Guild Wars 2

Hallo Anet,

nach meinem gestrigen Streifzug, wächst bei mir die Sehnsucht, nach den computergesteuerten Helfern aus GW1.

Sie waren für den Einzelspieler bei einigen Missionen sehr hilfreich, denn wenn ich so sehe was ihr für Mobs usw. auf die Spieler los lasst, welche allein das Spiel meistern wollen, dann finde ich sollte man sich auf die Helfer aus GW1 besinnen oder die Mobs so “einstellen” dass wir zumindest auf ein 50 zu 50 hinsteuern und nicht diese 70 zu 30 wie es jetzt in einigen Gebieten der Fall ist :o(

moin
ähh hier muss ich mich ganz eindeutlich Dagegen ausspreechen
ich hab gw1 gerne gespielt ich habs gradezu geliebt und dan kammen die helden und die grupppen aus spielern gingen
das an vielen stellen noch nachgearbeitet werden muss will ich nicht leugnen

ist ein Standpunkt warum nicht, doch wenn ich an so manch Höhlen in GW2 denk, fehlt mir doch schon die in oder andre Fähigkeit, das so zu meistern wi ich es gern würde und wenn ich da so an GW1 denk ..“die Stadt Kaineng” da waren sie mir oft eine große Hilfe, vor allem wenn ich allein losgezogen bin.

Bei GW1 waren sie ja auch nur optional und begrenzt und die Auswahloption würd halt schon ab und an was bringen.

Naja also ich bin eigentlich dagegen NPC begleiter an die Seite gestellt zu bekommen. Da man sonst auch Situationen schaffen muss, wo man auf diese auch angewiesen ist und wenn ich da an GW1 zurück denke, bzw. wie ich mich dort über die KI der Helden etc. aufgeregt habe, bin ich froh, dass es das nun nicht mehr bei GW2 gibt. Abgesehen davon hat man in der persönlichen Geschichte, sowie bei den meissten Events doch NPCs die einen Unterstützen.

/dagegen
Ja ich mochte die auch in GW1 aber ich brauche sie nicht mehr in GW2
Wenn du was nicht schaffst frag im Map Chat um hilfe mir wurde dan nschon oft geholfen oder man hat was zusammen erkundet.

Da es dieses Spiel kaputt machen würde tendiere ich auch zu NEIN, mit dem beisatz UM GOTTES WILLEN!

Man stelle sich 20 Leute bei nem Gegner vor die alle (auch nur einen) Bot dabei haben…
Es würde das Balancing genauso zerstören wie der Rückschritt zu ner Zweitklasse. Was für GW1 nach langen Jahren des balancens funktioniert und annehmbar ist, funktioniert in einem MMORPG eben noch lange nicht. Einige denken da evt auch an Söldner o.Ä. was das gleiche Prozedere ist. Ihr könnt eine bespielte Welt mit nahezu unendlich vielen möglichen Spielern nicht mit Bots zumüllen. Wenn eine Welt bzw eine gegend instanziert und gedeckelt wird von der Spieleranzahl her, ist das ganze überschaubar und berechenbar.

Mit einführen von Bots müsste das komplette Balancing überarbeitet werden und was würde dabei rauskommen? Genau, alleine, der auf Bots verzichten will kommt keinen Meter mehr voran und Kleingruppen mit je einem Bot haben keine Herausforderungen mehr, weil sie einfach wild Spieler herkarren wegen den Bots, anstatt ihr eigenes Können zu steigern um es so zu schaffen.

Klar mögen Bots auch ihre Vorteile haben, aber die unberechenbarkeit für das Balancing ist das Todschlagargument für Bots in MMORPGs.

Ausserdem… warum? Fast jeder kann irgendwelchen Schmarn beschwören der für ihn kämpfen kann. So hatte ich als Ele mit der EliteGlyphe der Elementare bisher keine Probleme durch alle Karten und Gebiete zu kommen. Klar, manchmal wars vllt mehr Glück als “elegantes Spiel” aber mit gewissen Klassen kann man sich nicht immer aussuchen wie man einem problem begegnet, letztlich zählt das man die Probleme löst, wie auch immer, das ist in GW2 so gewollt, ist deine Sache.

