Preise knapp über Händlerpreisen?

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in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Jawler.2471

Jawler.2471

Wie kommen denn die Leute auf die Idee, Items 1-5 Kupfer über dem Preis zu verkaufen den einem der Händler zahlt. Selbst wenn sie auf den Mikrogewinn auswären ist das Schwachsinn weil es ja auch Gebühren gibt. Einerseits gut weil man nettes Gear günstig bekommt andererseits lästig weils keine Kohle fürs eigen gibt.
(Beziehe mich nicht auf 80er Items)

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Posted by: Aseri.3491

Aseri.3491

ist mir auch schon sehr häufig aufgefallen. finde es auch nicht wirklich gut das es so ist weil kaufen tu ich solche “kleinen” teile eh nicht da ich normal das anzieh was ich finde und darauf warte bis ich was neues finde oder mir eben selbst was schneidere. aber mit schlechteren rüstungen kann man derzeit kaum was anfangen, schmiede bring nicht viel und kostet direkt 4 teile die zusammenpassen, kaufhaus bringt nix wegen genausogut wie kaufman nur stressiger mit reinstellen und abholen gehen. wiederverwerten oder kaufman mach ich derzeit das finde ich das sinnvollste im moment.

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Posted by: Vaserius.4190

Vaserius.4190

Ich denke einfach es liegt an mehreren punkten. Nirgend wird erwähnt das Steuern vor und nach dem Verkauf des Items anfallen. Alle Spieler auf 1 Ah zugreifen, nicht Server spezifisch. Es herrscht einfach ein überangebot an Items. Jeder schnell seine Items loswerden will und sich anch dem günstigsten richtet(hier greift problem 1)

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Posted by: Jawler.2471

Jawler.2471

Bin eben noch auf die Idee gekommen dass bestimmt 90% der Spieler sich nach dem Preisvorschlags des AHs richten. Und da jeder dann das beste Angebot unterbieten will um sein Zeug sofort loszuwerden schraubt sich der Preis nach unten. (und eben Überangebot)

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Posted by: Silvio.1627

Silvio.1627

Jeder schnell seine Items loswerden will und sich anch dem günstigsten richtet(hier greift problem 1)

Einige haben aber noch nicht gemerkt, dass das mit manchen Gegenständen gar nicht mehr geht. Wenn man jetzt z.B. weiche Holzblöcke einstellt zahlt man die Einstellgebühr wird aber wohl nie was zurückbekommen, weil erst mal die andern 5 Millionen weichen Holzblöcke verkauft werden müssen. Und trotzdem Steigt die Zahl der Angebote immer noch.

Die größte deutsche Guild Wars Onlinecommunity: www.wartower.de

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Posted by: whyme.3281

whyme.3281

Selbst 80er Rüstungen werden weit unter wert verkauft.

Würde man die Materialien verkaufen, macht man teilweise mehr geld, als wenn man sich die mühe macht, eine Rüstung selber herzustellen und ins AH zu stellen.

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Posted by: Felida Felix.9537

Felida Felix.9537

Ich finde das gar nicht so schlimm. Mal ehrlich, wie viele Waffen und andere Gegenstände hat man in GW1 einfach liegen gelassen? Hier ist es nicht anders. Nur ist es hier für Neulinge wesentlich leichter zu sehen, ob ein Item gefragt ist oder nicht (wenn man denn hinschaut und etwas nachdenkt). Wer nicht abschätzen kann ab welchem Wert sich ein verkauf im AH lohnt sollte einfach den Preis des Items mit 1,2 multiplizieren, wer das nicht kann/will… macht halt Verluste, die allerdings nicht sehr drastisch sind, da dies meist Items mit einem Wert von unter 2-5 Silber sind. Der Verlust des Verkäufers beläuft sich also lediglich auf maximal 30-75 Kupfer… meist eher weniger.
Ich glaube, dass einfach viele “Händler” enttäuscht sind, dass sie ihre gefundenen 0815 Gegenstände nicht überteuert verkaufen können. Es gibt genug Items die weit mehr Wert sind als ihr Händlerpreis und für die das auch gerne gezahlt wird

Zu whyme: es gibt Items bei denen es sich sogar lohnt die Zutaten im AH zu kaufen, etwas herzustellen, dann im AH zu verkaufen und dabei sogar 60-80% des investierten Goldes als Reingewinn zu erhalten

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Posted by: gemmi.2764

gemmi.2764

Den meisten ist die Verkaufsgebühr von 10% nicht bekannt, denn sie wird nicht direkt angezeigt – zumindest nicht beim Einstellen. Und ob man dann beim erfolgreichen Verkauf noch genau weiß, für wie viel man es eigentlich hatte verkaufen wollen, sei mal dahin gestellt.
Rumrechnen mag nicht jeder!

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Posted by: Thaunatas.7615

Thaunatas.7615

Vielen ist es eh egal, für wieviel die sachen im HP landen, hauptsache ihre Taschen sind wieder leer… Ist halt bequemer, als zum nächsten Händler zu laufen und den Kram dort zu verhöckern. Bin ich frogh, das man hier keinen Schrott (graue Sachen) in den HP stellen kann ^^

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Posted by: Aeekto.4815

Aeekto.4815

Der Markt ist leider so dermaßen kaputt, dass man beim NPC-Händler wesentlich mehr verdient als beim Handelsposten, da so gut wie alles zum Mindestpreis drin steht und man als Verkäufer wesentlich weniger Gewinn macht als beim Händler (allein schon durch die Einstellgebühr hat man ein Verlustgeschäft…. und zusätzlich kommt dann noch die Transaktionsgebühr).
Mit Handwerk Geld verdienen kann man mittlerweile auch vergessen, da die Leute für Produkte weniger zahlen wollen als den Mindestwert der verarbeiteten Rohstoffe und sobald man einmal mehr verlangt (standard von 20-25% Aufpreis wie im echten Leben um die Nebenkosten zahlen zu können und ein Reingewinn von 5% zu haben) wird man angeflamed und beleidigt ohne Ende….. man hätte einen Schaden, man gehöre in die Klapse, man solle mal klarkommen, usw….

Es gibt nicht viele Möglichkeiten den Markt zu stabilisieren, jedoch was sehr effektiv wäre, wär einfach nur eine Limitierung der Gegenstände, die man reinsetzen kann und eine zeitliche Begrenzung. So könnten die Preise mit der Zeit wieder steigen, da einiges wieder vom Markt verschwindet und man könnte eventuell endlich mal Geld mit den Berufen verdienen (eventuell sogar als richtiger Händler der Waren ein- und verkauft.

