Guild Wars 2

Hi,
seit dem Update vom 09. September 2014 ist es nicht mehr möglich, Gegenstände unter Händlerwert + Gebühren im Handelsposten zu handeln. Totzdem gibt es riesige Mengen an Anfragen, die unter dieser Schwelle liegen. Viele im 1-3 Kupfer Bereich, einige aber auch nur wenige Kupfer vom Mindestpreis entfernt.
Warum stört mich das?
Nach ein-zwei Dungeonruns, wenn das Inventar mal wieder voll ist, versuche ich so viel wie möglich im Handelsposten zu verkaufen. Dazu sortiere ich im Verkaufenreiter nach Preis, sodass meine wertvollsten Sachen weiter oben angezeigt werden. Normalerweise müsste ich sie jetzt nur der Reihe nach durchklicken und sofort verkaufen wählen, bis ich zu den 0 Kupfer items komme (die dann zum Händler wandern).
Durch die vielen Unterpreisanfragen geht das aber nicht so leicht. Jedes zweite Item kann nicht verkauft werden, erscheint aber oberhalb von Items die noch verkauft werden können. Das nervt.

Für Anet sollte es nicht zu schwer sein, ein kleines Script aufzusetzten, dass alle Itemanfragen beendet, die unter dem Mindestpreis liegen. Zudem wäre es eine einmalige Aktion, da man keine neuen Anfragen unter mindestpreis einstellen kann. Der Handelsposten wird übersichtlicher und vielleicht auch schneller, da die zugehörige Datenbank erheblich schrumpfen dürfte.
Außerdem dürften einige Spieler lang vergessenes Gold zurückkriegen, dass im Moment im Handelsposten versauert. win-win für alle.

MFG
Scree

Dann sollten sie aber auch gleich die 15% Verkaufsgebühren mit einberechnen. Momentan ist es etwas blöd, dass man immer erst mal grob überschlagen muss, ob sich der Kaufmann doch eher lohnt. Gerade bei grünen oder exotischen Runen und Juwelier-Handwerksmaterial geht mir das aufn Keks.

wird bereits eingerechnet seit dem update vom 9. september