poststrukturalistischer Dissidenten und Kommunikationsguerillas
[Drakkar-See] – Karavan – [KARA]
Ich frage mich, weshalb alle von Inflation sprechen. Inflation ist etwas vollkommen anderes und hat nichts mit dem gemein, was aktuell ingame ersichtlich ist.
Wenn etwas inflationäre Tendenzen aufgezeigt hat, dann war es das Farmen von Gold der Bots und die geradezu lächerlich niedrigen Verkaufspreise dieses Goldes durch die Seller.
Die Infaltion ist die eine Sache, seit dem November-Update habe ich allerdings auch das (subjektive) Gefühl, dass die Droprate extrem generft wurde. Ich hatte noch nie Bock zu farmen und kam bis zum Event auch gut damit hin, einfach zu spielen und das zu tun was mir Spaß macht. Reich bin ich dadurch nicht geworden, aber 3 – 4 Gold hatte ich immer in der Tasche, ohne mir groß Gedanken über Portkosten, Reperaturen usw. machen zu müssen.
Seit dem Update ziehe ich durch die Gegend und finde fast nur noch graue Gegenstände. Ab und an ist was weißes dabei (wird wiederverwertet, weil es eh nicht viel Gold bringt), ganz selten mal was blaues oder grünes (wird verkauft). Gelbes Zeug ist bei mir seit dem Update nur noch 1 gedropt. Farben habe ich seitdem noch genau 7 gefunden.
Mein Char müsste noch mit Runen und Schmuck ausgerüstet werden und mal bessere Taschen als die 8er und 10er wären auch schön. Inzwischen hab ich mich sogar aufs Farmen verlegt und habe die wenigen unidentifizierten Farben verkauft (bisher hab ich die immer für meinen Char verwendet). Trotzdem komm ich gerade mal auf ~ 1 Gold 50 Silber. Gestern habe ich eine Instanz nicht gespielt, weil ich mir die Repkosten nicht leisten wollte. Events in Orr erreiche ich durch laufen oder lasse sie aus, weil die Belohnungen den Port nicht finanzieren.
Ich denke Arenanet möchte die Leute mehr und mehr in den Itemshop “zwingen”. Natürlich gibt es dort keine Überlebenswichtigen Items, aber wer dort Gold kauft, hat es einfach einfacher. Und ich denke sie haben festgestellt, dass die “dedicated players” dazu bereit sind Unsummen auszugeben, nur um seltene Gegenstände zu erhalten. Wenn ich mir die Zutatenliste für Legendarys angucke bin ich mir sicher: Jeder, der jetzt schon damit rumläuft, hat die Mats nicht alle selbst gefarmt, sondern dazugekauft. Und nicht wenig wird über Diamanten finanziert worden sein. Dagegen nehmen sich die Casuals, die ab und an mal ’ne Sonnenbrille oder ein Bankfach kaufen, um Arenanet zu unterstützen, wie Peanuts aus. Die Formel zur Gewinnmaximierung ist ganz einfach: Drops seltener machen, bessere Gegenstände einführen, für die seltene Drops gebraucht werden und schon rollt der Rubel.
Natürlich sind das nur Vermutungen und kein Insiderwissen, aber der Gedanke kam mir in den letzten Tagen öfter, wenn ich extra zum Farmen eingeloggt habe, um danach wieder das tun zu können, worauf ich eigentlich Lust habe.
Siebenstein, sry dir schon wieder zu widersprechen, aber irgendwie sind Dropraten immer sehr gefühlsabhängig. (Also die Wahrnehmung derselben). Ich habe letzte Woche nicht gespielt, aber in der Woche direkt nach dem Novemberupdate hatte ich mehrere gelbe Drops und damit insgesamt wesentlich mehr als in den Wochen davor. Entweder wurde also letzte Woche was geändert oder es ist schlicht “Glück” und “Pech”.
Da wir ja gerade ein klein wenig vom eigentlichen Thema abschweifen, möchte Ich hier anmerken, dass Ich die “gefühlte Droprate” seltenerer Gegenstände nicht bestätigen kann.
Es ist meiner Meinung nach auch vollkommen in Ordnung, dass man nicht immer an jeder Ecke etwas Besonderes findet, desto mehr freut man sich, wenn doch einmal etwas Außergewöhnliches dropt.
Wieso Leute zielgerichtet “farmen” müssen, wird mir immer ein Rätsel bleiben. Und wieso man unbedingt eine Legendary braucht, entzieht sich meinem Horizont.
