alles op, nicht machbar, nerf please
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
(Zuletzt bearbeitet am von NoTrigger.8396)
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
schaut euch ac explorer alle 3 wege an. da seht ihr was eure beschwerden zu stande gebracht haben.
ich mein, ac war vorher schon n witz, aber, wenn das echt Anets ernst ist, werden wir uns dank der beschwerden einiger hier durch jede ini autoattacken.
http://www.guildwars2guru.com/news/1036-qa-with-colin-johanson-part-iii/
“On the note of more content there was a question, would there be a possibility to add “hard mode” to dungeons that are already in the game?
Colin: It’s interesting. We might do that. Right now, we’ve actually talked a lot about it, and our biggest concern with it is that it’s already hard to find a group to do a dungeon. When you add a hard mode on top of it you’re further fracturing the player base between story mode, three explorable modes and now three hard modes and it can become extremely hard to find people to play with if we do that. For me, I always felt explorable mode was supposed to be hard mode and I would like to see us fix the dungeons to the point that they really fall into that category more than trying to add another mode on top of it. So in the February release, we haven’t talked a lot about this, but we actually rebuilt all of the bosses in the Ascalon Catacombs from scratch. All of them will be brand new in the February release and a number of the encounters have all been redone as well. We’re in the midst of going through all of the major bosses in the game, in 2013, and trying to make them more fun to fight against, making them more challenging. That’s a huge projects, it’s going to take us a really long time to do that, but we are just in February alone and we’re rolling some of it out. For a lot of people their answer for playing the game has been “it’s really fun, but there’s not enough challenging stuff for me to do,” and I think for people who are looking for challenge, we need to build in more of that optional content that is challenging. Optional is the key, right, we don’t want to make it so that casual players don’t feel like they can’t play the game. But we’re trying to go back and rebuild a lot of stuff to just make it a lot more optionally challenging for people who are looking for that and Catacombs will be the first place we do that. Some of the open world champions also are getting rebuilt in February, just some of the regular open world guys, and we’re gonna keep doing that every month going forward – just try and just go back and find stuff to make it more fun."
speziell der satz “For me, I always felt explorable mode was supposed to be hard mode and I would like to see us fix the dungeons to the point that they really fall into that category more than trying to add another mode on top of it.”
verarschen?
muss ich ernsthaft die “schwerer” gemachten explorer wege nackt machen damit das spiel wenigstens noch n bisschen anspruchsvoll ist?
und als ob das noch nicht genug wäre.
ac weg2 laggt bei den fallen so unglaublich heftig, dass man schon das gefühl bekommt man sei in einem 500 mann zerg unterwegs.
guter patch.
(Zuletzt bearbeitet am von NoTrigger.8396)
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: PropiPanda.4163
Also ich finde das ist immer ein schwieriges Thema bei diesen Dungeons.
Das Ding ist ja für LvL 35 ausgelegt und ich glaube in diesem Levelbereich ist der auch in Ordnung.
Das man die Lowlevel Dungeons mit 80ern leicht schafft, ist ja nicht verwunderlich.
Auch wenn man runtergestuft wird, man merkt schon einen großen Unterscheid zwischen einem 35er und einem 80er Exo Equip. Allein durch die Traits gibt es ja viele Boni.
Da nen guten Mittelweg zu finden wird nicht leicht sein, außer man wird weiter runtergestuft;)
PS: In einem anderen Thread haben sich welche beschwert die Wege wären nun zu schwer, also man sieht schon das es jeder anders sieht.
Ich war noch nicht drin nach dem Patch aber was in den Patchnotes zu lesen ist, klang auf den ersten Blick eigentlich ganz gut.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: Kainsraziel.5914
nun ja NoTrigger durfte ich ja auch schonmal begleiten und er und sein Team sind schon sehr stark, so dass einiges für Ihn und Spieler seinen Skill Bereichs manches sehr leicht ist.
Ich werd mir paar Inis am Wochenende anschauen wenn Zeit ist und mir selbst ein Bild machen. Das geflamme von wegen zu leicht und zu schwer sieht ja bei jedem anders aus.
alle heulen über Anspruch, warum macht dann keiner Arah, das ja angeblich für viele doch etwas schwerer ist? außerdem viele andere Inis in höherem Lvl, keine Ahung ob die für dich/euch auch zu leicht sind
Das ist ne vorwiegend für Lowie-Instanz die in erster Linie meiner Meinung nach in die Instanzen einführen soll, aber zum Geldscheffeln misbraucht wird (weil es ja so leicht ist). Kommt damit klar oder lasst es. Und einen Patch an einer Instanz messen? Du hast ja viel Abwechslung am Tag wenn das so massiv stört.
Sollte eure Gruppe NUR aus lvl 35 bestehen, kann ichs ja noch verstehen.
alle heulen über Anspruch, warum macht dann keiner Arah, das ja angeblich für viele doch etwas schwerer ist?
Nein, sie hat mir meist einfach nur zu lange gedauert. Weg 3 gestern solo in knapp ner halnebn Stunde gemacht mit dem Mesmer, vorher in etwa 25 Minuten duo mit dem Krieger. Man kann einfach jeden Boss bis auf Lupicus halb afk machen.
Anspruch? Nein, den findet man nirgendwo – nervige easyfights hingegen überall.
Nochn Hardmode obendrauf? Dann wirds Zeit zu quitten. Nichts ist schlimmer als diese langweilige schwerergemache von sowieso langweiligen Instanzen.
Was zu 95% eh wieder nur in mehr Schaden und noch mehr HP endet.
Arah usw is auch nicht schwer, CoE mach ich jeden Tag (fast), ZdW oft. Arah seltener weils halt zu lange dauert und zu wenig lohnt. Da ich keine feste Stamm hab und oft Leute mitkommen dies kaum kennen is skippen oder speziele Taktiken oft nicht drinn, oder eher mit Vorsicht zu genießen.
Genau wien optimales Setup, wenn halt jemand den ich kenne nur einen Waldi spielt, werd ich den/die sicher nicht auslassen nur weil ich die Klasse als überflüssig empfinde.
Und dann sinds halt mal ca 30-eher 45min für Weg 3. Andere mehr. Mir persöhnlich zu lange da ich in anderen Verliesen deutlich leichter als deutlich mehr “Loot” bekomme. Pretigetechnisch gibts ja nix anderes relevantes da alles was “toll aussieht” aus der Schmiede kommt.
Alternative richtig schwere Instanzen, bei denen es auch pro Rüstungsklasse ein alternativen nur dort erhältlichen Rüstungsskin geben kann. Als “Prestige”, ähnlich Fraktalwaffe, oder andere letzendlich sehr teure Waffen usw.
Eventuell sogar für 10 Leute oder mehr, wenn das halbwegs gut und schwer entwickelt is brauchen die sich erstmal auch keine Sorgen machen dass es Leute Solo/Duo durchrennen.
Und das ganze dann schön mit Werbung verpackt “wir ham endlich mal richtigen Hardcore PvE, dein jetziges Spiel nicht!”.
Wenn das im Endeffekt jeder weiß, es ist es doch vollkommen in Ordnung, und da es nur “Skins” gibt, hat auch niemand ders nicht nen spielerischen Nachteil. Klar mehr Kosten für die Entwicklung, daher eben die extrasparte mit der Werbung für heftiges PvE. Die ja meines Wissens so richtig ohne Wiederaufbereitung nicht mehr wirklich bedient wird.
Zumindest kenne ich da imo kein Spiel mehr.
Ich habs schon vor nen paar Wochen oder Monaten gesagt, bisher kamen die Entwicklungen wie vorhergesagt.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
es heulen einfach zu viele rum wie schwer inis doch sind, weil sie das spiel einfach komplett garnicht verstehen und/oder, weil sie es sich lieber leicht machen und das forum mit heulthreads vollspammen, statt mal zu denken.
anstatt, dass die entwickler dann einhalten was sie sagen
“For me, I always felt explorable mode was supposed to be hard mode and I would like to see us fix the dungeons to the point that they really fall into that category more than trying to add another mode on top of it.”
machen sie es am ende sogar noch leichter.
genau das kotzt mich an.
ich will inis in denen ich herausforderungen habe. an denen ich mehrere tage oder wochen scheiter bis ich verstehe was ich genau machen muss und die mechaniken schnalle. leider gibts von dieser art gerade garnichts im spiel.
Stimmt dir zu, und diese Möglichkeiten gibts imo kaum. Und wenn dann nur mit Normal Mode, Hard Mode, Ultrahardmode, Chuck Norris Mode (beim Versuch die Instanz zu betreten explodiert dein PC do not try this a home!).
Daher eben schon seid längerem die Vorschläge für echten harten alternativen Content, die Tatsache das es keine Itemspirale (oder kaum weils ja wohl noch viele alternative Wege für Rosa Items kommen) gibt.
Macht das Spiel gradezu perfekt dafür, weil es dann keinen spielerischen Nachteil geben würde. Was ja in fast allen anderen Spielen der Fall ist. Und dann verständlicherweiße zu Frust und Ärger führt.
Auch weil die Skins die selben skins, vl mal ne andere Farbe haben.(was schon mehr is als hier….da bin ich von GW1 anderes gewohnt>Rüstungen!)
Es wäre einfach die vom Spieldesign her coolste Möglichkeit. Wies vom Aufwand her is kann ich nicht abschätzen. Aber die Tatsache das es so fast kein Spiel mehr bietet, könnte doch aufzeigen das da schon Potenzial is.
Diese “Raids” brachten mich ursprünglich mal zu WoW, hielten mich dort lange, und mit dem einführen der “Hard Modes” war die Luft dann raus. Recht schnell.
Und so gibt es viele, vl dich, vl Dub und noch einige andere hier im Forum. Und wir sind nur ganz ganz wenige von viel mehr die niemals hier ins Forum schauen.
Und auch viele die nichtmal GW2 bisher angeschaut haben, aber vieleicht wechseln würden wenn es ein Spielen geben würde das diese Nische wieder kompomisslos (also ohne es mit der Zeit wieder trivial zu nerfen) durchziehen würde.
Und damit Werbung amcht, zusätzlich zum PvE für “alle”.
