hand angelegt hat oder von anderer Seite, kann ich nicht sagen. Insoweit habe ich momentan kein Problem mehr.

Vinceman.4572:

4. Dass die meisten sofort nach einer Äußerung blockieren ist doch klar. Man kann schön was raushauen und der andere hat keine Möglichkeit mehr zu reagieren, nachzuhaken oder was auch immer. Klares Kalkül.
Und auch wenn es keiner zugeben mag, jeder hats schonmal getan.

Nö, habe ich noch nie gemacht. Ich bin viel zu neugierig, was für einen Mist die Leute so antworten. Ich schreibe doch nicht Leuten irgendwas und will dann nicht die Antwort lesen.

Man muss sich auch immer darüber im klaren sein, dass wenn Leute flüsternd flamen und dann blocken, dann sehen sie in ihrem Gegenüber nicht einen Menschen, einen Spieler wie sie selbst, sondern sie sehen ein namenloses, konturenloses Zielobjekt, an dem sie sich ungestraft abreagieren können. Ich nehme an, dass man für diese Leute gefühlsmäßig auf in etwa derselben Stufe wie ein NPC steht.

Das Alter hat mit dem Können nur am Rand zu tun. Wer älter ist, der hat natürlich mehr Zeit gehabt, dass seine Reflexe und Reaktionszeit verkommen. Aber wer in Übung geblieben ist, und 3 Jahre GW2 stellen definitiv Übung dar, der hat nicht wesentlich längere Reaktionszeiten als ein Junger.

Teste dich selbst: http://www.humanbenchmark.com/tests/reactiontime

Meine Reaktionszeit ist (wenn ich mich anstrenge) besser als 250ms, und ich bin 48.

Die Hardware, die man einsetzt, ist eher ein Problem: wer Gurkenrechner einsetzt, der bekommt gewisse wichtige Anzeigen so verzögert angezeigt, dass er weniger Reaktionszeit übrig hat als eigentlich möglich. Alte können hier cheaten: sie haben meist mehr Geld, können sich leistungsfähigere Rechner holen, und damit weniger Latenzen und mehr Detailanzeige im Spielgeschehen.

Die Abenteuer sind ein Thema für sich: die sind eigentlich kein Thema der Reaktionszeit, sondern ein Thema der Selbstdressur und des Auswendiglernens des optimalen Laufwegs und der optimalen Auslösung der jeweiligen Fertigkeiten. Daran scheiden sich die Geister. Die Foren sind voll von Beschwerden darüber, vermutlich aus allen Altersgruppen. Was mich angeht, so hasse ich sie aus vollem Herzen, und zwar aus dem einzigen Grund, weil man, obwohl sie mir nicht den geringsten Spaß machen, wegen der dranhängenden Beherrschungspunkte alternativlos gezwungen ist, sie bis zu einem gewissen Maß zu spielen, und das solo, ohne Möglichkeit dass einem ein anderer hilft. Da hilft nur, die Lösungen aus Videos nachzuklicken, und das ist definitiv nichts, was ich unter Spielspaß in einem MMO verstehe.

Ich fand die Broadcasts in GW1 nervig, weil mir als PvE Spieler völlig nichtssagend: sie trugen keinerlei nützliche Information. Wir haben uns manchmal über die kreativen Gildennamen amüsiert (z.B. “Männer Ohne Wirkliches Leben haben einen Kampf in der Halle der Helden gewonnen”), aber das war es dann auch schon – die Leute dahinter hat niemanden im PvE wirklich interessiert.

Ebenfalls nervig jegliche Beschränkung für Instanzen. Es ist in GW2 ja schon nervig genug, wenn diverse Dungeons gesperrt sind, wenn davor die Eventkette abläuft. In GW1 waren Sperr-Intervalle deutlich länger.

Unterwelt und Riss hätte ich deshalb erst dann als spielbar wahrgenommen, nachdem es die Schriftrollen zum sofortbetreten gab. Aber nicht mit Exklusivitätsmechanik. Dass sie (nach der Umstellung von Regionsgunst auf Anzahl erreichte Max-Titel) zuweilen auch direkt betretbar waren, ist unter diesem Gesichtspunkt allenfalls nice to have, aber nicht relevant.

Von daher finde ich die mit sowas hergestellte Exklusivität in keinster Weise attraktiv. Für mich wäre so ein Inhalt unter der Kategorie “ist im Zweifelsfall gerade nicht verfügbar” abgelegt und deshalb als generell nicht spielbar angesehen. Wird also als nicht existent ausgeblendet. Jemanden dafür anfeuern, dass er für mich dann irgendwelche Sachen freispielen soll, würde ich niemals. Entweder ich spiele selber etwas für mich frei, oder ich lasse es. Aber andere Leute für mich etwas tun lassen geht gar nicht.

Die deutschen Namen sind endlich wieder so, wie sie im Guild Wars Universum ursprünglich bekannt waren. So sind sie richtig. Bisher waren sie falsch. Lang hat’s gedauert. Fremd waren und blieben die Namen bis gestern. Jetzt endlich haben wir wieder unsere liebgewonnen Namen von früher.

Das ist natürlich nur meine Sicht als ehemaliger GW1-Spieler.

Offensichtlich hat Arenanet mittlerweile auch eigene Mitarbeiter mit gutem Sprachgefühl angestellt (siehe das Übersetzungs-Unterforum), die mehr Gefühl in die Arbeit reinlegen als ein externes Übersetzungsbüro, das solche Sachen doch eher kühl und rein sachlich übersetzt.

Es gibt 6 deutschsprachige Server. Das ist ziemlich viel. Es ist nicht zu erwarten, dass die zusammen eine Karte nur zu 50% füllen und die anderen 50% mit nichtdeutsprachigen Leuten befüllt wird. Du wirst deine komplett deutschen Instanzen mit ziemlicher Sicherheit weiterhin haben. Nur bei Massen-Events mit spontanem Andrang wird es gemischter zugehen, aber das war bisher in den Überläufen auch nicht anders.

Melbarion hat die Ursache beschrieben. Im Screenshot von Underline erkennt man, dass er versucht hat, zum höchsten Angebot eines Käufers zu verkaufen. Wenn dieses höchste Angebot jedoch in der Zwischenzeit von einem anderen bedient wurde und niemand anders nachgeboten hat, dann kann der Verkaufsversuch nicht bedient werden und die Meldung erscheint.

Kleiner Tipp:
Verkauft nicht mit der Option “Dem höchsten Käufer entsprechen”! Ihr bekommt damit zwar sofort das Geld, aber ihr verliert damit soviel Geld, wie der Abstand zwischen “Dem höchsten Käufer entsprechen”" und “An niedrigsten Verkäufer anpassen” ist. Das sind meist so um die 15%, manchmal mehr.

Verkauft stattdessen mit “An niedrigsten Verkäufer anpassen”. Je nach Gegenstand kann man sogar noch ein paar Kupfer drauflegen. Man bekommt das Geld zwar nicht sofort, aber nach einiger Zeit schon. Selbst wenn sich der Angebotspreis erniedrigt – die Preisschwankungen, die innerhalb von 24 Stunden auftreten, werden auch so ein Gebot fast immer innerhalb von 24h bedienen. Spätestens nach einigen Tagen wird man sowas alles wegverkauft haben.