Gruß

Hey,

bitte alles nur keine Helden. Die haben GW1 schon nicht gut getan und bei GW2 wird das nicht anders sein.
Finde es schon schade das man bis auf die letzte Storyquest alle anderen solo machen kann.

Gruss

CoraxNigra.6405:

Hallo Anet,

nach meinem gestrigen Streifzug, wächst bei mir die Sehnsucht, nach den computergesteuerten Helfern aus GW1.

Sie waren für den Einzelspieler bei einigen Missionen sehr hilfreich, denn wenn ich so sehe was ihr für Mobs usw. auf die Spieler los lasst, welche allein das Spiel meistern wollen, dann finde ich sollte man sich auf die Helfer aus GW1 besinnen oder die Mobs so “einstellen” dass wir zumindest auf ein 50 zu 50 hinsteuern und nicht diese 70 zu 30 wie es jetzt in einigen Gebieten der Fall ist :o(

Die Grundidee ist IMHO gut. Meine Argumente wären jedoch andere:
[list]
]Immer mehr Spieler erreichen mit ihren Chars höhere Stufen. Ergo, immer weniger Spieler tummeln sich in den niederen Gebieten. (Nicht zwingend, aber…)
[… Die Spieleanzahl der Spieler pro Server sinkt. Es ist nichts alarmierendes, aber es ist Fakt, dass nach dem Releasehype die Spielerzahlen sich nach unten einpendeln. Da besteht also durchaus die Gefahr, dass man bei Aufgaben und Events nicht immer Mitspieler hätte, die einem helfen können.
]Der Aktuelle Respawn in manchen Gebieten ist geradezu mörderisch. Irgendwo hinein kommen ist durchaus möglich und bestenfalls herausfordernd. Dort wieder herauskommen ohne Hilfe kann aber kompliziert bis unmöglich werden.
[Storyline für Begleiter. Wer jetzt SWTR gespielt hat, wird entweder aufschreien oder jubeln. Wie auch immer, die Idee wäre ähnlich. Die Vorteile bei den Begleitern wären dabei, Begleiterstorylines => Neue Motivationen für das Spiel, Goldsinks, Sammelleidenschaft, etc. Hier kann man sehr weit gehen, bliebe also nur die Frage, wie weit die Entwickler gehen wollen würden und könnten.
[/list]

In GW1 habe ich die Begleiter kennengelernt, in STO habe ich meine Bodencrew zu schätzen gelernt und in STO habe ich mich in manche Begleiter verliebt. Jeder, der diese 3 MMO’s angespielt hat, wird ähnlich positiv berichten. Begleiter sind eine Hilfe in Sachen System und eine sehr starke Stütze für die Immerson eines Spiels. Je komplexer sie sind umso interessanter machen sie das Spiel.

Ich verstehe, dass viele dagegen sind, aber die Mehrheit davon hat diese Bleitsysteme nicht gut genug kennen gelernt, um zu verstehen worum es eigentlich geht. Auch ich war zu meiner Zeit unglaublich skeptisch, bis ich mich darauf einließ.

Ich spreche mich definitiv GEGEN Helden-NPC’s aus, solange es bloß quasi perfekte vorgegebene Figuren wären mit festen Builds.

Wogegen ich mich jedoch dafür aussprechen würde ist, wenn anet versuchen würde das ursprünglich geplante COMPANION SYSTEM ins Spiel einzubauen mit quasi NPC-Helden, die deine EIGENEN CHARAKTERE DEINES EIGENEN ACCOUNTS SIND!

Ergo, wer gute Gefährten haben will, müsste sich auch um diese permanent selber kümmern, dass diese auch mit dem gespielten Charakter mithalten können.
Man hätte jedoch die Möglichkeit dafür das Build seines Gefährten frei selber zu gestalten, weil einfach der Spieler frei bestimmten könnte, welche Waffe der Gefährte aus dem importierten Inventar des Accountcharakters verwendet werden soll, genauso wie man für seinen Gefährten die Utility Skils, Elite und die Traits frei wählen könnte.

