George Orwell, “Animal Farm”
Condimeta <-> Zustandsdauer
George Orwell, “Animal Farm”
Das Bufffood für Zustandsdauer wurde mit der Einführung von HoT bereits um ~50% generft. Das einzige Problem, dass ich sehe ist die Einstellung vieler Spieler.
Immer wieder sehe ich beschwerden über Zustandsschaden und dass der ja nicht zu blocken sei. Dass man sich davon aber auch erstmal treffen lassen muss vergessen viele.
Im PvE wird mMn auch ein wenig zu viel rumgenörgelt.
Vor dem letzten Patch waren von den Top 16 Builds in Sachen DPS immern noch 10 Berserker Builds.
Ja Berserker Builds wurden durch den Seetang-Salat Nerf geschwächt. Dass Anet da nicht leicht gegengesteuert hat, ist eine andere Sache. Aber das Bufffood war nichts was man wirklich wollte. Es war nur leider schon immer bei Weitem das beste (Bei allen Klassen bis auf wenige Ausnahmen wie GS-War).
Zu der Sache mit der Zustandsdauer: Ohne Bufffood ist es i.d.R. nicht möglich 100% zu erreichen. Selbiges gilt auch für Segensdauer. Diese Attribute wurden anders desingned als z.B. Wildheit. Des weiteren ist Wildheit weitaus mehr zugänglich durch Ausrüstung. Könnte man mehr Fachkenntnis durch Attribute auf der Ausrüstung bekommen, sähe die Sache anders aus.
Wächter aus Prinzip
Krieger, wenn es sein muss
Erinnert euch Mal daran wie es war als gw2 veröffentlicht wurde. Berserker war Jahre lang Meta, während Zustandsschaden nicht einmal der Rede wert war! Dennoch gab es Spieler die lieber auf Zustandsschaden gespielt haben, obwohl sie viel weniger Schaden machten als die Berserker… Unverhältnismäßig weniger Zustandsschaden als es im direkten Vergleich zu dem Berserker von heute. Ach ja wartet, das ist ja immer noch so. Denn man muss eine Menge Stacks Blutung, Brennen, Gift und Co auftragen, um an den einzelnen Schaden eines direkten Treffers eines Berserkers heran zu kommen.
Wieso und das ist eigentlich keine Frage, können die meisten Berserker eine verhältnismäßig leichte Fertigkeiten Rotation eingeben um noch mehr schaden zu verursachen, während die der Zustandsklassen teilweise vergleichsweise kompliziert ist um annährend die Werte eines Berserkers am Ende zu erreichen.
Der Eindruck am Ende bleibt immer der Gleiche. Egal ob Blutung, Brennen, Gift und Co ein Stack alleine tut niemanden weh. Aber der eine Angriff des Berserkers, kann mit
10 000 Lebenspunkt den HP Balken eines anderen Spielers zum Beispiel halbieren… Wo stehen diese unterschiedlichen Spielweisen also irgendwo im Verhältnis zueinander? eben nur am Ende, wenn einer der oben genannten Zustände mit diesen Wert tickt. Aber und ich spiele ja noch keine Schlachtzüge wo es anders sein könnte, ich habe bisher nur Brennen gesehen das mit über 10k tickt (dafür muss man mehr tun als nur einmal angreifen…).
Und die Zustandsklasse schlecht hin in diesem Spiel müsste eigentlich der Necro sein, der aber alleine zu wenig Blutung, Brennen, Gift und Co verursacht, um einen Stammplatz im Raid zu besitzen…, da es dort oft um Zeit geht.
P.s.: Worüber wollt ihr euch also aufregen?
Das ihr am Ende tausende Punkte weniger schaden macht und damit immer noch mehr als ein Condi? Und im Fall des Kriegers im PvE, immer noch in jeder Gruppe gerne gesehen seid, da ihr etwas mitbringt das ansonsten keine andere Klasse in dieser Form zu bieten hat (Banner & Macht für die ganze Gruppe)
Echt jetzt
Erinnert euch Mal daran wie es war als gw2 veröffentlicht wurde. Berserker war Jahre lang Meta, während Zustandsschaden nicht einmal der Rede wert war! Dennoch gab es Spieler die lieber auf Zustandsschaden gespielt haben, obwohl sie viel weniger Schaden machten als die Berserker… Unverhältnismäßig weniger Zustandsschaden als es im direkten Vergleich zu dem Berserker von heute. Ach ja wartet, das ist ja immer noch so. Denn man muss eine Menge Stacks Blutung, Brennen, Gift und Co auftragen, um an den einzelnen Schaden eines direkten Treffers eines Berserkers heran zu kommen.
Wieso und das ist eigentlich keine Frage, können die meisten Berserker eine verhältnismäßig leichte Fertigkeiten Rotation eingeben um noch mehr schaden zu verursachen, während die der Zustandsklassen teilweise vergleichsweise kompliziert ist um annährend die Werte eines Berserkers am Ende zu erreichen.