Selbst wenn man nach 1 Woche einen Ladenhüter immer noch rumliegen hat, kann man den dann mal zurückziehen und billiger anbieten – über die ganzen anderen Gegenstände, die man teurer verkauft hat als gewohnt, hat man deutlich mehr rausgeholt als über das eine zurückgezogene Angebot weniger.

Das anbieten über die untere Option hat natürlich auch den Vorteil, dass es hier niemals eine Fehlermeldung wie im Screenshot gibt.

Ja, schon. Wenn der Rendertest läuft (oder auch während GW2 läuft) muss bei “Bus Interface” hinter dem @ wie bei meinem Screenshot auch x16 3.0 stehen, also das was vor dem @ steht. Das ist dann die tatsächlich genutzte Leistung des pcie-Interfaces. Solange die Karte nicht ausgelastet ist, schaltet das Interface nämlich runter und man kann nicht sehen, was tatsächlich unter Last passiert.

Wenn es bis auf x16 3.0 hochgeht, dann wäre deine Grafikkarte in Ordnung. Dann solltest du bei der Karte und der CPU in normalen Gebieten eigentlich um die 60 fps haben und nur in größeren Ansammlungen/Events niedrigere Raten bekommen.

Ich lese das erste Mal davon, dass Dungeonwege verkaufen verboten sein soll. Im Gegenteil, es wurde sowohl im deutschen als auch im englischen Forum von dazu berufenen Arenanet-Mitarbeitern klargestellt, dass das Verkaufen von Dungeonwegen erlaubt ist. Nur dass der Support bei Konflikten von Spielern untereinander nicht helfen kann, z.B. bei Ungereimtheiten mit der Bezahlung. Man erspielt und verkauft die Wege also auf eigene Gefahr.
Dass die Wege nicht über Exploits erspielt worden sein dürfen, sollte klar sein, das hat aber mit einem Verkauf von Dungeonwegen ansich nichts zu tun, sondern fällt unter die Kategorie “bugusing”.

Bei den Antworten habe ich den Eindruck, dass hier ein frisch eingestellter Supportmitarbeiter am Werk ist, der noch nicht vollständig eingearbeitet ist. Vielleicht war er vorher GM bei einem Spiel, bei dem das Verkaufen von Instanzwegen verboten war. Oder er hat aus Versehen aus zukünftigen Richtlinien zitiert, die aber noch nicht in Kraft gesetzt worden sind. Angesichts der früheren Erlaubnis muss aber die Community unterrichtet werden, wenn Dungeonverkäufe zukünftig nicht mehr statthaft sind. Alles andere wäre grob dilettantisch während des spielens die Regeln zu ändern und das den Mitspielern noch nicht einmal mitzuteilen.

GW2 ist ein 32-bit Prozess und kann als solches nur einen Adressbereich von 4 GB adressieren. Deinem Dump zufolge hat GW2 3.6 GB RAM belegt bevor es mit einem OOM (Out of Memory) Fehler abgestürzt ist, das ist so ziemlich das Maximum was ein 32-bit Prozess in einem 64-bit Windows bekommen kann.

Der verbleibende Adressbereich bis 4 GB ist für das System reserviert, dort liegt der Programmcode, Betriebssystemdaten und shared memory. Mehr geht deshalb nicht, und wenn du 1000 GB RAM in deinen Rechner einbaust.

Normalerweise belegt GW2 zwischen 2 und 3 GB. Es kommt auf die Umgebung drauf an. In komplexer Umgebung wird es mehr, und als seinerzeit Löwenstein von Scarlett überfallen wurde, ist auch bei mir an ganz bestimmten Stellen und Massen-Events GW2 auch mit so einem OOM Fehler und 3.6 GB Speichernutzung abgestützt. Sonst lief und läuft GW2 bei mir bombenstabil, 1 Absturz in 2 Monaten höchstens. Aber seinerzeit wurden wohl einfach zuviele Texturen im Speicher gepuffert, und sowas dürfte auch bei dir im WvW passieren. Setze die Anzahl der benötigten Texturen runter, und GW2 belegt vielleicht nicht soviel Speicher.

Nur dass das klar ist: das ganze ist kein Fehler deines Rechners, das ist ein Bug in GW2, dass mehr Speicher angefordert wird als das System zu liefern imstande ist. Auf 32-bit Windows gibts in GW2 durchaus Vorkehrungen dagegen, da kann man nämlich die Grafikeinstellungen gar nicht alle auf hoch/ultra wie unter 64-bit Windows setzen.

Das Spiel hat das Problem, dass Spieler zusammenarbeiten müssen, um erfolgreich zu sein, aber ein automatisches Zusammenfinden von Spielern ist nicht unterstützt. Die meisten Spieler sind von Natur aus passiv. Um mit anderen zusammenspielen zu können, müssen sie aktiver werden als sie bereit sind es zu tun. Das Spiel unterstützt die passiven Spieler nicht automatisiert. Die passiven Spieler möchten sich einfach nur irgendwo anschließen und mit draufhauen. Aber sie finden das “irgendwo” nicht.

Beispiele:
- Kartenwechsel auf frequentierte Karte mittels lfg Tool: dürfte bei nur 10-20% aller Spieler bekannt sein, dass man sowas machen kann.

- Kommandeurslampe anmachen: zum einen haben kaum Leute 300 Gold dafür ausgegeben, zum anderen bedeutet die Lampe, dass man eine Art Anführerfunktion bereit ist anzunehmen. Man signalisiert, dass man die Karten- und Eventmechaniken kennt, und die Spieler erwarten, dass ein Kommandeur sie effizient durch diese Mechaniken führt. Diese Verantwortung will so gut wie niemand übernehmen, weswegen fast niemand die Lampe anmacht. Man setzt sich damit auch Flames aus, dass man trotz Lampe ja keine Ahnung hätte. Und Karten mit einer akzeptablen Organisiation sind immer voll, d.h. man kommt gar nicht drauf.

- für das Mentorsymbol gilt für die Außenwirkung dasselbe wie für die Kommandeurslampe. Mehr noch: ich habe auch schon von Kommandeuren Spott über das “billige” Mentorsymbol gesehen und die Aufforderung, es auszuschalten, weil ja jetzt ein “richtiger” Kommandeur anwesend wäre.

- Kartenchat ist kaum sinnvoll, da die meisten Leute aufgrund der Geographie der neuen Karten den Weg zu den Events nicht rechtzeitig finden.

- Teamfindung: de facto sieht es so aus, dass in einem Zufallsteam, das man auf der Karte einfach so eingesammelt hat, sich die Leute wild über die Karte verteilen. Es ist praktisch nicht möglich, die Gruppe zusammenzuhalten. Die meisten Leute bleiben einfach nicht zusammen! Der einfachste Grund ist, dass jemand irgendwo runterfällt oder an einem unzugänglichen Ort stirbt und so von der Gruppe getrennt wird. Der findet oft nur schwer zur Gruppe zurück. Kickt man Leute, die nicht zusammenbleiben, dann ist das eine Sisyphusarbeit, die Gruppe immer und immer wieder aufzufüllen.