Schon hätten die Spieler, die alleine spielen genau den nötigen “Buff”, um auhc alleine in die etwas schwierigeren gebiete vordringen zu können und nötigenfalls auch dort wieder lebendig aus eigener Kraft rauszukommen, ohne hoffen zu müssen, dass irgend ein fremder Spieler einem zufällig ot am Boden liegend findet und wiederbelebt, weil die nötige Stütze die das übernehmen könnte dann der eigene Gefährte wäre, sofern die gegner nicht grad so überwältigend stark sind, dass auch der Gefährte beim Versuch zu rezzen besiegt wird bzw. der Gefährt einem unterstützen kann einen Feind zu killen, bevor man selber verreckt um so dem Tod nochmal von der Schippe springen zu können, wo es sonst als alleinspielender Spieler einfach zwecklos ist, wenn man allein gegen eine zu große überzahl an Feinden gegenübersteht, worin man schnell mitunter mal hineingeraten kann beim Erkunden der Spielwelt, gerade wenn man versucht tiefe Höhlengänge zu erkunden, wo oftmals unzählige aggressive monster drin raus und man schnell in Kämpfe geraten kann 1 vs. x wo man dann haushoch unterlegen ist, da das Downscaling System es ja nicht zulässt für den Alleine-Spieler massive Gegner-Überzahlen durch den Levelunterschied ausgleichen zu können, was sogesehen eigentlich die eifnachste Lösung wäre die Leute, die GW2 von A bis Z komplett allein spielen was zu unterstützen, indem das Down Scaling bloß für Gruppenspieler funktioniert und Leute, die allein unterwegs sind davon entweder nicht oder wesentlich weniger stark von betroffen sein sollten.
Denn wer in einer Gruppe spielt, hat es natürlich ungemein wesentlich leichter im Spiel und stirbt wesentlich weniger, als wenn man alles allein macht und das ist etwas an GW2, gehört definitiv noch verbessert, da zu anfangszeiten von GW2 in den ersten Interviews nach der ankündigugn von Anet ja noch gepredigt wurde, dass jeder, absolut jeder GW2 spielen können soll, wie man mag, ob komplett allein oder dauerhaft in Gruppe, niemand solle benachteiligt sein und das ist meiner Meinung nach derzeit eine tatsache, dass dem so definitiv noch nicht so it im Spiel.

Wer GW2 konstant in Gruppe spielt, hat definitiv den Vorteil ein wesentlich einfacheres Spiel zu haben und wesentlich weniger Risiko/Frust mit dem Schwierigkeitsgrad des Spiels, wie als Alleine-Zocker, da sich meines Erachtens nach das Downscaling für Alleinezocker nicht gut genug bis praktisch geführlt garnicht an diese Situation anpasst.
Man hat stets imemr nur das Gefühl, das spiel passt sich den Situationen imemr nur dann an, wenn die Anzahl der teilnehmenden Spieler rapide steigt.
Aber man merkt absolut keinen spürbaren unterschied, ob man das Spiel völlig allein spielt im Vergleich zu jemanden, der mindestens mit 1 Spieler zusammen zockt, was auch schon eine große Erleiterung des Spiels an vielen Stellen sein kann.

Sollte es sowas wie accountspezifisch erstellte Eigenkreation-Helden geben, dann hoffe ich jedoch, dass das Steuerungssystem gleich mit überarbeitet wird und man seinen Gefährten wesentlich besser steuern können sollte, wie als zu GW1-Zeit, wo es nur sehr wenige starre Befehle gab.

