Auktionshaus - eure Meinung
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Ansonsten stimme ich dir auch was den HP betrifft zu, ein Serverauktionshaus reicht aus, weil die Masse an Items reduziert wird und der Wert steigt. Kann ja nicht sein, dass ich Leder schon teurer beim NPC verkaufen kann, als im Auktionshaus…
(Zuletzt bearbeitet am von Moderator)
Brauch ich was, komm ich günstig ran. Will ich mit dem Auktionshaus Geld verdienen geht das auch. Für mich passts
Steve, bei deinem Punkt, von wegen Serverübergreifend führt dazu, dass die Preise sinken, kann ich nur sagen, null Wirtschaftsverständnis.
Klar kommt mehr rein, also ein höheres Angebot, aber auch alle Server teilen sich diese Resourcen und haben damit auch eine gesteigerte Nachfrage.
Ein serverbegrenzer Handelsposten bringt nur eins, unterschiedliche Werte je nach Server. Idr haben kleinere Server immer sehr hohe Kosten für alles, weil es grade von den seltenen Teilen fast gar nichts gibt und die wenigen Händler die es gibt, den Preis willkürlich diktieren können.
Ein serverübergreifender Handelsposten macht nichts weiter als diese unterschiedlichen Werte zu mitteln und für alle Server die gleichen Handelsvoraussetzungen zu schaffen.
Dass die Preise trotzdem so massiv sinken liegt einzig und allein an der Dummheit der Handelden, die Dinge weit unter ihrem eigentlichen Wert reinstellen. Der eigentliche Wert ermittelt sich eig. direkt aus der investierten Zeit um ein Objekt zu bekommen und die ist für alle Server gleich.
Zu dem Direkthandel, mag sein, dass du es toll findest echt mit Spielern zu handeln, aber dir muss klar sein, dass damit jede Menge Scam betrieben wird.
Grade in GW1 war das besonders schlimm.
http://www.guildwiki.de/wiki/Betrugsmaschen
Deshalb gibt es eine sichere Alternative und das Postsystem als reines Handelssystem unter Freunden oder eher für Schenkungen.
Zu den Mats, wie sollen sich denn die Mats entwickeln, wenn jeder alles sammeln darf, aber nicht jeder alles braucht und nichtmal alle wirklich craften. Natürlich kommt grade in den unteren Stufen mehr rein als jemals verbraucht werden kann, das hast du aber auch in einem serverbegrenzten Markt, weil dort die Nachfrage nochmal massiv einbricht.
Stimme dir in allen Punkten zu…
Leider mit ein gewichtiger Grund, warum die Motivation nach dem erreichen des 80zigsten Levels bei GW2 gegen 0 tendiert…
Dazu kommt noch das jeder Mats sammelt oder Crafted weil es extrem viel exp bringt und dadurch der Markt noch mehr geschädigt ist
Ich wusste garnicht, dass es in dem Spiel ein Auktionshaus gibt. Ich kenne nur den Handelsposten.
Und genau da sehe ich ein grosses Problem: die Leute verstehen nicht, dass es eben kein Auktionshaus ist und ihre Items zu dem Preis verkauft werden, zu dem sie die einstellen.
Und das immer alle ständig vom “Auktionshaus” reden macht die Sache nur noch schlimmer.
http://boss.gw2info.net/ → dynamische Übersicht über die Bosszeiten (BETA!)
http://eotm.gw2info.net/ → Übersicht welche Server zu welchem Team gehören
Man kann sich natürlich auch über ein kleines Wort aufregen Tiscan.
Mit Auktionshaus ist der Handelsposten gemeint, das ist dir glaube ich bewusst.
Allerdings hast du auch in gewisser Weise recht, ein herkömmliches Auktionshaus in dem Sinne, dass man bieten könnte, wäre mir lieber, aber naja, muss man sich mit abfinden.
Die Preise im Handelsposten machen die Handelnden. Scheinbar wollen diese wenig Geld verdienen, deshalb bieten sie fast alles zu Spottpreisen an. Anders kann ich ihr Handeln eigentlich nicht verstehen.
Dass es nur einen Handelsposten für alle Server gibt, ist doch absolut klasse. Nichts Anderes würde Sinn machen.
Deine Kritik am Handelsposten ist in meinen Augen in allen Punkten völlig unbegründet. Kritik kannst du höchstens an den Handelnden üben, denn nur sie sind für die Schundpreise zuständig.
@Tiscan: Hast recht. Es ist wirklich ein Handelsposten und kein Auktionshaus. Angewohnheit aus GW1 es AH zu nennen. Aber davon, dass das System verstanden wird und jeder hier weiß was ich meine, gehe ich schon aus
@Khan: Naja, ohne dieses System würde es das ja nicht geben oder? Also ist im Endeffekt doch der Handelsposten an allem schuld.
Steve, bei deinem Punkt, von wegen Serverübergreifend führt dazu, dass die Preise sinken, kann ich nur sagen, null Wirtschaftsverständnis.
Mein Verständnis von Wirtschaft steht hier außen vor
Naja du hast teilweise recht würde ich sagen. Aber man bedenke, dass die Preise dadurch sinken, dass die Meisten immer 1Kupfer billiger sein wollen als die Anderen. Mehr Spieler die den selben Handelsposten nutzen beschleunigen das ungemein. und ist der Preis erstmal gefallen drücken auch vernünftige Verkäufer wahrscheinlich auf “dem niedrigsten anpassen”, aber der Verlust von 1Kupfer bleibt. Wenn die Handelsposten getrennt wären, würde das den Verfall zumindest enorm verlangsamen. Ich persönlich würde den Handelsposten immer noch komplett entfernen.