Reicht eine Exotic nicht aus? Kann man ja vielleicht noch bisschen aufpeppen später.
Aber immer und immer wieder stur etwas “abfarmen” nur weil man unbedingt etwas ganz Spezielles benötigt, da ohne dieses Item sonst die Welt untergeht (so kommt mir das langsam vor, wenn Ich all das hier lese)… Ich weis nicht. Bei einem Spiel sollte das spielen Spaß machen,…
Mit Inflation hat die derzeitige Entwicklung noch immer nichts zu schaffen.
Natürlich hast du das Recht dich hier zu äußern, hat jeder.
Ich verstehe nur nicht, wie man ingame “zielgerichtet” sich beinahe ausschließlich darauf ausrichten kann, durch “farmen” einen bestimmten Gegenstand zu erhalten.
Wenn das Ziel dann erreicht ist, löst sich der “Spaß am Farmen” auf, da kein Grund mehr zum Farmen besteht, da gewünschtes Item erreicht worden ist.
Wenn irgendwann alle gewünschten Gegenstände im Inventar sind, was dann?
Da hört mein Horizont quasi auf, ist wie eine Linie nach der alles schwarz ist…
Spiel deinstallieren, weil nichts mehr zu “Farmen”?
Fängt das eigentliche Spiel mit Erreichen der gewünschten Items erst an?
Wie sieht das genau aus bei den Leuten, die fast schon zwanghaft gewissen Items nachjagen?
Aber ob es nun länger dauert oder nicht, macht dabei doch keinen wirklichen Unterschied, wenn man spielt, um des Spieles Willen, weil das Spiel spielen selbst den Spaß produziert.
Natürlich habe Ich auch Ziele. Diverse exotische Waffen zB. Waffen die andere so zwanghaft benötigen um ihre Legendary herzustellen, sind für mich schon das Ziel.
Oder meine T3 Kulturrüstung. Natürlich auch die Jumping-Puzzles alle erledigen, und die Karte vollständig erkunden.
Aber das sind Dinge, die sich nebenher beim Spielen erledigen.
Ich laufe nicht herum, und suche zwanghaft die Jumping-Puzzles, um die nacheinander zu erledigen. Oder “farme” durchgehend nach einer bestimmten Exotic.
Irgendwann wird sich das alles schon von selbst erledigt haben.
Aber bis dahin… nur kein Stress.
(Zuletzt bearbeitet am von Nejra Korjenic.5238)
Bisher macht AN die Sache ganz gut.
Und das schließt Du aus dem verlinkten Artikel? Mir scheint, dann hast Du ihn nicht verstanden.
Eine Item-Spirale verstärkt die Inflation.
Was AN ganz gut macht – und das nur aus ihrem Blickwinkel – ist den Druck Richtung Goldkauf durch Diamanten zu erhöhen. Denn wer genug Gold hat, kauft sich einfach im AH was er sich wünscht.
Und da mache ich ganz bewusst nicht mit. Da ist AN eben 4 Jahre zu spät dran. Pay-to-Win ist out.
Oh sicher habe Ich diesen Artikel richtig verstanden. Dort beschriebene Sachverhalte und Methoden waren mir nur mittlerweile so geläufig, das ich nicht mehr in der Lage war, dies auf den Kern der Sache herunter zu brechen, weshalb Ich dem Hinweis eines Freundes ingame sehr dankbar bin, mich auf diesen Artikel gestossen zu haben, damit Ich ihn mit euch teilen kann.
Ihr immer und eure Itemspirale, wegen ein paar neu -eingeschobenen- Gegenständen.
Wenn man alle einzelnen Punkte, Maßnahmen und Vorteile, aus verlinktem Artikel einmal genauer betrachtet, und nicht pessimistisch auf dem Fakt einer eingeführten “Itemspirale” herumreitet, wird der wache Geist schnell bemerken, durch welche Wege und Mittel AN schon im Vornherein vielen Problemen entgegen gewirkt hat, und noch immer entgegenwirkt.
Da ihr alle noch immer von Inflation sprecht,… da wir doch derzeit nur in einer Härtung der Währung stecken.
Inflation ist etwas grundlegend anderes, als wir momentan erleben.
Aber ist ja auch einfacher, einfach Inflation zu sagen. Ist auch viel wirkungsvoller, das Wort. Knackig, kurz, sehr negativ belastet. Passt gut zur Itemspirale.