“Wiederhole nicht die Taktiken, die dir einen Sieg gebracht haben,
sondern laß dich von der unendlichen Vielfalt der Umstände leiten.” – Sun Tzu

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Posted by: Dshilli.9710

Dshilli.9710

Der Kern des Problem liegt für mich darin, dass man die Sachen von überall einstellen kann und dass dies einfacher ist, als zum NPC zu laufen und das Zeug dort zu verkaufen. So bekommt man schnell das Inventar leer, wenn man unterwegs ist und muss nicht diese abstrus hohen Reisekosten zahlen. Müsste man zum einstellen ins AH immer in eine Hauptstadt, wäre das Problem wohl nicht so da.
Ich muss sagen, ich finde es auch etwas bedenklich, mit wie wenig Gewinnspanne manche gecraftete Sachen angeboten werden bzw. manche mit gar keiner Gewinnspanne oder Verlust. Das liegt z.T. aber auch daran, dass man für ein Rüstungsteil drei Rezepte mit noch Unterrezepten benötigt und wohl einige zu faul sind, sich das alles aufzuschreiben, was das in der Herstellung kostet oder auch nur ihre Crafting-Level-Teile irgendwie zu bischen Geld machen wollen, weil sie weitermachen wollen. Das wird sich aber spätestens lösen, wenn die meisten mal fertig mit Berufe skillen sind.

Aber ich denke der Kern des Problems ist, dass es zu einfach ist, Sachen im AH zu verkaufen.

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Posted by: Jera Nastrand.8613

Jera Nastrand.8613

Es wurde bereits im Fanforum angesprochen, wo deutlich wurde, dass einem Teil der Abzug von ingesamt 15% gar nicht aufgefallen war und es dem anderen Teil einfach egal ist, für wieviel sie die Sachen reinstellen. Hauptsache ist: Das Inventar ist leer und man ist die Sachen los.

Dass man die im Dungeon gefundenen Rüstungen am besten gleich beim Händler verkauft, ist klar. Die gedroppten Items sind meistens dermaßen schlecht, dass sie keiner kaufen würde. Aber warum hergestellte Items auf Level 80, Verbrauchsmaterialien und manchmal sogar Sondermaterialien (Totems, Zähne, Schuppen, etc) für einen Schrottpreis verkauft werden, obwohl gerade bei letzterem der markt meist sehr floriert, will mir nicht in den Kopf.
Ich habe mittlerweile die abstrusesten Argumente dazu gelesen und es tut mir Leid, das zu sagen, aber jeder Spieler, dem ein Auktionshaus/Handelsposten vorher nicht bekannt war, sollte beginnen, sich damit zu beschäftigen. Der Handelsposten ist MIttelpunkt der Marktwirtschaft in GW2 und sollte nicht nur genutzt werden, um sein Inventar zu leeren. (Wie bekommt ihr uer Inventar so voll? Meinest ist maximal nach einer Instanz zu 80% gefüllt.)
Die Kosten, die man in GW2 zahlen muss, um voran zu kommen, werden von den NPCs-Händlern bestimmt – nicht von der Community. Ob es sich nun um Lehrbücher für die Traits, das Kommandeursbuch, Reisekosten oder sonstigen Kram handelt: Wenn die Preise im Handelsposten so niedrig bleiben, finden wir uns bald alle in den Instanzen beim Gold farmen wieder.

Vielleicht kann man hier ja den einen oder anderen aufrappeln, sich damit näher zu beschäftigen. Händlerpreis *2 = Handelspostenverkaufsminimum pro Item. Oder knüpft ihr euc zu Hause auch ein Kettenhemd aus ca. 50.000 Ringen und verkauft es dann für 10 Euro?

Yshara Nepiliem / Felen Aschenbrand
Legion of Asgard [LoA] – Millersund
With thunder and lightning we strike, LoA is coming to fight!

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Posted by: Taphor.6891

Taphor.6891

Naja also bei Zähnen / Totems / Blut etc. ist mir nicht aufgefallen, dass der Preis im Keller ist. Der ist doch deutlich über dem NPC Händler Preis.

Ansonsten stimmt es schon. Ich stell keine Sachen mehr ins Ah, es sei den sie sind gelb…

Selbst Taschen gehen ja unter dem Herstellwert weg. Ich hab letztens im AH die 18er Taschen für 1,90 Gold gesehen, dabei kostet allein die Rune 2 Gold…

Eigentlich Schade, da ich dachte, dass man ggfs. mit Taschen Geld verdienen kann…

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Posted by: Jera Nastrand.8613

Jera Nastrand.8613

Naja also bei Zähnen / Totems / Blut etc. ist mir nicht aufgefallen, dass der Preis im Keller ist. Der ist doch deutlich über dem NPC Händler Preis.

Es ist dort noch möglich, die zu niedrigen Angebote aufzukaufen und gewinnbringend wieder einzustellen, was auch einige Spieler nutzen.

Yshara Nepiliem / Felen Aschenbrand
Legion of Asgard [LoA] – Millersund
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Posted by: Dshilli.9710

Dshilli.9710

Naja also bei Zähnen / Totems / Blut etc. ist mir nicht aufgefallen, dass der Preis im Keller ist. Der ist doch deutlich über dem NPC Händler Preis.

Ansonsten stimmt es schon. Ich stell keine Sachen mehr ins Ah, es sei den sie sind gelb…

Selbst Taschen gehen ja unter dem Herstellwert weg. Ich hab letztens im AH die 18er Taschen für 1,90 Gold gesehen, dabei kostet allein die Rune 2 Gold…

Eigentlich Schade, da ich dachte, dass man ggfs. mit Taschen Geld verdienen kann…

Ich kann das auch nicht verstehen. Das sind wahrscheinlich Kanditaten für “Raus aus den Schulden” oder so.
Ich verkaufe dort auch nichts, was keine annehmbare Gewinnspanne hat, um diesen Schwachsinn nicht auch noch zu unterstützen.
Das einzige, mit dem man vernünftig Geld machen konnte, haben sie mir verdorben. Omnombeerenriegel hatten eine Gewinnspanne von 1s —> 1g, wenn man seine Karmapunkte bereit war auszugeben. Aber leider wurden die Rezepte verändert.
Nun muss ich mir was neues einfallen lassen. :-)

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Posted by: McWizey.5203

McWizey.5203

Es ist dort noch möglich, die zu niedrigen Angebote aufzukaufen und gewinnbringend wieder einzustellen, was auch einige Spieler nutzen.

Ich halte ja nicht viel vom Traiden, denn den Gewinn den man macht, muss derjenige bezahlen, der den Gegenstand wirklich haben will. Man verschafft sich also einen Vorteil, in dem man andere benachteilt, aber in unserer kapitalistischen Gesellschafft ist das ja leider üblich.

Padd, Thief
Order of the Ebon [Hand]
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Posted by: Jera Nastrand.8613

Jera Nastrand.8613

Es ist dort noch möglich, die zu niedrigen Angebote aufzukaufen und gewinnbringend wieder einzustellen, was auch einige Spieler nutzen.

