Berufe Geld Verdienen ( Gold)
Geht mir, und auch meinen Gilden-Kameraden, ganz genau so. Lediglich der Koch ist ein brauchbarer Beruf, obwohl man auch damit keine müde Penunze verdienen kann. Aber zumindest kann man das Buff-Food selber gut gebrauchen.
Rüstungen und Waffen kauft man wohl wirklich besser im Handelsposten. Und mit Material, das man beim leveln eh bekommt, kann man dann noch etwas Kupfer oder Silber dazu verdienen.
Naja man muss ja auch noch dazu sagen das die Preise im Auktionshaus schon von vornerein kaputt gemacht werden durch den zustand das man von überall aufs Auktionshaus zugreifen kann.
Meiner meinung nach ist das für die preise im Auktionshaus alles andere als vorteilhaft.
Was ich viel störender finde sind die Auktionsgebühren – also nicht, dass das ein wenig Geld kostet, sondern dass die offensichtlich 3x abgezogen wird: wenn ich eine Waffe für 4g20 rein stelle, habe ich 3g78 raus, obwohl die Gebühr bei 20 Silber liegt. Zudem werden mir die 20 Silber auch direkt beim Einstellen schon abgezogen.
Ist das jemand anderem auch schon aufgefallen, bzw. gibts da ne logische Erklärung für? Weil wenn ich davon ausgehe, dass der reine Materialwert bei ca. 3g70 liegt, mache ich durchs Craften sogar Verlust.
Ja habe ich mich den tag auch schon etwas gewundert, da sind die kosten echt höher als der gewinn. Eine logische erklärung dafür habe ich leider nicht.
Die gebühren betragen 15%
Das reinstellen kostet und wenn es verkauft wurde auch.
ja witzlos vor allem bei den preisen im AH
Wenn die Gebühren so wie jetzt gerade überhaupt gewollt sind, wäre es wenigstens schön, wenn irgendwo der Nettoertrag stünde… Es nützt mir halt nix wenn da steht Gebühr 20 Silber, wenns tatsächlich 60 sind, das wird ein Großteil der Spieler wohl gar nicht merken und entsprechend versaut sind dann auch die Preise.
Allerdings hab da erst auch nicht so drauf geachtet, liegt vielleicht auch dadran das ich eh fast alles beim händler verkaufe.
Das Problem liegt doch nicht bei ANet, sondern an den Spielern die nicht Rechnen können.
Es fallen 5% Gebühr nur für das einstellen von Angeboten an. Wenn die Ware dann verkauft wird, fallen nochmal 10% an. Macht zusammen 15%.
Wenn ich nun eine Waffe für 4G 20S reinstelle kommt Netto ein Wert von 3g 57S raus und nicht 3g 70S.
Das schlimme ist ja auch noch, dass man sich gegenseitig ständig unterbietet/überbietet.
Und ich bin der Meinung, dass die meisten Leute im AH das Zeug nicht selber herstellen, sondern nur billig kaufen und dann mit Gewinn verkaufen wollen.
Also ich bekomme da 3g 59s raus ^^ Die 5% werden dir ja sofort abgezogen und die 10% dann vom Verkaufswert beim verkauf, ergo von den um 5% verminderten Betrag. Klugscheiss modus off xD
@ sPuCkY
da teile ich nicht ganz deine Meinung, denn es wirkt nicht transparent. Warum dieses doppel gemoppel, einstell und Verkaufs Gebühr.
Dazu kommt, wenn ich eine Bestellung bediene habe ich dieselben kosten und der Besteller freut sich, im normalen Leben gibt es auch Versandkosten die ich als Besteller tragen muss.
Zum ganzen Handelsmarkt muss ich Persönlich sagen das er wenig durchdacht ist, man hat ihn sehr bequem gemacht indem man von überall drauf zu greifen kann und somit wirkt es sich auf preise aus. Dazu kommt das es ein Globaler Handel ist und kein Server Handel, was sich sehr negativ auswirkt. Beim NPC Vendor bekomme ich meist mehr als im AH. Meine Meinung ist halt was Besteller anbelangt, dass diese die Kosten Tragen sollten denn man stellt zb. nichts ein sondern bedient es nur. Mit den eignen Berufen Gold zu verdienen ist scheinbar nur möglich wenn man alles farmt 80er exotik herstellt und sie dann verkauft, ob sich der Zeit Taler Aufwand lohnt muss jeder für sich entscheiden;)
Ich finde die Struktur des AH nicht wirklich rund, vielleicht Pegelt sich das noch ein. Das die Wirtschaft aber von vorne herein im Keller ist kenne ich aus keinem MMO.
(Zuletzt bearbeitet am von Latischa.3194)
Seh ich genau wie Latischa ist mir bisher persöhnlich auch noch in keinem MMO untergekommen das die Preise von vornerein so im keller waren…
Also meiner Meinung nach ist die einzige Chance wie man halbwegs Gewinn machen kann (wie ich mir zumindest ein paar Gold verdient habe).
AH immer wieder mal die Bestellungen checken. Lediglich wenn ich mit den Bestellungen Gewinn machen würde, also ich es sofort an den Höchstbietenden verkaufe, schau ich weiter.