Ich kann natürlich beide Seiten verstehen, auf der einen Seite ist wirklich keine Ini fordernd wenn man mal seine Klasse kapiert hat. Auf der anderen Seite ist AC halt doch ne lvl 35 Ini. Da ist es dann schon etwas fordernder. Natürlich auch nur weil man weniger Schaden macht und weniger HP hat. Also auch nichts wo man wirklich kniffeln muss wie man einen Boss legt. Das hat mich nähmlich anfangs an den Fraktalen begeistert. Ich war da immer nur mit meiner fixen Gilden gruppe drinnen, also haben wir uns alle Taktiken selbst ausdenken müssen und rausfinden müssen was bei welchem Gegner wichtig ist usw. . Das war geiles Gameplay. Jetzt ist da halt auch alles ausgelutscht. Die Bosse werden stärker, Qual wird tödlicher und so. Das ist das auch nicht das wahre.
Es sollten einfach ein paar schwere. SCHWERE ! Nicht einfach nur elends lange Dungeons eingebaut werden. Auch nicht einfach nur viel HP und Schaden bei den Bossen, sondern echte Herausforderungen.
Colin spricht auch davon dass man das Dual Pistol Mesmer Build viable machen möchte damit mehr Leute damit spielen. Es war nie gedacht dass alle Mesmer mit Dual Dagger oder anderem rumrennen, aber keiner mit Pistol/Pistol
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: MoeJoeWHV.7098
Und auch viele die nichtmal GW2 bisher angeschaut haben, aber vieleicht wechseln würden wenn es ein Spielen geben würde das diese Nische wieder kompomisslos (also ohne es mit der Zeit wieder trivial zu nerfen) durchziehen würde.
Ein Spiel das die Nische mit dem relativ kompromisslos schwerem Endcontent recht Nahe kommt gibt es. Es heisst Everquest 2 und ist inzwischen sogar F2P. Wurde schon bei Release kaum gespielt weil alle lieber den einfachen Anfänger Raidcontent in WoW-Classic gemacht haben und Levelgebiete mit Gruppenpflicht irgendwie nicht so Massentauglich sind.
Für die Handvoll Spieler die alles extrem schwer haben wollen designt keiner mehr Spiele. Ist so, wird sich nicht mehr ändern. Lohnt halt nicht, die letzten Versuche für solche Projekte sind bereits alle gnadenlos gescheitert (Siehe EQ2)
Colin spricht auch davon dass man das Dual Pistol Mesmer Build viable machen möchte damit mehr Leute damit spielen. Es war nie gedacht dass alle Mesmer mit Dual Dagger oder anderem rumrennen, aber keiner mit Pistol/Pistol
Hä? Is zwar offtopic aber schlau werd ich daraus nicht.
Dual Pistol aufm mesmer? Ok wollt ich ja schon lange aber die Waffe hat er für die Haupthand ja nichtmal.
Und alle rennen mit D/D rum? Seid wann können Mesmer Dolche tragen?
Oder soll das heißen das manche Devs echt keine Ahnung haben was sie sagen und is nur ne Erfindung/Beispiel/Ironie?
@EQ2, naja da basiert aber nen Großteils des Spiel drauf, inklusive besserer/stärker Items. In GW2 könnte man nen Mittelweg gehn, der könnte Massentauglich sein, weils alles drin gibt.
Oder soll das heißen das manche Devs echt keine Ahnung haben was sie sagen und is nur ne Erfindung/Beispiel/Ironie?
Genau das solls heißen. Leider ist das ganze keine Erfindung oder Ironie sondern tatsächlich seine Antwort auf die Frage was mit dem Dual Pistol Mesmer geschieht (ironische Frage).
Für alle die es zu leicht finden, ihr habt es doch in eigenen Händen anspruchsvoller zu machen, zieht euch blau Ausrüstung und los gehts…
immer noch nicht genug? macht es nackig…
Alle wissen mittlerweile wir toll ihr seit und wie viel Hirnschmalz ihr benutzt.
Für sehr viele Spieler ist es zu schwer. Und ihr macht den noch schwerer, die trauen sich nicht mal hin in forum was zu schreiben ohne von euch ausgelacht zu werden.
Für alle die es zu leicht finden, ihr habt es doch in eigenen Händen anspruchsvoller zu machen, zieht euch blau Ausrüstung und los gehts…
immer noch nicht genug? macht es nackig…
Ich habe bereits Dungeons mit Level 40 auf manchen Chars solo und duo gespielt. Die Sache ist nur die – das macht es nicht anspruchsvoller. Mobs killen eh mit 1-2 hits (da ich fast ausschließlich auf Berserker spiele). Das einzige was die schlechtere Ausrüstung verändert ist die Zeit die man zum Abschluss braucht. Und dass man ggf. etwas weniger fehlertolerant spielen muss, also man statt nach 2 Hits schon nach einem liegt.
Das A und O im Spiel ist (verbuggtes – das MUSS endlich gefixt werden) Ausweichen.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: Like A Kitty.8092
Sorry, aber sich blaue Ausrüstung anzuschaffen oder das ganze ohne Ausrüstung zu machen ist jetzt auch nicht die beste Lösung.
Dann bin ich eben toll, weil mir die Dungeons zu einfach sind. Ist doch auch mal schön zu lesen. (:
Nee aber mal ehrlich… ich kenne so gut wie niemanden der ernsthafte Probleme mit irgendeinem Dungeon hat. Ich wüsste auch gar nicht wo das Problem liegen sollte… die meisten Wege schafft man locker in 15-20min.
Nein, ich habe kein Team was im TS ist und sich abspricht, die meisten Runs mache ich mit Pugs.
Aber wenn euch das doch alles zu schwer ist, würde ich euch empfehlen mal ne Taktik zu benutzen, dann läufts auch.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
wir brauchen einfach nen hardmore. dann können die casuals die nicht genug zeit haben um das game zu verstehen oder die, die es eben nicht verstehen wollen, sich weiterhin an den explorer wegen erfreuen. und wir uns an neuen herausforderungen.
das verlies is ja wirklich viel leichter geworden … nur die bugs beim boss von weg 2 sind nervig
wir brauchen einfach nen hardmore. dann können die casuals die nicht genug zeit haben um das game zu verstehen oder die, die es eben nicht verstehen wollen, sich weiterhin an den explorer wegen erfreuen. und wir uns an neuen herausforderungen.
Wie mir so oft gesagt wird, wenn ich “etwas” am Spiel “kritisiere” (konstruktiv wohlgemerkt):
Wenn es für dich wirklich zu leicht ist, dir das Spiel somit keinen Spass macht, dann bleibt dir halt nichts anderes übrig als dir ein anderes Spiel zu suchen, was deine Ansprüche/Verlangen deckt.
Ich weiss, die Antwort ist nicht gerade nett und schön, aber sowas krieg ich ehrlich täglich zu lesen, wenn ich auch nur ETWAS an diesem Spiel kritisiere und ich bleibe eigentlich immer konstruktiv, nur nehme ich halt kein Blatt vor den Mund.
Aber ich finde, einen Hardmode braucht es in GW2 nicht, sondern einfach nur “gut” durchdachte Dungeons, die mit Gefühl und Liebe zur Taktik und Ansprüche designed werden.
Es sollte wirklich kein Problem sein, mal etwas “mehr” Movement ins Spiel zu bringen, bei dem man nicht ständig nur an einer Stelle steht und auf den Boss haut, ab und zu mal etwas im Kreis “tänzelt” und sich am Ende gähnend über den Sieg freut.
Hier in GW2 stimmt das gesammte System nicht.
Bei Bossen ist so gut wie keine Taktik von Nöten. Unter anderem schiebe ich das der Fehlkonstruktion von den Zuständen und den verschiedenen Immunitäten der Bosse in die Schuhe.
Ein Boss ist nahe zu immer und ständig immun gegen Knockback, Knockdowns, Benommenheit usw. Das sind Zustände die in einem Dungeon einfach eine gewisse Taktik ins Spiel bringen. Ein Spieler der wissen muss WANN er seinen CC einzusetzen hat, WANN er sitzen muss, damit z.B. eine Fähigkeit des Bosses unterbrochen/verhindert werden kann, ist in diesem Spiel einfach fehl am Platz.
Würde Anet endlich mal drüber nachdenken, dass man durch die ohnehin schon teilweise nutzlosen Zustände (vorallem halt die CC’s) etwas Taktik schaffen könnte und sich daraus auch Boss-Mechaniken bilden können, sofern man sie nicht nur mit billig viel HP füttert und zu Onehit-Monstern kreiert, würde es für MICH die Dungeons zumindest auch etwas “interessanter” gestalten.
Es ist zwar nur meine Meinung, aber mir fehlen solche taktischen Tiefgänge wirklich sehr. Soviele Zustände, die im Grunde aber nutzlos werden, sobald man eine Gruppe betritt bei der mind. 1-2 andere dabei sind, die ebenfalls Zustände haben. Somit ist man ja quasi gezwungen eine andere Skillung zu verwenden, weil einfach zuviel “Effektivität” verloren gehen würde. Die Begrenzung der 25 Stacks kommt hinzu und ist somit sinnlos, wenn man mehr als 1 drin hat, der auf reine Zustände gehen kann.
Dann kommt eben noch das Zeug hinzu, dass man 80% der Zustände bei Bossen ohnehin nicht nutzen kann, weil sie schlicht und ergreifend nichts bringen wegen deren ständiger Immunität.
Also ich kenne keinen einzigen Boss dem man mal einen KD verpassen kann, oder einen KB um einen Skill zu unterbrechen.
Aber in der aktuellen Form, wie die Bosse designed sind, wäre dies auch nicht gescheit, denn dann würde der Schwierigkeitsgrad noch eine ganze Ecke leichter werden.
Da würde nichts anderes helfen, als sämtliche Bosse auf eine völlig neue Mechanik zu überarbeiten, anders sehe ich da wirklich keinen Sinn.
Wie gesagt, nur meine meinung und ich möchte hier auch keinem ans Bein pinkeln, denn jeder vertritt ja seine eigene Meinung.
Aber das nächste Problem ist die Spieler-Masse, die das eigentliche Balancing in Dungeons ausmachen und Überarbeitungen wohl negieren würden.
Ich glaube, es sind einfach zu wenig Spieler in GW2 unterwegs, die etwas “leisten” möchten für einen grossen Erfolg. Andererseits möchte auch ICH nicht arbeiten müssen in einem Spiel. Somit muss man halt einen Mittelpunkt finden. Aber im Moment bin ich sowieso mehr als unzufrieden mit Anet, dass ich mir da keine grossen Hoffnungen machen werde. Wo kein Content ist, kann auch kein Content existieren.
Und wenn man ständig alles in 20-40 Minuten erledigen kann, macht mir das Spiel einfach keinen Spass mehr. Aber nein, Anet meint Grind aufzubauen um künstliche Spielzeit zu erzeugen, dass man Spieler versucht auf eine billige Masche zu halten, doch dort wo etwas unternommen werden müsste, bleibt ein Fragezeichen.