Ich halte ja nicht viel vom Traiden, denn den Gewinn den man macht, muss derjenige bezahlen, der den Gegenstand wirklich haben will. Man verschafft sich also einen Vorteil, in dem man andere benachteilt, aber in unserer kapitalistischen Gesellschafft ist das ja leider üblich.

Das hat eher was mit Nutzen und Kosten zu tun. Aber genau diese Einstellung, die du hier anbringst, schlägt mir schon in den letzten Tagen entgegen und mir ist mittlerweile bewusst, dass es unsinnig ist, mit solchen Spielern zu diskutieren. Wir sind alle böse, wollen uns bereichern und das nur auf Kosten anderer Spieler.

Hier mal zum Mitschreiben: Wenn jeder günstig verekauft, kann man günstig kaufen und alle kommen günstig weg – zumindest, was den Handelsposten angeht.
Wenn jeder seine Sachen zu einem vernünftigen Preis einstellen würde, könnte man auch zu einem vernünftigen Preis kaufen und würde auch weiterhin mit der Umgebung des Spieles mithalten können, die noch immer die Preise vorgibt, da man weiterhin auf dem gleichen Niveau oder etwas darüber handeln könnte.

Mit den jetzigen Preisen verbleiben unterhalb des normalen Preisniveaus, welches im Spiel (NPC-Händler) vorherrscht.

Das Problem, was hier viele haben, ist, dass sie sich nur als Verkäufer sehen, anstatt den Handelsposten zu eigenen Gunsten zu nutzen. Aber man will sich ja nicht damit beschäftigen, ist ja immerhin etwas neues, was es in GW1 nicht gab.

Yshara Nepiliem / Felen Aschenbrand
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Posted by: Dshilli.9710

Dshilli.9710

Das Problem, was hier viele haben, ist, dass sie sich nur als Verkäufer sehen, anstatt den Handelsposten zu eigenen Gunsten zu nutzen. Aber man will sich ja nicht damit beschäftigen, ist ja immerhin etwas neues, was es in GW1 nicht gab.

Nein, das Problem ist, dass Du für die Herstellung einer Tasche selbst > 2g zahlen musst beim NPC und es einfach nur strunzendumm wäre, das zu tun, wenn man nur 1g 90s dafür im AH bekommt.

Aber die Dummen sterben ja bekanntlich nie aus, daher wirste die auch weiter ausbeuten können.

(Zuletzt bearbeitet am von Dshilli.9710)

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Posted by: Grischu.3869

Grischu.3869

Es ist dort noch möglich, die zu niedrigen Angebote aufzukaufen und gewinnbringend wieder einzustellen, was auch einige Spieler nutzen.

Ich halte ja nicht viel vom Traiden, denn den Gewinn den man macht, muss derjenige bezahlen, der den Gegenstand wirklich haben will. Man verschafft sich also einen Vorteil, in dem man andere benachteilt, aber in unserer kapitalistischen Gesellschafft ist das ja leider üblich.

Und das ist auch gut so!

alles grüne oder gelbe was ich nicht brauche wandert in die mystische Schmiede. alles balue zum NPC. ausserdem kauf ich deutlich zu billige Sachen raus und kann sie teilweise mit Gewinn an den NPC verkaufen.
Gold hab ich, dank dem Verkauf von ein paar seltenen Farben für mehrere Gold, genug.

Forenmoderation kann Glücksache sein!

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Posted by: Bardurn.6184

Bardurn.6184

Also ich muss sagen das es genug Items gibt mit den man Geld machen kann man muss nur erstmal herausfinden welche das sind :-) und das AH wird sich mit der Zeit stabilisieren daher ma 1 Monat abwarten und schaun was passiert.

ps: wen man die Items reinstellt wird eine Gebühr angezeigt und die 10% sollte man auch noch dem 2-3 verkauf bemerkt haben

lg Bardurn

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Posted by: Jera Nastrand.8613

Jera Nastrand.8613

Also ich muss sagen das es genug Items gibt mit den man Geld machen kann man muss nur erstmal herausfinden welche das sind :-) und das AH wird sich mit der Zeit stabilisieren daher ma 1 Monat abwarten und schaun was passiert.

ps: wen man die Items reinstellt wird eine Gebühr angezeigt und die 10% sollte man auch noch dem 2-3 verkauf bemerkt haben

lg Bardurn

Ich glaube, die Anzeige ist nicht ganz richtig. Es sind 15%.
Siehe: https://forum-de.gw2archive.eu/forum/game/bltc/Auf-Steuern-hinweisen/first#post80323

Yshara Nepiliem / Felen Aschenbrand
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Posted by: Feroc.8903

Feroc.8903

Ich sehe eigentlich zwei Ursachen bei der aktuellen Situation:

Das erste ist das ganz normale Phänomen von Angebot und Nachfrage. Ja, viele der Sachen im AH sind (nach Abzug der Gebühr) unter dem NPC-Preis. Diese Items gibt es einfach zu Hauf und kaum einer braucht sie. Deshalb sehe ich es bei den Items auch nicht als Problem an, dass sie so günstig drin sind, Geld könnte man eh keines damit verdienen. Dass die Leute sogar weniger Geld damit machen als beim NPC, das schiebe ich einfach mal auf Unwissenheit (das mit den 10% vom Verkaufspreis steht auch nirgends ingame) und Faulheit.

Das andere ist das Verkaufen von gecrafteten Items unter dem Wert der eigentlichen Mats. Finde ich persönlich auch immer sehr schade, ist aber dem System geschuldet. Man craftet gerade am Anfang die Items ja nicht unbedingt, weil man sie gewinnbringend verkaufen möchte, sondern weil man Punkte für seinen Handwerksskill braucht. Als Spieler stellt man sich also eher nicht die Frage, ob man mit einem Item Gold verdienen kann, sondern ob es einen, möglichst günstig, voran bringt. Auch hier hab ich schon die Leute gesehen, die Gold dafür bezahlen, wenn sie anderen dafür (gegen Mats) etwas craften dürfen.
Das wird sich erst ändern, wenn die Leute ihren Skill auf dem Maximum haben und man dann noch Dinge herstellen kann, die von anderen Spielern regelmäßig gebraucht werden. Bis dahin geht es hauptsächlich um die Punkte und darum so wenig Verlust wie möglich zu machen.

Es gibt aber auch noch genug Items im Marktplatz, die einen ordentlichen Preis erzielen und mit denen man auch Gewinn machen kann… man muss sie nur finden.