Die neuen Karten mit ihren Meta-Events sind im Prinzip gigantische Dungeons in der offenen Welt. Das haben die meisten Spieler aber noch nicht begriffen. Sie behandeln die neuen Karten weiterhin so, als wären sie zwanglose Erkundungsgebiete wie in Alt-Tyria.

So prallen die Interessen zweier grundsätzlich verschieden gelagerter Spielertypen aufeinander, und das führt zu Konflikten: die Erkunder werden durch die überschweren Gegner genervt, und die Metaevent-(“Dungeon-”)Spieler werden durch die Erkunder genervt, die nur die Karte füllen ohne wesentlich zum Metaevent, also zum Schaffen des Offene-Welt-Dungeons beizutragen und anderen Metaevent-Spielern den Platz auf der Karte wegnehmen.

Einen Lösungsvorschlag kann ich leider nicht anbieten. Ich kann das nur aus Spielersicht sehen. Ich bin kein Spieleentwickler, dessen Ausbildung Konzepte für solche Konflikte und Gegebenheiten beinhalten müßte.

Maslax.6427:

erkläre mir mal, was hinter dem Skill “Ausweichen” so Wundervolles steckt. Ausser jetzt, dass es sehr gesunde Menschen unter 18 mit entsprechend niedriger Reaktionszeit bevorzugt.

Das ist eine Übungssache. Selbst ich mit meinen 44 Jahren merke in letzter Zeit, daß ich immer öfter zu früh ausweiche. Ich werde nach dem Ausweichen von dem getroffen, dem ich eigentlich ausweichen wollte. Das zeigt mir, daß da Luft ist zwischen Erkennen, daß ein Ausweichen vonnöten ist, und dem Auslösen.

Ansonsten sollte man sich nicht zuviel Gedanken über diese Fertigkeit machen. Kommt irgendwas auf einen zu, ausweichen um Schaden zu vermeiden. Das ist jetzt nicht so schwer zu merken.

Zu Spielbeginn, also schätzungsweise in den ersten 1-2 Monaten, habe ich allerdings schon so meine Schwierigkeiten gehabt. Aber mit der Zeit lernt man instinktiv zu erkennen, wann man ausweichen muß. Die einzige Kritik, die ich dieser Spielmechanik geben würde, wäre die, daß es zu lange dauert, um sie zu verinnerlichen. Die Hälfte aller Spieler dürfte schon längst wieder mit dem spielen aufgehört haben, bevor sie überhaupt realisieren, daß das Beherrschen dieser Mechanik wesentlich zum Kampferfolg beiträgt.

Durch einen Fehler im Update heute nachmittag crashen die Karten serverseitig immer mal wieder. Bei sowas gehen für sämtliche Spieler auf der gecrashten Karte der erspielte Fortschritt, auch Beute, seit Betreten der Karte oder eines internen Checkpoints verloren. Das ist bei dir passiert.

Abhilfe: warten und nicht spielen bis zum nächsten Update, bei dem die Abstürze korrigiert sind. Das dürfte vermutlich irgendwann heute abend kommen, vielleicht schon diese Stunde. Das ist von möglichen Spielfehlern eines der ganz gravierenden und unmittelbar zu korrigierenden Dinge.

Du wirst da nicht viel mehr rausholen können. Die CPU ist von 2009 und für ein Spiel wie GW2 schon ziemlich schwach auf der Brust.

Wenn du deine aktuellen Grafikeinstellungen und deine Auflösung postest, dann kann man Tipps geben, an welchen Einstellungen man drehen kann, um die fps bei geringsten Auswirkungen auf die Grafikqualität am ehesten gesteigert werden kann.

Es gibt keine Glücks-Accounts. Wenn es einem schon nicht der gesunde Menschenverstand sagt, dass es absurd ist, dass die Entwickler eines Spiels bestimmte Accounts von den drops her bevorzugen, dann hilft vielleicht die Aussage des deutschen Community Managers Ramon Domkes. Kürzlich hat er im Wartower-Forum das Thema angesprochen:

http://www.wartower.de/forum/showthread.php?1092453-TowerTalk-Lobby-State-of-the-Game&p=8205997&viewfull=1#post8205997

Ramon Domke:

Hallo alle zusammen,

Ich habe eben mit dem Support und den Entwicklern bezüglich dieser Sache Rücksprache gehalten und es scheint sich hier um ein Missverständnis zu handeln. Es kann sein, dass sich der Support etwas ungeschickt ausgedrückt hat, oder dass Informationen die in einem Ticket gegeben wurden falsch aufgefasst wurden. Um aber das Gerücht aus der Welt zu schaffen: Die Loot-Tabelle ist eine system- bzw. datenbank-basierte Tabelle und nicht Accountgebunden. Es kam in der Vergangenheit vor, dass gewisse Gegenstände (z.B. Farben) systemweit erhöht oder verniedrigt gedroppt sind (Kommafehler) – dies bezog sich dann aber auf alle Spieler auf allen Accounts (und wurde von uns auch entsprechend klargestellt und behoben). Struktur-Technisch ist unser Datenbank Setup aber nicht in der Lage Lootvergabe accountspezifisch zu berechnen, die Berechnung erfolgt immer anhand der systemweiten Tabelle (ich spreche hier nicht von serverweit, da die Server/Welten alle zusammen in der selben Datenbank agieren, es also auch keine Glücks- und Pech-Server geben kann).

Herzlichen Dank.

Man kann natürlich weiterhin seiner Verschwörungstheorie anhängen – wer z.B. glaubt, dass die Amerikaner nicht auf dem Mond gelandet seien, wird auch weiterhin glauben, dass es Glücks-Accounts gibt. Aber Glaube muss nicht mit der Realität übereinstimmen.

Kurze Antwort: nein.

Lange Antwort:
Man kann Rüstungsteile und Waffengegenstände nicht verbessern in dem Sinne, dass man sie durch irgendeine Operation mit höheren Werten ausstatten kann. Man kann sie nur durch die freien Aufwertungsplätze verbessern.

Alle Rüstungsteile, die dieselbe Wertigkeit haben (z.B. selten, exotisch oder aufgestiegen), dieselbe Levelanforderung (z.B. Level 80) und dieselbe Attributkombination (z.B. Berserker: Kraft, Präzision, Wildheit), haben dieselben Werte. Es gibt kein aufgestiegens Großschwert im Spiel, das bei Berserker-Kombination mehr als 188 Kraft und 134 Wildheit/Präzision hat.

Die einzige (teilweise) Ausnahme von dieser Regel ist das Rückenteil. Es gibt diverse Rückenteile (z.B. Mauldrey oder der Fraktal-Kondensator), die man durch diverse Aufwertungsoperationen über exotisch bis aufgestiegen verbessern kann. Aber auch hier gilt: alle aufgestiegenen Rückenteile mit derselben Attributkombination haben dieselben Werte – egal wie sie hergestellt worden sind.

Es gibt bei aufgestiegen noch die Stufe “infundiert”. Manche aufgestiegenen Gegenstände können infundiert und nicht infundiert vorkommen, und zwar Ringe und Rückenteil. Das infundieren fügt dem Gegenstand aber nur einen Qual-Infusionsslot hinzu, verbessert nicht seine Werte. In diesen zusätzliche Qual-Infusionsslot geht auch nur eine der Qual-Infusionen hinein, die mit +1 in den Fraktalen droppen, und die man zu +2, +3, +4 usw. bauen kann. Das allerdings gibt ausschließlich eine höhere Qual-Resistenz für die Fraktale, keinerlei bessere Werte für andere Attribute.