Das Befehlssystem für jegliche Form von NPC-Helden sollte viel mehr reaktionsbasierter agieren, ähnlich dem Gambit-System aus FF12, wo man als Spieler der K. I. seines Helden viele verschiedene reaktionsbasierte Strategiemuster zuteilen könnte, auf welche die K.I dann prioritätsbasiert zu reagieren hat, jenachdem in welcher Anordnung die Strategiemuster von Unten nach Oben angeordnet wurde, wobei je höher man guckt, desto höher priorisiert ist das Strategiemuster, welches von der K.I angewandt werden soll.

Ein einzelner NPC-Gefährte würde niemals in der Lage sein eine vollständig agierende Gruppe aus menschlichen Spielern ersetzen zu können. Wenn es um den meisten Spaß im Spiel geht, würde ein NPC-Held also niemals eine Gruppe voll aus Spielern schlagen können.
Aber für die Alleine-Zocker wäre ein eigenkreierter NPC-Held aus dem Portfolio der selbsterstellten Charaktere des Accounts meiner Meinung nach eine absolute Bereicherung für das Spiel!!

@ Cupid.7950
in den Genannten MMOs sind die Begleiter durch die Instanzierung der Weltenelemente einkalkuliert und gebalanced.

du vergleichst damit Äpfel mit Birnen wenn du ein sehr weit offenes MMO mit einem InstanzenMMO vergleichst, lese meinen ersten Post und das Fazit daraus. Man könnte für die Storyline Bots einführen (NUR für die Storyline) das ginge, würde einigen helfen das Game einfacher zu machen und Sammeln etc pp wäre dann auch möglich… aber auch hier, irgendwann ist die Story mal rum und dieses Aufwendige Feature quasi sinnlos. Wenn man es zuschaltet für Instanzen, dann passiert das GW1 Gruppensterbesyndrom. Die Leute gehen auf biegen und brechen mit ihrenBots ins Dungeon, resultat, MMO steht drauf, 3. Person Egoshooter drinnen… mit entsprechendem Charme und Feeling, da hätten se sich mit dem Lootsystem und den hübsch gestalteten Gruppenaufgaben keine solche Mühe machen müssen, das würde dann schlichtweg ignoriert werden

Respawnzeiten… gebe ich dir teilweise recht, aber die kann man nach unten pegeln in den entsprechenden Gebieten. Hilft keinem wenn man diese Punkte als Fastspots ansieht um sich dusselig zu farmen am Spot… Und genau das passiert wenn man Bots auf ein Respawngame einbaut. Ausserdem, wer seine Nase solo zu tief in Feindesland steckt braucht sich nicht wundern irgendwann überwältigt zu werden. Das ist in allen vergleichbaren MMOs so x)

Ich bin da ganicht skeptisch was Begleiter angeht, viele Klassen haben diese ja schon wie ich erwähnte… Ich sehe nur das Hauptproblem dass GW2 nicht mehr Instanziert ist und dadurch eben stärkere Begleiter als jetzt das Balancing total zerstören würden.
PS: Ich habe auch in GW1 und STO meine Begleiter zu schätzen gewusst, ich brauchte in beiden Spielen jedoch bis auf die Hardcore bzw Eliteinstanzen keine Hilfe von anderen Spielern, was sie meiner Meinung nach vom MMO zu einem Egogame macht “ich kanns alleine und brauche niemanden dafür” – genau das sieht man viel zu oft in GW1 und STO sowie alle anderen Games die zu starke Begleiter im Hauptcontent haben.

Die aktuellen per Skill rufbaren Begleiter sind mMn genug Hilfe und hier gibt es bereit genug Potenzial für Sammelfeeling (evt. wirds ja irgendwann mal möglich einzelne Begleiter ebenfalls zu individualisieren, selbst wenn dass nicht passiert reicht die Vielfalt für ein gesundes Gameplay mehr als aus)

Ich weiß nicht ob meine Argumente reichen, um effektiv umsetzbar zu sein. Fakt ist aber, alle Beispiele hier, oder Vorschläge, wie die Begleiter aussehen sollten sind entweder blauäugig, überzogen oder voreingenommen.