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in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Dyna.7369

Dyna.7369

In 2-3 Monaten pendeln sich viele Sachen ein. Besonders solche Sachen wie das AH – auch wenn es serverübergreifend viel mehr Dynamik in den Markt bringt. Wobei der Punkt; Ich kann von Überall Sachen im AH verkaufen, das Hauptproblem für das “Überangebot” darstellt. AE sollte das AH nur in Großstädten erlauben, dann würde das Angebot schwinden und die Preise würden wieder anziehen. Es reicht, dass man sich in einer Großstadt aufhalten muss um das AH zu benützen – regionale Einschränkungen für das benützen des AHs also.

btw: Ich bin Wirtschaftspsychologe Ich kenn mich aus

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Posted by: Silberherz.7652

Silberherz.7652

^^ is ja lustig, mal welche von Onlinewelten hier vorzufinden :P

@topic:
Also von den 10%, die zusätzlich abgezogen werden wusste ich bis jetzt auch nichts O.o
Wo kann man das denn einsehen?? Beim einstellen von Items werden die 5% Angebotsgebühr angezeigt. Und dann gibts nochmal 10% abzug?

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Posted by: Feroc.8903

Feroc.8903

@topic:
Also von den 10%, die zusätzlich abgezogen werden wusste ich bis jetzt auch nichts O.o
Wo kann man das denn einsehen?? Beim einstellen von Items werden die 5% Angebotsgebühr angezeigt. Und dann gibts nochmal 10% abzug?

Richtig: http://wiki.guildwars2.com/wiki/Trading_post#Fees

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Posted by: Silberherz.7652

Silberherz.7652

Wiki…aufs einfachste kommt man einfach nicht xD
Vielen Dank

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Posted by: Belgerog.1569

Belgerog.1569

Bin gestern selber in die Falle getappt, da die 10/15% die noch zusätzlich abgezogen werden nicht angezeigt werden.

Hab im schnelllebigen Markt Gazestoff gekauft. Und davon dann ne Menge…
Habe dann mir im Kopf ausgerechnet ohh 25c Angebotsgebühr für 50 mehr als Kaufpreis verkauft.. macht 25c Gewinn.

Naja Pustekuchen Im Endeffekt hab ich dadurch mal eben 20 -30 Silber in den Markt gepumpt

Aber das ist Verlust. Dieser Verlust ist nötig damit irgendjemand anders Gewinn fahren kann.

Würden wir alle wirtschaftlich handeln, gäbe es keine Marktwirtschaft im Handelsposten.

Naja. Aber bei vielen Items ist das ganze einfach zu einer “Farce” geworden.
Den Riesen “Überbestand” an Items kauft keiner mehr auf. Es sei denn die Rohsoffe wären knapper. Und das verwerten dieser Items wäre wirklich notwendig. Dann würden auch die Preise wieder steigen dafür.

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Posted by: McWizey.5203

McWizey.5203

Würden wir alle wirtschaftlich handeln, gäbe es keine Marktwirtschaft im Handelsposten.

Wie meinst du das? Wenn alle witschaftlich handeln, gibt es trotzdem noch ein Angebot und eine Nachfrage, weshalb auch Sachen verkauft und gekauft werden.

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Posted by: Dshilli.9710

Dshilli.9710

Einige scheinen es ja irgendwie nicht zu verstehen. Mal ein kleines Beispiel mit fiktiven Zahlen, damits übersichtlich bleibt:

A hat eine Ektoplasmakugel und benötigt diese nicht, möchte aber gerne eine Tasche für 2g kaufen. Verkaufswert beim NPC 2,5s. Er schaut ins AH und sieht, dass es 100 Nachfragen für maximal 5s je Stück gibt. “Hm”, denkt sich A, “5s ist nach Abzug der Gebühren mehr.” Er sieht aber auch, dass es nur 5 Angebote für mindestens 50s gibt. Er muss sich entscheiden.

Wirtschaftlich wäre, die Kugel nicht für unter 50s reinzustellen, denn es besteht eine große Nachfrage nach dem Produkt und ein geringes Angebot. Daher sind in der Situation Preise > 50s am Markt erzielbar.
Die Kugel unter 50s, z.B. für 49s, reinzustellen, ist zwar kurzfristig immer noch sehr wirtschaftlich, aber unklug, da es langfristig den Preis drückt.
Die Kugel jedoch für 5s zu verkaufen, ist (je nach Persönlichkeit des Verkäufers) entweder super sozial oder ziemlich dämlich, da nun das Ziel 2g zu erwirtschaften, um die Tasche kaufen zu können, in weite Ferne gerückt ist.

Aber egal wie man es macht: Der Verkäufer hat etwas bekommen, was er wollte, nämlich Geld. Und der Käufer bekommt etwas, dass er möchte, die Kugel. Ob er 50s dafür bezahlen möchte, entscheidet er selbst. Niemand wird ausgebeutet, niemand über den Tisch gezogen.

Das einzige, was dumm wäre, wäre die Kugel ohne Gewinn im AH zu verkaufen, wenn man häufig dieses Produkt verkaufen möchte und wenn man selber Geld braucht, da man dann nie zu Kohle kommt.

(Zuletzt bearbeitet am von Dshilli.9710)

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Posted by: Yarem.3945

Yarem.3945

@Dshilli

Diese Marge hätte ich gerne.

@All

Ich denke nicht das sich die Preise im AH auf lange Sicht auf einem “gesundem” Niveau wieder stabilisieren werden.

Zum einem ist momentan einfach zuviel Angebot im Markt, vorallem von den < 200er Mats werden deutlich mehr angeboten als durch Crafting verbraucht werden, was ich “Erz und Holz” Bergen in diesem Bereich angesammelt hat ist einfach nur Wahnsinn.

Warum werden sie nicht verbraucht ? Zum einem werden durch AntiFarming Mechaniken deutlich mehr Primär Mats als Sekundär Mats erzeugt, denn die Nodes bleiben im Vergleich zu den NPC Dropraten stabil. Und zum anderem lohnt sich Crafting für das AH einfach nicht wenn man mal vom 80er Bereich und Nischenprodukten absieht.

Dazu kommt die Bequemlichkeit und die Tatsache das sich viele einfach nicht mit dem AH beschäftigt haben was zu teils absurden Preisen führt, wie schon genannt verkaufen viele ihre Items unter dem Preis den sie beim Vendor bekommen würden wenn man die Gebühren abzieht.

Ein weiterer Schwachpunkt liegt in der Verarbeitung der Orders im AH…

Außerdem die Mentalität vieler das selbsthergestelle Sachen ja kostenlos sind, sind sie nicht man hat immer Materialkosten und Rohstoffkosten. Selbst Rohstoffe sammeln ist nicht kostenlos, im besten Fall kosten einen die Werkzeuge dafür “nur” Karma, im schlechtesten Fall geht man mit teuren Werkzeugen auf billige Nodes los.