Was meinen Tipp für die Ausrüstung angeht:
Baue dir eine Berserker-Rüstung. Die ist teuer, da schmerzt es sie später auswechseln zu müssen. Fehlt dir Vitalität oder Zähigkeit, dann beschaffe dir Schmuck, das dir entsprechend Vitalität oder Zähigkeit liefert. Lernst du mit der Zeit besser zu spielen, dann benötigst du nicht mehr soviel Vitalität oder Zähigkeit, dann kannst du nach und nach einzelne Schmuck-Teile auch in Berserker-Teile auswechseln und somit deinen Schaden erhöhen. Spielst du Fraktale, werden dir z.B. Ringe nur so hinterhergeschmissen, da hat man eine breite Auswahl.

Dero.3076:

Lies den ganzen Beitrag und nicht nur die Hälfte. Schau dir die Quelle von mir an und dann überdenk deine Worte nochmal.

Ich habe deine ganzen Beiträge und die Quelle gelesen und kann meinen Worten nichts hinzufügen oder wegnehmen.

Du hast dich da in etwas hineingesteigert, das einfach nicht so ist wie du glaubst.

Tero.7358:

Meine Spielfigur begegnet anderen Spielfiguren, die Menschen dahinter interessieren mich nicht. […]
Ich interagiere mit der Spielfigur so, als wäre sie ein NPC.

Das ist interessant, genau so sehe ich die Gegner in WvW und PvP: gefühlt sind es NPCs, weil sie dasselbe tun, was echte NPCs im PvE tun. Die einzige Interaktion, die mit ihnen möglich ist, ist der Kampf. Das Spiel zwingt einem das förmlich auf, indem es ja selbst die Namen der Gegner neutralisiert und jegliche Interaktion/Kommunikation verhindert. So werden die Spieler der Gegenseite sozusagen “entmenschlicht”. Gefällt mir nicht besonders gut.

Ceares.2519:

Das Internet gehört zwar reformiert, aber das ist ein Kampf dem ich mich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr stellen kann, dazu haben die Trolle / Hater aus mehreren MMOs und Foren über die Jahre zu viel Schaden angerichtet.

Auf die Gefahr mich zu wiederholen möchte ich empfehlen, dass du aus deiner Opferrolle herauskommst und die Welt aus einer Position der Stärke betrachtest. Die Schlechtigkeit der Welt an einem abperlen lassen. Die wirst du nämlich nicht ändern können. Dazu hat niemand die Macht, niemand auf der ganzen Welt.

Ich bin nun seit 1986 in Computernetzen unterwegs, DFÜ-Netze zuerst, und als es aufkam natürlich das Internet. Ich war in diversen Foren teilweise extrem intensiv unterwegs, zu meinen besten DFÜ-Zeiten gab es bestimmt 1000 Beiträge öffentlich und via pn pro Monat von mir. In einem Bereich habe ich seinerzeit auch einmal eine relativ hochrangige ehrenamtliche Aufgabe übernommen, wofür ich von den “Bösen” der durchaus streitbaren Community heftig angefeindet wurde (sie haben jeden angefeindet außer ihrer eigenen kleinen Clique, man würde sie heute wohl als Hater bezeichnen). Dieser Job diente neben einer fachlichen Tätigkeit eben auch als Prügelknabe.

Ich wurde als machtgierig verunglimpft (der Job wurde allerdings in einer demokratischen Wahl unter sämtlichen Teilnehmern bestimmt, und jeder konnte kandidieren), auch als Nazi, und wer weiss als was sonst noch. Heutzutage würde man sagen, ich wäre desöfteren Ziel eines skritstorm geworden. Auf den Nazi habe ich mit einer Referenz auf die Bergpredigt geantwortet und habe danach nie wieder jemals etwas von dem Betreffenden gelesen.

Ich habe dann nach 2 Jahren oder so vorzeitig hingeworfen, weil ich den Eindruck hatte, dass ich keine Unterstützung der Gemeinschaft mehr hätte. Das dumme war, dass die potentiellen Nachfolger nach meinem Dafürhalten ungeeignet waren und die Gemeinschaft gespaltet hätten – also habe ich mich doch wieder beworben und wurde sogar erneut gewählt.
Diese Zeit endete endgültig, als mir jemand ein Gerichtsverfahren anhängen wollte, um eine bestimmte Amtshandlung durchzusetzen, zu der der Job berechtigt war. Das war mir dann doch zuviel, das war kein Spaß mehr, und ich habe den Job endgültig zurückgegeben.

Hat mich alles nicht aus der Bahn geworfen. Ich bin derselbe geblieben wie vor 30 Jahren, nur mit etwas mehr Erfahrung. Ich sehe die Welt immer noch mit genau denselben Augen, höchstens ein klein wenig zynischer. Mein Blick ist geschärft worden. Ich bin immer noch ein Foren-Junkie, nur nicht mehr ganz so exzessiv wie früher. Es gibt Dinge, die muss man aushalten können. Dinge abperlen lassen. Das sind Blödmänner, und ich bin im Recht! So habe ich die skritstorms gesehen, und so sehe ich sie heute.

Die wichtigste Erkenntnis in dem Zusammenhang ist, dass man selbst wenn man im Recht ist, man dieses Recht zuweilen nicht zugesprochen bekommt oder es nicht durchsetzen oder umsetzen kann. Meistens kann man es, aber manchmal geht es nicht. Das darf einen nicht verbittern oder aus der Bahn werfen, denn die Welt ist nicht immer gerecht. Es gibt immer Neider und Miesmacher. Das ist ein Naturgesetz. Man kann nicht immer alles kontrollieren, aber man sollte nicht aufgeben es zu versuchen. Das alles darf einen aber nicht davon abhalten, eine neutrale Sicht auf die Dinge zu behalten. Sonst wird man krank. Du solltest versuchen, wieder zu gesunden.

Logan ist doch das perfekte Beispiel für Barlows Kriegerguide.

Bei den 4 Skritt aus meinem Beispiel habe ich übrigens an das Event “Schützt die Skritt, während sie Golem-Teile stehlen” in der Brisban-Wildnis gedacht, bei dem man 4 Skritt begleitet, während sie von der Inquestur Golem-Einzelteile stehlen, den Golem zusammenbauen, der Golem Amok läuft und sie am Ende beschließen: “Nächstes Mal Handbuch stehlen. Mit Bildern. Richtig bauen. Ja! Oh ja. Glänziges Handbuch.”

Du scheinst dir die Welt nur oberflächlich anzuschauen und auf Text aus zu sein. GW2 ist jedoch sehr visuell, d.h. es werden die meisten Informationen visuell und nicht textlich übertragen. Wie in der echten Welt, in der du ja auch einfach drin bist und nicht jeder Mensch überall eine Seite Papier an sich hängen hat, auf der man was über die Person lesen kann.