Ein komplett entfernter Handelsposten… warum eigentlich nicht?
Natürlich wäre das in dem Sinne “unpraktisch”, weil man eben nicht mehr schnell an Items und/oder Geld kommen würde, aber dafür hätte man dann die Genugtuung, mit echten Leuten zu verhandeln und so Preise drücken zu können. Mir macht solches Handeln jedenfalls mehr Spaß als der Handelsposten.^^
Ich habe überhaupt keine Lust, mit irgendwem rumzudiskutieren, wenn ich Mats/Items brauche. Ich kann mir die Preise angucken, entscheiden ob ich kaufe oder nicht – und genau so ob ich verkaufe oder nicht.
Der Handelsspam im Kartenchat hält sich so in Grenzen, im Falle von einem regulierten Posthandel würde es massiv zunehmen, und selbst wenn es einen extra Handelschannel gäbe, würden sich wie üblich nicht alle dran halten…
Man kommt auch so prima na Gold, an mehr als genug (übrigens auch über reines handeln im HP…) Wozu wollt ihr hunderte von Gold horten? Ich bin froh, wenn die Preise klein bleiben, die Inflation in den meisten mmos ist abartig…
Reflect, repent, and reboot.
Order shall return.
Der HP ist ein sehr zweischneidiges Schwert.
Auf der einen Seite habe ich mich wirklich gefreut, da ich die WTB/WTS-Spammerei aus GW1 wirklich nichtmehr sehen wollte. Das vergeudet Zeit, nerven und man hat immer das Gefühl abgezockt worden zu sein, wenn man nicht gerade über alle Itempreis einformiert ist.
Andererseits zerstört der HP auch schlicht einen wichtigen Teil vom Spiel: Das Sammeln. Im Grunde genügt mir Gold – fast alles andere bekomme im HP. Wenn man ehrlich ist, mit Genug Gold kann man sich sogar fast ein komplettes Legendary aus dem HP besorgen – die Ektopreise sinken ja z.B. dankenswerterweise im Sturzflug.
Ich habe ganz bewusst unter Level 80 den HP vermieden, einfach weil ich dort für minimale Preise immer ne super waffe für mein Level gefunden hätte – warum soll ich dann noch raus und mich über drops freuen? Das gleiche mit den Exotics – ich kaufe diese dort bewusst nicht, weil ich selbst dafür arbeiten will. Aber meine Mitstreiter kommen über den HP natürlich sehr viel schneller und sogar großteils günstiger an die exotics als ich.
Ich habe überhaupt keine Lust, mit irgendwem rumzudiskutieren, wenn ich Mats/Items brauche. Ich kann mir die Preise angucken, entscheiden ob ich kaufe oder nicht – und genau so ob ich verkaufe oder nicht.
Der Handelsspam im Kartenchat hält sich so in Grenzen, im Falle von einem regulierten Posthandel würde es massiv zunehmen, und selbst wenn es einen extra Handelschannel gäbe, würden sich wie üblich nicht alle dran halten…
Hm, jein. Natürlich hast du einerseits recht. Andererseits finde ich den ganzen Handelsplatz eben sehr unpersönlich. Sowas wie “Ich verkauf dir XY billiger, weil ich dich nett finde” oder über Itempreise verhandeln geht eben nur noch mit Leuten, die man richtig, richtig gut kennt. (Ich muss bei solcherart Handel dann eben immer ein Risiko eingehen, denn ich kann mich ja auch in Person X getäuscht haben.)
Hm, jein. Natürlich hast du einerseits recht. Andererseits finde ich den ganzen Handelsplatz eben sehr unpersönlich. Sowas wie “Ich verkauf dir XY billiger, weil ich dich nett finde” oder über Itempreise verhandeln geht eben nur noch mit Leuten, die man richtig, richtig gut kennt. (Ich muss bei solcherart Handel dann eben immer ein Risiko eingehen, denn ich kann mich ja auch in Person X getäuscht haben.)
Ja, einer trägt das Risiko – aber für charmanten Handel untereinander gibt es ja die Freundesliste und die Gilde (: Man lernt ja auch so nette Leute kennen. Ganz abgesehen davon, kann man bei kleineren Beträgen das Risiko ja eingehen – dass man den Rohling der legendären Waffe nicht auf gut Glück an einen fremden Interessenten sendet, sollte ja jedem klar sein. Die Fragen im Stile von “Kann man XY trauen”? fehlen mir auch so gar nicht – wie der gesamte Weltchat Damit wurde über Twinks, RL-Freunde etc auch sehr viel Unfug getrieben, die den Sinn der Frage ad absurdum führten…
Reflect, repent, and reboot.
Order shall return.
Das Problem mit den Handelsmärkten macht sich die Comunity selbst und das ist in jedem MMORPG so… Es heisst nicht umsonst das Geduld eine Tugend ist von der nur leider in der Spiele-Welt nicht mehr viel übrig geblieben ist. Warum ausgerechnet Geduld fragt ihr euch?
Ganz einfach,
z.B.:
Spieler X setzt ein Großschwert in den Handelsposten für 10 Silber
Spieler Y hat das gleiche Schwert und möchte es auch verkaufen, was wird er tun?
a) Es auch für 10 Silber reinsetzen mit der Gefahr das er auf das Geld etwas warten muss weil ja erst das Schwert von Spieler X verkauft werden muss bis dann seins an der Reihe ist?