Was ich gerne an Begleitern in GW2 sehen würde, würde eine massive Spielengineveränderung in Richtung SWTOR fordern, wo die Begleiter an sich der Sekundärantrieb eines Chars sind.
-Mein erster Absatz schließt mich nicht aus-, wie man im Zweiten herauslesen kann. Auch meine Vorstellungen sind jenseits vom Möglichem in diesem Spiel. Deshalb halte ich es kurz:

Ja, ich hätte sehr gerne Begleiter, die mehr sind als die Tiergefährten des Waldläufers.

Dahingehend gehe ich mit Cupid konform.
Es gibt nichts besseres, als personalifizierte selbsterstellt Begleiter. Es ist die einzig mögliche Verbesserungsform zusammen mit einem Gambit-Strategiesteuerungssystem, um das vorherige GW1-System zu verbessern und zu übertrumpfen.

Einfach nur das GW1-System nach GW2 zu portieren wäre falsch/schlecht und keine wirkliche Verbesserung am Spiel. Wenn Begleiter, dann soltle man sich auch die Mühe machen das alte System grundauf optimiert und an GW2 angepasst ins Spiel einzubauen.

ich bin für EINEN begleiter aus dem eigenen account.

Das hätte zudem auch den schönen Vorteil mit den personalisierten accountbezogenen Begleitern, das man mit so einem Begleiter z.B. in der Lage auch wäre im Spiel GESCHWISTER zu spielen, wenn man z.B. 2 menschliche Charaktere mit gleichem Nachnamen erstellt. (Oder ein Ehepaar…)
Man spielt einen der charas und der NPC “Bruder” bzw. die NPC “Schwester” folgt einem auf den Reisen ^^

@Cupid Danke für die bessere Formulierung ;o)

Was die anderen Meinungen betrifft, nun jeder hat seinen Standpunkt, seine Sichtweise, das find ich am Ende auch gut so.

Es mag am Ende auch einen Unterschied darstellen, welche Klasse man spielt und mit wievielen Leuten man unterwegs ist usw.
z.B. ein Nekro hat seine Helferlein, die mehr oder weniger für ihn kämpfen, als Krieger habe ich den Wurm und den Wolf, nur sobald ich am Boden bin, hören die beiden auf und die “Hilfe ist fürn …”

Daher fand ich das (für mich persönlich) in GW1 gut gelöst, weil ich mir einfach eine gewisse Unterstützung holen konnte, wenn sie angebracht war.
Klar wer meist mit seiner Gilde unterwegs ist, kann locker drauf verzichten und muss sich auch keinen Kopf machen, dass er “im Gruppenspiel kurz vor der Erntezeit gekickt wird”.

Doch es gibt halt auch Spieler, die betrachten das Spiel aus einer “speziellen Sichtweise” Sie spielen nicht MIT sondern GEGEN (Beitrag “Der Egoismus” in Diskussionen zu Gw2)

Ich fand sie halt bei GW1 gut und nützlich und würde mich einfach ihrer bedienen, wenn es sie in GW2 gäbe.
Das würde auch meinem leicht angegrauten Haar durchaus gut tun ;o)

ich geb dem Vorschlag mal ein definitives daumen hoch, wir sind eine kleine Gilde mit Spielern , die unterschiedliche Arbeitszeiten und Spieleverhalten haben. Aber im RL sind wir Freunde. Gestern bin ich durch die Gegend gelaufen um meine Daily zu machen. War in einem lv 40 gebiet und habe an 5 Events teilgenommen, 4 davon durfte ich alleine bestreiten und bei einem war noch ein anderer Spieler dabei. Nicht in meiner Gruppe sondern auf der Map. Auch für die Dungeons würde ich die Helden nehmen. Ich habe nicht jeden Tag Zeit zum Spielen und wenn, dann mal 2h am WE mal 3-4. Wenn man da dann vor einem Verlies steht und erst einmal eine Stunde warten muss, bis eine Gruppe von 5 Personen zusammen ist, gehe ich lieber woanders hin. Ich weis, jetzt kommen Kommentare wie “dann ist GW2 das falsche Spiel für dich” Ich weis, aber es macht Spass das Spiel zu spielen, nur der Faktor Zeit ist immer so eine Sache. Vielleicht kommen ja noch bessere Zeiten

Hat alles Pro und Kontra.