Wenn du durch die GW2 Gebiete läufst und NPCs entdeckst, die eine besondere Markierung haben oder herumlaufen, oder die dich sogar anwinken und etwas aktiv von dir wollen, dann folge ihnen bzw. sprich sie an und folge dem, wo sie dich hinführen. Folge NPCs, die durch die Gegend laufen. Schau dir die Ausrüstung der NPCs an. Schau dir an, wie sie gestikulieren, wenn sie miteinander sprechen oder reden.
Wenn Events ablaufen, nimm daran teil und achte darauf, was die NPCs tun und sprechen.
Beschränke dich nicht auf die Rolle des Beobachters, sondern begib dich in die Rolle deines Charakters, der ein Teil dieser Welt ist. Dann tauchst du in die Welt ein.

Was beispielsweise deine Skritt in ihrem Berg angeht: du warst anscheinend in Skrittsburg in der Brisban Wildnis. Bleib mal eine Weil dort und schaue dir die Events an, die dort drinnen oder auch außen rum ablaufen. Dort laufen mehrere Eventreihen ab, die alle zusammen eine Geschichte erzählen, auch zusammen mit den Herzchen-Quests. Man muss das alles beobachten, mitmachen, und dann kann man ein wenig von der Kultur der Skritt lernen und wie sie um ihren Platz dort in der Welt kämpfen.

Gibts nicht. Das Addon kostet 45 Euro. Das Grundspiel gibt es kostenlos dazu.

Thara.8125:

und was soll uns das jetzt sagen?

Dass der OP ein Troll ist. Anders kann ich die verschwurbelte, korkenzieherartige Schreibweise nicht interpretieren, die vom wesentlichen wegführt, anstatt dass man wie in ernsthaften Diskussionen mit klarer Darstellung zum wesentlichen hinführt.

Passiert bei mir nicht. Passiert auch bei anderen nicht, denn sonst wäre das Forum voll mit Berichten wie deinem. Es ist also ein Problem, das nur bei dir auftritt und kein generelles Problem von GW2.

Schreibe doch mal, wie du GW2 installiert hast, zeige wo die Dateien liegen, und wie die Verknüpfung aussieht, mit der du GW2 startest.

Ich habe GW2 von Account→Spielinhalt→Client Download heruntergeladen. Was man da herunterlädt, installiert sich in das Windows Programme Verzeichnis in c:, und wenn man dann die dabei erstellten Verknüpfungen in Startmenü oder Desktop anklickt, dann startet GW2 und lädt einmalig die 25 GB großen Spieldaten herunter. Danach startet immer nur direkt das Spiel. Wenn du es auf andere Art und Weise heruntergeladen/installiert hast, dann kann alles mögliche passieren.

Die Welten in GW2 sind außer fürs WvW insoweit fürs PvE noch etwas relevant, dass man in Gebieten vom Megaserver vorzugsweise mit Leuten aus der eigenen Welt zusammengeworfen wird. Bei Zugehörigkeit zu einer deutschen Welt, also einer die mit [DE] im Namen gekennzeichnet ist, wird man also eher erwarten dürfen, dass im Kartenchat deutsch geschrieben wird.
Ich würde dir also eine der Welten empfehlen, die ein [DE] hinten am Namen haben.

Die Freundlichkeit der Leute dürfte überall gleich sein.

Eine Identifizierung mit der Welt, die man für seinen Account gewählt hat, findet jedenfalls nicht im PvE statt, sondern zum einen über das WvW, das man entweder selbst spielt oder zumindest in den Ranglisten den Stand verfolgt, wo man steht. Manchmal findet man auch Weltzugehörigkeiten in den Signaturen hier im Forum, oder in GW2-Videos, bei denen man sagen könnte “och, hübsch, ich bin auch da”. Aber eine Relevanz für das tägliche Spielen hat das wiederum nicht, sondern nur wenn du WvW spielen willst.

Wenn du keine Kontakte hast, die bereits auf einer bestimmten Welt sind, würde ich dir die vollste [DE] Welt empfehlen, auf die du draufkommst.

Beim Spiel mit Zufallsgruppen gibt es immer die Frage, wie gut die anderen spielen, so dass man nie vergleichen kann, ob ein Problem an einem selbst oder an “den anderen” oder an “dem einen da” liegt. Das tritt in einem 4-Nekro-Team wie auch überall sonst auch auf. Ich jedenfalls habe immer Schwierigkeiten, zu vergleichen, was andere Klassen/Rollen/Spieler leisten können und tatsächlich leisten.

Ich habe zwar immer eine Vermutung anhand meiner persönlichen Erfahrung mit einer Klasse, aber wenn man dann liest und hört, was andere Spieler so von sich oder einer Klasse prahlen, und das mit den eigenen Erfahrungen vergleiche, dann verzweifelt man an seinen eigenen Fähigkeiten.

Letztlich habe ich mir doch mal ein dps-Meter besorgt, damit ich sehe wo ich mit meinem Spiel stehe. Es ist eines, das einem auch die Schadenszahlen der anderen Teammitglieder anzeigt. Das Ergebnis ist ein Augenöffner, aber auch niederschmetternd.

Die meisten Leute in zufälligen Begegnungen spielen durch die Bank weg wirklich schlecht was den Schadensoutput angeht. Wenn man selbst seine Lieblingsklasse spielt, in der man sich ganz auf dps ausgerichtet hat und seine Rotationen auch im Kampf richtig gut drauf hat, ist man praktisch immer der top-dps-Spieler im Team. Nur ganz selten gibts mal einen zweiten, der ein paar dps mehr bringt. Bei 5 Leuten gibt es nur einen, in wenigen Fällen zwei Leute, die richtig dps raushauen, mit 50-100% Unterschied zum nächsten. Selbst wenn dieselbe Klasse zweimal dabei ist, bringt einer der beiden oft doppelt soviel wie der andere.

Besonders auffällig ist das in der offenen Welt, z.B. bei Tequatl. In einem gut gefüllten Squad ist der Unterschied gegen Tequatl 1:10, d.h. derjenige mit den meisten dps macht 10x soviel Schaden wie der mit dem wenigsten. Wobei dort z.B. in einem 23-Mann-Squad die 4 Leute mit den meisten dps soviel Schaden machen wie der Rest zusammen, oder in einem 15-Mann-Squad die 3 mit den meisten dps.

Als Fazit bleibt, dass wenn man Gegner mit Zufallsgruppen angeht, man sein persönliches Spiel auf dps fokussieren sollte, da es die anderen in aller Regel nicht tun. Mehr kann man da eigentlich nicht machen, außer sich feste Mitspieler zu suchen, bei denen man genau weiß, wie sie drauf sind.

Die Frage direkten Spieler-zu-Spielerhandel zu ermöglichen findest du seit Release immer wieder.

Es wird niemals implementiert werden.

Der Handelsposten ist vom Spieldesign her die alleinige Plattform für den Handel.

Das ganze Design baut darauf auf, das ganze System der Gegenstände, die gesamte Spielwirtschaft. Du bist es dir nicht bewusst, aber ein Spieler-zu-Spielerhandel würde die sorgfältig austarierte Wirtschaft komplett aus dem Gleichgewicht bringen.