Grüsse
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: CptAurellian.9537
Da stimme ich zu, die allermeisten Bosse könnten ein gutes Stück mehr Komplexität und Taktik vertragen, weil sie bisher meist doch recht eintönig sind. Allerdings müsste ANet sich dafür vermutlich wenigstens stückweise von der “jeder soll alles können”-Mentalität verabschieden oder größere Klassenanpassungen durchführen. Denn Knockdown etc. sind leider recht ungleich verteilt.
Hardmodes und Ähnliches halte ich in nicht unbedingt für den großen Heilsbringer. Ich hab mich da bei Norjenas Beiträgen in der 6./8. Antwort nahezu 1:1 wiedergefunden. Vom aktuellen Design ausgehend habe ich die Befürchtung, dass Hardmode einfach nur konsequent mehr HP und mehr Bossschaden bedeuten würde, was am grundlegenden Problem der zu simplen und darum langweiligen Kämpfe nichts ändert. Die besten Kämpfe sind nicht einfach nur hart, sondern zuallererst abwechslungsreich und komplex.
was wollt ihr den ändern damit die dungeons ’’anspruchsvoller’’ werden? sobald man die mechanik von einem mob/boss kennt und weiss wie reagieren, wird jedes dungeon einfach. ist wie mit dem fahrradfahren. am anfang braucht man stützräder und am schluss gehts ohne. in jedem spiel das ich bis jetzt gespielt habe, waren die dungeons beim start schwer. irgendwann wusste man wies geht und machte die halb afk. das einige was immer gemacht wird ist einfach mehr mobs und mehr hp. das ist in keiner weiss anspruchsvoller.
@dub mittlerweile weiss jeder wie toll du bist und so ziemlich jedes jedes dungeon solo machst und alle andern einfach nur dämlich sind und keine ahnung vom spiel haben.
(Zuletzt bearbeitet am von Nerthu.8235)
@dub […] und alle andern einfach nur dämlich sind und keine ahnung vom spiel haben.
Wann habe ich das bitte gesagt? Ich bin selbst der Meinung das die Änderung für AC übertrieben ist und weniger Spaß macht als nervt.
In meinem letzten Post habe ich einfach nur gesagt dass man im Spiel weniger von Ausrüstung und “Tankfähigkeit” abhängig ist als von “Taktik”, so trivial diese auch sein mag, Erfahrung und “Skill”.
Er hat ja teilweiße Recht, zumindest mit dem nachdenken. Aber seine Posts sind dennoch meisten unnützt, auch wenn hin und wieder paar gute Tipps dabei sind.
Und die Ausdrucksweiße is sowieso, nc.
Ich hoffe dass ich ja wenigstens zu deiner Kat 2 oder 3 gehöre. Nungut egal.
Da wir uns wohl einig sind dass jeder irgendwie was finden sollte was Spaß macht.
Ist einfach nur superharter Content keine Option.
Hardmodes aber irgendwie auch nicht der Bringer (Fraktale zb. es gibts ja schon die anfänglichen lfg Spamtiraden sind erloschen und kaum einer der dauernd reinging hat nocht Lust.). Vor allem aber weil das Kampfsystem welches derzeit herrscht, seine Grenzen bereits erreicht hat.
Gründe und Argumente brachte ich oft genug.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
So als kleiner Tipp wenn du dir selber bisschen herausvorderungen machen willst:
Nimm einen Charakter und Rüste/Skille Ihn genau so wie er maximal für das vorgeschalgene Level sein kann (ascalon zb level 35), selber der rest der Gruppe, vielleicht hilfts ja
und hab dir ein +1 gegeben wizz <3
Greez
Tyl*
Super, wenn das dann das PvE darstellen soll, wäre das Spiel wechseln wohl am sinnvollsten.
Es gibt 3 80er Inis, is jan Witz (aber kein guter) wenn man dann für ne Herausforderung alles auf ne lvl 35er umstellen soll.
Das hab ich jetzt schon mehrfach gelesen, und langsam isses irgendwie nimmer lustig.
@dub
Ich verstehe schon, wie du das meinst und worum es dir geht. Man merkt nur an manchen Kommentaren von anderen usern, wie es bei dem einen oder anderen ankommt.
Es gab die eine oder andere Schilderung von Aktionen deinerseits, wo ich dir Respekt zollen muss.
Mein Mainchar ist z.B. Mesmer und ich persönlich wäre noch nicht mal auf die Idee gekommen Arah Weg 3 solo zu machen, da ich gar keinen Gedanken daran verschwendet habe, dass die Stelle mit der Lichtkugel solo machbar sein könnte- und besonders mit dem Mesmer sogar am einfachsten geht (was jedoch logisch ist).
Solche Aktionen gefallen mir, da ziehe ich den Hut davor.
Es war und ist auch nicht meine Absicht den thread in eine bestimmte Richtung zu lenken – worum es mir ging, habe ich, wie ich denke, klar gemacht. Punkt.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
@Wizz.2546
meine posts zählen für mich sicherlich nicht als beleidigung und jmd beleidigen wollte ich damit auch nicht. außerdem is für mich auch niemand ein idiot. für den besten spieler aller zeiten halte ich mich genauso wenig.
ich habe schon öfter mehrere stunden an einem weg arah gesessen, weil meine random gruppe alles nötige über die ini wissen wollte und ich ihnen auch alles ohne mich zu beschweren erklärt habe. und am ende waren sie mir sogar dankbar, weil sie meinten, dass sie vorher alles geskippt haben, weil sie immer am trash verrecken usw.
da fängt es an, es gibt 2 sorten von unerfahrenen oder schlechten spieler:
1. spieler die versuchen sich zu verbessern und verstehen. spieler die nach tipps fragen statt sich direkt zu beschweren.
2. spieler für die alles direkt nicht machbar ist und verlangen, dass alles leichter wird.
spieler die so extrem 1337 sind, dass nur ihre meinung zählt, weil sie perfekt sind, alles perfekt machen, aber etwas trotzdem nicht schaffen.
spieler, die wohl von folgendem betroffen sind:
http://en.wikipedia.org/wiki/Dunning%E2%80%93Kruger_effect
“The Dunning–Kruger effect is a cognitive bias in which unskilled individuals suffer from illusory superiority, mistakenly rating their ability much higher than average. This bias is attributed to a metacognitive inability of the unskilled to recognize their mistakes.”
wegen der spielergruppe 2 schreibe ich solche beiträge.
was mich stört is einfach, dass jede ini einfach nur komplett zerstört wird, weil eben zu viele beschwerden einreichen von wegen wie unschaffbar alles doch ist.
und wenn wir jetzt mal ehrlich miteinander sind ist rein garnichts in gw2 nur irgendwie anspruchsvoll.
mir persönlich ist es einfach unbegreiflich, wie einige spieler hier an den einfachsten dingen scheitern und instant ohne überhaupt mal zu überlegen im forum ganz nach dem motto “nerf plz” posten.
das schlimmste daran ist, dass genau solche menschen es nichtmal ansatzweise für nötig halten nach hilfe oder tipps zu fragen. nein, für sie steht fest, es ist zu schwer.
wenn man sie dann fragt, warum sie selbst nicht versuchen zu überlegen bevor sie alles für zu schwer halten, kriegt man noch dumme antworten.
sowas is unnötig.
und sowas regt mich auf,
weil ich gw2 eigentlich schon als gelungenes spiel empfinde und nicht möchte, dass irgendwann dungeon mäßig garnichts mehr läuft, weil niemand mehr dank des niedrigen schwierigkeitsgrades bock hat.
wir beide wissen, dass spieler die sich selbst schon über ac oder sonstwas beschweren sich einfach nicht genug gedanken machen, nichtmal versuchen einfach logisch zu denken. denn für gw2 braucht man keinen wirklichen skill. man braucht auch keine 300 apm. man muss nur überlegen.
das ich mich vielleicht im ton vergreife ist wahrscheinlich ne schlechte angewohnheit aus lol. da habe ich mich auch ständig über leute aufgeregt, die 5 mal hintereinander (trotz ansage von mir, dass sie kassieren werden) in den gegner jungle rennen und dort verrecken und es trotzdem immer wieder machen, weil manche menschen aus fehlern einfach nicht lernen bzw. lernen wollen.
rl und bewusstseinflames sind übrigens out, so ganz nebenbei.
außerdem sehen beleidigungen für mich anders aus, als jemanden zu fragen warum er sich keine gedanken macht.
wenn du solche dinge als beleidigung siehst, bist du bestimmt bei allem, was man zu dir im rl oder sonstwo sagt direkt eingeschnappt?
(Zuletzt bearbeitet am von NoTrigger.8396)
Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeute.
—————————————————————————————————- <-Linie des Endes der unnötigen Anfeindungen.
Wer jetzt noch Lust hat sich zuzuflamen bitte einfach per PM regeln, dann bleibt ihr auch strafpunktfrei.
Hui, ihr bekriegt euch ja echt ziemlich arg.
Wie wäre es, wenn ihr versucht euch Grundlagen auf sachlicher Ebene zu nennen, damit jeder in der Lage ist auch andere Seiten zu verstehen? Beleidigungen haben bisher weder dem Spiel geholfen, noch euch selbst. Oder habt ihr dadurch mehr Content? ^^
Im Ernst, meine Meinung dazu:
Ich mag Herausforderungen, aber es gibt auch sehr oft Tage, da bin ich wirklich froh das ich gemütlich kurz Abends in einen Dungeon gehen kann, ohne das ich mein Hirn zum rauchen bringen muss.
Geschenkt will hier bestimmt niemand etwas, aber wenn man z.B. einen sehr harten Arbeitstag hatte und in seinem Beruf sein Hirn wirklich oftmals voll auslasten muss, dann sehnt man sich einfach nur noch nach eine Runde entspanntem Spielen in GW2.
Es ist ja nicht so, dass die Dungeon nun wirklich ein “Spaziergang” wären, sondern halt für Leute, die öfters Dungeon-Besuche machen, schneller den Schwierigkeitsgrad im “Griff” haben. Folglich ist es so, dass nicht nur die Schwierigkeit der Dungeon das Problem ist ,sondern auch die vielen und vorallem unterschiedlichen Ansprüche der Spieler.
Wer häufiger Dungeon-Besuche startet, wird auch schneller mit dem Schwierigkeitsgrad zurecht kommen. Wer nur zwischendurch mal Dungeon-Besuche macht, hat unter Umständen etwas länger, bis er den Schwierigkeitsgrad im Griff hat.