Auf gut Glück craften und reinstellen ist meiner Meinung nach in der kaputten Wirtschaft von ANet russisch Roulet mit ner Chance von 10:1 gegen dich.
@bonus
5% werden sofort abgezogen und 10% werden dir ebenfalls vom Einstellungspreis abgezogen.
Nach deiner Rechner müsste der Gegenstand dann ja im AH billiger angezeigt werden, als du ihn reingestellt hast, was aber nicht der fall ist.
Wenn du z.B. etwas für 100 verkaufst hast du am Ende 85 raus.
Man müsste die Preise im AH mal hochtreiben damit man auch etwas mit dem Handwerk verdienen kann.. Ist leider nicht so einfach zu mal die Grundstoffe in nahezu unbegrenzten Maß vorhanden sind.
Ja reich wird man so nicht.
Mit den Mats die ich beim farmen finde,bastel ich nen gelbes Rüssiteil.
Da fallen nur die Kosten für Seidenfaden mit 5s an.
Dann vertick ich es für 25-26S.
Andere Möglichkeit wäre zerlegen und auf 1-3 Ektos hoffen.
Lonivi – Wächter
Also ich seh das AH bei GW2 als das beste AH an des ich aus einem Spiel kenne.
Es wurde gesagt es gibt kein Spiel wo der Preisverfall so hoch ist, ich behaupte es gibt kaum ein vergleichbares Spiel, bei dem der Goldsink so pervers gut verpackt ist. Alleine es zu schaffen tausende zu finden, die Items, welche beim Händler 100 Kupfer geben würden, ins AH für 103 Kupfer stellen ist witzig anzuschauen.
Wer in diesem Spiel Goldprobleme bekommt hat das Ah nicht verstanden.
BTW: Gratz zu demjenigen der gestern den Blumenkohl-Preis so hart manipuliert hat. Ein item was seid Wochen bei 8 oder 9 Kupfer im Ankauf lag und 11-12 Kupfer billigstes Angebot gestern abend auf 90 Kupfer hochzuballern, Respekt Respekt.
Nunja ich denke ab dem seltenen Zeug wirds doch ganz ok.
Klar werden Meisterwerke für nichts rausgehauen aber dies ermöglicht es den casuals auch mal an ordentliches equip zu gelangen. um nicht in jedem neuen Gebiet gleich mal eine Runde abzusterben.
Es gibt in der Tat keine bessere Geldvernichtungsmaschine als das SH (Schwarzlöwen-Handelsgesellschaft) in GW2!!
Aus dem Grund, dass ich eben Waren von überall her ins SH stellen kann entsteht dieser Preiszerfall. Mein Platz im Inventar ist ja begrenzt, und Banken gibts ja nicht wie sand am Meer. Also rein ins SH wenn auch nur für einen gewinn von paar oder gar nur einem Kupfer gegenüber den angegebenen Vendor-Kaufspreis!
Und von solchen Angeboten gibt es tausende im SH!!
JUHUU sagt sich da die Geldvernichtungsmaschine!! (übrigens haben die die Asura erfunden)
In der Tat bezahlt man sofort 5% des Verkaufspreises beim reinstellen!
(sofort vom aktuellen Kontostand)
Wird das Item verkauft, gehen nochmals 10% and die Handelsgesellschaft
PS @NakNak
4g20 5% – 21silber sofort von deinem Bargeldbestand weg beim reinstellen!!
4g20 10% – 42silber Abzug vom VP beim erfolgtem Verkauf
diese Rechnung geht genau auf wie gewollt!!
Ergo Verkaufspreise die nur ganz wenig über dem Händlerpreis liegen und nicht verkauft werden evt dann doch mal an einen Händler gehen würden mind 5% vernichtet, kauft es jemand sind es nahezu die 15% die schnappi schnappi vernichtet wurden ;o) ich find dat clever gemacht g
PS @Jayde
In der Tat braucht es oft bei Items nur eine kleine Investition um die Preise wieder etwas hoch zu bekommen und dann mit besserer Marge zum wiederverkauf anbieten!
Braucht etwas Zeit und Erfahrung …. aber es geht btw auch aus dem Grund weil es eben oft grössere duping-sprünge gibt… ;o) finde diese und heb sie auf!
Gruss
(Zuletzt bearbeitet am von Miladil.2807)
Ja habe ich mich den tag auch schon etwas gewundert, da sind die kosten echt höher als der gewinn. Eine logische erklärung dafür habe ich leider nicht.
Die logische Erklärung wurde oben im Prinzip von anderen bereits indirekt geliefert.
Wie im echten Leben kommt es auch in der virtuellen Wirtschaft zu einer Inflation wenn Geld “gedruckt” wird. Nur, dass im MMORPG Geld nicht gedruckt werden muss, sondern vom Himmel (oder von Gegnern) fällt. Da immer mehr Geld vom Spiel erzeugt wird verliert das Geld an Wert und damit auch irgendwann die Gegenstände und in letzter Instanz das gesamte Spiel weil jeder ganz einfach an übermächtige Gegenstände zu Spottpreisen kommen wird.