(Zuletzt bearbeitet am von Nejra Korjenic.5238)
“Da ihr alle noch immer von Inflation sprecht” Made my day
Wirklich klar ist, es ist doch eine Härtung des Goldes zur Zeit.
wie wärs zb mit magnetsteinen und zwar so, dass man nicht std die selben mobs haut und keine sieht?
Flammenzitadelle droppen die auch, aber da Magnetsteine zu den seltenen Items zählen, kannst du diese gut im HP kaufen.
Dafür farmst du Mats und bekommst so dein Gold.
Ich weiß jetzt immer noch nicht wo genau das Problem liegt, zumal GW auf Langzeit ausgelegt ist und du deine Items und Mats neben dem spielen finden sollst und nicht dauerfarmen sollst.
Aber da wären wir wieder bei dem Ding – den Druck machen sich manche Spieler selbst, vielleicht ist das noch gewohnheit aus anderen mmo’s, bei denen es drum ging, so schnell wie möglich die neusten und besten items zu besitzen.
Das brauchst du aber hier nicht!
Bisher macht AN die Sache ganz gut.
Und da mache ich ganz bewusst nicht mit. Da ist AN eben 4 Jahre zu spät dran. Pay-to-Win ist out.
Da sagen aber die Markt überschwemmenden Cashshop basierten Games was ganz anderes……
wie wärs zb mit magnetsteinen und zwar so, dass man nicht std die selben mobs haut und keine sieht?
Flammenzitadelle droppen die auch, aber da Magnetsteine zu den seltenen Items zählen, kannst du diese gut im HP kaufen.
Dafür farmst du Mats und bekommst so dein Gold.Ich weiß jetzt immer noch nicht wo genau das Problem liegt, zumal GW auf Langzeit ausgelegt ist und du deine Items und Mats neben dem spielen finden sollst und nicht dauerfarmen sollst.
Aber da wären wir wieder bei dem Ding – den Druck machen sich manche Spieler selbst, vielleicht ist das noch gewohnheit aus anderen mmo’s, bei denen es drum ging, so schnell wie möglich die neusten und besten items zu besitzen.Das brauchst du aber hier nicht!
Wo wir wieder bei nem ganz anderen Aspekt sind, nämlich dass GW2 für “Langzeit” viel zu wenig ansprechenden Content bietet, was dazu führt, dass man das Ziel eben auf hochwertige Items legt und somit (dem der drauf steht) farmen muss…
@ Nejra
“Härtung der Währung”…….Du solltest für den Bundestag kandidieren, denn unsere Politiker hätten es nicht unglaubwürdiger formulieren können.
Was ist daran unglaubwürdig?
Das, was derzeit passiert, ist kilometerweit von einer Inflation entfernt. Es ist, objektiv betrachtet, eine Härtung der Währung.
Ob sich daraus eine Inflation entwickelt, werden wir sehen.
Aber Ich bin zuversichtlich, das AN dem vorbeugen wird, sollte es soweit kommen.
Wo wir wieder bei nem ganz anderen Aspekt sind, nämlich dass GW2 für “Langzeit” viel zu wenig ansprechenden Content bietet, was dazu führt, dass man das Ziel eben auf hochwertige Items legt und somit (dem der drauf steht) farmen muss…
Stop!!!
Dies sagst du und nicht ich und viele andere Spieler auch nicht!
Mir ist wichtig das ich sehe das ständig an dem Spiel gearbeitet wird und nach 3 Monaten schon ein Content da ist, der mich jetzt schon lange Zeit beschäftigen wird.
Hast du für dich den Content schon durch, ist das auch kein problem, du kannst bis zum nächsten Addon das Spiel zur Seite legen ohne was dafür zu zahlen!
Passt doch!
Was ist daran unglaubwürdig?
Das, was derzeit passiert, ist kilometerweit von einer Inflation entfernt. Es ist, objektiv betrachtet, eine Härtung der Währung.
Ob sich daraus eine Inflation entwickelt, werden wir sehen.
Aber Ich bin zuversichtlich, das AN dem vorbeugen wird, sollte es soweit kommen.
Vielleicht solltest du mal erläutern, was du unter “Härtung der Währung” verstehst, sonst ist es nur eine rhetorische Blase. Harte Währungen zeichnen sich durch niedrige Inflationsraten aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Hartw%C3%A4hrung
Eine Härtung der Währung bedeutet für mich also, dass die Geldentwertungsrate sinkt und das ist nun genau das Gegenteil davon, was du im Augenblick beschreibst. Ein Gold ist atm weniger Wert als es das vor ein paar Wochen war, da weniger dafür gekauft werden kann. Wie schnell Ingamewährung inflationiert wird, kann meines Erachtens im Moment noch gar nicht abgeschätzt werden.
