Guild Wars 2

Welches sind eurer Meinung nach die schwersten Jumping Puzzles? Ich habe noch nicht alle gemacht, bisher nur alle in Kryta, Ascalon, Maguuma und Shiverpeaks.

Orr, der Insel da die letztes Jahr irgendwann mal dazugekommen ist und im WvW fehlen mir noch ein paar.

Die bei den zeitlichen Events(Halloween und Wintertag) hab ich auch.
Alles teils mit Speed Boost natürlich oder andern Tricks.

Bisher am härtesten fand ich natürlich den Uhrturm… na ja eigentlich braucht er auch nur Zeit, wenn man ihn mal raus hatte gings aber schon irgendwie gut dann.

Griffonrook Run wo man mit so ner Bombe rennen musste ist auch heftig – hab ich ohne die Bombe das Achievement geholt, ging ja auch. Könnte ich mir aber vorstellen, dass das auch geht, wenn man einige Male den Weg so abläuft und ihn verinnerlicht hat ohne groß mehr nachdenken zu müssen. Dann müsste man wohl auch gut mit Bombe durchkommen.

Ansonsten waren so ein paar wo man sterben konnte noch dabei. Aber ging einigermaßen alles.

Momentan versuch ich mich am WvW. Die finde ich auch gehören zu den heftigeren – einfach weil die sehr lang sind und dann noch Gegner kommen können. Sollte man zum Einstieg vermutlich machen wenn der eigene Server dominiert, da man oft – falls grad kein anderer in der Nähe ist – ja auf Videos umswitchen muss und dan Client minimiert hat, wenn man nicht grad 2 Rechner hat. Kann schon mal dauern. Eternal Battlegrounds hab ich schon.

Nachdem ich aber heute mal ein paar mal runtergefallen bin bei dem andern in den Grenzländern erst mal Pause, das probier ich morgen mal. Die in Orr und auf der Karka-Insel hab ich auch noch zu machen(ausser den Vizier Tower der so easy war und Vist auch in der Nähe hatte, den hab ich schon). Mal gespannt ob die auch heftig sind , weils ja High Level Gebiet – aber das sagt ja nur was über Mobs aus, nicht über die Puzzle an sich.

Das in der Südlichtbucht fand ich bislang am schwersten (Hüpfende Steine)

Ich fand bisher die Greifenturmstrecke am schwierigsten (natürlich mit Bombe).

WvW in den Ewigen Schlachtfeldern, zumindest in den ersten Versuchen fand ich es hart. Heute geht es eigentlich sehr gut, wobei halt Gegener immer wieder für Spannung sorgen^^

Das bei den Quaggansbabys – bis heute hab ich das noch nicht geschafft :-(
Keine Ahnung warum ich mich damit so schwer tu.

@thara Weil die unterschiedlichen Abstände sehr nervig sind ^^ muss man sich nur dran gewöhnen und man darf nicht die +25% Speed Passiv drin haben

Galmac.4680:

Das in der Südlichtbucht fand ich bislang am schwersten (Hüpfende Steine)

War mein letztes JP. Bin auch deiner Meinung, dass es von der Sprungtechnick her am schwersten ist, da man dauernd unter Stress steht. Auf der kleinen Insel dann noch vom Champ verprügelt zu werden ist dann nautürlich die Körnung :-D

Für mich das schwerste (oder nervgiste ?) war bisher das eine in orr. wo man iwie 12 kugeln sammeln muss um die küste zu öffnen oO; ich hab keinen guten orientierungssinn… c.c

Also von den offiziellen Sprungrätseln habe ich bisher nur in der Chaoskristallhöhle verzweifelt. Ja, das waren noch Zeiten..
Richtig geärgert habe ich mich auch in der Gebrandmarkten Mine, da das Porten und laufen sehr kostspielig war.
Mittlerweile gehts.. ich hatte einen guten Lehrer

Das in der Südlichtbucht fand ich bislang am schwersten (Hüpfende Steine)

Von den JP, denen ich bisher begegnet sind, finde ich auch das in der Südlichbucht mit den in die Luft fliegenden Steinen am schwierigsten. Kann sein, dass ich das niemals schaffen werde. ^^
Ansonsten finde ich nach wie vor alle JP mit Querbalken schwierig. :>

Bei mir sinds die hüpfenden Steine, die hab ich auch noch nicht geschafft. Ansonsten haben mich auch die Kugeln in der Knuddlerbucht zum verzweifeln bebracht. Besonders am vorletzten Sprung bin ich ständig gescheitert.
JPs auf Zeit mag ich nicht, deshalb hab ich die Greifenturmstrecken nur normal gemacht.

Die JPs von den Events hab ich nicht gemacht, weil ich da noch keine JPs kannte und zum Einstieg waren sie zu schwer. Jetzt würde ich sie gerne nochmal versuchen.