Folglich müssen die Entwickler die bereits angesprochenen “goldsinks” einbauen, das heißt Geldvernichtungsmechanismen, die dem stetigen “spawnen” von neuem Gold entgegen wirken. Das AH mit den Gebühren ist so eine Sache die diesen Sinn erfüllt. Im Prinzip alles, wo du Geld ans Spiel selbst bezahlst ist soetwas. Die Gebühren müssen also so sein weil das Geld irgendwo hin muss. Damit sich das System nicht selbst kaputt macht DARF dein Verkauf letztendlich nicht wirklich profitabel sein, zumindest dürfen global betrachtet nicht mehr Einnahmen gemacht werden als Geld von diesen Mechanismen vernichtet werden kann. Alles was funktioniert kann also höchstens eine Illusion für den Spieler sein – oder die Bevorteilung einiger Spieler unter Benachteiligung anderer (ganz wie im echten Leben ;P)
Alternativen die Preise zu treiben wäre tatsächlich die Verfügbarkeit des AH einzuschränken und liegengelassene Gegenstände nach einiger Zeit zu vernichten. Dann würden Spieler nicht den ganzen Schrott einstellen und damit zusätzliches Geld erschaffen und insgesamt würde das Nachfrage- zu Angebotsverhältnis steigen.
edit Nach etwas Überlegen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass durch den verkauf im AH ja kein Gold erschaffen wird. Das wird auch wohl der Grundgedanke hinter der Sache überall darauf zugreifen zu können sein: Jeder Gegenstand kostet so AH-Gebühren. Das kleine Problem: Spieler neigen eher dazu Geld zu behalten als Gegenstände. Deswegen muss man eigentlich die Gegenstände an sich durch Tragapazitätsbegrenzung vernichten. Ansonsten geschieht das, was wir hier sehen – alles wird verkauft um den eigenen Schatz zu bereichern. Das System generiert mehr Guthaben bei den Spielern als es vernichten kann. Ja, der Spielwirtschaft zuliebe sollte man wirklich nur noch im AH selbst verkaufen können. Oder die Gebühren dynamisch errechnen aus der Gesamtbilanz des verfügbaren globalen Goldpools. Ersteres wird einfacher zu realisieren sein.
(Zuletzt bearbeitet am von dissection.9482)
@dissection
Im Prinzip hast du ja recht was das Spawnen von Gold angehst. Im AH sieht es imho aber so aus dass das Geld immer mehr wert wird, denn man bekommt für sein weniges Geld ja schon eine Menge an Sachen. Andersrum wird ein Schuh draus, man bekommt für seine Items, die ja viel wert sind, nur einen geringen Geldbetrag, weil das Geld ja ansich schon so viel wert ist.
Ich habe jetzt meinen Ele im Schneidern auf 400 gelevelt und ärgere mich einfach nur darüber (Ich war schon auf Lvl 80 vorher) weil es mir einfach nichts gebracht hat und ich nur massig Gold vernichtet habe. Wo ist denn jetzt überhaupt der Sinn im Handwerken, wenn es keine Möglichkeit gibt Gold damit zu verdienen? Also das finde ich schon echt bescheiden.
Wie kann es sein, dass meine Materialien, die ich verbrauche, durch die Arbeit die ich darein stecke, hinterher weniger wert sind? Das soll mir mal jemand erklären. Wirtschaft funktioniert so überhaupt nicht.
Ausserdem, wie kann es sein dass ich für eine Level 80 Quest nur ca 3 Silber bekomme? Das bekommt man ja schon für 2 Level 20 Quests oder so.
(Zuletzt bearbeitet am von Black Hole.5816)
Mit dem craften macht man in der Tat nur Verlust. Wenn du einen beliebigen Beruf außer Koch lernst, wirst du wenn du parallel zum Levelanstieg deinen Beruf steigern möchtest zwangsläufig Materialien wie Fläschen mit Blut, Krallen, Giftbeutelchen, usw. zukaufen müssen, wofür du normalerweise wesentlich mehr Geld ausgibst, als du durch den Verkauf (egal ob beim Händler oder im AH) wieder reinbekommst. Wenn du stattdessen den Beruf komplett sein lässt und einfach die Materialien im AH verkaufst, verdienst du ohne Ende. Vor allem bei den “Endmaterialien” (Orichalcum, Gaze, Antikes Holz und ich glaube es war Hartes(?) Leder) bekommst du Unmengen an Gold. Die Materialien für eine Exotische Pistole zum Beispiel kosten dich wenn du sie komplett einkaufst etwa 40S mehr als dir der Verkauf der Pistole einbringt. Wenn du also nicht gerade für die zusätzlichen Exp oder die legendären Rezepte craftest, solltest du die Finger davon lassen.
@Black Hole
Idealerweise wäre das System ein reines Tauschgeschfäft. Also du würdest mit Spieler A deine Zeit und Arbeit investieren und das Produkt gegen Gold tauschen, welches du mit Spieler B dann für das Produkt seiner Arbeit und Zeit tauscht und so weiter.
Problem in diesem Spiel ist eben, dass das Spiel an sich stetig neues Tauschmaterial eigenständig generiert, ohne dass jemand dafür etwas investiert.
Prinzipiell hast du Recht – ich hab da was verwechselt. Wenn die Preise zu niedrig sind, also das Geld zu wertvoll wird haben wir nicht die Situation einer Inflation, sondern einer Deflation.
Wenn man das so betrachtet scheint das System genau andersherum ein Problem zu besitzen: Es vernichtet zuviel Geld in Relation zu Gegenständen die behalten bzw. verkauft werden.