Zudem ist eine harte Währung eine solche, deren Wechselkurs stabil bzw. steigend ist, einen Wechselkurs gibt es in GW2 nur in Bezug auf Gems. Der Wechselkurs zu Gems sinkt jedoch kontinuierlich, da man für 100 Gems wesentlich mehr Gold bekommt als noch vor einer Weile.
(Zuletzt bearbeitet am von Pirlipat.2479)
wie wärs zb mit magnetsteinen und zwar so, dass man nicht std die selben mobs haut und keine sieht?
Flammenzitadelle droppen die auch, aber da Magnetsteine zu den seltenen Items zählen, kannst du diese gut im HP kaufen.
Dafür farmst du Mats und bekommst so dein Gold.Ich weiß jetzt immer noch nicht wo genau das Problem liegt, zumal GW auf Langzeit ausgelegt ist und du deine Items und Mats neben dem spielen finden sollst und nicht dauerfarmen sollst.
Aber da wären wir wieder bei dem Ding – den Druck machen sich manche Spieler selbst, vielleicht ist das noch gewohnheit aus anderen mmo’s, bei denen es drum ging, so schnell wie möglich die neusten und besten items zu besitzen.Das brauchst du aber hier nicht!
genau und will man die masse der benötigten steine im hp kaufen, muss ich gold farmen gehen…wow, toll, farmen wie im asia grinding game…richtig toll! soll dauergrinding, für den precurser und den anderen kram, der endkontent von gw 2 sein? toller endkontent/not.
Tja, zum Anfang des Spiels gab es eben weniger Nachfrage nach den High-End-Sachen.
endlosgrinding mit massen rng als endkontent einzubringen ist einfallslos…anet gehen wohl vernünftige ideen aus, wenn das alles sein soll, was der endkontent zu bieten hat.
Vielleicht solltest du mal erläutern, was du unter “Härtung der Währung” verstehst, sonst ist es nur eine rhetorische Blase. Harte Währungen zeichnen sich durch niedrige Inflationsraten aus. http://de.wikipedia.org/wiki/Hartw%C3%A4hrung
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Härtung ist der Weg zur Hartwährung, während deine Verlinkung das Ergebnis ist.
Dazu brauch ich nichts zu erklären, denn wenn du in der Lage warst, dir diesen Link heraus zu suchen, nehme Ich stark an, dass du ebenso in der Lage bist, dich eingehender mit marktwirtschaftlichen Situationen zu befassen.
Viel Spaß dabei.
endlosgrinding mit massen rng als endkontent einzubringen ist einfallslos…anet gehen wohl vernünftige ideen aus, wenn das alles sein soll, was der endkontent zu bieten hat.
Du erzählst wirklich komische Sachen.
Wofür brauchst du denn deine Magnetsteine?
Für einen Legendäre Waffe? Tja wenn du die unbedingt haben möchtest, dann streng dich auch was an und farm dafür.
Diejenigen die das nicht möchten können andere Dinge tun, die das Spiel so bietet.
Zitat aus http://de.wikipedia.org/wiki/Hartwährung :
“Hartwährung, auch harte oder starke Währung, ist eine Währung, deren Wechselkurs gegenüber anderen mittel- und langfristig stabil oder steigend ist.”
Der Weg dorthin könnte, wie schon richtig erkannt wurde, als die “Härtung der Währung” bezeichnet werden.
Da neben GW2 Gold aber keine anderen Währungen existieren, gegen die es sich “härten” müsste, ist ist das Steigen der Preise als “Härtung der Währung” zu bezeichnen eine Aussage höchster “deutschpolitischer” Güte !.
Was die Sachlage wohl besser bezeichnet ist ein Zitat aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Inflation:
“Inflation (von lat.: „das Sich-Aufblasen; das Aufschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine Erhöhung der Güterpreise, die entsprechend das Absinken der Kaufkraft zur Folge hat”
Sollte auch ohne geschwollene Phrasen und ohne tiefere marktwirtschaftliche Kenntnisse einleuchtend sein.