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Posted by: McWizey.5203

McWizey.5203

@Dshilli

Ich würde dein Beispiel gerne um einen dritten Spieler erweitern.
Dann hätten wir den von dir genannten Verkäufer: Spieler A
Den von dir genannten Käufer: Spieler B
Und den von mir hinzugefügten Spieler, einen “Trader”: Spieler C

Spieler C ist ein wohlhabender Spieler, der gerne noch wohlhabender wäre. Er beobachtet den Markt, sieht dass nur sechs Ektoplasmakugeln (in weiterer Folge kurz Ektos genannt) zu je 50 s angeboten werden (die fünf die es vorher schon gab un die eine von Spieler A). Nun denkt er sich, dass er genug Kohle hat, um den Preis nach oben zu drücken, kauft alle sechs Ektos auf und stellt sie für je 65 s wieder auf den Markt. Das ist eine hohen Preissteigerung von 30 %, aus Sicht von Spieler C aber notwendig.

Zur Erklärung:
Spieler C kauft sechs Ektos zu je 50 s … 6 * 50 s = 3 g

Wenn er Gewinn machen möchte muss er sie für mindestens 58 s 83 k pro Stück weiterverkaufen. Das ergibt sich aus dem Einkaufspreis, den Angebotsgebühren (58 s 83k * 0,05 = 2 s 94 k) und den Verkaufsgebühren (58s 83 k * 0,1 = 5 s 88 k) … 50 s + 2 s 94 k + 5s 88 k = 58 s 82 k.

Bei 65 s macht er genau 5 s 25 k Gewinn. Bei sechs Ektos und einer Investition von 3 g 19 s 50 k (Einkaufspreis + Angebotsgebühr) sind das 31 s 50 k, also fast 10 %. Davon wird man nicht reich, aber man macht das ja auch nicht nur einmal, schließlich will man ja reich werden.

Das Problem hat nun Spieler B (und die anderen fünf, die die Ektos kaufen). Er wird nicht über den Tisch gezogen und auch nicht ausgebeutet, aber da Spieler C sich ohne viel Zeit zu investieren bereichern will, muss Spieler B 30 % mehr bezahlen.

An alle Trader: Geht lieber in die Welt hinaus, verkloppt ein paar Drachen und Dungeonbosse, helft eurem Server im WvW oder stellt euch der Herausforderung im sPvP. Es gibt so viel zu erleben und der Spaß sollte wichtiger sein als das Geld.

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Posted by: Yarem.3945

Yarem.3945

@McWizey

Ganz so ist es nur nicht.

Spieler A will den Gegenstand verkaufen, der Preis ist ihm egal er nimmt den ersten den er kriegen kann.
Spieler C will den Gegenstand kaufen, der Preis ist ihm egal er kauft zu welchem Preis auch immer.

Spieler B (der Trader) sitzt in der Mitte und entscheidet was der Gegenstand wert sein könnte und setzt seine BuyOrder entsprechend, das ist was Spieler A sieht. Wenn er den Gegenstand bekommen hat setzt der seine SellOrder und das ist der Preis den Spieler C sieht.

Weisst du welchen Preis Spieler A sehen würde ohne B ? Gar keinen.
Weisst du welchen Preis Spieler C sehen würde ohne B ? Gar keinen.

B nimmt den beiden das Denken ab und agiert als Marketmaker, die beiden bezahlen für ihre Faulheit denn beide könnten ja selber entsprechende Orders setzen, das wären 2 Mausklicks mehr.

Unabhängig davon hast du insoweit recht das in einem Bereich mit limitiertem Angebot und starken Mitteln auf Traderseite die Preise nach oben Manipuliert werden könnten.

Allerdings gibt es in GW2 nur das eine AH und viele interessierte Trader, auch mit entsprechendem finanziellen Mitteln im Rücken.

Das gesamte spielweite Angebot und die gesamte Nachfrage treffen hier geballt in einer einzigen Plattform zusammen in der auch noch Transparenz herrscht über Nachfrage und Angebot und es so langfristig unmöglich ist einen Preis zu verbiegen.

GW2 hat hier etwas geschaffen das man als “perfekten” Markt bezeichnen könnte bei dem nur einer langfristig unabhängig von allen anderen Kohle abschöpfen wird… ArenaNet 15% von jedem Trade, der perfekte Money Sink.

Langfristig sehe ich die meisten Preise am Boden beim Händlerpreis + 30%, Ausnahme sind die Rarezutaten für die Legendären Waffen da bei diesen die Droprate als einziges nicht mit der Nachfrage mithalten kann. Deutlich wird das allerdings erst in 3-4 Monaten werden wenn die meisten ihren Char auf 80 haben und die erste Twinkwelle durch ist.

Unabhängig davon, ich hätte nie gedacht das ein transparenter Markt wie in GW2 mich zum handeln motivieren könnte wo ich sonst AH und Co meide wie die Pest wo es möglich ist. Aber grade weil man sieht was im Hintergrund passiert und wie der Markt reagiert finde ich es interessant.

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Posted by: McWizey.5203

McWizey.5203

Spieler A will den Gegenstand verkaufen, der Preis ist ihm egal er nimmt den ersten den er kriegen kann.
Spieler C will den Gegenstand kaufen, der Preis ist ihm egal er kauft zu welchem Preis auch immer.

Nein, die Preise sind ihnen nicht egal. Der Verkäufer freut sich, wenn er mehr bekommt und der Käufer freut sich, wenn er weniger bezahlen muss.

Spieler B (der Trader) sitzt in der Mitte und entscheidet was der Gegenstand wert sein könnte und setzt seine BuyOrder entsprechend, das ist was Spieler A sieht. Wenn er den Gegenstand bekommen hat setzt der seine SellOrder und das ist der Preis den Spieler C sieht.

Weisst du welchen Preis Spieler A sehen würde ohne B ? Gar keinen.
Weisst du welchen Preis Spieler C sehen würde ohne B ? Gar keinen.

B nimmt den beiden das Denken ab und agiert als Marketmaker, die beiden bezahlen für ihre Faulheit denn beide könnten ja selber entsprechende Orders setzen, das wären 2 Mausklicks mehr.

Ich würde ja sagen, dass B nicht in der Mitte sitzt, sondern sich in die Mitte drängt (dann sitzt er natürlich in der Mitte). Sowohl A, als auch C können getrost auf B verzichten.

Es kommt dann darauf an, was zuerst passiert. Hat A den Gegenstand, bevor C ihn braucht oder umgekehrt? Der erste legt dann selbstständig einen Preis fest. Er entscheidet welchen Preis er für angemessen hält bzw. mit wie viel er zufrieden ist. Natürlich kann C, wenn er als zweiter kommt, auch selbst einen für ihn angemessenen Preis wählen, aber dann muss er warten. Je nach dem wie sehr sich B einmischt kann sich das Warten in die Länge ziehen und Zeit ist Geld.