Der Eindruck am Ende bleibt immer der Gleiche. Egal ob Blutung, Brennen, Gift und Co ein Stack alleine tut niemanden weh. Aber der eine Angriff des Berserkers, kann mit
10 000 Lebenspunkt den HP Balken eines anderen Spielers zum Beispiel halbieren… Wo stehen diese unterschiedlichen Spielweisen also irgendwo im Verhältnis zueinander? eben nur am Ende, wenn einer der oben genannten Zustände mit diesen Wert tickt. Aber und ich spiele ja noch keine Schlachtzüge wo es anders sein könnte, ich habe bisher nur Brennen gesehen das mit über 10k tickt (dafür muss man mehr tun als nur einmal angreifen…).Und die Zustandsklasse schlecht hin in diesem Spiel müsste eigentlich der Necro sein, der aber alleine zu wenig Blutung, Brennen, Gift und Co verursacht, um einen Stammplatz im Raid zu besitzen…, da es dort oft um Zeit geht.
P.s.: Worüber wollt ihr euch also aufregen?
Das ihr am Ende tausende Punkte weniger schaden macht und damit immer noch mehr als ein Condi? Und im Fall des Kriegers im PvE, immer noch in jeder Gruppe gerne gesehen seid, da ihr etwas mitbringt das ansonsten keine andere Klasse in dieser Form zu bieten hat (Banner & Macht für die ganze Gruppe)Echt jetzt
Es ist ziemlich egal wie viel Schaden einzelne Angriffe verursachen, am Ende zählt nur wie viel Schaden über die gesamte Kampfzeit verursacht wurde, also Schaden pro Sekunde (dps). Und der ist bei Condi-Klassen im Moment deutlich höher als bei Powerklassen.
Zur Schwere der Rotation, der Condi-Engi ist relativ kompliziert zu spielen, aber z.B. Condi-Ranger und Condi-Ele haben mit die leichtesten Rotas überhaupt. Es gibt sowohl bei Condi als auch bei Power einfache und schwere Klassen.
Und warum soll der Necro die Zustandsklasse schlechthin sein??
Und zum Krieger, in den meisten Fällen wird der zur Zeit auch auf Condi gespielt.
Ich denke nicht, dass das Problem am Bufffood oder Ähnlichem liegt.
Nimm das Bufffood bei jedem raus, das Ergebnis ändert sich dadurch nicht großartig.
Der Gedankengang hinsichtlich des Foods ist interessant und unterstütze ich voll und ganz. Jene die meinen, es wären nur Beschwerden und man müsse sich erstmal treffen lassen vergisst an der Stelle definitv, dass dieses Argument auch für die Power-Builds gilt. Damit ist dies voll und ganz invalide.
Zustandsbuilds haben viel mehr Zugang zu Sustainability und umgehen dabei einfach komplett einen Rüstungswert. Gegen Zustände zu spielen ist seit es HoT gibt nur noch eine Sache von Countern und gecountered werden. Pre-HoT gab es tatsächlich noch Sachen wie…lass dich nicht treffen und mach Druck, alles gut.
Es kann nicht sein, dass ein Dieb dich ne Sekunde anspringt in nem unaufmerksamen Moment und man bekommt sofort 7k durch die Zustände rein, die man erstmal hektisch entfernen muss. Dann hat man auf die Skills noch CD und bekommt in der Zwischenzeit die weitere Condie-Bombe drauf.
Man kann richtig gut beobachten wie die Leute plötzlich auf das wechseln was immer stärker wird. Das resultiert aber nicht daraus, dass die plötzlich mehr Spaß dran haben Zustände zu spielen, sondern weil es einfach so stark performed. Zu stark. Daher gehe ich voll und ganz mit, dass man durchaus mal was an den Werten drehen sollte.
Ich mag die Synergien durchaus, die jetzt neu hinzu gekommen sind, dass zb ein Dieb benommen machen kann wenn eine mindesanzahl an Gift-Stacks drauf sind. Das ist interaktiv, klasse. Aber macht halt aktuell zu viel Schaden. Man könnte den Dmg durchaus reduzieren und durch eben solche Synergien was raus holen.
Power braucht ja nicht unbedingt wieder nen Buff, aber Condie nen Nerf.
Der Gedankengang hinsichtlich des Foods ist interessant und unterstütze ich voll und ganz. Jene die meinen, es wären nur Beschwerden und man müsse sich erstmal treffen lassen vergisst an der Stelle definitv, dass dieses Argument auch für die Power-Builds gilt. Damit ist dies voll und ganz invalide.
Ja, nur dass man gegen Powerbuilds dann meist schon längst tot wäre, wenn man sich so oft treffen lässt, dass die Zustände vernünftig ticken.
Wächter aus Prinzip
Krieger, wenn es sein muss