ODER
b) Es für 9 Silber 90 Kupfer reinsetzen um Spieler X zuvor zu kommen und sein Schwert zuerst zu verkaufen und somit schneller an sein Geld zu kommen?
Jetzt kommt Spieler Z dazu der auch im Besitz des besagten Schwertes ist und schaut in den Handelsposten, was wird er tun?
a) ?
b) ?
ODER
c) Das Schwert für 9 Silber 50 Kupfer reinsetzen um Spieler X UND Y zuvor zu kommen?
Dieses Beispiel lässt sich endlos fortsetzen bis wir dann letztendlich bei den extrem niedrigen Item Preisen angekommen sind die wir jetzt schon haben.
Es zeigt das das in keinster weise am Handelsposten, Auktionshaus oder was auch immer liegt sondern einzig und alleine an der fehlenden Geduld der Spieler etwas für einen Sinnvollen Preis zu verkaufen.
So ähnlich geht das aber auch anders herum, das Spieler jede Form von Schnäppchen restlos aufkaufen im Handelsposten, es dann für wesentlich mehr wieder zum Verkauf anbieten und somit die Preise unnötig in die Höhe treiben was aber weniger mit Geduld sondern mehr mit Habgier zu tun hat. Dazu aber in der nächsten Folge von Fragt Jeanina ein Loch in den Bauch! xD
Was ich in letzter Zeit häufiger beobachte: Ein Spieler verkauft für z.B. 10s und der nächste Spieler sofort für 7s und der Spieler danach für 5s. Wie blöd muss man denn da sein? Ob man jetzt 3 Silber oder 1 Kupfer runter geht, macht nach meiner Erfahrung kaum einen Unterschied. Und wenn man ein Item teurer verkauft, bekommt man doch auch mehr Geld…
Wenn jemand ein Item günstig kauft und es wieder auf den Markt wirft, ist es meiner Meinung nach nicht so schlimm. Das Angebot steigt ja sofort wieder und dann kommt es halt auf die Nachfrage an, ob es wieder zu einem höheren Preis verkauft wird. Wenn andere Spieler mehr ausgeben wollen, warum nicht? Sie müssen es ja nicht kaufen
Eine zeitliche Begrenzung für Kauf und Verkauf ist seeeehr wichtig. Hoffentlich wird es langsam mal eingebaut. Ein serverübergreifender Handelsposten ist nicht schlecht aber man braucht eine zeitliche Begrenzung, da sonst zu viele Gesuche und Angebote den Handelsposten überschwemmen.
(Zuletzt bearbeitet am von Colin.3492)
Eine zeitliche Begrenzung für Kauf und Verkauf ist seeeehr wichtig. Hoffentlich wird es langsam mal eingebaut. Ein serverübergreifender Handelsposten ist nicht schlecht aber man braucht eine zeitliche Begrenzung, da sonst zu viele Gesuche und Angebote den Handelsposten überschwemmen.
würde ich sofort unterstützen!!!
Meine meinung: Spieler sind dumm!
Verkaufspreis Waffe A beim NPC: 1,15 Silber
Im AH Waffe A verfügbar: 10’000 Stück zu 1,16 Silber
Warum stellt man ein Item 0,01 Silber teurer ins AH, wenn man es auch dem NPC verkaufen kann womit man das Geld sofort erhält?
Ausserdem verliert man noch 15%, die man beim NPC nicht bezahlen muss oder? Man macht also vermutlich sogar noch minus
Meine meinung: Spieler sind dumm!
/sign
Ich verkaufe zwar auch manchmal 1 Kupfer überm NPC aber das nur bei Butter und Schokolade
Ist ja auch praktischer Items mal eben ins AH (sorry: den HP) zu schmeißen statt vorher zum NPC zu laufen wenn das Inventar voll ist.
Und ja, die Leute sind doof. ANet aber auch, weil ihr groß angekündigtes, ausgefeiltes Wirtschaftssystem voll nach hinten losgeht.
Hm. Ich kann dem Eingangsbeitrag so nicht zustimmen.
Zum Thema Langzeitmotivation und dem “Job” der Händler: Nur aus dem Handel seine Motivation für ein MMORPG zu ziehen, kommt mir seltsam vor. Dabei gehöre ich wohl schon zu denen, die im MMORPG gern ihre sonst verborgene Krämerseele herauslassen. Und ich vermute, daß man bei GW2 durchaus auch eine funktionierende Handelsstrategie herausknobeln kann. Es ist allerdings nicht ganz so trivial wie bei WoW und LotRO.
Zum Thema “sinkende Preise” und “Preisbestimmung durch die NSC-Händerl”: Wenn der Verkauf von Beute beim Händler profitabler ist, verkauft man seine Beute eben dort. Dadurch, daß jedes (?) Beutestück einen Festpreis hat, hat man durch den Handelsposten nichts zu verlieren. Ganz im Gegenteil: die Situation wäre viel, viel übler, wenn man seinen Kram nicht jedem NSC andrehen könnte und man Dinge nur im Handelsposten loswerden könnte. Dann würden die Preise wirklich ins Bodenlose fallen…
Zum Thema “geringere Freude über Beute”: Das ist meines Erachtens kein Problem des Handelspostens, sondern am Verhältnis von Beute in “Spielgeld” zu Beute in Gegenständen. Wenn jeder dritte oder vierte besiegte Gegner einen Gegenstand besserer Qualität fallen läßt, gewöhnt man sich daran. Der Handelsposten kann dies Problem weder ver- noch entschärfen.