Es ist doch nur verständlich, dass man hier nicht einfach etwas schweres einbauen kann, bei dem nur 10% der gesamten Community mitkommen würde (nur als Beispiel).
Somit muss man das ganze nicht “schwerer” gestalten, sondern einfach nur “interessanter”. Vielleicht wäre ein System gut, dass sich der Spielweise der Spieler anpasst. Wer also besser spielt, kriegt einen schwereren Weg.
Allerdings müsste man dies so gestalten, dass dadurch nicht spezielle Drops eingebaut werden, die man nur auf höherem Schwierigkeitsgrad erhalten kann. Das würde zur Spaltung der Community führen was komplett gegen den Ansatz von Anet spricht, wie sie als Antwort mit den Gildenmissionen gegeben haben.
Im Übrigen denke ich, dass es auch keine Rolle spielen sollte, wenn Spieler wie z.B. NoTrigger, einen höheren Schwierigkeitsgrad anhand seiner Spielweise bekommt, aber dadurch halt keine besseren/speziellen Drops erhalten würde. Er meinte, es ginge um die “Herausforderung”, das meistern von etwas “schwierigem”.
Würde man sich etwas “schwieriges” wünschen, dass dadurch auch mehr und bessere Belohnungen abwirft, so müsste ich leider sagen, dass diese Leute im falschen Spiel sind. Denn das Denken bezieht sich auf die allgemein hier gehasste Itemspriale.
Man muss einfach beide Parteien verstehen, ob man es gut findet oder nicht. Jemanden “verstehen” bedeutet ja nicht ,dass man seine Meinung teilen muss, sondern einfach, dass man berücksichtigt, dass es auch noch andere Ansichten einer Situation gibt, die ebenfalls ihre Daseinsberechtigung haben.
Ihr müsst den Entwickler eure Cooperation darlegen, aus euerer Streiterei wird keiner schlau. Also strengt eure Köpfe an, schreibt Beiträge mit konstruktivem Inhalt die zum Thema hier passen, damit Anet weiss, dass es der Community ernst ist und sie sich Änderungen auf den Tisch wünschen.
Gute Ideen entwickeln sich aus bestem Verständis zweier verschiedenen Parteien am besten.
Nur meine Meinung.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
naja es wird dabei immer wieder vergessen, dass explorer wege nur für feste gruppen gedacht waren bzw für die hardcore pveler, und storymodus eben für pugs oder spieler die nicht so gut sind.
genau dem kommen die entwickler aber gerade nicht nach. laut interview wollen sie aber wieder genau dort hin. mal abwarten was sich so in zukunft noch ändert.
ich hoffe, dass sie das auch irgendwie realisieren können. vma können sie auch tokens für story modus geben und den auch nochmal anpassen.
das spiel braucht einfach wieder etwas herausforderung.
naja es wird dabei immer wieder vergessen, dass explorer wege nur für feste gruppen gedacht waren bzw für die hardcore pveler, und storymodus eben für pugs oder spieler die nicht so gut sind.
genau dem kommen die entwickler aber gerade nicht nach. laut interview wollen sie aber wieder genau dort hin. mal abwarten was sich so in zukunft noch ändert.
ich hoffe, dass sie das auch irgendwie realisieren können. vma können sie auch tokens für story modus geben und den auch nochmal anpassen.
das spiel braucht einfach wieder etwas herausforderung.
Das habe ich aber anders in Erinnerung. Nirgendwo hab ich je gelesen, dass der Erforscher-Mode nur für “Hardcore”-Spieler gedacht gewesen ist. Es war lediglich die Rede von eingespielten Gruppen, denen etwas mehr Koordination abverlangt wird.
Auch PUGs/Random-Gruppen können eingespielt sein, wenn sie einen Dungeon öfters besuchen. Auch diese Gruppen können Koordinieren.
Würde man nun alles nur auf Spieler ändern, die es schwieriger möchten, würde man einen grossen Teil der Community ausschliessen was NICHT in Anets Interesse wäre. Denn ohne Grund kamen die Gildenmissionen, die den sozialen Aspekt im Spiel stützen sollen, nicht ins Spiel. Ich denke, dass Ziel dieses Vorgangs sollte klar und deutlich erklärt worden sein durch Statements und Blogs: Sie wollen die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Community fördern. Also würde deine Aussage klar gegen diese Förderung angehen.
Aktuell braucht es auch Koordination, auch wenn es für viele Spieler einfach sein mag, so kommt man OHNE irgendwelche Koordination nicht lebend durch einen Dungeon.
Eine Gruppe die einfach nur durch einen Dungeon geht ohne ihre Skills/Builds anzupassen und etwas Rücksicht auf das Setup nehmen ,was ihnen gerade zur Verfügung steht, wird es ohne ständige Wipes nicht durch den Dungeon schaffen.
Daher denke ich nach wie vor, dass es nicht nur am Schwierigkeitsgrad liegt (ich denke sogar eher am geringsten), sondern an den Mechaniken der Bosse, die ihr volles Potential/das gesamte Environment nicht nutzen.
Ebenfalls muss man berücksichtigen, dass ein für Stufe 35 gesetzter Dungeon nicht den Schwierigkeitsgrad eines Stufe 80 Dungeon aufweisen sollte, weil die Lernkurve somit keinen Lauf nehmen könnte bei den Spielern.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: NoTrigger.8396
genauso so wurde es aber in der beta schon gesagt.
nochn auszug aus dem text den ich oben schon gepostet habe aus nem Q&A mit colin johanson vom 23. februar
“For me, I always felt explorable mode was supposed to be hard mode and I would like to see us fix the dungeons to the point that they really fall into that category more than trying to add another mode on top of it.”
“For a lot of people their answer for playing the game has been “it’s really fun, but there’s not enough challenging stuff for me to do,” and I think for people who are looking for challenge, we need to build in more of that optional content that is challenging. Optional is the key, right, we don’t want to make it so that casual players don’t feel like they can’t play the game. But we’re trying to go back and rebuild a lot of stuff to just make it a lot more optionally challenging for people who are looking for that"
(Zuletzt bearbeitet am von NoTrigger.8396)
Weiterer Auszug:
Question about dual pistol mesmers.
Colin: You guys can go around the table and name your profession and one weapon that you think is weaker than the rest and it’s totally the case. We need to try and make those close to on par with the other weapons. And there’s always going to be one that someone perceives as the best. If it’s a choice like, “well I like double daggers better,” and, “I like staff better.” That’s okay – we want that. But if it’s just no one uses dual pistol mesmer because it just sucks? Those are clearly obvious ones that we need to go after first.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: CptAurellian.9537
Somit muss man das ganze nicht “schwerer” gestalten, sondern einfach nur “interessanter”. Vielleicht wäre ein System gut, dass sich der Spielweise der Spieler anpasst. Wer also besser spielt, kriegt einen schwereren Weg.
Allerdings müsste man dies so gestalten, dass dadurch nicht spezielle Drops eingebaut werden, die man nur auf höherem Schwierigkeitsgrad erhalten kann. Das würde zur Spaltung der Community führen was komplett gegen den Ansatz von Anet spricht, wie sie als Antwort mit den Gildenmissionen gegeben haben.
Was genau spräche denn dagegen, wenn es auf höheren Schwierigkeiten spezielle Drops als Belohnung gäbe? Gerade GW2 wäre prädestiniert dafür, genau jenes zu tun, weil es sich im Prinzip nur um Skins handeln würde, die eben nicht zu einer Spaltung führen würden. Und irgendeine Belohnung für eine bessere “Leistung” ist definitiv angebracht.
Somit muss man das ganze nicht “schwerer” gestalten, sondern einfach nur “interessanter”. Vielleicht wäre ein System gut, dass sich der Spielweise der Spieler anpasst. Wer also besser spielt, kriegt einen schwereren Weg.
Allerdings müsste man dies so gestalten, dass dadurch nicht spezielle Drops eingebaut werden, die man nur auf höherem Schwierigkeitsgrad erhalten kann. Das würde zur Spaltung der Community führen was komplett gegen den Ansatz von Anet spricht, wie sie als Antwort mit den Gildenmissionen gegeben haben.Was genau spräche denn dagegen, wenn es auf höheren Schwierigkeiten spezielle Drops als Belohnung gäbe? Gerade GW2 wäre prädestiniert dafür, genau jenes zu tun, weil es sich im Prinzip nur um Skins handeln würde, die eben nicht zu einer Spaltung führen würden. Und irgendeine Belohnung für eine bessere “Leistung” ist definitiv angebracht.
Geht es hier nun darum, dass man zu wenig “Belohnungen” bekommt, oder doch, weil es zu wenig “Schwierigkeit” gibt? Ich denke, dass einige einfach nur scharf auf bessere und schönere Belohnungen sind. Die Sache mit der Herausforderung, ist dann aber an sich nur Nebensache.
Gewisse Spieler die mit einer Art Schwierigkeit nicht zurecht kommen (was auch jetzt schon der Fall ist), werden von Skins ausgeschlossen (auch jetzt schon der Fall, wenn man keine Fraktale mag). In GW2 ist es so, dass mehere Wege zum Ziel führen sollen und man nicht gezwungen ist einer zu gehen um etwas zu erhalten, was man sich wünscht (siehe die vielen Änderungen mit den Lorbeeren und kommend im WvW ab März).
Nur weil jemand einen bestimmten Teil im Spiel nicht mag, muss man ihm doch nicht spezielle Skins vorenthalten? Ich fände dies den falschen Weg.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: CptAurellian.9537
Oh nein, wie schrecklich wenn nicht jeder -Verzeihung- Volldepp jeden Skin bekommen kann. Ich kann ja verstehen, wenn man von Auseinanderziehen durch effektiv besseres Equip nicht begeistert ist, aber bei verdammten Skins wird es nur noch lächerlich.
Oh nein, wie schrecklich wenn nicht jeder -Verzeihung- Volldepp jeden Skin bekommen kann. Ich kann ja verstehen, wenn man von Auseinanderziehen durch effektiv besseres Equip nicht begeistert ist, aber bei verdammten Skins wird es nur noch lächerlich.
Dem kann ich nur zustimmen. Die jetzigen “Goldverschlingerskins” sind doch für viele auch schon jetzt unerreichbar. Oder nahezu.
Wenn man bei Skins keine Grenze ziehen kann, dann braucht man letzlich für garnix mehr irgendwas machen. Und was Leute an der Stange hält.
