Gott unter Sterblichen.
- Was guckst du so blöd – Bookah? -
(Zuletzt bearbeitet am von Hallagar.9765)
Die Asura,
kleine, graue.
Große Köpfe,
mächtig schlaue.
Große Ohren
großer Stolz,
großes Ego,
kleines Volk.
Golems kämpfen,
Blitze knallen,
Laser schießen,
Gegner fallen.
Kleine Krieger,
große Kämpfer,
kleine Wesen,
große Denker.
Die Sylvari
Ventari pflanzte einen Baum
ein Hain erwuchs aus seinem Traum.
Aus Baum und Traum dann wurde eins,
Geboren war’n die Zwölf des Hains.
Ein neues Volk, nicht Mensch, nicht Vieh,
Aus Holz und Blatt geformt war’n sie.
Sie lernten schnell, sie lernten viel,
der Frieden war das höchste Ziel.
Denn alles hat ein Recht zu wachsen,
schrieb Ventari auf den Stein.
Der Frieden wird aus Krieg erwachsen,
dies’ soll sein Vermächtnis sein.
P.S. Weitere Gedichte werden folgen.
(Zuletzt bearbeitet am von Hallagar.9765)
Edit – Das Sylvari-Gedicht wurde hinzugefügt!
Die Gedichte gefallen mir sehr gut, ist zumindest mal ein sehr kreativer Ansatz. Lediglich den Bruch von Paar- zu Kreuzreim in der letzten Strophe des Sylvarigedichts muss ich beanstanden.
Jipp.
“Ventari auf auf Stein,
dies’ soll sein Vermächtnis sein.
Denn alles hat ein Recht zu wachsen,
der Frieden wird aus Krieg erwachsen.”
Würde meiner Meinung nach besser klingen. Auch wenn es net so denn Sinn ergibt. ^^ Ansonsten einfach super gemacht.
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