Guild Wars 2

Hallo A-Net,
Hallo liebe Mitstreiter,

in unserer Gilde haben wir uns ein wenig über das Thema „Lebendige Welt“ Gedanken gemacht. Ich weiß das A-Net immer ein wenig damit geworben hat und unser Meinung haben sie es, zumindest zum Teil, gut hinbekommen.

Doch geht da noch mehr?

Wir denken: Ja !!!

Es wäre doch schön wenn nach einem „großem“ Ereignis sich die Welt in Tyria dauerhaft ändern würde oder? So das Leben in Tyria entsteht … welches nicht nur von den Spielern abhängig ist sondern von den Spielern ausgelöst wird.

Als Beispiel:

Nach der persönlichen Story wird Zaithan besiegt (oder gar getötet, man weiß es nicht) wodurch sich die Welt rund um Orr doch eigentlich ändern sollte. So wird es zumindest in der Story beschrieben (Reinigt die Quelle usw.).
Wir haben uns überlegt das sich die Welt nun durch Patches auch wirklich ändern sollte. Angefangen an der Quelle (beim Tempel des Melandru) wo nun das Land sich zu erholen beginnt und die Erde langsam Früchte trägt. Hier könnte sich der Tempel in so weit ändern das er nun nicht mehr „erobert“ werden muss sondern das Kämpfer des Paktes versuchen das Land dort zu schützen und durch verschiedene Methoden weiter dazu beitragen (Samen pflanzen, Untote vertreiben, das grüne Land schützen, usw. ).

Natürlich ist uns klar das nicht alle die Story gleichzeitig abschließen und auch das einige sich Zeit nehmen und andere Spieler es schnell „hinter sich bringen“. Daher die Überlegung, dass so ein Land ja Zeit braucht sich zu erholen und man so ca. alle 4 Monate (Zeit ist natürlich variable) ein wenig in Orr geändert wird, so dass eine sichtbare Reaktion auf das besiegen von Zaithan erfolgt.

Wir denken so wird die Welt lebendiger, da neue Events hinzukommen, alte Gefahren beseitigt sind neue entstehen und jeder sieht wie er Einfluss aufs Spiel hat.

Natürlich ist uns auch klar das viele „neue“ Spieler dann in eine bereits veränderte Umgebung geworfen werden da sie ja die Anfänge nicht mitbekommen haben.
Doch da die persönliche Story instanziiert ist kann sich jeder (egal zu welchem Zeitpunkt) ansehen wie Orr vorher ausgesehen hat und was passiert ist das es so wird wie es nun ist.

Wir hoffen das A-Net sich ein wenig Gedanken darum macht und denken das auf jeden Fall das Potenzial da ist noch mehr in Tyria zu gestalten.
Über Feedback und Ideen würden wir uns sehr freuen.

MfG,

Eure Gilde „Wind des Wandels“

Amantris Midnight
Arkascha Midnight
Pete the Medicat
Dewahlia
Underoath
Earl

Das Problem an eurer Idee ist halt wirklich, dass neue Spieler, die ihre Story rst noch durchspielen müssen, schon in ein gereinigtes Orr geworfen werden. Damti wird die ganze Geschichte zusammenhangslos zur Umgebung.

Sehe ich auch wie eysywaen … der Zusammenhang mit der Geschichte wäre nicht mehr gegeben für die, die später kommen.

Gegenvorschlag

Mit dem Abschluß von der Story schaltet man für den Charakter eine neue kleine Map frei, Quasi ein neues Orr . Ich denke das gibt wieder etwas mehr anreiz mit jedem Charakter die Story zu beenden, damit auch jeder Charakter das “neue” Orr betreten darf.

So dann meldet sich die Medizinkatze auch mal zu wort :>

So wie es ständig neue Events + Belohnungen gibt kann es auch neue Storys geben.
Und um ein wenig zu KlugLiebschern der Post heißt – Vorschläge “Lebendige Geschichte”.

Wir Kritisieren halt eben die Form wie Anet ( natürlich andere Entwickler noch viel mehr) mit dem begriff Lebendige Geschichte umgehen.

Wir die Alten-Hasen haben Orr befreit und unsere Nachfahren dürfen sich neuen Herausforderungen stellen. Die Welt verändert sich dann also wirklich!

Also denkt bitte nocheinmal drüber nach bevor ihr es so Abstempelt. Findet ihr das nicht Lebendiger ?

mfg Pete The Medicat

Wie eyrywaen.
Es muss einen roten Faden geben für alle, die neu mit dem Game anfangen. Monatliche lebendige Geschichte ist wunderbar und ich bin froh, dass weiter so verfahren wird, den Kontent komplett rauszunehmen – obwohl ich mich an viel Gegenwind zumindest hier im Forum erinnern kann.

Das was waluffi anspricht, ist ein faszinierender Gedanke, aber soviel gleichzeitig zu entwickeln, zu ändern, abzudaten, ich denke, das ist nicht realistisch.
yvies Vorschlag ist nicht übel, aber ich tendiere eher zum sozialem Miteinander, auch wenn ich dafür Orr weiter so verstrahlt erleben muss. Die Masse an Phasing, die es auslösen würde, wenn man diesen Vorschlag konsequent durchzöge, würde mich abschrecken. Das Phasing hat mich bei ihr-wisst-schon-wo schon übelst angenervt.

