Guild Wars 2

Hallo,

ist es eigentlich beabsichtigt, dass Spieler Bestellungen zum Händlerpreis aufgeben können und wir denen nichts verkaufen können? Ich find das immer wieder frustrierend wenn ich mein Inventar mal leeren möchte und die hälfte lässt sich über den Handelsposten nicht verkaufen weil der Preis pro Bestellung genau so hoch ist wie der Händlerpreis. Klar könnt ich die Items mal eben beim Händler verkaufen, aber es kann doch irgendwie nicht Sinn der Sache sein wenn man die Bestellung nicht “abarbeiten” kann, oder? ;(

Die ganze Sache ist sehr heiß diskutiert ich wünsch mir in der Hinsicht ein bischen das alte System von GW1 zurück indem man ja hauptsächlich mats gehandelt hat und fürs verkaufen immer Preise erziehlt hat die kurz unter dem Kaufpreis beim Händler lagen vorallem das Bestellungs system find ich iwie schlecht gelungen da einem auf diese Weise eig der Preis von den Käufern diktiert wird ist doch in der realität auch nicht so sonst müsste apple sein I-phone warscheinlich für 60 $ aufn Markt werfen

tjo, bedank dich bei denen die nicht gucken und lieber 1 kupgfer über dem npc preis verkaufen und dabei verlust machen.

Merf.2814:

Die ganze Sache ist sehr heiß diskutiert ich wünsch mir in der Hinsicht ein bischen das alte System von GW1 zurück indem man ja hauptsächlich mats gehandelt hat und fürs verkaufen immer Preise erziehlt hat die kurz unter dem Kaufpreis beim Händler lagen vorallem das Bestellungs system find ich iwie schlecht gelungen da einem auf diese Weise eig der Preis von den Käufern diktiert wird ist doch in der realität auch nicht so sonst müsste apple sein I-phone warscheinlich für 60 $ aufn Markt werfen

Mit dem Bestellungs System schlägt man im Grunde nur einen Preis vor, und zwingt niemanden dazu, diesen auch dafür zu verlangen. Man kann immer noch seine Waren für jeden Preis den man will auf den Markt werfen. Also diktiert dir keiner einen Preis
Apple ist dafür kein gutes Beispiel, weil Apple der einzige Hersteller von I-Phones ist und wir für die meisten Gegenstände im Handelsposten viele Anbieter haben.
Vergleich es mal mit, sagen wir mal Äpfeln.
Käufer zahlen nur bis zu einem gewissen Wert und Verkäufer gehen nicht unter einen gewissen Wert. Der Wert richtet sich immer nach Angebot und Nachfrage (angenommen alle Äpfel haben die selbe Qualität, wie auch im Spiel).
Das Prinzip ist eigentlich ganz genauso wie in der Realität, nur dass es im Spiel etwas vereinfacht wird, dadurch, dass keine Logistik Kosten dazu kommen.