(Zuletzt bearbeitet am von CeNedro.7560)
Hardcore/Casual
Ich persönlich denke dass Casuals und Hardcoregamer sich hauptsächlich durch ihre Prioritäten unterscheiden.
Hardcorespieler wollen alles machen, immer am effektivsten sein, die seltensten Items haben…
Casuals geht es hauptsächlich um den Spass am Spiel, wenn sie etwas nicht mögen tun sie es nicht, sie spielen auch Builds die nicht die effektivsten sind wenn es ihnen Spass macht…
Ich sehe mich selbst auch als Casual, obwohl ich ein 24/7 nolife Dauergamer bin und schwierigere Inhalte mag.
kommt von irgendwo ein Lump daher.
Gibt es für mich nicht diese unterscheidung ich finde sie einfach totalen unfug.
Hardcorespieler wollen alles machen, immer am effektivsten sein, die seltensten Items haben…
Casuals geht es hauptsächlich um den Spass am Spiel, wenn sie etwas nicht mögen tun sie es nicht, sie spielen auch Builds die nicht die effektivsten sind wenn es ihnen Spass macht…
Die Definition gehört ins Lexikon. Allerdings wäre da noch die Grauzone und zwar die Leute, die Spaß am Hardcore-Spieler sein haben^^
Du meinst Hasuals
oder Cardcores
Gibt es für mich nicht diese unterscheidung ich finde sie einfach totalen unfug.
Sehe ich ähnlich. Der Unfug kam vor paar Jahren auf, vermutlich weil irgendjemand die Spieler spalten wollte.
Zu Ultima Online Zeiten gab es so eine Unterscheidung gar nicht. Aus damaliger Sicht waren wohl alle Spieler “Hardcore”, aus heutiger Sicht wären alle “Casual”.
Was wäre ich denn dann spielzeittechnisch, wenn ich von der Arbeit komme und mich sofort an den PC setzte und zocke, bis zum Bett, aber noch zwischendurch Freunde treffe?
Casual
- weil ich keine 8 Stunden effektiv und effiziert zocke?
- weil ich im Dungeon aus Lust und Laune doch mal einen kleinen Mob kille?
- weil ich zu 99% in der offenen Welt in MF-Rüstung rumlaufe und mir auch die Gegend angucke?
Hardcore
- weil ich 100% meiner Freizeit in GW2 verbringe und jedes andere Hobby erst gar nicht zulasse?
- weil ich versuche, in FZ1 noch schneller zu werden?
- weil ich 5 verschiedene Rüstungssets und allein 4 Großschwerter für verschieden Einsatzzwecke habe?
Ich glaube, so eine Definition ist recht schwierig ….
[EDIT]: nur zur Info: Das sind teils wahre und teils überspitzte Angaben, aber ja, ich schleppe immer 5 komplette Rüstungen und 5 GS + div andere Waffen mit mir rum …
[2.EDIT] … vielleicht führen wir noch “Hobby-Gamer” zwischen Hardcore und Casual ein?
Spielinfos http://gw2.computertreff.com
(Zuletzt bearbeitet am von Nagiil.1230)
Geht mir ähnlich. Auf der einen Seite probiere ich schnell und effektiv durch den neuen und/oder vorhanden Content zu gehen. Gerade wenn man Guide dazu macht (Text und Video) ist Können und Geschwindigkeit sehr wichtig.
Gleichzeitig spiele ich verstecken in Hoelbrak, farme gemütlich Ori und meide FZ1.
Dazu habe ich nen 40 Stunden Job (noch, im Sommer gehts studieren) und auch ein “normales” Sozial Leben. Trotzdem schaffe ich 1.500 Spielstunden. Was bin ich jetzt?^^
Youtube:http://www.Youtube.com/sputtele
@Sputti:
Ich hab’s, wir sind … The Missing Link!!! :D
Spielinfos http://gw2.computertreff.com
Finde eher die Bezeichnung unpassend als die Trennung, wobei es sich in der Realität allerdings meist eher um Mischformen handelt.