Man kann das, was derzeit läuft, auf die Schnelle nur verschlimmbessern, alles andere wird sich mit der Zeit entwickeln.

waluffi.9421:

So dann meldet sich die Medizinkatze auch mal zu wort :>

So wie es ständig neue Events + Belohnungen gibt kann es auch neue Storys geben.
Und um ein wenig zu KlugLiebschern der Post heißt – Vorschläge “Lebendige Geschichte”.

Wir Kritisieren halt eben die Form wie Anet ( natürlich andere Entwickler noch viel mehr) mit dem begriff Lebendige Geschichte umgehen.

Wir die Alten-Hasen haben Orr befreit und unsere Nachfahren dürfen sich neuen Herausforderungen stellen. Die Welt verändert sich dann also wirklich!

Also denkt bitte nocheinmal drüber nach bevor ihr es so Abstempelt. Findet ihr das nicht Lebendiger ?

mfg Pete The Medicat

Das sit aber die Persönliche Geschichte die wie der name schon sagt jeder für sich selbst entdecken muss.
Von daher wird das auch so bleiben und sie haben schon dam,als das mit dem Tutorial in GW1 bereut da werden sie nicht Orr nochmal neu machen, was dann wieder auf Extra Instanzierung hinauslaufen würde und so weiter ….

Hallo,

der Vorschlag an sich ist ganz gut, aber wie schon erwähnt würde das zu sti­lis­tischen Problemen mit der persönlichen Geschichte neuerer Spieler führen.
Daher wäre mein Vorschlag, die Welt lebendiger zu gestalten, die Events und Zonenevents auszubauen, zB. wenn die Zentauren ihre Festungen im Gebiet Kessex-Hügel besitzen, dann vergrößern diese ihre Festung , indem sie zB größere Wälle errichten, Tore bauen und diese verstärken, mehr Wachen ausbauen, etc.
Desweiteren wären mehr Zentauren im gesamten Gebiet anzutreffen und sie würden von den Spieler zurück geschlagen werden müssen, da sie sich sonst immer weiter verbreiten.
Diese Art von Zonenevents wäre meiner Meinung nach auch sehr lebendig, da sie sich ja ausdehnen und schwerer werden sollen, je länger man sie aufschiebt.

Edit: Wenn dann die Zentauren zB Götterfels erreichen, kann ja ein einwöchiges Großevent starten (“Die Belagerung von Götterfels”), in welchen sich ein Obergeneral der Zentauren erhebt der durch ein magisches Ritual für jedes Lager der Zentauren 5% mehr Leben, Rüstung etc hat und Götterfels zerstören will, da er durch die Expansion der Zentauren die Menschen als schwach erachtet.
Dieses Event soll dann 3 mögliche Enden haben:
1. Die Spieler schlagen die Zentauren zurück und töten den General.
2. Die Spieler können Götterfels eine Woche lang verteidigen und der General zieht sich für 3 Tage zurück.
3. Die Spieler schaffen es nicht und Götterfels wird geplündert (einige Händler und Waren verschwinden für 3 Tage), die vorhandenen Waren werden für die Zeit teurer und man muss für sein Level angepasste Wegsteuer zahlen um Götterfels zu betreten, da das Gold für den Wiederaufbau nötig ist.
Dieser Vorschlag ist noch unausgereift und soll nur einen Denkanstoß geben.

Diese 3 Enden sollen die Spieler ermutigen sich anzustrengen und es soll auch der Einfluss der Spieler sichtbar sein.

Mfg Igni

Ich bin dafür. Die persönliche Story kann ja in Flashbackform erzählt werden

orr ist aber nicht nur teil der persönlichen geschichte sondern ein gebiet. man könnte es zwar trennen in dem spieler die den drachen besiegt haben in ein wiederhergestelltes orr reisen würden während andere noch ins kriegsgebiet kommen, wäre aber keine gute idee da man die spielerschaft auseinanderreissen würde und gerade in orr manpower gefragt ist.
es gibt genug möglichkeiten massive eingriffe in der welt vorzunehmen ohne diesen essentiellen teil des spiels auszuhebeln. zerstörte hauptstädte wo über monate neu aufgebaut werden müssen, die übernahme einer npc fraktion einer ganzen karte und noch vieles mehr

Ja die Idee hatte ich auch so in der Art. Vorallen wenn es 4 live Teams nun gibt ? Irgendwann sind alte Dinge erledigt und sollte etwas neues her d.h. alte Events fallen raus und es kommen dafür neue Gefahren. Die Spieler kennen jeden spawnpunkt der Gegner etc und es wird auch langweilig bestimmte Events werden teilweise von garkeinem mehr gemacht. Hier einfach alte raus und neues rein. Es wird immer Events wo bleiben müssen aber viele kann man sicher verändern. Und wenn wo eine Siedlung etc überrannt wurde, nicht sofort Sekunden später ein Event um die zurückzuholen, das ist doch unsinn. Bei vielen Verteidigungsevent steht man alle schlecht da und kann nur weglaufen. Die Rückeroberungen schafft man meist alleine und da auch kaum mehr Spieler irgendwo unterwegs sind in die höheren Gebieten werden halt manche schon extrem schwer.

Lasst auch NPCs sich mehr bewegen kann ja nicht sein das die irgendwo angebunden stehen in der Wüste um Ihre Waren zu verkaufen. Händler wo sich über die Karte bewegen oder NPCs wo sich hinlegen wenn es dunkel wird und nicht Tag und Nacht durcharbeiten oder in der Landschaft rumstehen. Wenn es dunkel ist sollte sich das Spiel eh anders verhalten als am Tag und andere Tiere zum Vorschein kommen.