DPS-Meter mal anders
Das is ne lustige Idee seinen eigenen Schaden messen zu können ohne das andere Spieler damit genervt oder benachteiligt werden.
Obwohl ich komplett gegen DPS-Meter bin wie aus anderen Spielen bekannt,finde ich diese Variante kreativ und lustig.
Des Raben Schwarze Meute [DRSM] – Drakkar See
Denn wir wollen ja nicht wertvolle Soldaten für Experimente Opfern
Jeder der GW1 gespielt hat weiß, das die Asura auf so was keine Rücksicht genommen haben, besonders bei Bookah’s nicht.
Nachzulesen bei GW Wiki – Auf der Suche nach dem Blutstein
Gadd:
Dann holt einen der anderen Menschen. Haltet mich nicht mit Kleinkram auf.Livia:
Vekk hat Recht. Benutzt einen Ätherkristall. Das wäre sicherer.Gadd:
Ätherkristalle gibt’s nicht umsonst. Ein Bookah, der das macht, ist billiger.Livia:
So denkt Ihr von meinem Volk? Es hat keinen Wert für Euch?Gadd:
Nicht mein Problem. Helft Ihr mir jetzt oder nicht?Livia:
Es gab schon “Zwischenfälle”. Andere müssen für Eure Hast bezahlen.
Das ist falsch. Ihr liegt falsch. Ich mache nicht mehr mit. Tut mir leid.
Aber die Idee ist Cool
(Zuletzt bearbeitet am von DarkSide.2107)
Mit deiner “Idee” bist du genauso kleingeistig wie viele “Tool-Hasser”.
Wieder wird lediglich vorgeschlagen den Schaden zu messen. Was bringt dir der Schaden? Garnichts! Kein anständiger Spieler, der seinen Charakter wirklich optimieren will, beschränkt sich auf eine nichtssagende Zahl, wie den puren Schaden.
Für eine richtige Optimierung braucht es wesentlich mehr Werte.
Ein richtiges Tool braucht weder so ein sinnloses Geschnörkel, noch kann es lediglich den Schaden messen. Auch die Tools in WoW können ALLES messen. Jede Aktion eines Spielers wird aufgezeichnet und ausgewertet. Mit diesem Tool kann man alles analysieren, man müsste sich nur mal wirklich damit auseinandersetzen.
Das ging sogar damals schon, als ich noch in Classic mit 40 Mann MC geraidet habe.
Die Leute müssen endlich verstehen, dass es bei einem DMG-Meter nicht (nur) um den gemessenen Schaden geht, auch wenn der Name das suggeriert. Und das müssen beide Seiten verstehen, denn das haben sehr viele Leute noch nicht verstanden.
Das ist jetzt nicht gegen den TE persönlich gerichtet, aber ich bin diese tollen " Vorschläge" und Diskussionen echt langsam leid.
Belphor, ich habe den ACT sehr gerne in Rift benutzt und weiß wie man solche Tools lesen und nutzen kann. Aber das bin ich, vllt du noch und 3-4 andere.
Der Rest, und da liegt der Hase begraben, geilt sich nur an den Schadenswerten auf, macht andere Spieler dumm an, wenn sie gewisse “Vorgaben” nicht erreichen und ändert am Ende die Spielweise noch so bescheuert, damit noch mehr Schaden rauskommt, völlig egal wie oft man stirbt.
Das Problem ist nicht das Werkzeug (wie immer), sondern die Anwender. Und ich bin nicht bereit wegen ein paar Vorteilen für ein paar wenige, die das Werkzeug richtig verwenden können, die Entwicklung in der Community, die ein solches Tool mit sich bringt zu ertragen.
Da verzichte ich lieber auf die Möglichkeit meine Spielweise mit Hilfe eines Werkzeugs zu verbessern und mache es mit den Möglichkeiten, die mir das Spiel in die Hand gibt. Für einen guten Spieler reichen diese Möglichkeiten allemal.
@Belphor
Nur weil dir solche Themen leid sind den Beitragsersteller “Kleingeistig” zu nennen find ich absolut daneben!
Er hat in höflicher und kreativer Form einen Vorschlag gemacht und gehört deshalb nicht gleich beleidigt.
Des Raben Schwarze Meute [DRSM] – Drakkar See
Das ein Addon/Mod in das Spielkonzept nicht rein passt ist wohl klar. Und das es Menschen gibt die Anhand des Combatslog auch Exceltabellen und andere Messungen machen können ist mir auch bewusst.
Doch von 1000 Spielern lesen 5 den Combatlog aus und 50 können nach Gefühl und gutem Zeitempfinden selber feststellen ob ihre Kombination aus Runen, Sigill, Gear und Traits auch gut ist.
Was passiert mit den anderen 94,5%?
Steht Ihnen nur das Recht zu durch stundenlanges Suchen in Foren oder schnelles Copy&Paste von Builds auf dementsprechenden Calculator-Sites Ihre Skillung zu optimieren?
Aber welcher Spieler wird das schon machen, viele wollen ja Spielen und nicht Min Maxen.
In wenigen Wochen wird es eh Spreadsheets geben (falls es diese nicht schon gibt) und das wird A-Net kaum unterbinden können das man dadurch Berechnungen durchführen kann.
Ich versuchte lediglich eine kreative Art der Berechnung zu erstellen so das jeder, auch diejenigen die sich nicht mit Min/Max Optimierung auseinander setzen, eine Chance haben zu gucken wie sie Ihren Char optimieren können.
Ob sie später im Kampf damit auch noch gut genug überleben können, das werden sie dann selber sehen und optimieren.
Aber das nicht einführen solcher Anhaltspunkte, führt NICHT dazu bei dass der Großteil der Spieler nur nach reinem Damageoutput geht und durch Unwissen weder großen Schaden macht noch überleben kann.