Allerdings gibt es in GW2 nur das eine AH und viele interessierte Trader, auch mit entsprechendem finanziellen Mitteln im Rücken.

Das gesamte spielweite Angebot und die gesamte Nachfrage treffen hier geballt in einer einzigen Plattform zusammen in der auch noch Transparenz herrscht über Nachfrage und Angebot und es so langfristig unmöglich ist einen Preis zu verbiegen.

Der Trader muss gar nich langfristig den Preis verbiegen, sondern möchte nur Gewinn machen. Am besten mehr in kürzerer Zeit.

GW2 hat hier etwas geschaffen das man als “perfekten” Markt bezeichnen könnte bei dem nur einer langfristig unabhängig von allen anderen Kohle abschöpfen wird… ArenaNet 15% von jedem Trade, der perfekte Money Sink.

Da stimme ich mit dir überein. Das ist ja sehr wahrscheinlich auch der Hauptgrund, für die nicht gerade geringen “Steuern”.

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Preise knapp über Händlerpreisen?

in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Yarem.3945

Yarem.3945

Wie schon gesagt, wir haben einen perfekten Markt. Jeder kann die komplette Nachfrage und das Angebot auf den Kupfer genau zu einem Item über wenige Klicks ermitteln und seinen Preis festlegen.

Wer das nicht tun will und Instant Cash/Instant Ware bevorzugt zahlt für den Service…

Spätestens wenn der Angebotspreis und Nachfragepreis sich auf 15% angenähert haben hat sich der Handel eh erledigt.

Dann bleiben nur noch die Pennystocks wie Schokolade und Butter die Langfristig nichts abwerfen.

Preise knapp über Händlerpreisen?

in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Draco.3785

Draco.3785

Ein Problem, was ich hier bisher nicht gelesen habe ist folgendes:

Die Goldwirtschaft. Ihr geht grade immer nur vom Handel zwischen 2 oder mehr Parteien über den Handelsposten aus.
Aber ich gebe euch eins zu bedenken, der Handelsposten erzeugt kein Gold, ganz im Gegenteil, er vernichtet es, bei jedem Kauf 15%, bei jedem nicht verkauften Item 5%.

Das Spiel ist jetzt seit grade mal 2 Wochen auf dem Markt und die meisten Spieler werden sich noch im mittleren Levelbereich befinden.
Und Gold ERZEUGEN machen nur Quests, Events, Mobs und Items, die beim NPC verkauft werden.

Die Goldmenge die sich im Markt befindet hat einen massiven Einfluss auf die Preise in einer so freien Wirtschaft, wie es mit dem Handelsposten der Fall ist.
Die Beste Rückmeldung über den Wirtschaftsstaus dürfte der Edelstein → Gold Preis sein. Aktuell liegt er irgendwo bei 24 Silber pro 100 Edelsteine.
ICH gehe davon aus, dass dieser Wert mit der Zeit massiv steigen wird (eig. könnte man da richtig gut investieren ^^), weil einfach mehr Gold in der Wirtschaft sein wird. Darüber hinaus werden die Spieler aber auch bereit sein mehr für etwas zu bezahlen, bzw wollen sie einfach mehr haben, weil sie selbst schon mehr haben. Und was bringt mir 1s Gewinn, wenn ich 100g habe?

Preise knapp über Händlerpreisen?

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Posted by: gemmi.2764

gemmi.2764

Der Markt ist leider so dermaßen kaputt, dass man beim NPC-Händler wesentlich mehr verdient als beim Handelsposten, da so gut wie alles zum Mindestpreis drin steht und man als Verkäufer wesentlich weniger Gewinn macht als beim Händler (allein schon durch die Einstellgebühr hat man ein Verlustgeschäft…. und zusätzlich kommt dann noch die Transaktionsgebühr).

Du übertreibst. Es gibt etliche Produkte, mit denen sich gutes Geld verdienen lässt. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: niedrigpreisige und hochfrequente wie rawhide leather sections kaufst Du für 8c und verkaufst Du für 11c, macht 1.8c Gewinn. Das natürlich nicht einzeln, sondern in 100er-Packs. Ähnliches findet sich in anderen Handerwerkskategorien.
Man muss sich nur die Kirschen rauspflücken – wie kürzlich, als ein Stück Butter plötzlich 300% Gewinn abwarf und das hochfrequent und zu niedrigen Einstiegspreisen.
Bei niedrigfrequenten und höherpreisigen Produkten lässt sich ebenfalls hervorragend Gewinn erwirtschaften. Beispielweise bei verschiedenen Siegeln hole ich regelmässig 50-100% Gewinn. Oder natürlich bei Farben und Minis.

Wenn du allerdings von Ausrüstung sprichst, muss ich Dir völlig Recht geben! Da gibt es eher das Risiko des Totalverlustes, weil irgendein Schnarchsack sofort um 1c unterbietet und man seine Ausrüstung überhaupt nicht mehr loswird – zumal die eh kaum einer im AH kauft.

Der Kern des Problem liegt für mich darin, dass man die Sachen von überall einstellen kann und dass dies einfacher ist, als zum NPC zu laufen und das Zeug dort zu verkaufen. So bekommt man schnell das Inventar leer, wenn man unterwegs ist und muss nicht diese abstrus hohen Reisekosten zahlen. Müsste man zum einstellen ins AH immer in eine Hauptstadt, wäre das Problem wohl nicht so da.

Aber ich denke der Kern des Problems ist, dass es zu einfach ist, Sachen im AH zu verkaufen.

Ich persönlich verkaufe nie von unterwegs aus im AH – dann würde ich zum Rechnen anfangen und das würde wiederum meinen Spielfluss bremsen. Aber vielleicht reagieren da andere Spiele anders.
Wenn schon AH, dann bitte mit kaufmännischem Verstand! Und das ist das eigentliche Problem: Durch das Sofortverkaufen verführt man die Leute, die Waren en passent zu verkaufen. Hier liegt das Problem: Die Leute denken nicht nach.

Selbst Taschen gehen ja unter dem Herstellwert weg. Ich hab letztens im AH die 18er Taschen für 1,90 Gold gesehen, dabei kostet allein die Rune 2 Gold…

Eigentlich Schade, da ich dachte, dass man ggfs. mit Taschen Geld verdienen kann…

Ich hatte nie die Hoffnung, mit Handwerk hier im AH Gold verdienen zu können – das ist zur meinen Belustigung, zur Ausrüstung von Twinks und Gildenfreunden da.
Und wenn ich Taschen im AH günstiger bekomme, als sie selber herzustellen… dann habe ich immer noch den Stolz, das selbst hergestellt zu haben. Leider gibt es keine Anmerkung “Made by…”, das wäre schon was

Ich halte ja nicht viel vom Traiden, denn den Gewinn den man macht, muss derjenige bezahlen, der den Gegenstand wirklich haben will. Man verschafft sich also einen Vorteil, in dem man andere benachteilt, aber in unserer kapitalistischen Gesellschafft ist das ja leider üblich.