Mir hat es Spaß gemacht meine Helden zu equippen ^^

Die normalen NPCs waren Anfangs so schlecht mit ihrer KI das ich, und andere auch, dann doch trotzdem lieber Randoms mitgenommen haben als NPCs
Man erinnere sich nur mal an Devona (Krieger NPC) die echt in alles und jeden gerannt ist. Oder Alesia und Lina die lieber 1 toten Mitspieler synchron rezzten anstatt die kämpfende Gruppe weiter zu heilen.
Mit den GW Prophecies NPCs spielen war eher die nicht so gute Alternative wenn man keine Spieler fand. Oder son bisschen masochristisch war.

Das Spieler bewusst freiwillig ersetzt wurden kam ja erst mit dem Heldensystem mit GW Nightfall. Ne Gruppe mit Helden die man equipped und steuern kann war doch den meisten Randomgruppen in den PvE Gebieten überlegen, auch in etlichen Dungeons und Elite Missionen (Tiefe zu zweit mit rest Helden ^^).

Wenn ich seh wie schnell der/die Helfer NPC in den Dungeons down gehen (obwohl legendär) dann brauch ich davon nicht noch mehr. 4 tote NPCs sind nicht hilfreicher als 1.

Bei den Charr bekommt man in der Story am Anfang so langsam seinen eigenen Trupp zusammen gestellt der einen im Storymode begleitete. Das fand ich eigentlich cool, zumal die einzelnen Mitglieder durch ne Vorstory auch an Charakter gewannen. Fand’s schade das sie dann plötzlich weg waren, bzw. wurde ich abgezogen. Mein Trupp ;_;

Man kann dies Durchaus aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten, das ist mir klar, wer sie nicht mag der wird sein gründe haben.

Doch gerade wenn ich so durch die Welt lauf und dies und das erledigen muss und dann sehe wie schnell die Mobs wachsen und auf dem Einzelspieler einkloppen und wie oft man “telen” muss und sich wieder baun muss, dann find ich wär etwas unterstützuung angebracht, egal ob man geheilt wird und / oder jemand mit den Mob besiegt.

Mich nervt der Mob einfach nur noch an, vor allem wenn ich meine Storry spiele, wirds von mal zu mal schwerer, denn ich fang mit Schade wieder an, mein Gegner aber steht wieder frisch und unbeschadet da. Und egal ob nun “neu erfunden” oder “mehr Spielspaß” , ich vertrete die Auffassung, dass der Spieler weiter kommen soll und Spielspaß haben soll und nicht der Computergegener.

Für mich ist einfach das Kräfteverhältnis nicht ausgeglichen bzw zu ungunsten des Spielers ausgelegt und von daher würd ich mir etwas Hilfe wünschen.

Oder man schraubt den Mob runter.

Naja also zum einen der Spieler bekommt ja immerhin noch Ep und kann sich weiter entwickeln, der Mob nicht*gg*(nicht wie bei GW1, ans lustige deathleveln denk).

Und ich finde es richtig, dass der Spieler ab und zu an seine Grenzen stößt, denn so muss er sich weiter entwickeln um weiter zu kommen. Muss neue Taktiken lernen oder einfach besseres Kämpfen lernen. Ich würde es sehr schade finden wenn man sich nicht Entwickeln müsste um das Endgame zu erreichen. Seid mal ehrlich, ihr schafft die Mobs schon, wollt es doch nur einfacher haben. Und um es sich leichter zu machen muss man sich nur etwas mehr reindenken in Build und Taktik, zumindest ware s bei mir so. und ich hab schon 2 Chars auf level 80 gebracht, ohne Probs und ohne verlangen nach Hilfe von Helden oder so.