Ich würde sagen: Der Hardcorespieler (H) ist leistungsorientiert der Casual © Freiheitsorientiert, soll heißen:
Ein legt besonders viel wert auf Exklusivität, will sich echte Vorteile Erspielen (oder kaufen) können und sich insgesamt als "Elite"fühlen. Der Casual will möglichst viel Freiheiten haben und sich nicht in seinen Entscheidungen einschränken lassen ohne dadurch in Nachteil zu geraden, es ist nicht so, dass der Casual keinen wert darauf legen würde ebenfalls schönes bzw. optimales Equibment zu tragen nur will er nicht gezwungen sein dafür 300x Dungeon XYZ zu spielen während dem Hardcorzocker das noch zu wenig ist, weil es dadurch ja auch für “Kiddys und Casuals” machbar ist, so kann ihm auch ein Dungeon nicht schwer genug sein (notfalls legt er sich dafür sogar extra ein Gearset zu um es überhaupt schaffen zu können), während der Casual es im Extremfall bereits als Zumutung betrachtet überhaupt 1x in den Dungeon zu müssen und nicht auf anderen Wege an das begehrte heranzukommen…
Es ist nicht so dass der Casual nicht ebenfalls wert auf Individualisierung legt (tatsächlich ist er derjenige der sich eher darüber aufregt, wenn z.B. “seine” Skillung und Spielweise" nicht unterstützt wird/schlecht gebalancet ist, während der Hardcore hier deutlich opportunistischer ist und eher das Spielt was Stark ist, anstelle zu fordern, dass das was er spielt ebenfalls stark sein soll), nur legt der Hardcore Wert auf Exklusivität, bzw. ist sein “Individuallitätsbedürfnis” Kompetitiver ausgerichtet im Vergleich zum egalitären Pluralismus des Casual – er will sich Respekt mit 2fleißigen Händen und schweigenden Lippen" erarbeiten, während der Casual sich möglichst frei entfalten will ohne dafür abgestraft zu werden…
George Orwell, “Animal Farm”
Denke jeder sieht die Unterscheidung anders.
Hardcore/Casual bezog ich meist nur auf die Spielzeit, und selbst da sieht jeder eine andere Grenze.
Für die einen sind 30 Stunden die Woche schon Hardcore, bei anderen fängt es erst ab 60Std/Woche an.
Als ich Arbeitslos und Single war brachte ich es Teilweise auf 80+Stunden/Woche in Spielen, jetzt mit Familie und Arbeit zumbeispiel auf nur noch 4-10 Stunden die Woche.
Muß aber sagen das gereade durch die geringe Stundenzahl sich bei mir noch keine Langeweilephase eingestellt hat. Früher kam nach nur wenigen Wochen bzw Monate die erste Langeweile auf, und alles was mich in spielen hielt war die Community (gildenmitglieder, onlinebekanntschaften usw)
Hier als (Casual) schaut es genau gegenteilig aus.. Fast 1 Jahr GW2, keine Spur von Langeweile, aber auch kaum Kontakt zur Community.
Meiner Meinung nach hat Skillverhalten Effektivität Spielerisches können nicht wirklich viel mit Casual/Hardcore am Hut
Ich spiele schon sehr gerne, aber als “hardcore” würd ich mich nicht bezeichnen. Hab nun grad erst meinen zweiten Char angefangen (spiele seit Beginn), sehe mir in der Tat gerne die Gegend an, und möchte gerne so viel wie möglich von der Welt sehen. Dungeons werden aus Spaß am Spiel gemacht, zügig, aber bei weitem kein Speedrun.
Nosferacul (Schnitter), Ätherflux (Herold), Klepshydra (Nekro), Seconde Morte (Chronomantin)
Doc Smartens (Waldläufer), Kaffla (Wächterin), Schotterkies (Dieb)
Aber Galmac, musst schon zugeben… letztens in FZ1 … die Zeit – Halbierung unserer bisherigen Bestzeit auf einen Schlag! – war für uns schon ein kleiner schöner Erfolg, auch wenn sie von den Spitzenzeiten immer noch weit entfernt war
Spielinfos http://gw2.computertreff.com
Geht mir ähnlich. Auf der einen Seite probiere ich schnell und effektiv durch den neuen und/oder vorhanden Content zu gehen. Gerade wenn man Guide dazu macht (Text und Video) ist Können und Geschwindigkeit sehr wichtig.
Gleichzeitig spiele ich verstecken in Hoelbrak, farme gemütlich Ori und meide FZ1.
Dazu habe ich nen 40 Stunden Job (noch, im Sommer gehts studieren) und auch ein “normales” Sozial Leben. Trotzdem schaffe ich 1.500 Spielstunden. Was bin ich jetzt?^^
Mitteilungsbedürftig, würde ich sagen.