Das Hauptproblem mit den Handelshaus, vor allem wenn man es als Auktionshaus versteht, ist, daß MMORPG-Wirtschaft anders funktioniert als die “Wirtschaft im richtigen Leben”. Das liegt daran, daß sich wesentliche Punkte im “Produktions-Prozeß” zwischen “richtigem Leben” und MMORPG gegenläufig verhalten, insbesondere was Kosten der Materialbeschaffung, Zugang zu Fachkenntnissen und Kosten für ihren Erwerb sowie Zeitdauer des Produktionsprozesses angeht.
Kurz: Das Problem ist nicht der Handelsposten, sondern die (unzureichende) Ausgewogenheit von Spielelementen.
Mit Gruß von Talyjta
Ich finde die meiste Kritik am Handelsposten nicht durchdacht und stimme der Argumentation von Draco und Talyjta eher zu.
In GW1 haben sich alle beschwert, dass es keinen Handelsposten gibt, das man Stundenlang rumstehen musste um seine Items zu verkaufen oder bestimmte Items zu bekommen. Dann musste man auch noch oft die Server wechseln wenn man kein Glück hatte oder von Stadt zu Stadt reisen. Was für eine Zeitverschwendung! Ganz zu schweigen von dem ständig zugemüllten Chat, so das kein vernünftiges Wort mehr ausgetauscht werden konnte.
Ich finde der Handelsposten ist eines der besten Features von GW2. Wenn man gute Sachen findet kann man gegenüber dem NPC-Verkauf durchaus ordentlich Gewinn machen. Wenn ich etwas bestimmtes suche komme ich unkompliziert und schnell dran und kann dabei auch nicht von anderen Spielern beschissen werden. Kurzum, der Handelsposten ist ein Segen!
Das die Preise ständig sinken etc. ist keine Auswirkung des Handelspostens sondern eine Bedingung des Systems, in dem Wertschöpfung quasi aus dem nichts stattfindet und das bei ständig steigenden Spielerzahlen. Und ganz ehrlich, mir völlig wurscht! Ich spiele das Spiel nicht um Gold zu verdienen und um andere übervorteilen zu können, sondern um MIT anderen zu spielen, diese Welt zu erkunden und Spaß zu haben. Gold spielt da auf lange Sicht keine Rolle.
Ich wünsche mir so ein AH wie in HdRO. Was besseres habe ich noch nicht erlebt in einem MMOG.
Guten Morgen!
Meine Meinung zum Handelsposten: Ich finde den gut! Handel zwischen Spielern fehlt mir gar nicht, ganz im Gegenteil. Serverübergreifenden Handel finde ich auch gut, weil dadurch Angebot/Nachfrage groß ist und man keine serverabhängigen Preise hat. Die Benutzung finde ich komfortabel.
Noch ein Gedanke:
Warum muss man unbedingt viel Gold verdienen, wenn man gar nicht so viel Gold braucht, weil die Preise im Allgemeinen eher niedrig sind?
Ich finde es super, mir ein paar fehlende Materialien oder zwischendurch mal ne neue grüne Waffe im HP kaufen zu können, ohne vorher einen riesigen Aufstand zum Goldverdienen betrieben zu haben. Ich bin da ganz entspannt.
Warum ich aufgestiegene Items doof finde
Ich finde den Handelsposten super… Seit Eve Online hab ich in keinem Spiel ein solch gutes Auktionshaus gesehen. Das Problem dabei ist wohl aber, dass 75% der Spieler das System nicht verstanden haben, die Auktionsgebühren nicht einberechnen oder Items, die eigentlich viel mehr wert sind, viel zu günstig (unter dem Preis, den man beim NPC bekäme) reinstellen. Aber was interessiert mich das? Dann verkaufe ich solche Items einfach nicht im Handelsposten sondern beim NPC oder zerlege sie, wandle sie in der Schmiede um, etc… gibt doch so viele Möglichkeiten im Spiel.
Und Gold kann man im Handelsposten auch sehr gut verdienen… wer vor ein paar Tagen mal bemerkt hat, dass die Farbstoff-Flaschen enorm häufig gedropt wurden, der hätte mit einem Blick ins AH gesehen, dass der Preis für diese Farben im gleichen Maße sank… Wer sich dann mit diesen billigen Teilen eingedeckt hat, kann jetzt wieder ein paar Gold damit verdienen, ohne sich auch nur nen halben Meter durch die Spielwelt bewegt zu haben. Mir persönlich ist das zwar zu blöd, aber wer auf sowas steht, kann hier immer noch genug Geld verdienen, anstatt sich nicht über die Spieler aufzuregen, die ihre gecrafteten Items unterm Händlerpreis ins AH stellen.
Andere haben es schon korrekt benannt, aber ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es kein Auktionshaus ist, weil keine Auktion stattfindet, da der preis festgelegt und nicht ge- und oder überboten wird.
Achtung. Post basiert auf einer falschen Annahme die Draco bereits erläutert hat. Entschuldigung!
Andere haben es schon korrekt benannt, aber ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass es kein Auktionshaus ist, weil keine Auktion stattfindet, da der preis festgelegt und nicht ge- und oder überboten wird.