Liebe Nejra Korjenic, selbiges empfehle ich dir ebenfalls, da du offensichtlich nicht in der Lage zu sein scheinst, nach dem ersten Absatz auch einen zweiten und dritten zu lesen.
[Edit] der Endcontent schafft sich jeder Spieler selbst und wenn dein Endcontent die legendäre Waffe ist – Hey, viel Spaß dabei.
Meiner ist ein anderer und nebenbei hab ich ein Bankfach, indem kommen die Sachen die ich neben dem eigentlich Spiel finde, für meine legendäre Waffe.
Aber Jessy, machen wir es mal andersrum.
Was wäre für dich Endcontent? Wie müsste der in GW aussehen?
[Editiert vom CC: Zitat entfernt]
(Zuletzt bearbeitet am von Moderator)
…VWL-Wikipedia-Experte Nummer drei meldet sich zur Wort!
Ich denke schon, dass neben Gold, weitere Währung gibt. Wer GW1 gespielt hat, weiss dass Ektos als Währung sich durchgesetzt hat. Ich meinerseits, habe richtig viel Gold in Ektos investiert, als die noch günstig waren – da sie damals einfach unterbewertet waren.
Wie ZedYago vorhin gepostet hat zur Inflation, denke ich, dass gerade kein gravierendes stattfindet. Ich kann kein Kaufkraftverlust bemerken, da man mit dem Verkauf von Mats/Ektos/Items auch mehr Gold wiederrum bekommt.
Grrr, wenn Ektos im Wert steigen, dann sinkt der Wert des Goldes trotzdem, da du für das gleiche Gold im Verhältnis zu früher weniger Ektos bekommst.
Ihr vergleicht die jetzige Entwicklung der Preise mit der derzeit vorhandenen Kaufkraft mit einem Zustand, wo noch massivst Gold in den Markt durch Unmengen von Farmbots und Goldsellern gepumpt wurde.
Natürlich entsteht durch das Bannen vieler Bots und dem damit verbundenem Absinken der leichten Verfügbarkeit von viel Gold, der gefühlte Wert der Währung.
Was allerdings seine Ursache im anfänglichen Zustand hatte.
Wenn ihr also alle von Inflation sprecht, dann bedeutet das nichts weiter, das ihr den Zustand der ersten beiden Monate des Spiels für besser empfunden habt.
Jemand beschwere sich noch ein einziges Mal über Bots, echt.
…VWL-Wikipedia-Experte Nummer drei meldet sich zur Wort!
Ich denke schon, dass neben Gold, weitere Währung gibt. Wer GW1 gespielt hat, weiss dass Ektos als Währung sich durchgesetzt hat. Ich meinerseits, habe richtig viel Gold in Ektos investiert, als die noch günstig waren – da sie damals einfach unterbewertet waren.Wie ZedYago vorhin gepostet hat zur Inflation, denke ich, dass gerade kein gravierendes stattfindet. Ich kann kein Kaufkraftverlust bemerken, da man mit dem Verkauf von Mats/Ektos/Items auch mehr Gold wiederrum bekommt.
Du weißt schon was Du schreibst ?
Ektos = Ware oder wo bitte kann man mit Ektos einkaufen ? Oder kann ich etwa NPCs Ektos statt Gold anbieten ? Oder besteht die Möglichkeit Gems gegen Ektos zu tauschen ?
Dann könnte man ja auch alle Arten von Mats oder sonstigen Komponenten / Rohstoffe als “Währung” bezeichnen.
Und jetzt bitte nicht die Aussage “Ektos verkaufen, dann haste Gold”……
Ihr vergleicht die jetzige Entwicklung der Preise mit der derzeit vorhandenen Kaufkraft mit einem Zustand, wo noch massivst Gold in den Markt durch Unmengen von Farmbots und Goldsellern gepumpt wurde.
Natürlich entsteht durch das Bannen vieler Bots und dem damit verbundenem Absinken der leichten Verfügbarkeit von viel Gold, der gefühlte Wert der Währung.
Was allerdings seine Ursache im anfänglichen Zustand hatte.
Wenn ihr also alle von Inflation sprecht, dann bedeutet das nichts weiter, das ihr den Zustand der ersten beiden Monate des Spiels für besser empfunden habt.Jemand beschwere sich noch ein einziges Mal über Bots, echt.
Denke dass sich an der Goldmenge die durch Bots ins Spiel “gepumpt” wird nicht kleiner ist als in den ersten Monaten.