Es gibt beim Traden auch positive Aspekte: Der Sofortkauf wird günstiger. Ich bestelle Ware, warte eine Zeitlang drauf (wozu viele andere nicht bereit sind) und stelle sie dann zum Sofortkauf ein – das machen andere auch und drücken auf diesem Weg die Preise. Umgekehrt werden die Sofortverkäufer günstiger gestellt, denn durch die Konkurrenz muss ich die Warenbestellungen immer höher einstellen.
Der Normalkäufer/Verkäufer profitiert also eher von Tradern.

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in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: McWizey.5203

McWizey.5203

Ich persönlich verkaufe nie von unterwegs aus im AH – dann würde ich zum Rechnen anfangen und das würde wiederum meinen Spielfluss bremsen. Aber vielleicht reagieren da andere Spiele anders.
Wenn schon AH, dann bitte mit kaufmännischem Verstand! Und das ist das eigentliche Problem: Durch das Sofortverkaufen verführt man die Leute, die Waren en passent zu verkaufen. Hier liegt das Problem: Die Leute denken nicht nach.

Entweder denken die Leute nicht nach oder sie wollen einfach nur ihr Inventar leer haben und die Zeit, die sie aufbringen müssten, um zum Verkäufer zu gelangen, sind ihnen die Verluste wert, die sie über den Handelsposten machen.

Es gibt beim Traden auch positive Aspekte: Der Sofortkauf wird günstiger. Ich bestelle Ware, warte eine Zeitlang drauf (wozu viele andere nicht bereit sind) und stelle sie dann zum Sofortkauf ein – das machen andere auch und drücken auf diesem Weg die Preise. Umgekehrt werden die Sofortverkäufer günstiger gestellt, denn durch die Konkurrenz muss ich die Warenbestellungen immer höher einstellen.
Der Normalkäufer/Verkäufer profitiert also eher von Tradern.

Versteh ich jetzt nicht ganz. In GW2 gibt es kein Auktionssystem, weshalb der Verkäufer, der auf deine Bestellungen eingeht die Ware ohne deine Bestellung selber zum Sofortkauf anbieten würde. Er kann es auch noch billiger anbieten als du und mehr Gewinn machen, da du die Ware erst kaufen musst und somit zweimal die Gebühren bezahlen musst.

Je mehr Zwischenschritte die Ware absolviert, desto mehr Gebühren werden bezahlt, die zuletzt immer der Endbenutzer zu bezahlen hat. Gut für den Gold Sink (ich hab kA, wie die Großschreibung bei englischen Hauptwörtern in deutschen Texten auszusehen hat), aber schlecht für den Endbenutzer.

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Posted by: soma.1480

soma.1480

Es sollte so geregelt werden, das zuerst alle Waren des eigenen Servers aufgekauft werden müssen, bevor die der anderen Server angezeigt werden
(Also zum Beispiel Server A verkauft insgesamt 200 Erz und erst wenn dieser “Pool” 0 erreicht werden die Angebote der anderen Server angezeigt).
So kann bei bestimmten “häufigeren” Materialien eine Übersättigung verhindert werden und man kann auch darauf hoffen etwas davon zu verkaufen.

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Posted by: Dshilli.9710

Dshilli.9710

@Dshilli

Ich würde dein Beispiel gerne um einen dritten Spieler erweitern.
Dann hätten wir den von dir genannten Verkäufer: Spieler A
Den von dir genannten Käufer: Spieler B
Und den von mir hinzugefügten Spieler, einen “Trader”: Spieler C

Spieler C ist ein wohlhabender Spieler, der gerne noch wohlhabender wäre. Er beobachtet den Markt, sieht dass nur sechs Ektoplasmakugeln (in weiterer Folge kurz Ektos genannt) zu je 50 s angeboten werden (die fünf die es vorher schon gab un die eine von Spieler A). Nun denkt er sich, dass er genug Kohle hat, um den Preis nach oben zu drücken, kauft alle sechs Ektos auf und stellt sie für je 65 s wieder auf den Markt. Das ist eine hohen Preissteigerung von 30 %, aus Sicht von Spieler C aber notwendig.

Zur Erklärung:
Spieler C kauft sechs Ektos zu je 50 s … 6 * 50 s = 3 g

Wenn er Gewinn machen möchte muss er sie für mindestens 58 s 83 k pro Stück weiterverkaufen. Das ergibt sich aus dem Einkaufspreis, den Angebotsgebühren (58 s 83k * 0,05 = 2 s 94 k) und den Verkaufsgebühren (58s 83 k * 0,1 = 5 s 88 k) … 50 s + 2 s 94 k + 5s 88 k = 58 s 82 k.

Bei 65 s macht er genau 5 s 25 k Gewinn. Bei sechs Ektos und einer Investition von 3 g 19 s 50 k (Einkaufspreis + Angebotsgebühr) sind das 31 s 50 k, also fast 10 %. Davon wird man nicht reich, aber man macht das ja auch nicht nur einmal, schließlich will man ja reich werden.

Das Problem hat nun Spieler B (und die anderen fünf, die die Ektos kaufen). Er wird nicht über den Tisch gezogen und auch nicht ausgebeutet, aber da Spieler C sich ohne viel Zeit zu investieren bereichern will, muss Spieler B 30 % mehr bezahlen.

An alle Trader: Geht lieber in die Welt hinaus, verkloppt ein paar Drachen und Dungeonbosse, helft eurem Server im WvW oder stellt euch der Herausforderung im sPvP. Es gibt so viel zu erleben und der Spaß sollte wichtiger sein als das Geld.

Das funktioniert aber nur so lange, wie es Kunden gibt, die bereit sind 65s dafür zu bezahlen. Und wenn ich wüsste, dass das so ist, würde ich das Ding auch für 65s und nicht für 50s reinsetzen. Der Preis pendelt sich durch Angebot und Nachfrage ein. Eine Manipulation liegt für mich nur vor, wenn jemand absichtlich das Angebot oder die Nachfrage künstlich in die Höhe treibt. Was aber nicht bei einer geringen Menge aufkaufen und wieder verkaufen ist, das ist nur Handelsspekulation.

Preise knapp über Händlerpreisen?

in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: McWizey.5203

McWizey.5203

Das funktioniert aber nur so lange, wie es Kunden gibt, die bereit sind 65s dafür zu bezahlen.

Das funktioniert so lange er es sicht leisten kann den Markt zu manipulieren, was bei einem kleinen Markt einfacher ist. Natürlich hat der Käufer die Möglichkeit anders an seine Ware zu kommen, aber der Trader hat auch die Möglichkeit sich gar nicht einzumischen und darauf möchte ich auch eigentlich aufmerksam machen.