Natürlich völlig korrekt. Aber ich möchte eines zu bedenken geben und möchte das als erstes in einem kleinen Beispiel schildern.
Nehmen wie mal das Item A. Zu diesem Item A gibt es mehrere Bestellungen, welche im Preis bei X < Y < Z liegen. Zur Erklärung: X ist der günstigste Preis, Z der höchste. Nun bin ich im Besitz des Items A und möchte dieses verkaufen. Logisch wäre es, wenn ich mir aus den drei Bestellungen das beste Angebot aussuchen würde, konsequenterweise zu Preis Z, aber man könnte auch das zu Preis Y nehmen.
Hier macht mir der Handelsposten leider einen Strich durch die Rechnung, im wahrsten Sinn, denn ich verkaufe, wenn ich eine Bestellung bedienen will, immer an den der am wenigsten zahlen will. Dadurch, das bei einem Direktverkauf immer der billigste Preis kommuniziert wird sinken die Preise auf ein Minimum knapp über dem Müllwert (Trashvalue, also der NPC-Preis der auf den Items meistens unten drausteht) und kommen aus diesem Tief nie wieder hoch, es sei denn alle Server würden mehr oder minder zeitgleich den gesamten Warenbestand aufkaufen. Und mal ehrlich, wie wahrscheinlich ist das schon?
Ich würde mir für die Zukunft wünschen das wir am Handelsposten wirklich handeln könnten. Und zwar auf beiden Seiten, also sowohl als Käufer als auch als Verkäufer. Wichtiger ist mir aber die Seite des Verkäufers, da ich selber bestimmen möchte welche Bestellung mit meiner Lieferung (zum Teil) getilgt wird. Es gäbe so viele Bestellungen die in meinen Augen einen guten Preis für, sagen wir, Kupfererz bieten würden, aber der Handelsposten zwingt mich dazu immer den Billigen Jakob zu spielen. Das frustriert immens.
Das schöne dabei wäre, das die Wirtschaft in GW2 nicht oder nur kaum gestört wird. Die Spieler würden höchstens mehr Geld verdienen, müssten aber auf der anderen Seite auch wieder mehr ausgeben weil die Preise steigen. Im Grunde bleibt alles beim Alten, nur mit dem Unterschied das der Handel schlichtweg frei wird und die Spieler nicht mit dem Gefühl rumlaufen ihre Items nur knapp über dem NPC-Preis verkaufen zu können.
Meine Wünsche also noch mal kurz zusammengefasst:
- Ein kompletter Handelsposten-Reset, Items zurück an ihre Besitzer
- Die Möglichkeit selbst passende Angebot aktiv zu wählen (Verkäufer > Käufer*)
- Es muss unterbunden werden den Preis bei Bestellungen unter dem Müllwert angeben zu können*²
Fußnoten:
- * Der Käufer wird ohnehin immer versuchen zum günstigsten Preis einzukaufen (da passt das System meiner Meinung nach halbwegs) während der Verkäufer immer gern zum höchsten Preis verkaufen will.
- *² Man kann zwar jetzt schon nicht mehr zu diesen Schleuderpreisen verkaufen, hat aber auch keine Möglichkeit die Bestellungen “dahinter” einzusehen.
(Zuletzt bearbeitet am von Rika.9705)
@Rika, du sagst der Handelsposten macht dir einen Strich durch die Rechnung, weil du an den Käufer verkaufen würdest mit dem NIEDRIGSTEN Angebot. Das kam mir direkt spanisch vor und tatsächlich steht im Handelsposten wenn ich etwas verkaufen will:
“Dem höchsten Käufer entsprechen”.
Das Problem ist halt, dass diese Preise IMMER unter den Verkäufern liegen. Und wenn ein Item schon “wertlos” ist gibt es doch auch keine Käufer die teurer kaufen.
Damit bekommst du bei X < Y < Z doch genau Z.
Entweder übersehe ich etwas oder du hast falsch geschaut. Was du siehst, wenn du die “Preisliste” eines Items siehst sind reine Verkäufer. Die Käuferliste kann man leider nicht sehen. Aber wenn du ein Item im Menü “Im Handelsposten verkaufen”, dort wo du dein Inventoy aufgelistet siehst und dort ein Item auswählst bekommst du garantiert die teuereste Bestellung, die natürlich noch UNTER den Veräufern liegt.
@Rika, du sagst der Handelsposten macht dir einen Strich durch die Rechnung, weil du an den Käufer verkaufen würdest mit dem NIEDRIGSTEN Angebot. Das kam mir direkt spanisch vor und tatsächlich steht im Handelsposten wenn ich etwas verkaufen will:
“Dem höchsten Käufer entsprechen”.
Das Problem ist halt, dass diese Preise IMMER unter den Verkäufern liegen. Und wenn ein Item schon “wertlos” ist gibt es doch auch keine Käufer die teurer kaufen.
Damit bekommst du bei X < Y < Z doch genau Z.
Entweder übersehe ich etwas oder du hast falsch geschaut. Was du siehst, wenn du die “Preisliste” eines Items siehst sind reine Verkäufer. Die Käuferliste kann man leider nicht sehen. Aber wenn du ein Item im Menü “Im Handelsposten verkaufen”, dort wo du dein Inventoy aufgelistet siehst und dort ein Item auswählst bekommst du garantiert die teuereste Bestellung, die natürlich noch UNTER den Veräufern liegt.