Google mal nach GW2 Gold – etliche Anbieter die sich sicherlich nicht durch Banns abschrecken lassen weiter zu machen.
Also dürfte der Grund nicht hier zu finden sein.
Bots tragen zur Preissteigerung bei, die Verhindern sie nicht etwa, oder möchtest du uns unterstellen, wir würden bei Goldsellern kaufen?
Ein Bannen von Bots und der dazugehörigen Käufer sollte also die Preise zumindest theoretisch senken, da weniger illegales Gold in Umlauf kommt.
@ Pirlipat,
Naja, wenn Goldseller ganz viel vom seltenen Material XYZ sammeln & diese in den AH stellen um damit Gold zu erhalten, welches sie dann für Echtgeld weiterverkaufen wollen, dann drücken sie durch ihr Überangebot den Preis dieses Materials herunter!
Ehrliche Farmer verdienen so nur noch sehr wenig Geld, weil die seltenen Gegenstände, die sie gefunden haben von den Bot’s bereits völlig überfarmt sind. (Und somit eben gar nicht so selten, wie sie es eigentlich sein sollten)
Nun stelle dir vor: Alle Bot’s sind plötzlich weg. Die seltenen Sachen werden nicht mehr überfarmt, sondern kommen nun nur noch von den Spielern (die diese Sachen aber evtl grösstenteils für den Eigengebrauch behalten).
BAAAAAHM! Angebot bricht total ein (Oh Liebsche, wir haben bald kein Erdöl mehr, schnell den Preis um 100% anheben…). Es wird mehr von dem Mat gekauft als die Spieler davon in den AH stellen können.
Dadurch werden die günstigen Angebote immer weiter aufgekauft & i-wann stagniert der Preis bei einem Wert, bei dem sich genügend Spieler sagen: “So viel zahl ich nicht für sowas” & sich die angebotene Menge mit der gekauften Menge die Waage hält.
Logo oder?
Inflation ist auf gut Deutsch eine sogn. “Geldentwertung”. Ergo: Alle Güter werden immer teurer. Man muss also immer mehr Geld haben um sich das Gleiche leisten zu können, wie vor 20 Jahren. Hier sind wir im RL wieder bei der sogn. “Teuerung” angekommen. Das ist ein Prozent-Wert der die durchschnittliche Teuerung der Güter pro gemessener Periodendauer (üblicherweise 1 Jahr) angibt.
Ist die Teuerung in diesem Jahr also bei 3% bedeutet das, dass man durchschnittlich 3% mehr Geld braucht um sich das Gleiche leisten zu können. (Bekommt man also keine Lohnerhöhung von 3%, so hat man eigentlich WENIGER Lohn als im Vorjahr)
So & genau das Gleiche trifft im Moment ja auch hier ein: Alles wird teurer, das Geld, welches man hat ist immer weniger Wert. -> Geldentwertung -> Inflation. Hier ist der Grund, dass das Angebot einbricht.
RL-Beispiel: Der Krieg, die D-Mark. -> Kein Nahrungsangebot mehr = Preise schnellen in die Höhe. Die Arbeiter wollen mehr Geld, da sie sich das Essen nicht mehr leisten können. Durch die Lohnerhöhung wird das hergestellte Produkt aber wieder teurer (wegen der höheren Lohnkosten) -> Produkt wird teurer, usw. Ist ein Teufelskreis!
Ingame müsste man einfach nur die Droprate erhöhen & die Preise würden wieder einbrechen & das Gold wäre wieder viel mehr wert. Im RL würde sowas einer Rezession gleichkommen. (Man kann mit wenig Geld viel kaufen) Jedoch passt es nicht zu einer RL-Rezession. Warum? Eine Rezession ist ein “Geldmangel”
In GW2 haben wir aber absolut keinen Geldmangel. Somit würden sich die Leute also im Falle einer “pseudo-rezession” einfach alles mit extrem wenig Aufwand leisten können.
Für Casuals wäre sowas natürlich toll, da wir dann auch mit den paar wenigen Stunden, die wir spielen können vorwärts kommen. 24/7 – Spieler hingegen werden sehr enttäuscht sein, weil nichts was sie machen einen grossen Wert hat & sie in entsprechend kurzer Zeit “alles” erreicht haben & ihr Geld dann nur noch anhäufen. (ohne es für i-was nutzen zu können)
Somit häuen sich unheimliche Mengen an Gold an. Um diese zu “entwerten” nutzt man nun eine Inflation. Ihre angehäufte Kohle verliert an Wert, weil alles rund herum teurer wird. Das Vermögen verpufft in der Inflation.