So herum gedacht ergeben sich aber dennoch die genannten Probleme:
A: Das Auktionshaus ist von überall verfügbar, sprich Materialwerte werden sehr stark in Geldwerte umgetauscht – Material verliert an Wert, Geld gewinnt an Wert. (Mehr Materialien öffentlich verfügbar, mehr Geld in Privatbesitz gehortet) Daraus folgt B:
B: Die Auktionsgebühren scheinen zu hoch. Aufgrund der hohen Verkaufsrate durch dieses System verschluckt das Auktionshaus zusätzlich sehr große Mengen von dem Materialwert der Gegenstände. Das treibt zusätzlich den Geldwert unter Verminderung der Materialwerte.
Jedoch wird mir gerade bewusst, dass das durchaus so gedacht sein kann. So ein Spiel funktioniert wie gesagt nicht wie eine Wirtschaft, weil es nicht als Tauschgeschäft funktioniert sondern einfach ständig neue Werte generiert. Letztendlich ist die Inflation also unausweichliches Problem eines jeden MMORPG.
Es gibt nur Möglichkeiten, das herauszuzögern. Vielleicht hat Arenanet eine Strategie gewählt, die von Beginn an eine künstliche Deflation erzeugt, die dann der Theorie nach von der Spielmechanik mit der Zeit ausgeglichen wird.
Das Geld ist momentan ja sehr viel wert, Berufe und Materialien jedoch nicht. Das wird sich jedoch ändern, je mehr Leute mit der Zeit Geld haben werden und umso mehr Nachfrage nach den Waren im AH entsteht. In diesem Spiel ist Arbeit ja (noch) nicht der Hauptweg an Geld zu kommen, sondern der Hauptweg besteht darin, einzusammeln, was vom Spiel erzeugt wird sozusagen.
In diesem Sinne glaube ich, dass das System schon funktionieren könnte wie beabsichtigt – nur eben noch nicht zu Beginn.
Ich bin übrigens kein BWLer oder so. Ich mach mir nur gerade ganz gern darüber Gedanken, weil das ein simples Modell ist, Inflations- und Deflationsmechanismen anschaulich zu verstehen.
muss sagen bin auch total überrascht das fast alle grünen items die ich verkaufen wollte, bereits angeboten werden mit 1 kupferstück mehr als es mir der händler abkauft. natürlich hab ichs dann dem händler gegeben oder zerlegt, aber das hab ich noch nirgends gesehen, dass die preise sowas von im keller sind.
ich kauf mir manchmal ein paar mats im ah, aber verkaufen hat soweit ich das jetzt mitbekommen hab keinen sinn..
@dissection
Also zumindest deinem Punkt, dass sich in naher Zukunft das ganze etwas ändern wird weil mehr Nachfrage entsteht würde ich ganz entschieden widersprechen.
Ich sehe es momentan so, jeder der seine Items nur mit selffound Craftitems und Rest Gold bezahlt, wird für ca 70 Gold Best in Slot items erhalten. Ich habe mir letzte Woche das letzte nicht lvl 80 teil auf lvl 80 exotisch aufgewertet. Ich habe damit das beste im Spiel erhältliche Equip, und da häng ich den “guten” Spielern um Wochen hinterher. Viele Leute werden jetzt aber schon teilweise bestimmte Slots fertig equipt haben.
Ich sehe momentan die höchste Nachfrage nach Items, diese wird mit jedem Tag mehr und mehr bedient. Dadurch das es keine Itemspirale gibt, werde ich also mein Equip nicht mehr erneuern (außer skins), trotzdem spiele ich mit meinem Char und generiere weiter Items. Es gibt also immer mehr Items geben für immer weniger Leute die diese benötigen, was zwangsläufig zum Preisverfalll führt.
GW2 hat es durch Rep-Kosten, Portgebühren und grade durch das AH geschafft, Gold als Standartwährung stabil zu halten. Auch der sehr geringe Anstieg von Belohnungen führt dazu, wies schon gesagt wurde, ein Event auf lvl 80 gibt nicht mal das Silber um in die Hauptstadt zu porten (jaja, ich weiß—>PvP—→Asuraportal—>kostenfreier Port).
Wo ist denn jetzt überhaupt der Sinn im Handwerken, wenn es keine Möglichkeit gibt Gold damit zu verdienen?
Ehrlich gesagt wundert es mich, das überhaupt jemand damit gerechnet hat, mit dem Handwerk Gold verdienen zu können.
Jeder Character kann alles sammeln plus zwei Crafting-Berufe lernen. Von hause aus gibts 5 Characterslots. Wenn einer davon Lager ist, kann man mit den anderen 4 Character alle Berufe abdecken. Es ist locker möglich zum Selbstversorger zu werden.
Wer soll dann kaufen, wenn jeder das was er braucht selbst herstellen kann?
Ich sehe das Crafting just for fun. Zum Gold verdienen eignet es sich nicht.