Das ist letzlich nötig, sonst gehen immer mehr Leute weg, bis am Ende nur noch ne Kleine Gruppe dabei is, und mit der verdient man nicht genug Geld.
Selbst in GW1 gabs Titel/Skins die nicht jeder bekommen konnte. Und es hat dem Spiel nicht schlecht getan. Ja im Prinzip war mit Platin wohl alles kaufbar….aber soviel Zeit ham viele über Jahre nicht aufgebracht. Und auch Vielspieler brauchen ihre Anreize.
Wer zahl wohl mehr, der echte Casual der nurn paar Stunden die Woche spielt. Und das vl nichtmal jede Woche?
Alle die Leute die hier jeden Tag (oder fast jeden) Spielen, und seis für 2 Stunden sind im Prinzip per Definition schon keine Casuals mehr.
Oder richtige Vielspieler, die ordentlich farmen, sich mit anderen messen, Rekorde aufstellen, Taktiken austüfteln und Guides schreiben. Und denen das Spiel somit wichtig(er) ist/viel bedeuted weil es ihnen viel Spaß macht?
Auch Titel, wie die PvP Titel oder Ränge (die sich viele auch fürs WvsW wünschen) sind im Prinzip nix anderes als eine Art “Prestigebelohnung” was diese Skins auch darstellen würden. Und die sind auch nicht erreichbar.
Solange es immer für jeden zu tun gibt, versteh ich nicht warum man nicht einem kleinen Teil der Com auch ihren Content Spaß und ihre Belohnungen lassen kann. Warum will jeder immer alles. Und zwar am besten nur für das was man mag, wenn man dann eh nur so spielt und macht was man will, und eh alles bekommt.
Das können wir auch neu Items als Belohnungen fürs tanzen einführen, oder fürs afk vor der Bank rumstehn, nach 5.000 Stunden kommtn Volcanus per Post. Ist im prinzip das selbe. Überspitzt formuliert, aber mit nem Kern Wahrheit.
Und dann stellt sich die Frage warum man überhaupt etwas machen “muss” für eine Belohnungsskin die man haben möchte (das möchten is wichtig, das negiert das muss).
Und dann sind dabei das jeder alles was er will aus ner großen Liste nimmt anieht.
Und dann passiert was ich Pirvatserversyndrom nenne. Spieler gehen auf irgendnen Privatserver von irgeneinem X-Beliebigen MMO, kommen Ultraschnell an ihre Supersachen, machen alles bunt.
Alles leuchtet funkelt.
Man ärgert alle Freunde wie “blöd” sind doch seinen noch aufm Offi zu spielen wos doch was kostet. Und irgendwann hat man alles (das war auch für sehr viele der Grund warum WoW kaum noch Spaß macht, eben weil diese Trennung, diese Erwartung, oder da Ersehen nach etwas schier unerreichbaren wegfiel! Das is dann Einheitsbrei der kaum noch Spaß macht), und merkt dann.
Hey, mir is langweilig. Kackspiel. Dann sagen die Freunde, hey, da kam aufm Offi nen geiles Update, und der ehemalige Privatserverspieler kehrt diesem den Rücken zu und geht wieder seine 13 Euro zahlen um auf dem offiziellen zu spielen.
Und diese Story/Theorie ist nicht auf WoW bezogen, sowas gabs bei vielen Spielen ich habs selst erlebt (und sogar getestet, aber das war vor vielen Jahren). Und das Ergebniss war immer das selbe.
Wow ging für so viele gleichzeitg den Bach runter alls jeder alles haben konnte, als alle Grenzen fielen.
Dann ging die Langweile los. Früher staunte man, oha guck der da war Black Tempel! Krass, Nerd, und gelästert. “der hat sicher kein RL”. Und wollte da auch hin, hat aber seine Sachen die erreichbar sind gemacht.
Hat dann versucht sich zu organisieren, und zumindest mal die leichteren “Raids” zu machen. Hat die dann nach vielen üben (und meistens auch sehr vielen Nerfs, wobei wir schon wieder beim Problem hier sind) das geschafft. Und war froh!
Hat stolz in der Gilde sein Zeug verlinkt und is damit rumgelaufen und hats an Mobs die man vorher oft farmte getestet obs wirklich viel besser reinhaut.
Auch Drachenmounts waren mal selten, sie waren erstrebendwert, jeder wollte eins. Die wenigsten hatten es. Man war aber dennoch mit dem zufrieden was man hatte, denn es war ja immerhin genauso schnell! (Skins ist ungleich Itemspirale!).
Dann kam Woltk.
Es kamen Drachenmounts ohne Ende, bald war die Stadt voll damit. Überall sah man sie, Leute auf nem Greifen/Windreiter waren auf einmal die ultimative Rarität.
Auf einmal waren die Raids so leicht, es gab 2 Modi deren Rüstungen sind etwas in Stats, und vom Skin her nur in der Farbe unterschieden haben. Überall standen sie, jeder das selbe.
Und die Welle der Unzufriedenheit ging richtig los. Und hält wie ich es von vielen Freunden mitbekomme immernoch an.
Das “Failing” eines Rollenspiels die “Jagd” nach irgendwas, das sammeln von Tröphäen beschränke sich auf einmal auf etwas andere Farben oder Titel.
Und viele sind damit einfach nicht mehr zufrieden, sehr viele. Und eine recht große Schar dieser wandert seidem von MMO zu MMO, und keines bietet mehr das was “TBC” oder andere Spiele vorher schon noch baten. Weil alles für jeden immer schneller und immer leichter erreichbar werden sollte.
Und diese Welle wandert noch immer, manche sind bei GW2, andere nicht. Und ich denke das genau dieses Spiel hier, in dessen Forum wir schreiben. Perfekt wäre all diese Wünsche der suchenden Welle zu befriedigen.
Denn es gibt hier keine Itemspirale, man kann es wirklich über richtige Skins regeln, die sich nicht nur farblich unterscheiden.
Wer sagt denn das neue Skins für andere dann nicht mehr kommen oder gar kommen dürfen/sollten? Richtig niemand. Absolut niemand.
Ich bin mir absolut sicher dass ich hier richtig liege, denn es ist was ich selbst empfinde. Und was viele Leute ebenfalls tun, es ist zum Teil “natürlich”. Daher braucht man auch nicht anfangen mit mir darüber zu diskutieren, weil es keine Diskussiongrundlage gibt.
Die einzige die es gibt wäre, würde es wirklich lohnen extra schweren Content für einen Teil der Spielerschaft zu schaffen, würde es das? Je nachdem wie gut er ist, und die Umsetzung und Werbung, könnte da eine ordentlich große Welle immernoch suchender von so manchem Titel der schon nur Breicontent bringt ablassen. Und hierherkommen.
Leider spielen dabei auch wieder finazielle Problematiken mit, die sich aber allesamt in Luft auflösen würden, wenn jeder Arbeiter nur nen guten Lohn bekommt, und nicht Manager/Chefs/Aktionäre für im Prinzip nichts die ganzen Gewinne in die eigene Tasche schaufeln würden. Aber leider lässt sich dies auf alles übertragen, auch auf wirklich wichtige Themen, aber das hat hier nichts zu suchen fürchte ich.
LG
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
In einem anderen Beitrag (im Vorschlagsforum) gibt’s ja auch eine ähnliche Diskussion.
Dort wurde unter anderem auch gefragt, warum es nicht möglich sein sollte, dass auch im Story-Modus (oder in gewünschten, niedrigeren Schwierigkeitsgraden) die gleichen Marken droppen.
Selbstverständlich ist es Unsinn, dass jeder alles bekommen sollte.
Eine schwierigere Mission, Instanz, sollte auch bessere Belohnungen (im Falle von GW2 eben besondere Skins) abwerfen.
Neben der Herausforderung an sich, dass man etwas schwieriges schafft, braucht solch ein Spiel eben auch bessere Waffen, Rüstungen (oder Skins) als zusätzlichen Anreiz.
@Norjena.
Ein sehr interessanter Beitrag mit sehr viel Wahrheit darin.
Du hast ja als Beispiel WoW und The Black Temple angeführt. Um auf folgende Frage von dir …
“Die einzige die es gibt wäre, würde es wirklich lohnen extra schweren Content für einen Teil der Spielerschaft zu schaffen, würde es das?”
… näher einzugehen würde ich sogar noch weiter in die Vergangenheit zurückgehen. Zu Classic WoW und den 40er raids.
Dort war alles aufeinander aufgebaut. Man brauchte relativ gutes Equip (im Idealfall das Dungeon Set) aus den normalen Instanzen um “MC” raiden zu können. Man brauchte das Equip aus MC um BLW raiden zu können. Und letztendlich brauchte man dies (oder Equip aus AQ) um Naxxramas raiden zu können.
Nun zu deiner Frage… man möge mich bitte nicht steinigen, ich habe die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf… aber es waren, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt… 3% aller Spieler weltweit, die Naxxramas damals erfolgreich beendet haben. (Naxxramas als letzte Raidinstanz in Classic – nicht die Spaßinstanz aus WotLK)
Sagen wir es gibt 10% an Spielern, die in der Lage sind, richtigen High-End Content zu bewältigen. Was denkst du nun, von wem ein Spieleentwickler mehr Geld in die Kassen gespült bekommt. Von den 10% oder von den 90% die das niemals schaffen werden (und die Gründe sind hier unerheblich, es ist egal ob man es spielerisch nicht schafft oder einfach aus Zeitgründen oder was auch immer)
Es ist leider so, dass heute jeder ALLES und das am besten SOFORT haben will. Nicht nur in der Spielewelt ist dies so. Castingshows (von Supertalent bis hin zum Supermodel) und Glücksspielindustrie leben davon, dass es immer Menschen gibt die vom großen, schnellen Geld träumen ohne auch nur irgendetwas dafür tun zu wollen.
Was denkst du weshalb die Entwickler von WoW den Weg von Classic zu WotLK gegangen sind? Es wird ja wohl einen Grund gegeben haben, weshalb sie vom altbewährten System abgekommen sind.
Es war und ist immer die breite Masse die den Rubel rollen lässt. Ein Spieleentwickler benötigt leider Gottes vor allem eines um Spiele entwickeln zu können… nämlich Geld.
(Zuletzt bearbeitet am von Wizz.2546)
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: CptAurellian.9537
Nun zu deiner Frage… man möge mich bitte nicht steinigen, ich habe die genauen Zahlen nicht mehr im Kopf… aber es waren, wenn mich meine Erinnerung nicht trübt… 3% aller Spieler weltweit, die Naxxramas damals erfolgreich beendet haben.