Die offensichtlichste und erste Folge ist, dass teurere Gegenstände (Schätzung meinerseits: alles ab 3 Gold) unmittelbar nach Einführung aus dem Handelsposten verschwinden, weil sie von Tradern weggekauft werden. Ich rede hier von Minuten bis maximal Stunden nach Einführung deines Feature. Diese werden dann nur noch von Direkt-Tradern unter der Hand zu Mondpreisen verscherbelt. Das kommt daher, dass bei Direkthandel keine Preistransparenz mehr herrscht und man auf Gedeih und Verderb den Leuten ausgeliefert ist, die ein gewünschtes Teil anbieten und jetzt gerade für die Kontaktaufnahme online sind. Das alleine wäre schon ein so großer Rückschritt gegenüber der jetzigen Situation, dass die Einführung eines direkten Handels nicht akzeptabel ist, auch nicht aus Spielerseite.

Es ist ja bereits jetzt möglich, direkt Gegenstände via Mail zu übergeben. Es ist halt kein abgesicherter Handel darüber möglich, sondern das ist dafür gedacht, um Bekannten ohne Bürokratie was zukommen zu lassen. Das reicht in Bezug auf direkter Interaktion.

Ein Screenshot hilft hier nichts. Hier hilft eigentlich gar nichts außer zu akzeptieren, dass kein Spielstand von vor dem Fremdzugriff existiert.

Du musst dir das ganze so vorstellen, dass der Support in einem Administrationsprogramm deinen Account aufruft und dort einen Menüpunkt, der die Accountwiederherstellung aufruft. Dort wird er eine Liste aller Sicherungen deines Accounts aufrufen können, jeweils mit Datum. Das sind dann 10, 20, 30 oder wer weiß wieviele Sicherungen der letzten Tage, Wochen, Monate.
Dann schaut der Support nach, wann der Fremdzugriff stattgefunden hat, und er sucht die Sicherung heraus, die am nächsten vor diesem Datum liegt. In deinem Fall scheint der Fremdzugriff so lange zurückzuliegen, dass die Sicherungen bereits gelöscht worden sind.

Der Support nimmt im übrigen nicht zwingend das Datum, das du ihm nennst, sondern vielmehr das Datum, an dem aufgrund der Aufzeichnungen des Spiels tatsächlich ein Fremdzugriff stattgefunden hat. Wie ein Fremdzugriff genau identifiziert wird, das kann ich dir nicht sagen, das weiß nur der Support. Sicherlich spielt der Standort (die IP-Adresse) eine Rolle, die wird sicherlich als Historie abgespeichert. Meldet sich jemand aus einem völlig anderen Adressbereich an, z.B. aus dem Ausland, kann man einen Fremdzugriff annehmen. Auch könnten vielleicht Verhaltensweisen wie z.B. plötzliche Verkaufsaktivitäten oder chatspam-Tätigkeiten ausgewertet werden.

Ein oder zwei Monate scheint mir etwas wenig für die Datenhaltung zu sein. Möglicherweise hat es viel früher schon Fremdzugriffe auf deinen Account gegeben, und der Support geht von diesem Datum aus, und dein jetziges Problem wird nicht als Fremdzugriff angesehen.

Angesichts deiner seltsamen Ursachenbeschreibung habe ich allerdings den Eindruck, dass du hier nicht alles erzählt hast. Musst du auch nicht, aber wenn dir von deinem Rechner aus von einem Besucher ein Passwort geklaut wurde, dann wird der Support daraus folgende Logins aus derselben Gegend möglicherweise nicht als Fremdzugriff erkennen, denn es ist für ihn dann nicht zu unterscheiden, ob du persönlich von einem anderen Ort aus deinen Account kaputtgemacht hast und Sachen weggegeben hast im Bewusstsein, dass sie die Accountwiederherstellung schon wieder herbeizaubert, oder ob es tatsächlich jemand anderes war.

Und mich habt ihr nicht verstanden, dass ich nicht den Inhalt des Leaks oder das posten des Inhalts ohne Spoiler anprangere, sondern den Leak ansich: den Vorgang der Veruntreuung. Der Inhalt, also ob das interessant ist, was geleakt wurde, oder irgendwas spoilert, und ob man gespoilert werden möchte oder nicht, der ist unter dem Gesichtspunkt gänzlich irrelevant.

Es ändert sich nur in dem betreffenden Abschnitt etwas. An der generellen Story ändert sich nichts. Das Prinzip bei all diesen Entscheidungen ist, dass du dich für einen Pfad entscheidest, und die Aufgabe des anderen Pfads wird von jemand anderem im Umfeld der NPCs gemacht, so dass am Ende rein storytechnisch beides gemacht wurde. In deinem Fall würden die Bewohner der Stadt halt nicht von dir, sondern durch andere Umstände geschützt, wenn du dich für Pete entscheidest.

Es gibt nur 3 wirklich einschneidende Entscheidungszeitpunkte: Das sind zum einen die Angaben bei der Charaktererstellung. Jedes Volk hat eine andere Anfangsstory. Und wenn du z.B. ausgewählt hast, dass du schon immer mal gern zum Zirkus gehen wolltest, dann gibt es eine ganz bestimmte kurze Storyline dazu, die jemand nicht bekommt, wenn er diese Charaktereigenschaft nicht angegeben hat. Er hat dann halt die Story, die zu seiner anderen Entscheidung gehört.

Das dritte ist bei etwa Stufe 30 oder so in der Gegend, da sollst du dich entscheiden einem der drei Orden Tyrias beizutreten. Du spielst dann genau die Missionen, die für deinen Orden vorgesehen sind, und die Missionen für die anderen 2 Orden siehst du nicht. Die siehst du nur, wenn du weitere Charaktere erstellst und mit denen einem anderen Orden beitrittst, oder wenn du die Story mit anderen Leuten mitspielst, und die sind anderen Orden beigetreten.

Aber nach der Ordensstory vereinigen sich sämtliche Story-Stränge wieder und jeder Spieler spielt das letzte Drittel der Story im wesentlichen dasselbe. Es gibt zwar auch dort kleine Abzweigungen, aber die sind nicht so weitschweifend wie die Volks- oder Ordensstory, sondern eher wieder in dem kleinen Rahmen, in dem du das jetzt auf deinem Level siehst.

Die Fehlerbeschreibung “bricht GW nach 5-10min Spielzeit ab, bzw friert ein.
Manchmal verharrt es in diesem Standbild. Manchmal springt es auf den Desktop zurück”, zusammen mit der Info aus den beiden Crash-dumps (Fehler c0000005 bei zwei ganz verschiedenen Adressen) deutet auf ein Hardware-Problem hin.

Da auch schon erfolglos verschiedene Nvidia Treiber durchprobiert wurden, sehe ich nicht beim Treiber die Ursache.

Wäre es eine Sache der Software, würde GW2 nicht erst 5-10 Minuten laufen, sondern eher sofort bzw. bei einer ganz bestimmten Aktion, z.B. Gebietswechsel, abstürzen, und auch immer bei derselben Aktion.

Das unspezifische (manchmal Standbild, manchmal zurück auf den Desktop, und am Schluss sogar ein Bluescreen) deutet nicht auf ein Softwareproblem hin. Ein Bluescreen deutet sogar ganz stark auf ein Hardwareproblem hin.