Der Handelsposten (ja es heißt HANDELSPOSTEN und nicht Auktionshaus) simuliert tatsächlich perfekt die allgemeine Wirtschaft. Und wenn die Wirtschaft so einfach zu verstehen wäre, wie es die Meisten hier erwarten, gäbe es im echten Leben keine wirtschaftlichen Probleme. (würd mich an der Stelle echt mal wundern, wieviele Leute so viel Zeit darin investieren, mal im echten Leben durch Kauf und Verkauf sein Geld zu mehren)
Worauf ich hinauswill ist, dass jedes neu eingeführte Wirtschaftssystem Probleme hat, sich einzupendeln. Trotzdem gibt es Möglichkeiten echten Gewinn zu erzielen, man muss nur wissen wie! Händler in Hoelbrak verraten oft das große Geheimnis:
“Feilschen muss man lernen”
damit Grüße an alle und gute Nacht.
feilschen. aha. ich werd im HANDELSPOSTEN wenn dir ads lieber ist (ich nenns trotzdem AH ^^) zum feilschen anfangen. mit wem genau? mit denen die die items um ein kupferstück mehr anbieten als der npc händler? g
das macht das ganze ja eher zu einem verlustgeschäft für den verkäufer. aber muss ja jeder selber wissen
Ich denke, daß nicht der Direkt-Zugriff auf den Handelsposten das eigentliche Problem ist, denn es stehen ja überall genug Händler rum bei denen man seinen Schrott direkt “versilbern” kann.
Das Problem ist vielmehr, daß viele Leute sich gar keine Gedanken über den Wert der gelooteten Sachen machen. Die laufen eine Stunde durch die Gegend, haben ihr Inventar voll und verhökern alles zum Minimal-Preis um schnell ein paar Silber zu bekommen. Dadurch hat man auch als Crafter leider nur die Möglichkeit, seine Sachen nahezu zum Selbstkostenpreis reinzustellen. Denn viele gelootete Sachen (ich meine hier blaue und grüne Teile) haben ähnlich gute oder sogar bessere Werte als die selber gecrafteten Teile.
Nun kommen aber noch die “dummen” Leute dazu die der Meinung sind, wenn sie etwas selber gecraftet haben hat es sie ja nichts gekostet. Also ist jedes Kupferstück, was man dafür bekommt, Reingewinn. Diese Leute denken keinen Moment daran, daß sie für das benötigte Material stundenlang durch die Gegend gerannt sind, Transportkosten gezahlt haben, ihre Rüstung reparieren lassen mussten und für das Material selber auch einiges an Kupfer/Silber bekommen hätten.
Am krassesten finde ich persönlich die Preisgestaltung bei den größeren Taschen. Eine 18 Platz-Tasche kostet im HP gerade mal 2g30s. 2g kostet die benötigte Rune, die man NUR beim Schneidermeister zu kaufen bekommt. Legt man jetzt die Berechnung mit den insgesamt 15%-Einstell-/Verkauf-Kosten zugrunde, machen die Verkäufer bei jeder Tasche einen Verlust von 4s50k (230s – 15% = 195s50k) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lösung? Gegen Dummheit ist kein K.r.a.u.t (das Wort ohne Punkte wird vom Forum in “Liebsche” umgewandelt – LOL) gewachsen, aber A-Net sollte zumindest die Kosten im HP mal transparent machen und nicht nur im Forum oder Wiki verstecken. Ausserdem sollte der Handelsposten in ein Auktionshaus umgewandelt werden. Dadurch KÖNNTEN die Preise sich besser entwickeln, weil die Spieler sich dann gegenseitig überbieten könnten beim kaufen, anstatt das sich die Verkäufer ständig unterbieten.
(Zuletzt bearbeitet am von Camo.5348)
K.r.a.u.t. is im englischen Sprachraum eine abfällige Bezeichnung für Deutsche (von den “Sauerk.r.a.u.t.fressern” sozusagen)
Aber es hat auch nicht mit Dummheit zu tun, bei mir z.B. wie bei vielen auch mit Faulheit. Ich könnte mir nun viele Gedanken um Gewinnmaximierung machen. Aber wenn ich da schon soviel Mühe investiere sollte ich das vielleicht lieber im echten Leben tun und echtes Geld verdienen, denn hier im Game gehts mir um schnellsmöglichsten Spaß. Nicht mein Problem, sondern das der Powergamer imho
P.S.: Ja die angesprochene Transparenz ist ein Problem. Ich bezweifele dass die Leute die Taschen auch so günstig verkaufen würden wenn sie überhaupt wüssten, dass sie da in der Bilanz Verlust machen. Ausnahme: Vielleicht machen sie es auch zum Skillen und wollen die Kosten möglichst raushaben – dafür bin ich aber noch nicht weit genug um die Anforderungen usw zu kennen.
(Zuletzt bearbeitet am von dissection.9482)
Ich persönlich bekomm mit dem Lederer gut Gold. Nicht mit den Taschen, damit macht man eher Verluste. Aber mit den gelben Gegenständen (Rüstung).
Zu 90% hab ich die Materialien dafür schon im Inventar und hab somit meistens 0 Ausgaben und bekomm durch die Items locker 50-80 Silber oder teilweise mehr rein.
Man sollte jedoch darauf achten, wieviel von den Gegenständen im AH gewollt werden. Denn einfach so reinstellen, bringt meistens nichts.