Tatsache, du hast recht. Mich haben nur immer diese 1 Kupfer Bestellungen irritiert und dachte daher es sei immer der niedrigste Käufer. Tatsächlich aber ist es der höchste weil es niemanden gibt der mehr bietet. Da habe ich wohl etwas ziemlich durcheinander gewürfelt. Und schlecht gelesen.
Meine Wünsche sind hiermit dann hinfällig, bis auf die Sache das man Items für 1 Kupfer als Bestellung aufgeben kann, obwohl darauf niemand verkaufen kann (Preis pro Einheit muss höher liegen als bla…). Stört zwar nicht weil man eh nichts damit anfangen kann, aber es nervt das man sowas überhaupt zustande bringt.
Man kann auch immer noch Anfragen für seelengebundene Items einstellen oder?
Dem Thread-Ersteller stimme ich in der Regel zu. Aber nicht bei allen Punkten.
Ich finde das AH bei GW2 nicht so berauchend. Ich bin der Meinung, die wollen gar nicht das wir Geld machen. Die Preise werden vorgegeben, sodass faule Spieler einfach clicken und die Preise immer mehr fallen werden. Komischerweise steigt der Edelsteine Preis unerklärlich.
Von anderen Spielen kenne ich das so, das die Preise garnicht gürnstig sind. Insbesondere die Berufe-Mats. Denn wer schon zu faul ist das Zeug zu droppen, der soll eben nen schönen Batzen Geld hinterlassen.
Habe mein Geld insbesondere hierüber gemacht. Ich weiss nicht mal wofür ich bei GW2 meine Jobs skille, denn irgendwann mal was richtig teures bauen und verkaufen wirst Du eh nicht.
Ganz schlimm am AH ist auch noch das man das Item nicht mal angucken darf.
Vielleicht will ich ja nur einen Style kaufen, und mir die Werte total egal sind.
Also serverübergreifendes AH ist auch total doof. Jeder hat seinen Heimatserver, dann möchte man auch Heimat-Preise.
Ich hoffe das da einiges geändert wird, aber glaube es kaum.
Daß der Edelstein-Preis gerade mächtig steigt, ist überhaupt kein Rätsel. Es wurden einfach für die meisten Spieler drei von drei Einkaufswegen für Edelsteine gesperrt. Es gibt keine Gem Cards im Handel, Paypal funktioniert unerklärlicherweise nicht und Kreditkarten, oh, die funktionieren unerklärlicherweise nicht.
Also gibt es eine “Senke” für Edelsteine (den Shop nämlich, der sie dauerhaft aus dem Spiel entfernt) und keinen “Zufluß” (weil man ja keine kaufen kann). Die verbliebenen Edelsteine werden also immer wertvoller.
Gem Cards gibt es im Handel zu Kaufen. Saturn bietet die z.B. an. Ich hätte es gerne mal das sich hier jemand von A-Net zum Thema äussert. Ich habe mal Buch geführt. Ich habe jeden Tag zwischen 18 und 19 Uhr mal geschaut wie der Gem Preis ist. z.B am 10.10.2012 fing ich an dort bekam ich noch für 1 Gold, 198 Gems. am 10.11.2012, 129 Gems, was noch immer angemessen ist. Heute bekam man zwischenzeitlich soger nur noch 72 Gems, für 1 Gold. Gems waren zuerst ja noch bezahlbar aber mittlerweile werden die zum Luxus und zumindest für das Lager braucht man die.
Also könnte sich mal jemand, der was zu sagen äussern?
Wäre ein Höchstwert nicht angemessen?
Meine Vermutung ist, dass der Preis künstlich von Goldsellern mit mehreren Accounts hochgehalten wird. Denn mit Kauf und Verkauf von Gems lässt sich erst Geld machen, wenn der Preis Extrem Fällt. Und der Wert der Gems steigt ein bis zweimal im Monat schon Sprunghaft an.
Zumindest im Online-Shop bietet Saturn zwar das Spiel, aber keine Gem Cards an, soweit ich feststellen kann.
Gem Cards gibt es im Handel zu Kaufen. Saturn bietet die z.B. an. Ich hätte es gerne mal das sich hier jemand von A-Net zum Thema äussert. Ich habe mal Buch geführt. Ich habe jeden Tag zwischen 18 und 19 Uhr mal geschaut wie der Gem Preis ist. z.B am 10.10.2012 fing ich an dort bekam ich noch für 1 Gold, 198 Gems. am 10.11.2012, 129 Gems, was noch immer angemessen ist. Heute bekam man zwischenzeitlich soger nur noch 72 Gems, für 1 Gold. Gems waren zuerst ja noch bezahlbar aber mittlerweile werden die zum Luxus und zumindest für das Lager braucht man die.
Also könnte sich mal jemand, der was zu sagen äussern?
Wäre ein Höchstwert nicht angemessen?
Meine Vermutung ist, dass der Preis künstlich von Goldsellern mit mehreren Accounts hochgehalten wird. Denn mit Kauf und Verkauf von Gems lässt sich erst Geld machen, wenn der Preis Extrem Fällt. Und der Wert der Gems steigt ein bis zweimal im Monat schon Sprunghaft an.
Das liegt daran das immer weniger Leute sich Gems für Reales Geld kaufen und das in Gold Tauschen.