PS: Mit dem eigentlichen Thema hat das ganze nicht mehr viel zu tun, wenn jemand weiter diskutieren will, darf er mir gerne ein PN schicken.

Padd, Thief
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Posted by: Avis.9530

Avis.9530

Nabend

Ja, das mit dem Auktionshaus ist schon etwas komisch.
Wie hier schon einige User beschrieben haben gibt es fast nur noch " on Mass " Items in sehr hohen Stack-Anzahlen, wo der Preis pro Item sich um 1-2 Kupfer über den Verkaufswert bei einem Händler handelt.
An sich merkwürdig, da es wie gesagt eine Auktionsgebühr gibt, die einen auch informell angezeigt wird bevor man verkauft. Daher lohnt sich diese Art von Preisspanne nicht.
Einige hatten hier die Idee, das viele User in der Eile sich selbst keinen Einblick verschaffen, so einfach in ihrer Hastigkeit klicken und somit sich automatisch an dem vom Auktionshaus vorgegebenen niedrigsten Preis halten. Sie sehen ihn und klicken dann ein Kupfer niedriger.

Was mir von der Entwicklerseite etwas unklar erscheint, warum man durch das Auktionshaus in jedem Fall gezwungen wird immer den aller niedrigsten Artikel zu erwerben. Somit ist es nun vorgegeben, das erstmal ein Stack von 1000 eines Items leerverkauft bzw versteigert werden muss, bevor der nächste große Stack mit dem minimal nächst höheren Preis zum Erwerb freigegeben wird.
Ausgenommen man möchte 2000 Stück eines Items erwerben, so werden einem die erst beiden niedrigsten Stacks vermittelt.

Hinzu kommt, das es im Auktionshaus keinen vorgegebenen Timer gibt, wonach eine eingestellte Auktion nach einer gewissen Zeit automatisch ausläuft. 24 Stunden oder 48 Stunden. Die Zeit an sich die der Timer als Vorlage hat ist erstmal dahin gestellt.
Jedenfalls wird dieser hier irgendwie vermisst. Wenn es ihn denn gäbe, würden die ganzen unzähligen Items automatisch auslaufen, und somit würde sich das Auktionshaus teilsweise von selbst regulieren.

PS: Ein Gildenmitglied hat sich ein sehr guten Bogen im Auktionshaus für 20 Silber gekauft, den es so auch bei einem Karma-Händler für ca 63000 gegeben hätte. Die Stats waren etwas vertauscht , jedoch an sich ein gleichwertiger Bogen. Wie gesagt, strange.

Ich hoffe sie ändern das noch.

Mit freundlichen Grüßen.

(Zuletzt bearbeitet am von Avis.9530)

Preise knapp über Händlerpreisen?

in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Feroc.8903

Feroc.8903

Was mir von der Entwicklerseite etwas unklar erscheint, warum man durch das Auktionshaus in jedem Fall gezwungen wird immer den aller niedrigsten Artikel zu erwerben. Somit ist es nun vorgegeben, das erstmal ein Stack von 1000 eines Items leerverkauft bzw versteigert werden muss, bevor der nächste große Stack mit dem minimal nächst höheren Preis zum Erwerb freigegeben wird.
Ausgenommen man möchte 2000 Stück eines Items erwerben, so werden einem die erst beiden niedrigsten Stacks vermittelt.

Warum sollte man etwas nicht zum niedrigsten Preis kaufen? Es gibt hier ja keine Qualitätsunterschiede innerhalb von einem Item, es macht also eigentlich keinen Sinn die teure Version zu kaufen.

Preise knapp über Händlerpreisen?

in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Draco.3785

Draco.3785

Ich sehe nur einen Grund. Wenn man den Wert eines Items zu schätzen weiß und dem Hersteller auch etwas dafür zahlen will, damit dieser noch etwas für seine Mühe bekommt.

Preise knapp über Händlerpreisen?

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Posted by: Angelus Nox.6915

Angelus Nox.6915

Die Anfragen knapp über Händlerpreis sind mMn. totale verarsche der Spieler die sie abgeben – habe sogar schon Guides für An- und Verkaufprofite gesehen die genau darauf abzielen, Ahnungslose und unaufmerksame auszunehmen.

Ich finde es sollte einschränkungen geben, einfach nach dem Motto: Händlerpreis +vollständige Gebühr = mögliches Minimalgebot. Nur das ist Fair!

Preise knapp über Händlerpreisen?

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Posted by: phiroth.3651

phiroth.3651

Also bei manchen Leuten frag ich mich echt was die sich dabei denken.
Gestern erst gesehen: Das Item ist 1 Silber 7 Kupfer Wert und steht im Handelsposten für 1 silber 8 kupfer drin… jz muss der Spieler ja auch noch Gebühren zahlen und hat am Ende einfach Minus gemacht.

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Posted by: Jera Nastrand.8613

Jera Nastrand.8613

Siehe: https://www.guildwars2.com/de/news/john-smith-on-the-state-of-the-guild-wars-2-economy/

Immerhin unternimmt A-Net dagegen etwas, versucht die Nachfrage zu erhöhen und scheint auch aktiv in den Markt einzugreifen. Die sehr niedrigen Preise werden immer weniger – einmal durch A-Net, das andere Mal durch besonnene Spieler mit genügend Gold.

So dürften die “Preisdrücker” nach und nach keine allzu große Chance mehr haben, ohne sich nur noch ins eigene Fleisch zu schneiden – und dann merken sie es vllt langsam

Yshara Nepiliem / Felen Aschenbrand
Legion of Asgard [LoA] – Millersund
With thunder and lightning we strike, LoA is coming to fight!

Preise knapp über Händlerpreisen?

in Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft

Posted by: Yarem.3945

Yarem.3945

Letztendlich hat die Aktion nur folgendes bewirkt:

1. bei den Resourcen die man in der Forge umwandeln kann herrscht noch immer ein Überhang
2. Preis hat sich höher stabilisiert und eine weitere Preissteigerung ist bei den Resourcen dadurch ausgeschlossen das sich irgendwann das “Gambling” mit der Forge nicht mehr rentiert (ab ca 60s die man für Ekto/2Stacks/1 Münze bezahlt)
3. Crafting im med Bereich in dem die meisten unterwegs sind ist um ca 1/3 teuer geworden die Endprodukte haben sich jedoch nicht angeglichen.

Folge:

Crafting ist noch immer im Eimer, der Überhang wurde nicht abgebaut und in der initalen Runde wurde zusätzlich Gold ins System gepresst.

Alles in allem hat es meiner Meinung nach garnichts bewirkt bis auf die Tatsache das eine Limitierte Ressource (Münzen) vernichtet worden ist.