Für mehr Gold und Spaß und Abwechslung würde ich jedoch eher die Events oder ggf. Materialien farmen anbieten.
http://www.chronos-liberi.de
(Zuletzt bearbeitet am von Keropin.8059)
also ich will nicht sagen, dass ich mir ne goldenen nase mit meinen berufen verdiene. allerdings kann man durchaus gewinn machen. und wenn man zu den richtigen zeitpunkten zuschlägt sogar durchaus effizient.
natürlich lässt sich mit den endprodukten eher wenig geld machen, aber mit den materialien für die endprodukte sieht das etwas anders aus. wer nicht weiß was ich meine: ich rede von inschriften (und teilweise auch von den dafür benötigten dübeln) und insignien.
man muss auch hier natürlich eine menge davon verkaufen und etwas glück haben, aber z.b. meisterwerk dübel lassen sich manchmal für gut das doppelte verkaufen, dass sie mich beim kaufen der mats im handelsposten kosten.
wenn man jetzt noch zufällig einiges an mats gebunkert hat (z.b. mithril findet man echt in massen) kann man sich die kosten dafür sparen und holt noch ein bischen mehr gold raus.
man muss im moment wirklich genau schauen um mit den berufen gewinn zu machen und es funktioniert vielleicht auch nicht so, wie man es aus anderen mmos kennt (über die fertigen items), aber man kann gewinn machen.
zu den gebühren möchte ich auch noch etwas sagen. als ich rausgefunden habe, dass es 15% gebühren sind und nicht nur 5%, wie es angezeigt wird, habe ich mich erstmal geärgert so viele items mit “verlust” verkauft zu haben. allerdings sind diese gebühren eine gute methode um das vorhandene gold in grenzen zu halten. deswegen kostet das teleportieren und reparieren auch so viel. das sind nunmal die drei besten wege um gold zu vernichten.
ehrlich gesagt habe ich lieber permanente tiefpreise im handelsposten als irgendwann jeden oder zumindest viele spieler mit über 100 000 gold rumlaufen zu sehen, wie es in WoW der fall ist.
ich zahl lieber mal 1gold für ein gutes item, wenn ich selbst nur 5 gold habe, als 500g, wenn ich 50 000g habe. es fühlt sich einfach “natürlicher” an und leider wird der markt ja auch viel leichter kontrolliert, sobald spieler größere goldmengen besitzen.
Genau dieses unterbieten der Preise – selbst der NPC-Händler Preise – macht es so gut wie unmöglich sinnvoll über den Handelsposten zu traden. Ich habe eine kurze Zeit z.B. 20er Taschen verkauft. Dank der Fraktale wo man die wohl vergleichsweise hinterhergeschmissen bekommt und der dauernden unterbieterei ist das mittlerweile auch kaum noch ein erträgliches Geschäft weil die Nachfrage natürlich massiv gefallen ist.
Durch die enormen Gebühren und der dadurch verursachten niedrigen Gewinnspanne lohnt es sich nicht preislich hohe Gegenstände günstiger wieder reinzustellen. Die 30 Gold die ich mir durch tägliches handeln verdient und durch Neuinvestition wieder ausgegeben habe liegen nun dumm rum. Allein die Angebote: 12 gold 30 silber für ein item, das nächst günstigere 12g 5 silber – wer macht sowas? g
Fakt ist: Die simulierte Wirtschaft hat in einem MMORPG wirklich sinnvoll funktioniert. Man muss seinen Tradeskill maxen damit man überhat was hat was andere Spieler kaufen, da die low items alle Schrott sind. Die Hightitems konkurrieren mit Drops aus dem PvE da die Craftitems ja nie besser sind.
Das Craftsystem was in einm Umfeld wie einem MMORPG sinnvoll funktioniert muss imho noch erfunden werden. Nach dem ganzen Mimimi muss ich sagen dass ich das GW2 System immer noch besser finde als das von vielen anderne Spielen, aber perfekt ist es deshalb auch nicht.
Werde Teil der Kodasch.de Community
„Das Craftsystem was in einm Umfeld wie einem MMORPG sinnvoll funktioniert muss imho noch erfunden werden.“
Gab und gibt es noch, nur leider Main- Stream Spiele haben für keine Interesse für Handwerk, bzw. meiden Aufwand für Handwerk- Programmieren wie Teufel Weihwasser.
Diesbezüglich ist A- Net auch nicht anders.
Das Problem ist aber nicht in Umsetzung oder einbinden ins Spiel- Inhalte, sondern so gewollt, bzw. wird von Entwickler schlicht ignoriert, da es für Gewinnmaximierung (Item Shop usw.) konterproduktiv und hinderlich ist.
Mit anderen Wörtern: Spieler die auf Harvesting und Craft Wert legen sind aus Betreiber Sicht zu vernachlässigen.
Finde ich persönlich sehr, sehr schade. Hätte mich gewünscht, dass Aufwand für max. Craft lvl annähernd mit gleichen Aufwand wie für Legendery.
GW2 Craftigsystem hat aber immerhin etwas richtig gemacht. Es steht was Ausrüstung herstellen angeht auf der selben Stufe mit dem Dungeon Equip und allem.
Sowas ist zb bei Lotro nicht da ist alles aus Inis besser was Handwerker herstellen können bis auf ein bischen Schmuck je nach Klasse.
Von daher @Taram währe so ein aufwand völliger Quatsch in GW2.