Das System Funzt so: (Beispiel)
Spieler A,B und C kaufen sich jeweils für 10 Euro 800 Gems = 2400 Gems
Diese Spieler Tauschen ihre Gems zu Gold = 10G Pro Spieler
Spieler D Kauft nun für 1 Gold 400 Gems ( 4 Gems = 1 Silber) = Rest 2000 Gems
Preis für Gems Steigen weil weniger Gems da sind
Spieler X kauft nun Für 1 Gold Gems bekommt aber nur noch 350 davon.
U.s.w.
Das die Preise so fallen liegt einfach daran das sich keiner Mehr für Reales Geld Gems kauft und dieses in Gold umtauscht.
Nicht Alle erste woche Commander haben Exploids benutzt die meisten haben einfach nur nen Großen Geldbeutel ^^ und die brauchen jetzt kein Gold mehr für Gems kaufen
Es ist mir schon klar wie das Wirtschaftlich funktioniert. Aber man kann mir nicht erzählen das jemand bei den Preisen im Moment noch Gold fpr Gems zahlt. Ich denke einfach wenn es keine Begrenzung gibt ist die “Schwarzlöwengesellschaft” bald blank. Im Gemshop sind einfach sooo viele Dinge, die man nciht zwingend haben muss. Im Moment sind mir Gems zu viel Wert (zu teuer) das ich sie ausgeben würde, für Miniaturen oder so.
Ich sage es auch offen, ich zahle das dann lieber reales Geld als irgendwann für 25 Gems 1 Gold zu zahlen. Mich würde einfach interessieren, ob die Entwickler das auch als nicht so dramatisch ansehen.
Ich habe mir mal gedacht, dass man ja Gems günstig kaufen kann und nach einiger zeit Teuer verkaufen kann. Ich habe dann mal geschaut wie die Preise im Kauf und Verkauf sind. Man bekommt für 1 Gold, sagen wir 75 Gems. Im Verkauf der Gems 75 aber nur 65-75 Silber. Demnach kann man nur Verkaufen, wenn der Preis extrem Fällt. Das tut der preis und er Stbilisiert sich nicht wirklich.
Um das ganze zu entschärfen, ja das Spiel ist nicht so alt, einen Repräsentativen Preis kann man nach ca. einem Jahr nennen, ich hoffe einfach nur, das es mit den gems kein Schuss in den Ofen wird für A-Net.
Aber man kann mir nicht erzählen das jemand bei den Preisen im Moment noch Gold fpr Gems zahlt.
Sonst würde der Preis doch nicht steigen
Es gibt schon Spieler, die noch Edelsteine im Spiel mit Gold kaufen und zwar mit dem Gold, was sie vorher von den Chinesen gekauft haben. Solange die Idioten nicht aussterben, wird der Preis noch weiter steigen.
Wieso? Es könnten genausogut auch die sein, die Gold mit einem Precursor im Handelsposten gemacht haben. Oder mit Beute aus den Fraktalen. Oder überhaupt allgemein durch Verkäufe. Der Goldseller ist schließlich nicht die einzige Goldquelle in GW.
Und da die Wechselraten Gold <→ Gems (wenn ich recht informiert bin) strikt gekoppelt sind, könnte der Grund auch darin liegen, daß zur Zeit weniger Gems durch Euro gekauft werden…
Es hat schon sicher mehr als einen Grund, es kann aber nicht sein das es Umstände gibt, unter denen man für 1Gold auch nur noch 1Gem bekommt. Ich sehe das ganze eher aus der Sicht der Neulinge. Ich habe meine Truhe schon aufgerüstet, weil ich einfach kein Platz hatte, zu Beginn war der Gem Preis sehr gut und ich hatte auch nur wenig Gold. Wer jetzt allerdings einsteigt wird echt Probleme bekommen mit dem Lager und wird sehr viel mehr Gold in die Hand nehmen müssen als ich.
Meine Meinung ist einfach, ab einen gewissen Preisniveau, muss A-Net eingreiffen, damit es nicht gerade die neuen Spieler vertreibt. Es wäre Schade, denn je mehr Spieler in einer Welt sind desto cooler wird das Spiel.
… könnte der Grund auch darin liegen, daß zur Zeit weniger Gems durch Euro gekauft werden…
Ich finde es offentsichtlich, dass sich der Gemshop für Anet nicht so rentiert. Ich meine, was gibt es schon im Shop, für das man Euros in die Hand nehmen würde → die silbernen Transmutationssteine, Bankslots und Charplätze. Ansonsten gibts doch kaum Auswahl. Für den Liebscheje der in den SL-Truhen ist, werden vielleicht einmal Schlüssel gekauft, das wars dann aber auch.
Ich finde es offentsichtlich, dass sich der Gemshop für Anet nicht so rentiert.
Ob du das findest oder nicht, ist irrelevant; das sind nur deine Vermutungen. Ich gehe davon aus, dass ein Unternehmen Leute hat, die sowas professionell durchrechnen und analysieren und dass der Itemshop dementsprechend aufgestellt wird. Außerdem sollte man bedenken, dass GW2 kein Itemshop-lastiges Game ist (wie bei F2P/Pay to win-Systemen)), sondern vermutlich zu einem Großteil über den Verkauf des Games selber finanziert werden wird. (Irgendwie hab sowas ähnliches gerade schonmal geschrieben. ^^)
Warum ich aufgestiegene Items doof finde
Das wiederum sind aber jetzt nur Deine Vermutungen – sowohl die Existenz der “Leute”, die das Unternehmen hat, wie die Relation der Einnahmen zwischen Kauf- und Gemshop-Einnahmen. Warum gleich noch sind die relevanter als die von IronCalf?