@DarkSide: Ich kenne mich 0 mit der Lore aus und habe das nur aus meinen Erlebnissen mit Asura im Spiel frei aus dem Bauch heraus entworfen.
@Belphor
Nur weil dir solche Themen leid sind den Beitragsersteller “Kleingeistig” zu nennen find ich absolut daneben!
Er hat in höflicher und kreativer Form einen Vorschlag gemacht und gehört deshalb nicht gleich beleidigt.
Du hast meinen Post offensichtlich nicht gelesen/verstanden. Wenn du es so daneben findest, steht es dir frei mich zu melden.
Der TE trägt mit seinem “Vorschlag” nur dazu bei, dass sich noch mehr unwissende Leute auf einen einzelnen, nichtssagenden Wert fixieren. Damit beschmutzt er nicht nur den eh schon schlechten Ruf allgemeiner Analysetools noch weiter, er unterstützt auch noch aktiv die “DMG-Geilheit” der Massen.
Diese extrem beschränkte Sichtweise habe ich kritisiert. Da die Leute es einfach nicht verstehen wollen, muss eben der Holzhammer her.
Nochmal in ganz deutlich:
MIT DEM MESSEN DER DPS KANN MAN SEINEN CHARAKTER NICHT OPTIMIEREN! JEDER VORSCHLAG DER AUSSCHLIEßLICH DAS MESSEN DER DPS VORSIEHT IST EINFACH NUTZLOS UND TRÄGT ZUR DMG-GEILHEIT DER UNFÄHIGEN SPIELR BEI. DEMZUFOLGE IST DEUTLICH DARAUF HINZUWEISEN UND DEN VORSCHLAG, WENN MÖGLICH, ZU VERHINDERN!
Jetzt sollte wirklich jeder verstanden haben was ich meine
In jedem neuen MMO ohne entsprechende Tools kommt irgendwann die selbe Diskussion auf (genau wie in GW2). Dann kommt immer ein ganz besonders Kreativer und schlägt solche Sachen hier vor. Nur hat Schaden messen so garnichts mit der Optimierung des Charakters zu tun.
DPS-Meter einfach so fänd ich auch nich gut, allerdings sowas wie den Meister des Schadens in GW1, bei dem man ganz für sich allein Fertigkeitenkombinationen testen kann und sieht, wie man am effektivsten gegen Gegner vorgehen kann
Für die, die kein GW1 gespielt haben: Der Meister des Schadens war ein NPC im PvP-Gebiet, der regungslos auf der Map stand und einen nicht angegriffen hat, während man selbst munter attackieren konnte. Sobald man mit dem Angreifen aufgehört hat (immer nachdem er ca. 5 Sekunden keinen Schaden erlitten hat) hat er aufgelistet, wie viel Schaden man über die Dauer des jeweligen Angriffs verursacht hat und auch z.B. die Sekunde mit dem höchsten erlittenen Schaden angegeben.
War sehr praktisch um neue Builds zu testen (also nichts was andere Mitspieler einsehen könnten, und dadurch alle mit einem Schaden von unter xxx pro Sekunde aussortiert werden…)
Ich gehöre ja auch zu denen die sofort meckern wenn DPS Meter zur Sprache kommen, aber ich denke die Golem-Idee hat mit einigen Änderungen durchaus Potenzial. (nur nicht als bloßer Damagemeter.)
Abgeänderte Idee:
Kleiner instanzierter Bereich, eventuell in Form einer Arena/eines Trainingsplatzes. Darin ein Asura-Ausbilder und mehrere neutrale Golems.
Asura ist ansprechbar und bietet verschiedene Trainingsmöglichkeiten an (mit variablem Schwierigkeitsgrad), darunter:
- Ausweichtraining*. Einer (oder mehrere, auf höherem Schwierigkeitsgrad) der Golems greift den Spieler für x Sekunden an. Golems sind unverwundbar. Nach Ablauf der Zeit (oder Downstate des Spielers) gibt der Asura an wie viel Schaden man erlitten hat, und von was.
Entweder verwendet der Golem verschiedene Attacken oder man kann zu beginn auswählen gegen was man kämpfen möchte. - Kampftraining*. Einer der Golems greift den Spieler für x Sekunden an. Golem kann bekämpft werden. Nach Ablauf der Zeit gibt der Asura an wie viel Schaden man selbst erlitten hat und wie viel man dem Golem im Gegenzug zugefügt hat. Am besten mit einer Schaden-zugefügt-pro-erlittenem-Schadenspunkt Rechnung.
- Supporttraining*. Einer der Golems wird feindlich und greift für x Sekunden einen an der als Verbündeter zählt. Ziel ist es dem feindlichen möglichst viel Schaden zuzufügen während man den Verbündeten möglichst bei voller HP hält. Erneut Ausgabe der Daten welcher Golem wie viel verloren hat. (feindlicher Golem nimmt Schaden *0,5 Schaden vom Spieler, aber *2 vom freundlichen Golem. Soll hervorheben das es darum geht den eigenen Golem zu verstärken, nicht selber DPS zu fahren)
Mit ein bisschen Brainstorming käme man bestimmt ach auf andere Trainingseinheiten.
Da es ja darum gehen soll sich selbst zu verbessern wäre ein solcher Trainingsplatz ein guter Kompromiss denke ich.
Chany | 80er Wächter | Scarlet Knight | Elona Fels
Nette Ideen Delta, gefällt mir.
@DFDelta
nette Idee, indeed. Dann noch eine Trainingssession für:
Fallen ausweichen
Fallen ausweichen mit Kampftraining
Fallen ausweichen mit Supporttraining
Das wäre sehr nett.
“War is about killing the enemy!”
“Hrgh. Wrong. War is about staying alive!”