Mitteilungsbedürftig, würde ich sagen.
Och Ludger. Heute wieder schlecht aufgewacht? Nur weil wir nicht einer Meinung sind, brauchst du nicht gegen mich wettern ^^
Langsam wird das nämlich eintönig.
Youtube:http://www.Youtube.com/sputtele
@ Sputti:
würde dich dann spontan
Hardcorecasualhobbygamer mit Hintergrundwissen
nennen
@ Sputti:
würde dich dann spontan
Hardcorecasualhobbygamer mit Hintergrundwissen
nennen
Dazu dann noch bitte Fanseiten-Admin ^^
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Casual bezeichnet für gewöhnlich jemand der nicht regelmäßig UND nicht viel spielt.
Jemand der jeden Abend nach der Arbeit einloggt und auch am WE meistens an beiden Tagen ca 2-3Stunden spielt ist kein Casual. Wenn man abends mit 2-3Stunden auch Verliese nicht gebacken bekommt weil sie zu schwer sind, ist es auch kein Casualunfreundliches Spiel…
Hardcore is schwerer definierbar, auch hier teil es sich einfach in Vielspieler oder Gutspieler.
Man kann in vielen Spielen hunderte Stunden verbringen und mit 0 Plan kaum was erreichen. Oder wie in GW2 im Prinzip fast alles, bis auf manche Soloruns und so weiter.
Oder man könnte theoretisch auch mit wenig Zeit viel erreichen wenn man sich halbwegs intelligent anstellt, GW2 lässt dies imo im Prinzip kaum zu.
GW2 ist also ein Casualspiel mit genug Item/Goldgrind um auch Vielspieler zu halten. Jemand der Herausforderungen für Gruppen sucht und kein Interesse daran hat Verliese Solo zu machen wird in GW2 nicht lange Spaß haben. Dafür ist das PvE einfach zu billig.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Mitteilungsbedürftig, würde ich sagen.
Och Ludger. Heute wieder schlecht aufgewacht? Nur weil wir nicht einer Meinung sind, brauchst du nicht gegen mich wettern ^^
Langsam wird das nämlich eintönig.
Och, Sputti
bissel dünnhäutig heute ?
Wenn du dein Privatleben so spannend findest, dass du in einem Forum alle daran teilhaben lassen musst, ist das für mich halt mitteilungsbedürftig.
Finde es eher witzig, nix da mit schlechter Laune und “wettern”.
btt. hab auch gerade mal geschaut, hab 676 Stunden auf der Uhr.
Für mein Gefühl zuviel Zeit damit verplempert, im Vergleich aber sicher immer noch weniger als “casual”.
(Zuletzt bearbeitet am von Ludger.7253)
Mitteilungsbedürftig, würde ich sagen.
Och Ludger. Heute wieder schlecht aufgewacht? Nur weil wir nicht einer Meinung sind, brauchst du nicht gegen mich wettern ^^
Langsam wird das nämlich eintönig.Och, Sputti
bissel dünnhäutig heute ?Wenn du dein Privatleben so spannend findest, dass du in einem Forum alle daran teilhaben lassen musst, ist das für mich halt mitteilungsbedürftig.
Finde es eher witzig, nix da mit schlechter Laune und “wettern”.
Ich hab kein Interesse an nem Klein-Krieg, deshalb beende ich das jetzt hier. Aber ich war längst nicht der Einzige, der das hier so aufgezählt hat und wer in deine Beiträge schaut, findet weitere Beiträge “gegen” / über mich. Aber ist gut hier =)
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Die Bezeichnungen kommen meines Erachtens von WoW damals. Nach TBC wurden die Dungeons so brutal einfach gemacht und auch die Möglichkeiten an Epic Rüstungen zu kommen wurden viel einfacher als es vorher der Fall war. Sogar Leute die nur in normale 08/15 Dungeons gegangen sind konnten sich die dickste Rüstung holen um in die höheren Inis mitzugehen.
WoW wollte damit den Endcontent für mehr Spieler öffnen. Da er von sich aus schon hohe Anforderungen hatte. Rüstungsunterschiede gibts bei GW2 ja kaum, die Spieler unterscheiden sich vom Skill her.