Stimmt, das sind nur meine Vermutungen, von denen ich nicht behaupte, dass sie “offensichtlich” stimmen. Relevanter sind sie nicht, da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Den ersten Satz hätte ich einfach weglassen sollen.
Warum ich aufgestiegene Items doof finde
Ich gehe davon aus, dass ArenaNet gar nix durchgerechnet hat, schon gar nicht professionell, sonst würde es den Itemshop in der Form gar nicht geben.
Wenn sie gerechnet hätten und dort Experten am Werk wären, dann gäbe es zum Einen dort Gegenstände die man haben möchte, zum Zweiten zu einem Preis den Leute auch schnell mal locker machen, und zum Dritten… wohl am Offensichtlichsten:
Man hätte die Truhen mit Inhalt gefüllt bei dem Leute auch freiwillig Schlüssel kaufen. Schau mal ins Auktionshaus, dann siehst du was die Spieler von den Truhen halten.
Jeder der nur halbwegs Verstand hat würde die Truhen mit einem Gegenwert an Gold füllen die ungefähr den Gems entspricht die sie kosten.
Also.. nein… es analysiert definitiv niemand mit Sachverstand den Itemshop.
Also.. nein… es analysiert definitiv niemand mit Sachverstand den Itemshop.Es basiert ja auch gar keine Grundlage auf der jemand den Shop analysieren könnte, da die billigeren Preise ja noch nicht ausprobiert wurden. Woher soll ANet wissen, wieviele Kunden zusätzlich einkaufen würden, wenn es die Bankplätze zum halben Preis gäbe?
Also.. nein… es analysiert definitiv niemand mit Sachverstand den Itemshop.Es basiert ja auch gar keine Grundlage auf der jemand den Shop analysieren könnte, da die billigeren Preise ja noch nicht ausprobiert wurden. Woher soll ANet wissen, wieviele Kunden zusätzlich einkaufen würden, wenn es die Bankplätze zum halben Preis gäbe?Das geht nur, wenn sie es live AUSPROBIEREN. Im Moment ist ArenaNet völlig ahnungslos, und das merkt man.
Witzig, wieviele Spieler sich als “Wirtschaftsexperten” outen. Wie im RL, nur dort wird gegen Banken gebasht…
Wie manche schon richtig erkannt haben, scheinen hier leider viele Spieler das System nicht zu begreifen und demnach sind die Items einfach zu billig.
Und demnach wird man genötigt, sein Zeug jedesmal bei dem NPC loszuwerden, da dieser keine Angebotsgebühr verlangt.
Kein Wunder also, wenn die Leute schon nicht dieses simple 1+1 verstanden haben, dass manche gecrafteten Gegenstände erst recht zu günstig sind.
Wenn man für eine Waffe 3 Materialien (z.B.) braucht und alle drei Mats im Einkauf schon teuer sind, warum muss dann das Endprodukt, billiger sein, als teilweise der Einkauf von einer der benötigten Materialie?
Vielleicht bin ich auch nur durch EVE ein etwas “vernünftigeres” Handelssystem gewohnt, aber selbst bei dem wohl bekanntesten MMO gab es solchen Schlendrian nicht.
Sollte nicht auch der Preis durch Nachfrage und Angebot entstehen?
Warum müssen also Gegenstände, wenn sie in niedriger Zahl vorhanden sind, billiger sein, als wenn sie eine halbe Stunde später, in doppelter Menger zur Verfügung stehen und aber dreimal so teuer sein?
Scheint als würde man hier ziemlich an der Leine von Spekulanten oder Beobachtern liegen. Deswegen finde ich das Serverübergreifend nicht so “pralle”.
Allerdings würde ich mir wünschen, wenn ich schon überall auf das AH zugreifen kann um Sachen zu kaufen und zu verkaufen , dann bitte wenigstens eine Option, auch von dort auf meine Sammlung zugreifen zu können.
Und evtl würden auch diese ganzen “Invalid auth.” oder ewigen Ladebalken aufhören, wenn man es nicht unbedingt Serverübergreifend macht.
Die Wirtschaftslage in einem MMO ist mir schnuppe. Ich hab nie Gold und spiele nicht so viel und grinde nicht. Ich kaufe billig und verkaufe an NPCs. Und ich hab spass.
Fazit: Das AH kann so bleiben.
Ich finde die Idee und das Design des Handelsposten sehr gut konzipiert. DIe Umsetzung klappt nicht immer einwandfrei, so würde ich mir etwas schnellere Rektion bzw. mehr Bedienerkomfort wünschen. Auf jeden Fall muss auch eine Vorschaufunktion für Items her, denn dies ist mMn eines der größten Mankos.
Schaden würde auch eine Klarstellung seitens der Entwickler nicht. Ein paar Fakten, wie das Handelshaus im Hintergrund arbeitet, wieviele Server in einen Pool fallen, wenn es zu Angebot/Nachfrage kommt, etc.
in a nutshell…
eine 8,5/10 Wertung
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Chars: Joshuan, Neyanna, Jamshid, Zen Dox , Portuberatio, Pindelfix
generell sollte ANet am AH etwas nachbessern, zum einen die bereits mehrfach erwähnten Vorschau- und Filteroptionen zum anderen bei der Bestellaufgabe den Mindestpreis ( da man Items eh nicht unter Verkaufspreis reinsetzen kann sind Suchoptionen mit 1 Kupfer für grün, orange etc fürn Popo, daher sinnfrei und gehören raus)