(Zuletzt bearbeitet am von Skargon.9861)
Wie wäre es, wenn gefragtestes besser, z.b so wie aufgestiegene Ausrüstung wäre?
(Zuletzt bearbeitet am von Taram.7981)
Dann würde man craften müssen oder von Crafter kaufen und alle anderen Möglichkeiten fallen weg.
Nichts weder Dungeons noch Crafting noch was weiss ich darf irgendeinen Vorteil haben sonst wird es zum zwang siehe jetzt Fraktale.
Genau dieses unterbieten der Preise – selbst der NPC-Händler Preise – macht es so gut wie unmöglich sinnvoll über den Handelsposten zu traden. Ich habe eine kurze Zeit z.B. 20er Taschen verkauft. Dank der Fraktale wo man die wohl vergleichsweise hinterhergeschmissen bekommt und der dauernden unterbieterei ist das mittlerweile auch kaum noch ein erträgliches Geschäft weil die Nachfrage natürlich massiv gefallen ist.
Durch die enormen Gebühren und der dadurch verursachten niedrigen Gewinnspanne lohnt es sich nicht preislich hohe Gegenstände günstiger wieder reinzustellen. Die 30 Gold die ich mir durch tägliches handeln verdient und durch Neuinvestition wieder ausgegeben habe liegen nun dumm rum. Allein die Angebote: 12 gold 30 silber für ein item, das nächst günstigere 12g 5 silber – wer macht sowas? g
Fakt ist: Die simulierte Wirtschaft hat in einem MMORPG wirklich sinnvoll funktioniert. Man muss seinen Tradeskill maxen damit man überhat was hat was andere Spieler kaufen, da die low items alle Schrott sind. Die Hightitems konkurrieren mit Drops aus dem PvE da die Craftitems ja nie besser sind.
Das Craftsystem was in einm Umfeld wie einem MMORPG sinnvoll funktioniert muss imho noch erfunden werden. Nach dem ganzen Mimimi muss ich sagen dass ich das GW2 System immer noch besser finde als das von vielen anderne Spielen, aber perfekt ist es deshalb auch nicht.
EVE Online? Die Leute schreiben Ihre Master Arbeiten über das Wirtschaftssystem von und in EVE Online.
Das System in diesem Spiel ist ungeschlagen. Aber auch bedingt duch die harten Strafen beim “Sterben”. Ohne dies wäre es dort nicht möglich. Aber zu behaupten, dass es noch kein System gibt ist falsch. Bei EVE wurde es perfekt umgesetzt.
Warum bei Guildwars so viele Leute Dinge so billig rein stellen ist klar. Weil es ihnen egal ist oder sie nicht nachdenken.
Für jeden der etwas von Marktwirtschaft versteht, gibt es dann wieder 100 die es nicht interessiert oder es nicht wissen.
Wenn Leute sagen, dass sie es so billig verkaufen können weil sie die Materialien ja selber farmen können, und die darum ja nichts kosten, kann ich nur den Kopf über so viel Dummheit schütteln.
Das es für alle nur ein AH gibt macht das ganze (zumindest in diesem Teil) nicht besser. Da der Anteil der Leute die keine Ahnung haben oder denen es egal ist in der Masse ansteigt, ist es nicht einmal möglich den Markt zu mani…korrigieren.
es ist den meisten egal. ich glaub, das ist der einzige grund, warum sich die preise so darstellen, wie im moment. und ich nehm mich da nicht aus.
die prioritäten liegen bei vielen einfach wo anders: inis, pvp, wvw oder einfach nur spielen. mit preisen und berechnungen muß man sich so schon oft genug rumschlagen.
ich farm die mats auch alle nebenbei. und ich denke auch, daß es so gewollt ist. man soll ja spielen und dazu zählt für mich auch das abbauen der rohstoffe.
und wenn dann ein stack voll ist, dann wird der verkauft. ob ich da nur 60, 70 oder 80 silber mit mache, ist mir da egal.
ich kenne leider auch ein spiel, was durch resellen komplett kaputt gemacht wurde. da wurden einfachste und auch essenzielle items zu horenden preisen angeboten. da wurde es neuen spielen fast unmöglich gemacht auch nur einen fuß auf den boden zu bekommen.
meiner meinung nach sollte man gw2 nicht nur als reine wirtschaftssimulation ansehen.
so long
Riverside – Noone Likes Us – We Don’t Care
ich finde es auch schade, dass man mit den fertigen produkten kaum geld verdienen kann. ich denke aber, dass dies rein hausgemacht ist und die spieler selbst schuld sind. A-Net gibt doch nicht die preise vor, zu denen diese produkte verkauft werden müssen, dass entscheiden die spieler für sich selbst.
offenbar hat es sich etabliert, dass endprodukte weniger wert sind und deswegen billger verkauft werden als die notwendigen materialien.
nun traut sich keiner mehr, die produkte teurer zu verkaufen, da sie durch das AH-interface dann ziemlich weit hinten angezeit werden und nicht gekauft werden würden. verständlich. ein teufelskreis also.
die frage stellt sich nun: wozu sollte man überhaupt noch etwas herstellen, außer für freunde/bekannte und sich selbst?