Sagen wir es gibt 10% an Spielern, die in der Lage sind, richtigen High-End Content zu bewältigen. Was denkst du nun, von wem ein Spieleentwickler mehr Geld in die Kassen gespült bekommt. Von den 10% oder von den 90% die das niemals schaffen werden (und die Gründe sind hier unerheblich, es ist egal ob man es spielerisch nicht schafft oder einfach aus Zeitgründen oder was auch immer)
Es ist leider so, dass heute jeder ALLES und das am besten SOFORT haben will. Nicht nur in der Spielewelt ist dies so. Castingshows (von Supertalent bis hin zum Supermodel) und Glücksspielindustrie leben davon, dass es immer Menschen gibt die vom großen, schnellen Geld träumen ohne auch nur irgendetwas dafür tun zu wollen.
Was denkst du weshalb die Entwickler von WoW den Weg von Classic zu WotLK gegangen sind? Es wird ja wohl einen Grund gegeben haben, weshalb sie vom altbewährten System abgekommen sind.
Es war und ist immer die breite Masse die den Rubel rollen lässt. Ein Spieleentwickler benötigt leider Gottes vor allem eines um Spiele entwickeln zu können… nämlich Geld.
Ich erinnere mich auch noch gut genug an diese Zeiten in WoW. Die Zahl mit den 3 %, die Naxx Classic beendet haben sollen, kommt mir persönlich sogar noch ziemlich hoch vor – so rein aus der Erinnerung bin ich mir nicht sicher, ob das bei uns auf dem Server mehr als zwei oder drei Gilden, wenn überhaupt, geschafft haben. Und der kleinste Server war Antonidas nie. Aber selbst wenn es wesentlich weniger waren, hat diese Argumentation aus meiner Sicht einen gewichtigen Haken: Sie impliziert, dass die >90 %, die es nicht schaffen, aus genau diesem Grund aufhören würden und damit kein Geld in die Kasse spülen.
Genau das ist aber, zumindest nach meiner Erfahrung, nicht der Fall. Zu Classic- und BC-Zeiten hatte man immer irgendwo die Karotte vor Augen, mit der es weiterging. Es gab (jetzt für BC) in der Schwierigkeit stetig ansteigenden Content von Karazhan über SSC/FdS und MH/BT bis zum Sunwell. Wenn man nicht gerade zu den Profis gehört hat, die (zu) schnell durchgerusht sind, dann gab es immer was zu tun. Ich hab nicht erlebt, dass da großartig Leute auf dem Weg verloren gegangen sind, jedenfalls nicht aus den oben angesprochenen Gründen. Das große Gehen habe ich im Gegenteil erst erlebt, als Blizzard eben mit genau jener “Jeder soll alles gleich können”-Politik in Wrath angefangen hat. Dabei waren wir keine Power-Raidgilde, die alles gleich und sofort gecleart hat.
Was in GW2 momentan noch fehlt, ist das Dungeonangebot mit der mehr oder minder stetig ansteigenden Anspruchskurve bzw. auch allgemein die Quantität und Qualität der Dungeons. Aber wenn die gegeben wäre, dann sollte ANet auch ernsthaft über echten Highend-Content für die bisher Unterforderten nachdenken.
(Zuletzt bearbeitet am von CptAurellian.9537)
Sagen wir es gibt 10% an Spielern, die in der Lage sind, richtigen High-End Content zu bewältigen. Was denkst du nun, von wem ein Spieleentwickler mehr Geld in die Kassen gespült bekommt. Von den 10% oder von den 90% die das niemals schaffen werden
Nun, zu TBC Zeiten (vor wieviel jahren war das?) erreichte WoW schon 11 Millionen Spieler (oder gar 12? War das nicht sogar das Maximum?), und dieser abartige Anstieg an Spielern der das Spiel so groß werden ließ, kam genau wann?
Richtig, zu genau diesen Zeiten, und er hielt an. Und erst langsamer und ganz sicher mit Woltk und allem folgenden wurde die Kurve flacher bzw sie ging sogar runter. Aktuelle Zahlen kenne ich nicht. Sind mir auch egal, da es hier um GW2 letzlich geht ich nehm es nur als Beispiel.
Auch das lässt sich nicht von der Hand weißen, und alle diese Spieler haben gezahlt. Es waren nicht nur 3% die damals spielten und zahlten, es waren Millionen. Ein Wahnwitziger Anstieg von Spielern, und eigentlich wusste es bald alle, die Raids werden sie vl nie sehn. Zumindest nicht bevor was neues kommt es das alte leichter gemacht wurde.
Aber sie spielten und zahlen,und sie hatten Spaß. Auch für mich war damals vieles unerreichbar, ich habe Lady Vashi zerlegt als Illidan schon lange platt war. Kael´thas habe ich vor so manchen Nerfs auch nich gesehn (gesehn ist ungleich getötet).
Aber ich hab mir im Loottable die Items angeschaut und meinem Charakter in der Vorrschaut angezogen und gehofft dass ich sie mal bekomme weil sie mir gefielen (vom Aussehen her).
Und da war ich nicht allein. Irgendwann hab ich dann alles gesehn, und hatte Spaß dabei. Dann gabs zwar schon neues aber egal.
Ich hatte ja was zu tun, und Spaß dabei.
Und niemand hat sich groß beschwert auch in meiner Gilde (die Großteils aus Casuals mit eher wenig Zeit und meist auch eher nicht so guten Spielern bestand).
Irgendwann ham auch die alle aufgehört…rate mal wann. Und von vielen die keine “Hardcoregamer” waren hörte/las ich auch immer die Beschwerden das es so wenig zu tun gibt/gab.
Ja auch hier, und jedem anderen MMO, SWTOR/AoC/GW2 letzlich alle, alle hatten was. Aber das etwas fehlte, das obendrauf, das erstrebenswerte das vl lange unerstrebbar sein wird. Da fehlte all diesen, und meistens gaben die Leute auch diese Gründe an wenn sie wieder gingen.
Gut inzwischen spielen glaub wieder einige, MoP scheint ja recht gut zu sein (ich hab ka, ich habs weder gespielt noch was drüber gelesen, ich spiele GW2), aber egal.
Jetzt aber genug davon, weil hier gehts wie breits gesagt um GW2. Ich habe diese Beispiele nur aufgrund der Tatsache gewählt da viele was mit anfangen können.
cpt und norenja
Die 3%… es ist auch möglich, dass es 3% waren die Naxx überhaupt zu sehen bekamen und dass der Anteil derer, die sie clearten, noch weit geringer war.
Wie gesagt… die Zahl hatte ich irgendwo noch in Erinnerung, kann aber auch ganz anders gewesen sein.
Das mit der Karotte vor dem Kopf ist gut erläutert und stimmt schon.
Wenn wir ehrlich sind, hat es aber dennoch schon mit TBC begonnen. Die Raids waren zwar immer noch anspruchsvoll und knackig – aber… hier wurden bereits die 25er Raids eingeführt.
Warum? Einfach.. um mehr Leuten / Gilden die Möglichkeit zum Raiden zu geben.
(40er Raids waren mehr Arbeit als Spass – zumindest was die Zeitplanung, die Organisation und Vorbereitung anging)
Und hat es nicht auch hier schon begonnen – dass nach (langer) Zeit – die Bosse generft wurden (30% weniger life und dmg)? Oder verwechsle ich das mit späteren Addons… aber ich glaub es war so.
Ich bleibe dabei… es gab einen Grund, weshalb Blizz diesen Weg – weg vom Hardcore-Raid-Game hin zum Casual-freundlichen Game – gegangen ist.
Man darf davon ausgehen, dass solche Unternehmen eine ausgesprochen gute Marktforschung haben und sehr genau wissen, wohin sich der Markt entwickelt.
Und das ist es auch, was meiner Meinung nach von vielen vergessen wird… der Markt entwickelt sich, verändert sich.
Die Zeit in der ich begonnen habe, mit GW1 Prophecies (damals hiess es schlicht und einfach Guild Wars) war eine völlig andere als es heute der Fall ist.
Damals war der Weg das Ziel… wer hat denn heute schon grossartig Lust zu leveln?
Das ist lästige Pflicht geworden. Das einzige worum es heute geht ist so schnell wie möglich den max Level zu erreichen und dann möglichst schnell das beste Equip zu bekommen.
Damals war der Weg das Ziel. Ich hatte unsagbar lange gebraucht um meinen allerersten Charakter auf den max Level von 20 zu bringen :-)
Und es war… TOLL
Es war auch toll, SELBST Dinge zu entdecken. Heute findest du zu jedem Schmarren 20 Guides im Internet.
Achja… die Verkaufszahlen von 11 Mio etc… diese Zahlen wurden ja von Blizz publiziert und ich zweifle am Wahrheitsgehalt ehrlich gesagt.
Das war eine Zeit wo die Server immer leerer wurden und angeblich explodierten die Verkaufszahlen, das passte für mich nicht so recht zusammen.
Und wenn die Zahlen stimmen… würde mich interessieren, wie hoch der Anteil an chinesischen Accounts war.
Der 30% Nerf kam mit dem Woltk Prepatch. Da hab ich dann völlig unerfahrene Trupps organisiert und bin mit denen BT/MH, war oft nen Riesenspaß, auch wenn ich Raidlead nicht grade die Riesenerfahrung habe/hatte.
Es ging mehr oder weniger gut SSC/TK/Maggi/Gruul hab ich auch noch öfter mal Gruppen organisiert. Was mich grade beunruhig is, das mir all diese Namen noch ohne zu überlegen einfallen, obwohls so lange her is. oO
Naja, in GW2 könnte man ja beides bieten. Das is ja irgendwie das tolle, weil ich sags jetzt mals “schlechtere” (is nicht bös oder abwertend gemeint) Spieler keine Nachteile hätten.
Man könnte ja zb diese ganze Ausrüstungsaussortierung garnet machen, wie das in anderen Spielen der Fall war. Ok vom optischen her, aber auch nur wenn die Leute dann auch besagte erreichbare Sets nutzen, was ja auch net gesagt sein muss.
Aber selbst wenn, weiß man dass es nur die “spielerische” Hürde ist, die man erklimmen muss.
Nicht die “Ausrüstungsbedingte” wie in anderen Spielen. Das allein nimmt schon jede Menge “Druck” von allen Leuten die bei diesem Content nicht gleich dabei wären (warscheinlich wär ich das selbst nicht).
Und diese Art Spaltung, wie sie in normalen Spielen existiert hätte hier kaum ne Chance, bzw keinen logischen Hintergrund.