Der Rechner ist neu, d.h. er hat noch nie seine Fehlerfreiheit bewiesen. Das deutet auf ein Hardwareproblem hin.

Eine übertaktete Komponente ist eingebaut und der Rechner macht Probleme. Das deutet auf ein Hardwareproblem hin.

Der Rechner ist selbst aus Komponenten zusammengestellt und von einem Versender zusammengebaut worden. Das bedeutet, die generelle Kompatibilität und Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems wurde nicht von einem großen Hardwarehersteller in größer angelegten Tests ausgetüftelt und am Ende garantiert. Hat der Rechner nun ein Problem, dann sind inkompatible Komponenten nicht ausgeschlossen.

Das Ausschlussprinzip fängt dabei an, dass man die einfachsten und wahrscheinlichsten Sachen zuerst ausschließt. Ich persönlich sehe da den Takt der Grafikkarte an erster Stelle. Eigentlich sehe ich an erster Stelle die CPU-Temperatur, aber die Frage danach hat der Threadersteller nicht beachtet. Hat man Probleme bei einem Neugerät, muss man zuallererst den korrekten Hardware-Aufbau verifizieren. Dazu gehört u.a. die Kühlung. Auch die Verkabelung und den korrekten Sitz der Karten kontrollieren. Alle Karten/RAM raus- und wieder reinstecken, ebenfalls die Kabel. Ich hatte den Eindruck, dass das möglicherweise schon passiert ist, jedenfalls ist das eine Selbstverständlichkeit, die vor allem anderen getan gehört.
Nach dem Ausschluss der möglicherweise problembehafteten Grafikkarte käme das RAM. Insgesamt sollte man mit Analyseprogrammen wie cpu-z die Kernkomponenten und das RAM verifizieren, ob das zum Board passt. Das RAM mit einem Speichertestprogramm testen, aber besser testet man, indem man versuchsweise anderes RAM einbaut. Danach käme das Netzteil. Danach das Mainboard.

Ich tippe auf Grafikkarte oder RAM jeweils zu 50% Wahrscheinlichkeit als Ursache.

Du brauchst keinen Twitter Account, um Beiträge aus Twitter lesen zu können oder einzelne Absender abzurufen. Das geht stets einfach so. Lege dir diesen Link in deine Lesezeichen und rufe ihn auf, wenn du wissen möchtest, was Arenanet über Twitter zu erzählen hat:

https://twitter.com/guildwars2

Twitter fordert dich zwar immer mal wieder auf, dich einzuloggen, aber das kann man ignorieren.

Du kannst auch die Aggregator-Seite von Tiscan verwenden. Da hast du im wesentlichen die gleiche Info, zumindest was den Text angeht, und aus mehreren Quellen zusammengesammelt. Nur Reddit fehlt dort.

http://gw2info.net/

Ich will, dass eine Horde Skritt mit einer Holzpalette auf den Schultern darauf meinen Asura durch die Gegend tragen.

Bei bestimmten Gegenständen fragt das Spiel nach einer Bestätigung, wenn man sie zerstören will. Das sind Dinge, die man normalerweise nicht so leicht zerstören will wie die blauen Müll-Rüstungsteile, die man hundertfach wiederverwertet. Damit man sie nicht aus Versehen kaputtmacht. Wenn du dir aber sicher bist, dass du sie nicht mehr braucht, dann bestätige es. Fast alle Rüstungen und Waffen lassen sich im übrigen wiederverwerten statt zerstören, dann kommt immerhin noch Material raus.

Die Punkte muss man beim aufsteigen immer manuell vergeben, weil das Spiel ja nicht weiß, wo du sie vergeben würdest.

Abstürze? Poste den Crashdump, vielleicht kann man sehen an welcher Sache das liegt. Meist sind es Probleme auf dem lokalen PC. Dass GW2 ständig abstürzt, ist nicht normal. Bei mir läuft es z.B. 100% stabil, Abstürze gibt es in den letzten Monaten keine. Gar keine.
Meistens liegt es an irgendwelchen externen Zusätzen wie dps-Meter, Overlays, Grafikverschönerern wie reshade, oder auch zweifelhaften Komponenten wie dem lavasoft web companion, der sich in den Netzwerkstack von Windows einklinkt. Sowas erkennt man oft im Crashdump.

Wenn du den bisherigen 32-bit Client startest, dann lädt das Spiel neuerdings den 64-bit Client einfach im Hintergrund herunter (nur das gw2-64.exe, die Datendatei hat er ja schon), wenn er sich noch nicht im Programmverzeichnis befindet. Dann terminiert er sich und startet den 64-bit Client.
Du brauchst nichts umzukonfigurieren, kein anderes Programm zu starten, und auch keine Verknüpfungen neu zu machen. Der standardmäßig installierte Client übergibt von selbst und völlig transparent an den 64-bit Client.

Vergiss also ab jetzt, dass es einen 32-bit Client und einen 64-bit Client gibt. GW2 startet ganz von selbst den richtigen Client.

Die QoL Änderungen fühlen sich gut an. Arenanet macht leider viel zu wenig in diesem Bereich. Was mich wundert, denn Inhalte spielt man ein paar Mal durch, aber die Dinge, an denen die QoL Sachen ansetzen, fühlt man permanent. Immer. Während der gesamten Spielzeit. Jede Stunde, jede Minute wirken diese Änderungen, ungeachtet des Inhalts. Deshalb sind solche Änderungen es wert programmiert zu werden!

Wenn ich einen weiteren Wunsch bezüglich QoL äußern würde, dann wäre das der, dass wenn man das lfg Tool aufmacht, man an dieselbe Stelle kommt an der man es zuvor geschlossen hat. Aktuell muss man sich immer wieder neu zu der Kategorie durchklicken, an der man vorher schon gewesen ist.

Das Problem haben sämtliche MMOs auf dem Markt, und das Stichwort, unter dem es angegangen wird, nennt sich “phasing”.

Das ist ein grundsätzliches Problem, tief eingebettet im MMO-Konzept: wie stellt man es an, dass die Leute in der offenen Welt möglichst alle zusammen und gemeinsam auf einer Karte sind, aber alle verschiedene Quest-/Story-Fortschritte erspielt haben, die die Welt in der einen oder anderen Weise jeweils anders verändert haben? Bei einem Spieler ist ein NPC laut Story noch am Leben, beim anderen ist er schon tot, wenn er im Laufe eines Story-Fortschritts stirbt. Bei einem ist eine Stadt intakt, beim anderen zerstört.

In einigen MMOs werden dafür z.B. NPCs jeweils individuell je nach Spielfortschritt für einen Spieler eingeblendet oder ausgeblendet. So kann es sein, dass der Spieler neben dir den NPC sieht und vielleicht gerade gegen ihn kämpft, während du, der du diesen Storyabschnitt schon gespielt und diesen NPC umgebracht hast, nichts siehst, außer dass dieser Spieler gegen die Luft kämpft.
An seine Grenzen stößt sowas, wenn sich die Landschaft verändert.

In GW2 sind als designmäßige Lösung solche Zeitparadoxien fast komplett in Instanzen verlegt worden. Instanzen sind aber nicht so erstrebenswert wie die offene Welt, weil sie nur von einer kleinen Gruppe oder gar dem Spieler alleine betreten werden können und die offene Welt nicht daran teilnimmt.