Hm, einerseits kann ich die Nachfrage verstehen und fände eine personalisierte Gruppe interessant, auf der anderen Seite weiß ich nicht, wieviel Hilfe die wirklich geben würden.
KI ist nunmal immer noch auf einem Level auf dem man nichtmal von künstlicher Dummheit sprechen kann, geschweige denn von künstlicher Intelligenz.
Wenn ich von meinen Golems ausgehe hat man auf der einen Seite Knochendiener und Co die gerne Nasepopelnd zusehen während mir irgendwas den Schädel spaltet, und auf der anderen Seite der Fleischgolem der wie ein Eichhörnchen auf RedBull unschuldige Mobs pullt die nichtmal in unsere Richtung gucken.
Letzteres macht übrigens auch Rytlock in Ascalon. Wir haben ihn schon mehr als einmal eiskalt verrecken lassen nachdem er Leeroy Jenkins schreiend um die Ecke verschwand.

Wenn ich mir vorstelle, dass mein gesamtes Spiel von solchen Zeitgenossen abhängen würde, würde ich vermutlich friendly fire beantragen =D

Wenn, dann würd der Kater höchstens Kilroy Stonekin rufen, noch sind wir ja in Guild Wars :s
Aktuell ist die KI von Verbündeten NPCs wie den untoten Dienern in der Tat etwas daneben. Aber in GW1 wurde die KI (zumindest von den Helden) nach und nach ja auch verbessert, und so wird auch hier denke ich die KI immer mal wieder angepasst in Zukunft. Immerhin ist das Spiel erst 2 Monate alt.
Was den Vorschlag an sich angeht wäre ich sehr dafür, mit dem Zusatz dass man dies ausschließlich darauf beschränken sollte eigene Charaktere zu nutzen um die Gruppe “aufzufüllen”, wie bereits von anderen erwähnt. Hierbei sollte man das allerdings so gestalten dass diese NPCs den entsprechenden Lvl und das Equippment haben dass sie aktuell wirklich ihr Eigen nennen, da man so zumindest bei seinem ersten Char auf andere Spieler hier und da (so wie es aktuell eben ist) angewiesen ist. So kann man im Nachhinein immernoch entscheiden ob man lieber mit Spielern oder lieber mit seinen NPCs in zB Dungeons geht, oder mit ihnen an Events teilnimmt. Übertrieben stark wäre man auch nicht unbedingt, ich denke da nur mal an den Kampf gegen diesen untoten Balthasar-Typen in Orr (also den Eventboss bei der Meerenge der Verwüstung). Selbst mit gut 50 Spielern ist es zumindest auf dem Drakkar See oft so (zumindest immer wenn ich dabei bin) dass der Boss erscheint und nach 5-10sek nahezu alle Spieler tot sind, da würden auch Helden-NPCs nicht groß weiterhelfen.

Btw hat mir das System von Guild Wars 1 sehr gut gefallen (auch die Option eigene Chars als Helden zu nutzen aus dem GW Store), genauso das aus Star Trek Online. Ob ein Heldensystem in GW2 passen würde sei mal dahin gestellt.

Das ganze Heldensystem was es geben sollte bezieht sich allerdings ausschließlich auf den PvE Bereich. Im PvP haben Helden nichts zu suchen finde ich >:s

Bin auch dagegen. Sehe das auch so mit dem Instanzenproblem. Ich habe ja Guild Wars 1 nicht wirklich lange gespielt, aber da war doch mal von den Städten abgesehen alles instanziert, oder? Also musste man auch tatsächlich andere Spieler mitnehmen oder eben diese NPC-Helfer.

Aber hier ist ja alles auf einer Map. Wo kämen wir da hin, wenn jeder sich ein paar NPC-Helfer mitnimmt? Wäre noch viel mehr Belastung für Server und Spielerrechner die das dann darstellen müssen wenn statt 100 Leute 100 + 100 mal x(x Anzahl der NPC-Begleiter pro Spieler) irgendwo rumrennen. Stelle ich mir etwas ungemütlich vor.

Zumal das Spiel fast gut solo spielbar ist bzw. an den wichtigsten Sachen genug Leute rumrennen.