Bei GW2 sieht man den Unterschied meistens am Aussehen und an den Waffen. Mehr gibts da nicht.
Ich glaube, “Hardcore” ist eher so eine Art Volksmund für Spieler, welche jede freie Minute für das Spiel und was noch dazu gehört, opfern.
Das sind dann meist wandelnde Spiel-Lexika, die kennen jeden Mob, jeden Boss und jede Örtlichkeit im Game. Wann immer man sich einloggt, sie sind online.
Sollte der “Hardcore” mal 3 Tage nicht on sein, macht man sich Sorgen um seine Gesundheit.
Der “Hardcore” ist meist ein ein treuer und bedingungsloser Fan des Spiele-Anbieters, auf den er nichts kommen lässt. Er findet aus Prinzip alles toll und verteidigt in den Spiele-Foren sein jeweiliges Lieblingsspiel und dessen Firma konsequent gegen jegliche
Kritik. Kritik am Spiel wertet er als persönlichen Angriff auf seine Person.
Selbstverständlich hat er alle namhaften Mods, Devs und sonstige VIPs der Spiele-Schmiede auf seiner friends list und ist deren treuer follower bei facebook.
Spiele-Messen sind ein fixer Termin in seinem Kalender, ein gemeinsames Foto mit einem Spiele-Entwickler seine höchste(und oft einzige) Befriedigung.
Der"Hardcore" sammelt das ganze Jahr Feuerwerk und lädt dann seine Gilde zum gemeinsamen Silvester-Feuerwerk in der Hauptstadt seines Servers ein.
Im Neuen Jahr ist er dann 3 Tage etwas einsilbig, weil keiner gekommen ist
und er mit noch 2-3 anderen Server-Nerds seine 500 Raketen verballern musste.
Irgendwann ragequittet er das Spiel, weil ihm alles zu “casual” geworden ist.
Schliesslich muß er ja auch noch die Beta des neuen Sterns am Spielehimmel zocken und eine entsprechende Fan-Site vorbereiten.
Der “Casual” hingegen spielt einfach nur, ohne sich groß etwas dabei zu denken.
Zocken statt Fernsehen halt.
(Zuletzt bearbeitet am von Ludger.7253)
Es gibt vier Unterteilungen:
Casual: Ein Spieler der aus reinem vergnügen Spielt und sehr oft zwischen spielen hin und her hoppelt
Hardcore/Progress Gamer: EIn Spieler, der sein Hauptaugenmerkmal darauf legt seine Klasse zu meistern und den Endcontent schnell absolvieren möchte.
Semi-Pro Gamer: Professionelle E-Sportler die in einer E-SPort-Liga spielen, aber damit nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten. Sie zeichnen sich vor allem durch eine sehr gute Hand-Augenkoordination und durch taktisches Team-play aus!
Pro-Gamer: EIn Professioneller E-Sportler der in einer E-Sport-Liga spielt und damit sein Lebensunterhalt verdient, auch Berufsspieler genannt!
Ps.: Es gibt durchaus Casual-Gamer die sehr gut Spielen können und denen man das Attribut eines Hardcore/Progressspielers zu rechnen kann. Außerdem sind sie meist diejenigen die einfach ein Guide aufschlagen um ihr Spielerisches Know How zu verbessern! EIn Hardcore-Gamer wird dies vermeiden, denn er ist selbst in der Lage sein Spiel zu verbessern und guckt höchstens mal wegen Anregeungen in einen Guide rein. Wer denn seinen eigenen Build erstellt geht viel mehr auf seine Vorlieben und Stärken ein und kann somit meist mehr aus seiner Klasse herausholen! Dies setzt natürlich vorraus, dass dieser Spieler sich stundenlang mit verschiedenen, eigenen Builds beschäftigt und Auswertungen für die einzelnen Builds erstellt!
Der Auflistung fehlt eine Kategorie.
Der Perma-RP’er !!
Für mich liegt die Unterscheidung in ebenfalls in der Zielsetzung, Wer sich ein “spektakuläres” Ziel gesetzt hat und dieses auch erreicht ist für mich ein Hardcore Spieler. Auf Gw2 bezogene Beispiele:
Fraktale jenseits der 70+
Mehr als zwei legendäre Waffen besitzt (Ohne traden natürlich)
Teil einer der besten WvW Gilden im Spiel zu sein
Teil einer der besten spvp Truppen im Spiel zu sein
Teil einer Gruppe die Instanzen in Rekordzeiten abschließt zu sein
Solange trainiert bis er den Großteil aller Instanzen solo abschließen kann
Wie gesagt, dass sind nur Beispiele und ob davon jetzt eins unpassend ist oder ob ich was wichtiges vergessen habe ist nicht so wichtig^^ Aber ich denke, dass klar geworden ist was ich meine.