Deshalb versucht man, soviele temporäre Aktionen wie möglich, die die Welt nicht wirklich gravierend verändern, in die offene Welt zu verlegen. Und die wirklich weltändernden Dinge konzentriert und komprimiert man in kurze Abschnitte, für die man dann eine Instanz baut.

Das stößt an Grenzen. Orr beispielsweise sollte sich nach Trahearns Ritual und Zaithans Tod eigentlich langsam begrünen und die Untoten müßten weniger werden. Das geht aber nicht, solange es Spieler gibt, die die Zaithan Story noch nicht durchgespielt haben – also eigentlich während der gesamten Laufzeit des Spiels.

Ich persönlich würde ja 2 Orr Karten zur Verfügung stellen: eine während Zaithan, und eine nach Zaithan, und die Spieler betreten je nach Storyfortschritt die eine oder die andere Karte. Es scheint aber plausible Gründe zu geben, wieso man sowas nicht gebaut hat. Vielleicht um einer Karteninflation zu begegnen und zu verhindern, dass sich die Spieler auf zuviele Karten verteilen und sich zu sehr verdünnen. Oder um zu verhindern, dass sich die Spieler in den Zeitebenen der Karten verirren.

GW2 versucht aber schon etwas neues: die Welt wird im Rahmen der lebendigen Geschichte doch verändert, aber für alle. Das Prinzip gibts seit Anfang auch mit den Events: bei Events verändert sich die Welt immer für alle Spieler gleich und gleichzeitig, nicht wie bei den alten Quests nur für die Leute, die die Quests nacheinander spielen.

Eine sehr elegante Lösung für das phasing: es verhindert phasing-Probleme, bei denen ein Spieler etwas sieht, was für einen anderen Spieler unsichtbar bleibt, denn jeder hat stets denselben Fortschritt für Inhalte der offenen Welt. Allerdings unabhängig von der Zaithan-Geschichte, die in Instanzen verlegt ist. Zur Zeit geht das noch, aber je größer der Fortschritt der lebendigen Geschichte ist, desto größer wird die Diskrepanz der Welt wie sie für die Zaithan-Geschichte mal angelegt wurde, und der veränderten Welt danach, denn eigentlich ist zur Zeit der lebendigen Geschichte Zaithan ja tot. Dennoch ist er für neue Spieler, die die Zaithan-Story noch nicht durch haben, nicht tot, obwohl die lebendige Geschichte, in die sie direkt einsteigen könnten, davon ausgeht.

Wenn du bei der Umfrage nicht nach Accountdaten wie Accountname, Seriennummer, Passwort, Kreditkartennummer usw. gefragt wirst, sondern du sie völlig anonym abschließen kannst, dann kannst du davon ausgehen, dass sie echt ist.

Wenn du hingegen auch nach Seriennummer, Kreditkartennummer oder Passwort gefragt wirst, dann kannst du zu 100% ausgehen, dass es ein phishing-Versuch ist.

Sollte ein Gewinnspiel/Auslosung dranhängen, wird man üblicherweise nach einer email-Adresse gefragt, aber bei echten Umfragen kann man diesen Schritt zum einen übergehen, und zum anderen kann man dort eine beliebige email-Adresse angeben, unter der man via email erreichbar ist. Man muss nicht die Adresse angeben, die man zum Login in GW2 verwendet.

Ins Gebiet gehen und Monster kloppen bringt dir im Vergleich zu anderen Tätigkeiten wenig Gold pro eingesetzter Zeit. Egal, wo du hingehst.

Zunächst solltest du 3 der möglichen täglichen Aufgaben/Erfolge spielen. Das gibt 2 Gold in bar für 5-20 Minuten Zeitaufwand (je nach Aufgabe dauert es mal weniger, mal länger). Jeden Tag immer wieder neu möglich.

Und dann sind Dungeons durchaus eine gute Einnahmequelle. Schau ins lfg Tool und schließe dich den dortigen Gesuchen an. Für jeweils 8 verschiedene Dungeon-Wege gibt es eine Truhe mit 5 Gold. Immer wieder neu. Zusammen mit den direkten Belohnungen bei Endgegner und Endtruhe sind das meiner Erinnerung nach so um die 1-2 Gold in bar pro Dungeon-Weg. Außerdem erhälst du Dungeon-Marken, die man gegen exotische Ausrüstung eintauschen kann – die muss man dann nicht kaufen.

Im Prinzip erhälst du Gold, indem du bestimmte Gelegenheiten in Anspruch nimmst. Nicht durch eine Ausdauertätigkeit wie Gegner farmen.

Handwerk ist sinnvoll, weil es später im Spiel Dinge gibt, die man nicht kaufen kann, sondern die kann man nur selbst herstellen. Lukrativ im Sinne von “ich stell mit billigen Ressourcen Gegenstände her, die ich dann teuer verkaufen kann” gibts jedoch nicht, weil das ja bereits schon alle Leute vor dir gemacht haben, und sich die Kaufpreise der Materialien den Verkaufspreise der resultierenden Gegenstände längst angeglichen haben.

Noch ganz gut ist das besuchen von Welt-Bossen. Die tauchen immer zur selben Zeit auf, d.h. keine Wartezeit. Timer anschauen, in Gebiet reisen, Boss kommt, draufhauen, Truhe absahnen. Webseiten mit Timern gibt es zuhaufe, ich verwende diesen hier: http://timer.silversunshine.net/index.php?lang=de

Zuguterletzt solltest du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Sachen man lieber direkt verkauft oder behält, welche Sachen man zerlegt und die Einzelteile verkauft, oder welche Sachen man zerlegt und die Einzelteile einlagert. Es ist schwierig zu erklären, aber es macht einen Unterschied von der Hand in den Mund zu leben, oder ob man den Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf von Gegenständen selbst bestimmt.

Schließe dich einer Gilde an. Die Leute dort werden dich direkter in das Spiel einführen können als das im Forum möglich ist. Gold ist auch nicht alles. Eigentlich sammelt sich beim spielen das Gold von selbst an, das man braucht. Man muss halt schauen, dass man das festhält, was man bekommt, und sein Gold nicht zum Fenster hinauswerfen, sondern nur für notwendige Ausgaben.

Das Auge kann höhere Wiederholraten erkennen bzw. bemerken. Zum einen ist die Schwelle auch bei jedem anders, zum anderen hängt das vom betrachteten Bildausschnitt ab. Im Zentrum des Blickfelds ist die erkennbare Wiederholrate höher, am Rand niedriger.

15 fps wird als Reihe einzelner Bilder wahrgenommen. 24 fps als Bewegung, 48 fps nehmen fast alle Menschen die Bewegung so wahr, dass sie nicht mehr bemerken, dass sie aus Einzelbildern zusammengesetzt ist.

Ansonsten sei dieser Artikel ans Herz gelegt, der ausführlich erklärt, wieso 24 fps nicht ausreichen, und woher diese magische Zahl kommt:
http://www.pcgameshardware.de/Spiele-Thema-239104/Tipps/Wann-laufen-Spiele-fluessig-1034704/