Um dort gut weg zu kommen muss man bei entsprechenden Anzeichen spekulieren, welches “harte Gut” (Rohmat, usw.) seinen Wert behalten od. ggf sogar noch steigern wird. Davon kauft man dann Unmengen ein & verkauft es bei der richtigen Gelegenheit wieder. (Start der pseudoRezession, bevor die Güter zu sehr an Wert verloren haben)
Ihr seht: Geschickte Geschäftsmänner werden sich durch die Wogen der Wirtschaft bewegen & immer mehr Geld ansammeln. Nimmt mich wunder, wie Anet dem in Zukunft entgegenwirken wird.
So Aktionen, wie Precursor auf den Markt werfen ist übrigens einer dieser Versuche gewesen. (Reiche Spieler haben diese Precursors aufgekauft und teurer wieder in den Markt gestellt. Durch die vielen neuen Precursors ist der Preis gefallen & die “Superreichen” haben einen kleinen Verlust eingefahren)
Wenn nun also immer mehr “superreiche” auf Ekto’s setzen, dann könnte es passieren, dass der Markt plötzlich mit den Dingern überschwemmt wird. (vielleicht.. )
Sorry für den ewig langen Post. Ich hoffe einige von euch verstehen nun, dass diese Wirtschaft doch etwas Komplizierter ist, als sich das hier einige vorstellen. Schuld daran sind die Spieler, die GW2 als Wirtschaftsspiel nutzen & die gegebenen Umstände vollends ausnutzen. Sie bewegen sich zwar im legalen Bereich, trotzdem ist es aber sehr böse, sich Reichtum anzueignen, indem man es anderen Spielern (durch das Wirtschaftssystem) wegnimmt.
Im RL sind das übrigens u.A. die Banken, die solche Handel betreiben. Ist sowas wie ein Glücksspiel mit dem Geld von anderen zu betreiben: Gewinnt man damit, streicht man den Gewinn ein. Verliert man, sagt der Spieler -> Thja, alles verloren, ihr bekommt euer Geld nicht mehr zurück.
[edit] Und der erste Platz für den längsten Post im GW2-Forum geht aaaaaaaahn… [/edit]
Freundliche Grüsse
@Seramil: Es ging mir eigentlich nur um dieses Argument:
Ihr vergleicht die jetzige Entwicklung der Preise mit der derzeit vorhandenen Kaufkraft mit einem Zustand, wo noch massivst Gold in den Markt durch Unmengen von Farmbots und Goldsellern gepumpt wurde.
Natürlich entsteht durch das Bannen vieler Bots und dem damit verbundenem Absinken der leichten Verfügbarkeit von viel Gold, der gefühlte Wert der Währung.
Was allerdings seine Ursache im anfänglichen Zustand hatte.
Wenn ihr also alle von Inflation sprecht, dann bedeutet das nichts weiter, das ihr den Zustand der ersten beiden Monate des Spiels für besser empfunden habt.
Jemand beschwere sich noch ein einziges Mal über Bots, echt.
Preissteigerung in einem Spiel hängt sicherlich von noch ganz anderen Faktoren ab, wie Dropraten, Nachfrage, Anzahl der Spieler. Ich hatte auch bsw. gestern das subjektive Gefühl (lol, als ob es objektive Gefühle gäbe xD), dass im Moment bsw. mehr Mats droppen, was natürlich Zufall sein kann. Und natürlich haben Preissteigerungen auch Vorteile, nämlich wenn man Sachen verkauft und wenig im AH kauft. Die NPC-Preise bleiben ja konstant. Naja, einfach mal abwarten.
Edit: Ich halte eine gewisse “Inflation” in Spielen für normal, wichtig ist eben meiner Meinung nach, dass das Ganze nicht aus dem Ruder läuft und einiger Maßen im Rahmen bleibt.
(Zuletzt bearbeitet am von Pirlipat.2479)
Es ist natürlich eine Härtung der Währung. Ist auch meine Meinung.
Die Items sind genauso eine Währung wie das Gold im Spiel.
kA wie ihr auf Inflation kommt, aber Geld ist genug im Umlauf, Items sind genug im Umlauf, also kann sich jeder eine Ekto leisten od. verkaufen.
Ich less hier nirgendwo raus, das sich keiner sein “Brot” leisten kann.