Das Problem bei den “einzigartigen” Belohnungen ist in GW2, dass einfach nahezu alles was gedropt wurde, nicht “handelbar” ist.
In anderen Spielen, ich nenne mal GW1, war es doch so, dass bestimme “einzigartige” Skins zwar wirklich an bestimmte Orte gebunden waren und nur über diesen Weg zu erhalten waren, aber es bestand immerhin die Möglichkeit, dass diese Gegenstände auch gehandelt werden konnten. Hier in GW2 ist es ja schon so, dass einige Materialien schon gebunden sind (z.B. die Dinger aus den Fraktalen).
Es geht mir hierbei nicht darum, dass Spieler, die sich etwas schwierigeres antun, nicht “mehr” belohnt werden, sondern darum, dass Spieler, die grössere Probleme mit höherem Schwierigkeitsgrad haben, keine Chance bekommen würden diese auch nur zu erspielen. Ja richtig, zu “erspielen” und nicht sich schenken lassen.
Gibt es was schweres, so wird doch gleich ausgesondert zwischen starken und schwachen Spielern. Ein schwacher Spieler erhält somit die Möglichkeit nur gering, an dem schwereren Content teilnehmen zu können, obwohl das Potential doch vorhanden wäre und er nicht lernresistent ist.
Man sieht es doch schon gut an den jetztigen Dungeon, z.B. AC, bei dem SEHR VIELE Spieler eine Gruppe suchen und dazu schreiben: Only 80er bitte und sowas. Natürlich hält sich das noch in Grenzen, aber wenn man bedenkt, dass dieser Dungeon auch wirklich gut mit einem Level UNTER 80 “erfolgreich” bestritten werden kann, gibt das doch schon sehr denken.
Es geht mir nicht darum, Spieler auszuschliessen, die etwas schwereres wollen. Natürlich wäre es gut, wenn etwas schwereres auch besser belohnt wird. Aber das es sich dann so entwickelt, dass die “kleinen” (ich nenne sie mal so, also bitte nicht als Beleidigung auffassen) nur geringe Chancen haben daran zu kommen, betrübt mich das schon etwas. Schlussendlich könnte es mir ja egal sein, ich habe bisher für jeden Aspekt des Contents im Spiel eine Gruppe gefunden und würde das auch weiterhin schaffen.
Aber ich denke da einfach auch an potentielle Mitspieler und das Gefühl, ein “MMORPG” zu spielen und kein “KO-OP”-Spiel.
Klar ist es halt so, dass einige, die sich zu wenig Mühe geben, einen bestimmten Teil des Contents nicht sehen werden. Heisst ,sie können es sich zwar ansehen, aber wohl nicht erfolgreich abschliessen.
Aber ich bin einfach der Meinung, man muss nicht die gleiche Schiene fahren wie es alle anderen MMORPG’s machen und kann auf Grundlage des Spiels GW2 auch Herausforderungen schaffen, ohne den Schwierigkeitsgrad dermassen in die Höhe zu treiben, dass der Content nur von 10% der gesamten Community abgeschlossen werden kann.
PS: Wizz, bei der Sache im anderen Thread solltest du vielleicht nochmal genauer lesen. Denn ich habe es im aktuellen “Zustand” vom Verhältnis zu Story und Erforschung erwähnt. Jemand meinte, dass man für den schwereren Weg mehr Marken bekommen sollte, dafür im Story weniger. Aber aktuell ist es so, dass teilweise Story-Wege “schwerer” sind als Erforschungs-Wege. Also wieso weniger Belohnungen erhalten für etwas, was eigentlich fordernder ist als das, was als “fordernd” bezeichnet werden sollte? Also bitte nicht die Worte im Munde umdrehen.
PS: Wizz, bei der Sache im anderen Thread solltest du vielleicht nochmal genauer lesen. Denn ich habe es im aktuellen “Zustand” vom Verhältnis zu Story und Erforschung erwähnt. Jemand meinte, dass man für den schwereren Weg mehr Marken bekommen sollte, dafür im Story weniger. Aber aktuell ist es so, dass teilweise Story-Wege “schwerer” sind als Erforschungs-Wege. Also wieso weniger Belohnungen erhalten für etwas, was eigentlich fordernder ist als das, was als “fordernd” bezeichnet werden sollte? Also bitte nicht die Worte im Munde umdrehen.
In dem Zusammenhang des aktuellen Zustandes habe ich es nicht gelesen. Wenn das so gemeint war: mea culpa
Es war nicht meine Absicht jemanden die Worte im Mund umzudrehen. Aber man liest hier so viel verschiedene Threads zu den immer gleichen Themen, da kann schon mal etwas überlesen oder missverstanden werden.
:-) Sorry nochmal
Zum anderen…. es gibt ja bereits einen sehr großen Unterschied zu anderen Spielen. Man hat hier keinen spielerischen Nachteil, wenn man nun z.B. die Arah-Rüstung nicht hat. Die Rüstung aus FZ hat man rasch beisammen und sie kann das gleiche.
Dann gibt es noch Karmarüstungen in allen möglichen Ausführungen, bis auf Berserker. Dafür muss man überhaupt keine Instanzen gehen.
Oder… man braucht dann zwar noch exotische Rüstung um den Skin draufzupacken… aber…
die einzig wirklichen Prestige-Rüstungen, sind an sich die Kulturrüstungen. Weil diese derzeit einfach die teuersten sind. Und diese “exklusivsten” aller Rüstungen, sind nun wirklich für jeden erreichbar. Ganz egal ob man gut spielt, oder schlecht, ob man viel oder wenig Zeit hat (dann dauert es eben einfach länger).
In anderen Spielen und speziell in der Vergangenheit hatte man allerdings einen ganz gravierenden Nachteil anderen gegenüber, wenn man keine High-End-Rüstung oder -Waffe hatte. Sei es im PVE oder auch im PVP.
Diesen Nachteil gibt es hier nicht. Es geht nur um die Optik.
In dem Zusammenhang des aktuellen Zustandes habe ich es nicht gelesen. Wenn das so gemeint war: mea culpa
Es war nicht meine Absicht jemanden die Worte im Mund umzudrehen. Aber man liest hier so viel verschiedene Threads zu den immer gleichen Themen, da kann schon mal etwas überlesen oder missverstanden werden.
:-) Sorry nochmalZum anderen…. es gibt ja bereits einen sehr großen Unterschied zu anderen Spielen. Man hat hier keinen spielerischen Nachteil, wenn man nun z.B. die Arah-Rüstung nicht hat. Die Rüstung aus FZ hat man rasch beisammen und sie kann das gleiche.
Dann gibt es noch Karmarüstungen in allen möglichen Ausführungen, bis auf Berserker. Dafür muss man überhaupt keine Instanzen gehen.Oder… man braucht dann zwar noch exotische Rüstung um den Skin draufzupacken… aber…
die einzig wirklichen Prestige-Rüstungen, sind an sich die Kulturrüstungen. Weil diese derzeit einfach die teuersten sind. Und diese “exklusivsten” aller Rüstungen, sind nun wirklich für jeden erreichbar. Ganz egal ob man gut spielt, oder schlecht, ob man viel oder wenig Zeit hat (dann dauert es eben einfach länger).In anderen Spielen und speziell in der Vergangenheit hatte man allerdings einen ganz gravierenden Nachteil anderen gegenüber, wenn man keine High-End-Rüstung oder -Waffe hatte. Sei es im PVE oder auch im PVP.
Diesen Nachteil gibt es hier nicht. Es geht nur um die Optik.
Ich nehms dir nicht krumm, keine Angst. Wollte mich lediglich erklären, nicht das ich ein falsches Bildchen hinterlasse.
Wie gesagt ,wenn sich dabei wirklich “nur” um reine und optische Skins handelt, habe ich nichts dagegen. Aber meine Erfahrungen sagen mir, dass diese Arten von Spielern nie den Hals vollkriegen werden und ständig mehr und mehr wollen bis es schlussendlich halt zu einer Itemspirale wird. Ich kann mich natürlich auch irren, aber irren ist halt auch nur menschlich. ^^
Dennoch glaube ich, dass meine Erfahrungen richtig liegen, weil ich mich doch sehr oft darauf verlassen konnte. Ich meine, es sind ja auch gerade jetzt die Art von Spieler, die sich über “zu wenig” Content auslassen. Sie sind halt nicht im Stande sich selbst zu beschäftigen und man muss alles vor die Nase legen.
Das ist ungefähr mit dem zu vergleichen, was ebenfalls die selbe Art von Spieler denen vorwirft, die mit dem aktuellen Schwierigkeitsgrad nicht zurecht kommen: “Ihr wollt ja alles nur geschenkt”, “ihr seid zu faul”, “ihr seid zu bequem” und vorallem was ich oft lese im Spiel “ihr seid zu dumm um etwas einfaches zu schaffen”.
Ich bin ein Spieler der gerne vieles Leistet, wenn es um Belohnungen geht. Wenn es hübsche Skins sind und die Art, auf die ich es erspielen kann, interessant ist, dann freue ich mich umso mehr darüber. Ich liebe dafür GW 1+2, weil ich mir dort einfach irgendwelche Rüstungen selbst zusammen bauen kann ohne das mir Grenzen gesetzt sind und ich auf Set-Effekte verzichten müsste, da sie eigenständig sind in Form von Runen die auf jede Rüstung passen.
Aber ich mag es nicht, wenn ich durch künstlichen Inhalt, der mich versucht durch einen Zeitblocker hinzuhalten, nur damit sich die Spielzeit hinzieht, im Spass und der bevorzugten Spielweise eingeschränkt werde. Ebenfalls mag ichs nicht, wenn ein “Spiel” zur “Arbeit” mutiert. Herausforderungen sind schön und gut und auch sollte man schon etwas haben, was auf interessante Art und Weise für längere Zeit beschäftigt. Aber wenn ich dann durch einen Dungeon laufe, dessen Schwierigkeit erhöht wurde und das nur aufgrund von HP in extreme Höhen treiben, überdemonsionaler Schaden dem man aber durch kurz rechts oder links drücken, ausweichen kann, dann ist das für mich nicht schwieriger, auch nicht fordernder und ebenfalls nicht interessanter, sondern einfach nur langweilig und öde.
Mir geht es eigentlich darum, warum man solche “speziellen” Skins nur ständig in instanzierte Bereiche verlagern muss. Es ist doch ein MMORPG und kein KO-OP-Spiel. Selbst die Entwickler wollen doch den sozialen Aspekt der Integration zwischen den Spielern erhöhen, was sie auch selbst offiziell geäussert haben und durch die Gildenmissionen als Antwort kam.