Oh, da kommt ja noch einiges auf mich zu, wie ich das so lese – wenn hier noch Sachen genannt wurden, die ich noch vor mir habe. Das mit der Südlichtbuch scheint ja dann wirklich heftig zu sein. Im englischen Wiki steht irgendwas von Geysiren die einem runterwerfen könnten, aber dass man auch Stability(wieder so einer der Tricks, wenn man ne Klasse hat die da Skills hat) nutzen könnte um es etwas leichter zu machen.

Das mit den Quaggan hatte ich gestern gemacht. Fand ich eher einfach. Beim zweiten Versuch geschafft. Was etwas gewöhnungsbedürftig ist, sind die kleinen Sprünge. Weil man sonst bei andern Puzzles immer weit springt.

Man darf die Taste wirklich nur kurz antippen als ginge man einen Schritt nach vorne. Irgendwie hat es bei mir dann doch recht schnell geklappt.

Und natürlich wie immer ausschalten, dass man ne Ausweichrolle macht, bei zweimaligem betätigen einer Taste, da man schon mal etwas korrigieren muss nachm Sprung, um gut von der Mitte so einer Kugel zu starten – vom Rand würd ich auch nicht abspringen, dann wärs auch bei nur kurzem Drücken der Taste wohl schon zu weit.

Im Prinzip ist Südlichtbucht wie Spekks Labor. Man muss permanent in Bewegung sein, weil die Steine nur kurz oben bleiben. Aber die Sprungläche ist wesentlich kleiner wie die Plattformen. Eigentlich eine Mischung aus Spekks Labor und Knuddlerbucht.

Schwierigstes JP?

Albtraumdingens in Caledon und zwar mit dem richtigen Level und bevor der eine Sprung gepatcht wurde.
Warum? Wenn man tot ist muss man die Spirale nochmal machen und die Mobs hindern ganze Gruppen am Rezzen wenn man das richtige Level hat.
Seitdem dieser Sprung aber gepatcht wurde gibt es keine schwierigen JP mehr. Übung macht alles möglich.

Spekks Labor fand ich den letzten Part nervig. Das hab ich auch gestern gemacht bei meinem Jumping Puzzle Tourismus-Tag bei dem ich einige nachholte. Beim letzten Part sind ja einige Plattformen so schief, dass man erst links an der Felswand entlang muss und dann hinten wieder auf die Plattformen… und das noch schnell und ohne runterzufallen – die Büsche auf der Felswand waren da etwas nervig, da man langsam vor musste um nicht versehentlich zu weit zu rennen und runterzufallen… aber man hatte ja im Gegenzug das Zeitproblem und durfte nicht zu langsam sein. Ansonsten für jemanden der – wenn auch mit ewig langer Versuchszeit – den Uhrturm geschafft hat eher weniger problematisch.

Caledon hab ich auch erst gestern gemacht. Keine Ahnung wann da was gefixt wurde und wie das mal war als es schwieriger war. Ich weiß, welches gemeint ist. Mit meinem 80er Ingenieur gings dann. Da konnt ich die Teile die unterwegs einem beschossen auch schnell niedermachen und unten mal kurz mit dem Bombenkit alles ausbomben und ein paar rezzen – sind durchaus noch einige Leute dort unterwegs gewesen, in den Niedriglevelzonen… mehr als in den mittleren Zonen. Und das obwohl da keine lebende Story usw. ist.

Entweder alles Nachholer oder tatsächlich noch genug neue Spieler die Sylvari machen und neu dazugekommen sind.

Also richtig schwer… naja, aber die hüpfenden Steine in der Südlichtbucht sind eher anspruchsvoller und am meisten Zeit hat mich bis jetzt “Der Abgrund des Plünderers” mit den 12 Energiekugeln gekostet (da ich nicht täglich Kugeln sammeln wollte). Aber dafür war das von der Umgebung her aber auch eins der coolsten.

Südlichtbucht das mit den Steinen vorhin auch gemacht. Ging eigentlich. Oder ich hatte irgendwie Glück.

Das mit den 12 Energiekugeln eben in Orr gemacht. Dauerte wirklich ewig. Nicht mit Videohilfe. Aber Texthilfe genutzt ausm englischen Wiki und trotzdem ein paar mal nicht genau gewusst was gemeint war und das ein oder andere mal zu Tode gestürtzt.

Jetzt fehlt mir nur noch an der Fluchküsten das eine das es da gibt und dann halt die 3 Grenzländer WvW. Trifft sich gut, da ich sowieso ab und zu mal mehr ins WvW und auch sPvP wollte.

Das mit den 12 Energiekugeln ist schon echt nervig, habs auch nur 1mal gemacht. Das mit den hüpfenden steinen ist mit am leichtesten… (kleiner tipp nehmt stabi mit und es gibt keine Probleme mehr)