Summe der einzelnen Materialien ist mehr wert
so wie es jetzt ist kann ich nur allen den tipp geben: vergeudet eure zeit und evtl gold nicht für berufe, außer ihr wollt die XP dafür haben.
der grund warum man mit berufen kein geld verdienen kann ist das die leute einfach dämlich sind … da werden items für 6g50s angeboten was macht der nächste ? statt das item für 6g49s99c bieten die das item für 3g50s an … der sinn dahinter ? gibt es nicht… besonders wenn der preis für die herstellung des items irgendwo bei 4g liegt ka manchmal wünscht man sich nen dummheitsfilter der jedem der nen item um nen gewissen %-satz unter dem vorherigen an zu bieten versucht dieses ganz einfach verbietet
so wie es jetzt ist kann ich nur allen den tipp geben: vergeudet eure zeit und evtl gold nicht für berufe, außer ihr wollt die XP dafür haben.
Wie in jedem mmo hat der Berufszweig der Verbrauchsgegenstände herstellt, die höchste Chance Gold zu verdienen.
Also so ganz korrekt ist dann deine Aussage nicht.
we don`t CARE
Prinzipien darf man auch mal zur Seite legen ;-)
Spiele zwar erst seit 2 Wochen, aber vieles macht in GW2 in Wirklichkeit gar keinen Sinn.
Es wirkt nicht zu Ende gedacht.
Berufe machen eigentlich bis auf den Fortschritt/Xp und das man sich zB als Koch selbst versorgen kann so gar keinen Sinn.
Das Crafting hingegen bringt mir mit meinem ersten Char nichts, da er bis er die benötigte Ausrüstung gecraftet hat, schon lange wieder vom Itemlvl entfernt ist dank der vielen XP beim craften und farmen.
Für den Main also nicht mal nutzbar und nur für Erfolge aus meiner Sicht heraus sinnvoll.
Zudem im Ah die Ausrüstung unter Preis verkauft wird, was dem Basteln wieder das Genick bricht.
Areanet sollte sich was einfallen lassen was den Markt betrifft, so ist es derzeit ehrlich gesagt ein bisschen lachhaft, man fühlt sich manchmal wie in einem billigen Konsolen Asiagrinder und das passt eben so überhaupt nicht zu dem sonst sehr gutem restlichen Spiel.
Klar ist das so da ein großer Teil der Spieler es überhaupt nicht checkt oder es interessiert, traurig aber wahr, aber dann muss eben eine Regulierung zu Gunsten deren her, die vlt auch Spass an Handel in einem Mmo haben wollen.
Bin total hin und her gerissen, einerseits ein wirklich gutes Spiel, aber dann mit soo hässlichen Seiten und Patzern und so wie es jetzt mit den Berufen und Handel abläuft bietet es mir null Langzeitmotivation.
Sehr schade eigentlich.
GrimOmen, wie willst Du denn das verhindern? In jedem MMO, das ich bisher gespielt habe, konnten nur einige wenige Geld mit dem Handwerk verdienen.
Es gibt genug Seiten, wo man sieht, welcher Gegenstand welchen Gewinn abwirft. Das ging bei mir paar mal gut, bis jemand anderes auf die gleiche Idee gekommen ist und ich meine exotische Rüstung nicht mehr verkauft bekommen habe.
Die einzige Maßnahme wäre es, wenn man bestimmte Gegenstände nur über das Crafting verfügbar machen würde. Das würde aber dem Konzept von GW2 widersprechen und nur einige wenige würden dann profitieren, z.B. aufgestiegene Ohrringe mit Zutaten von Lupicus.
Manche Items sind wohl eingestellt worden, bevor die Preise für die Materialien gestiegen sind. Materialien werden auch nicht nur für ein Produkt benötigt sondern für mehrere.
D.h. wenn der VK für Produkt X merklich steigt, steigen auch die Materialpreise. Wenn Produkt Y teilweise selbige Materialien benötigt wird die Herstellung teurer aber nicht gleichzeitig der VK (Nachfrage).
Dass die Preise der gecrafteten Items sich an den Preisen der Drops aus dem PvE orientieren müssen, da diesselben Stats, versteht sich von selbst. In dem Fall helfen nur optische Unterschiede/Präferenzen. Und die Preise für optisch beliebte Items sind schon recht hoch.
Das serverübergreifende AH unterstützt niedrige Preise, was ich sogar gut finde. Es reicht ja schon wenn best. Gegenstände aus opt. Gründen unerschwinglich sind im AH, muss sich nicht auch noch auf “normale” Exotische auswirken.
Das sind die für mich plausibelsten Gründe. Mitspieler, die Items günstig einstellen, pauschal als dumm zu bezeichnen trifft es eher nicht. Tatsächlich finde ich es i.O. dass das einstellen von Gegenständen direkt Münzen abzieht. Das verringert erstens das Risiko einer Inflation, zweitens ist es schwieriger den Handelsposten negativ zu beeinflussen, da die Möglichkeit des Verlusts eher davon abschreckt zu hohe Preise zu verlangen.
Da ist der anteilige Gewinnabschlag beim Verkauf an sich dann schon eher unschön. Aber das lässt sich im auch auf den Preis draufschlagen. Bisher hab ich nur 3 Teile aus dem AH herausnehmen müssen.
Bei reichlich Spielern von GW2 sollten sich sich Preise auch so oder so relativ stabil halten, ein gutes Zeichen.