Komisch dass dann aber die Leute die zu wenig Zeit für alles haben sich beschweren wenn sies doch mit ihrer so geringen Zeit nicht erreichen können.
Wenns ihnen nicht wichtig ist, und der Hardcorespieler der hoffnugslose Nerd ist, warum machen sie (die Casuals die sich auch selbst so nennen) dann ständig in allen Spieleforen so ein Drama draus wenn die Dailyquest die sie JEDEN! Tag machen WOLLEN! (Zitate!), 45 Minuten dauert und nicht 10.?
Nur um ein Beispiel zu nennen, das ist Widerspruch in sich. Aber will ja auch keiner einsehen, Fehler bei anderen suchen ist immer leichter.
Ich hege inzwischen nach vielen Jahren MMO Erfahrung in Foren, und einer wie ich mir zumindest einrede nicht grade schlechten Auffassungsgabe vor allem was Handlungsweißen von Menschen angeht.
Den Verdacht dass vielen selbsternannten Casuals der “Erfolg” im Spiel, mit wie sie immer betonen möglichst geringem Zeit+Skill Aufwand im Grunde genauso wichtig ist wie vielen Leuten die als Hardcoregamer abgestempelt werden.
Wäre es dies nicht der Fall, wäre die Beschwerde irrelevant weil man ja eh nur Spaß spielt (als einzige, der Rest ist ja süchtig), und keine “Belohnungen” braucht.
Diesen Spielertyp gibts sicher, aber der Anteil dieser an der Gesamtmenge dürfte verschwindend gering sein.
Hunderttausende Foren/Chat usw Posts lassen im Endeffekt keinen anderen logischen Schluss zu.
Wenns ihnen nicht wichtig ist, und der Hardcorespieler der hoffnugslose Nerd ist, warum machen sie (die Casuals die sich auch selbst so nennen) dann ständig in allen Spieleforen so ein Drama draus wenn die Dailyquest die sie JEDEN! Tag machen WOLLEN! (Zitate!), 45 Minuten dauert und nicht 10.?
Weil der Daily-Grind eben nur EINMAL täglich mit entsprechender Belohnung gemacht werden kann. Die Dailys verringern den Abstand vom Casual zum Dauerzocker.
Natürlich will der Casual diesen Abstand verringert sehen und will daher diese Queste täglich machen. Hier geht es aber schlicht nur um die Belohnung, deshalb wäre durchaus denkbar, dass solche Dailys nur 10 Minuten dauern. Denn es ist und bleibt Grinderei.
Ich sehe Dailys nicht als Grinderei und verstehe nie wenn Leute sagen dass sie die noch machen müssen. Die täglichen sind so kanzipiert dass man sie locker nebenher macht wenn man normal spielt und ich musste selten bis nie gezielt dran arbeiten.
kommt von irgendwo ein Lump daher.
Ich sehe Dailys nicht als Grinderei und verstehe nie wenn Leute sagen dass sie die noch machen müssen. Die täglichen sind so kanzipiert dass man sie locker nebenher macht wenn man normal spielt und ich musste selten bis nie gezielt dran arbeiten.
Genau das ist es ja was mich zur Schlussfolgerung wie oben genannt führen lässt.
Maslax Aussage bestätigt dies.
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Ich sehe Dailys nicht als Grinderei und verstehe nie wenn Leute sagen dass sie die noch machen müssen. Die täglichen sind so kanzipiert dass man sie locker nebenher macht wenn man normal spielt und ich musste selten bis nie gezielt dran arbeiten.
Dito. Die Leute stressen sich auch viel zu sehr damit. Vor zwei Tagen wollte jemand in Löwenstein vier Gold geliehen haben, damit er den Monatserfolg fürs Entwerten noch schaffen kann. Alles klar.
Und wenn ich nicht spielen kann, weil ich Nachtdienst habe, dann geh ich an die strategischen Stellen. Max. zehn Minuten brauchts dafür. Das ist weiss gott kein Grind.