Warum also ständig Dungeon, Dungeon und Dungeon? Warum immer nur instanzierte Bereiche? Warum nicht einfach in Dungeon optionale Wege machen mit erhöhter Schwierigkeit für die, die gerne Dungeon besuchen und für andere die das weniger gerne machen, gibt es andere Herausforderungen ausserhalb des instanzierten Bereichs wie z.B. die Open-World. Auch im Open-World könnte man viele Herausforderungen platzieren, die mit Sicherheit einem Dungeon mehr als gerecht werden könnte. Mir fehlen die verschiedenen Wege im Endgame-Bereich um an spezielle Skins zu kommen. Ich spiele Dungeons zwar gerne, aber auch ich möchte nicht dauernd abgeschottet in einer Höhle spazieren nur weil ich einen speziellen Skin möchte.
Ich möchte die volle Welt und Umgebung nutzen und trotzdem an spezielle Skins gelangen. Dafür nehme ich auch gerne mehr Aufwand und Schwierigkeit auf mich, aber bitte, lasst mich das Spiel frei geniessen und sperrt mich nicht dauernd in Dungeons.
Im Moment ist das Endgame einfach etwas “öde” und “langweilig” weil es sich halt nur (Rüstungstechnisch, Skins) auf Dungeon verlagert. Crafting beinhaltet wenig Skins, nichts originelles, Karma-Rüstungen gibt es auch nicht wirklich viel Auswahl und die Kultur-Rüstungen beschränken sich ebenfalls auf 3 Skins.
Ich verstehe ja das ein Dungeon der einfachste Ort ist um eine Herausforderung einzubauen. Aber wenn ich ehrlich bin, wenn man es nicht hinkriegt solche Herausforderungen ins Open-World zu verlagern, dann kann man es auch vergessen das solche Leute es hinkriegen eine ordentliche Balance von Herausforderung > Spass hinzukriegen in einem Dungeon.
Nur meine Meinung.
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: Greebo Spellgrinder.9641
Ich bin nach wie vor der Meinung ein mehrstufiges Schwierigkeitsgradsystem wäre für alle Spielrgruppen die idealste Lösung.
So haben alle Spieler die Möglichkeit an allen Contents im Rahmen ihres Könnens und ihrer Bedürfnisse teilzuhaben.
Hardcore-Spieler bekommen ihre Herausforderungen und schwächere Spieler haben die Möglichkeit durch Fleiss (also wesentlich gehäufteres Speilen auf leichtem Niveau) ihr geringeres Können auszugleichen um sich die ihenen gefallenden Skins zuzulegen.
Ich bin so frei und zitiere mich selbst…
Natürlich müsste ein Schweirigkeitsgradsystem gut ausbalanciert werden – und mir ist bewusst das das für die Entwickler kein geringer aufwand ist.
Wo ich die Untergrenze ziehen würde? Schwer zu sagen, ich würde sagen etwas über PvE-Niveau. Und ich würde weniger die Bosse nerfen, sondern die Mobs (siehe Erfahrungen weiter unten).
Was die Belohnung angeht würde ich das z.b. bei einem 5 Stufen-System das folgendermaßen staffeln.
1: Einsteiger: Ersmalig 5 Marken, jeder weitere durchlauf am selben Tag 1 Marke
2: Easy: 20 , dann 5, dann je 1
3: Normal: wie gehabt 60, dann je 20
4: Hard: 100, 60, 20
5 :Godlike: 100 + 1 ascendent Item, dann 60, 20, …
{Edit: Nachtrag – Damit können auch schwächere Spieler die monatlichen Ziele erreichen ohne die Tastatur mit Bisspuren zu verzieren }
(Zuletzt bearbeitet am von Greebo Spellgrinder.9641)
Ascendet’s sollten wirklich als Belohnungen für spezielle Leistungen eingeführt werden und nicht fürs Fraktale grinden. Daily’s, Gildenmissionen und Fraktale um an “Aufgestiegene” Items zu kommen? Warum nicht für nen 10 Min Arah Run oder nen gelungenen Solo-Bosskampf?
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: maledicus.2360
Also ich bin mit vielem einverstanden, meinetwegen kann arena.net alle verliese im explore modus anspruchsvoller machen wobei sich die frage stellen würde wo man damit beim jetztigen gameplay ( stichworte → keine holy trinity, ausweichen kann man nun auch nicht unendlich oft und die aktiven fertigkeiten sind nunmal auch begrenzt ) an grenzen stößt, aber bitte keine hardmodes. Das ist und war immer schon inhalte recyclen, soll arena.net lieber neue dungeons implementieren bei denen es einen erhöhten schwierigkeitsgrad gibt.
Ich bin arena.net wirklich dankbar dafür, das sie den genialen einfall hatten die verliese so zu gestalten wie sie es gemacht haben mit storymode + drei explore -wegen, anstatt es sich einfach zu machen und auf den zug all der anderen mmorpgs aufzuspringen wo man anstatt neuen content einfach nen hardmode, nightmare-mode usw. draufpackt.
Aber auch wenn ich oben geschrieben habe, das sie von mir aus alles schwerer machen dürfen, das meine ich nur in dem falle wo sie überlegen einen hardmode einzuführen. Wenn es nach mir ginge dann finde ich den schwierigkeitsgrad der verliese schon jetzt völlig ausreichend, ich bin sogar der meinung einige kämpfe dürften etwas strukturierter und weniger chaotisch sein. Man sollte bedenken, das auch nicht alle klassen das gleiche können und in jeder situation gleich stark sind. Gruppen sind halt völlig unterschiedlich zusammengestellt. Und der arena.gott möge uns davor bewahren, das ich lesen muss, das manche verliese nur mit klasse XY zu schaffen sind.
Gruß.
Das ist und war immer schon inhalte recyclen, soll arena.net lieber neue dungeons implementieren bei denen es einen erhöhten schwierigkeitsgrad gibt.
Ich bin arena.net wirklich dankbar dafür, das sie den genialen einfall hatten die verliese so zu gestalten wie sie es gemacht haben mit storymode + drei explore -wegen, anstatt es sich einfach zu machen und auf den zug all der anderen mmorpgs aufzuspringen wo man anstatt neuen content einfach nen hardmode, nightmare-mode usw. draufpackt.
Genau das denke ich auch, Hardmodes sind imo nichts als billiges Recycling was Spiele einfach langweilig macht.
Und ein langweiliges Spiel wird nicht gespielt.
Das ist ja genau das was ich schrieb….das “es gibt da was wo ich hinwill” fehlt. Man hats dann doch alles im Prinzip schon gesehn aufm normalen Modus.
Man weiß, es is im Prinzip das selbe, nur schwerer, vl nen paar Titel mehr.
Und dazu immer dieser Verlust des “epischen”.
Nen Boss wird von 10 Leuten Brainafk umgeklatschts, und dann am nächsten Tag is er weil Hardmode für die selben 10 Leute Wochenlang unschaffbar…das macht doch die ganze “Fantasywelt” die da mühsam mit Story aufgebaut wird kaputt.
Zerstört sie und lässt sie verrotten.
Und dieser faulige Geschmack zieht sich dann durch das ganze Spiel, und man weiß irgendwann, man spielt nichts besonderes mehr.
Man spielt nicht mehr dass was man mal als Spiel kannte. Ein Massenprodukt, das flach is. Leer, ohne Seele, die Liebe/Hingabe eines Entwicklers (in meinen Augen im Prinzip ein Künstler) schwindet.
Und zurrück bleibt nicht als Klatsch, Mainstream. Und dies merken auch jene Leute die vorher nicht zufrieden waren weil sie nicht alles gesehn haben. Auch die merken dass es anders is. Auf einmal sehn sie alles, und verlieren dann die Lust.
Weil sie ja eh alles kennen und dann nicht nochtmal das selbe in nem Hardmode machen wollen.
Auch die merken dann dass ihnen alle nur wieder vorgekaut wird.
Und dann gehen auch die oder sind unzufrieden.
Und wandern von einem Spiel zum nächsten. Weil sie hoffen dort zu finden was sie vorher verloren haben.
Das “casuals” ständig die Spiele wechseln weil sie nicht “genug” erreichen können halte ich fast für ein Gerücht. Manche vieleicht, aber sehr bekommen doch immer alles leichter.
Das heißt sie bekommen ja was sie wollen. Warum wechseln sie dennoch?
Was ist mit durchaus nicht kleinen Spielersparte die relativ viel spielt, oder regelmäßig die zwar theoretisch abends mal 2-3 Stunden Zeit hätten (für nen Raid als Beispiel), aber lieber gemütlich etwas “leichtes” machen wollen.
Auch die finden doch in anderen Spielen oft was sie wollen, warum wechseln also auch diese?
Irgendwie macht das alles so nicht so wirklich Sinn, da fehlt ein Puzzlestück. Vieleicht sind meine Spinnereien ein Teil davon.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
in Fraktale, Verliese und Schlachtzüge
Posted by: CptAurellian.9537
Genau das denke ich auch, Hardmodes sind imo nichts als billiges Recycling was Spiele einfach langweilig macht.
Und ein langweiliges Spiel wird nicht gespielt.Das ist ja genau das was ich schrieb….das “es gibt da was wo ich hinwill” fehlt. Man hats dann doch alles im Prinzip schon gesehn aufm normalen Modus.
Man weiß, es is im Prinzip das selbe, nur schwerer, vl nen paar Titel mehr.
Und dazu immer dieser Verlust des “epischen”.Nen Boss wird von 10 Leuten Brainafk umgeklatschts, und dann am nächsten Tag is er weil Hardmode für die selben 10 Leute Wochenlang unschaffbar…das macht doch die ganze “Fantasywelt” die da mühsam mit Story aufgebaut wird kaputt.
Zerstört sie und lässt sie verrotten.
Und dieser faulige Geschmack zieht sich dann durch das ganze Spiel, und man weiß irgendwann, man spielt nichts besonderes mehr.
Man spielt nicht mehr dass was man mal als Spiel kannte. Ein Massenprodukt, das flach is. Leer, ohne Seele, die Liebe/Hingabe eines Entwicklers (in meinen Augen im Prinzip ein Künstler) schwindet.
Danke. Danke, danke, danke! Du hast hier wunderbar dargestellt, was mir damals in Wrath WoW komplett kaputtgemacht hat. Sowas möchte ich hier eigentlich nicht wieder erleben, sonst muss ich das Genre MMO wohl endgültig in die Tonne treten.
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