Jeder hat genug Geld und die Items sind jetzt mehr wert, seid doch froh.
Es soll ja auch Sachen geben die billiger wurden….
Ach noch was von genug Items, wems aufgefallen ist droppen goldene Items und exo öfters…. also Geldsorgen hat sicher keiner, der weiss was man damit machen kann.
(Zuletzt bearbeitet am von Derty.7582)
Könntet ihr bitte mit diesen halb verstandenen Begriffen aufhören? Nach Eurem Argument dürfte es NIE, nirgends, in keinem Spiel und in keinem Land der Erde Inflation geben, da irgendeine “Währung” und sei es Mehl, immer im Verhältnis zu etwas anderem im Wert steigt.
Edit: Vielleicht können wir uns auf den Begriff “Preissteigerung” einigen, der scheint mir einiger Maßen neutral.
@ Derty,
Um es dir nochmals etwas zu verdeutlichen:
Mehr Geld im Umlauf + steigende Preise für Mat’s = Inflation. Nun bekommt der Spieler mehr Geld für seine gefarmten Sachen, wodurch er sich mehr von den Mat’s leisten kann, die er nicht findet. Somit kauft er mehr davon = grössere Nachfrage = Preiserhöhung der Mat’s.
Ergo: Teufelskreis. Mat’s werden Teurer -> Spieler habe mehr Geld -> Mat’s werden teurer -> Spieler haben mehr Geld, usw.
DAS nennt man Inflation = Geldentwertung, da dann ein Kupfererz plötzlich 40K Wert hat und es sich trotzdem alle leisten können, weil man ja so schnell so viel Gold erfarmen kann.
Volkswirtschaft ist ein kompliziertes & langweiliges Thema… BIS man mal den Durchblick hat und sieht was abgeht.
Freundliche Grüsse
Ok hin und her, reden wir vom Begriff Preissteigerung.
Das triffts gut, weil der TE davon im Zusammenhang von Mats redet.
Gut die Mats brauchen wir für Berufe.
Da man mit Berufe gut Gold verdienen kann, würde bei günstigen Mats ein Überangebot enstehen.
Dazu kommt es sind nicht genug Mats im Umlauf. Die wenigstens haben ihre Stacks im Lager voll.
Daher steigt der Preis und das ist gut.
Hat jemand gute Mats die er nicht bruacht, kriegt der gutes Gold dafür.
Kupfererz und Erze allgemein sind nun mal günstiger geworden.
Zitat"Ergo: Teufelskreis. Mat’s werden Teurer ? Spieler habe mehr Geld ? Mat’s werden teurer ? Spieler haben mehr Geld, usw."
Jetzt muss ich mal überlegen^^…
Derweil sind doch echt nur die Mats teurer die auch wirklcih ihren Wert haben.
Erze kann man überall kriegen, aber Phiolen und Giftbeutel zb. müssen erst mal droppen…..
(Zuletzt bearbeitet am von Derty.7582)
Die Preissteigerung war dringend notwendig.
Klar bezieht die sich leider noch nicht flächendeckend auf die Mats sondern auf einige sicher zu stark und auf andere zu schwach. Dahingehend wird ANet sicher was machen aber es kann auch nciht Sinn der Sache sein das es wie vorher hochwertige Mats knapp übern NPC Preis im AH gibt weil der Markt einfach völlig überflutet ist.
Und man sieht auch wieder viel mehr Spieler farmen was die Gebiete ja auch durchaus belebt.
@Seramiel In diesem Fall sind nicht alle Mats teurer.
Die Preise sind schon ganz in Ordnung.
Aber wegen Bots, die sind immer noch unterwegs :/
Unterwegs werden auch immer welche sein, bis zur nächsten Bannwelle halt.
Die Anzahl ist aber bedeutend geringer.
Da zahlt sich das farmen dann wenigstens aus.
Wenn ich eine Stunde Mats sammel, komm ich locker auf 1 Gold, bzw. etwas mehr,
wenn ich damit crafte.
Ich muss dazu sagen, farmen ist für mich kein grinding, weil farmen schon immer zu Rollenspiele dazugehört hat.
Da zahlt sich das farmen dann wenigstens aus.
Wenn ich eine Stunde Mats sammel, komm ich locker auf 1 Gold, bzw. etwas mehr,
wenn ich damit crafte.Ich muss dazu sagen, farmen ist für mich kein grinding, weil farmen schon immer zu Rollenspiele dazugehört hat.
Grinden is eh nicht mit farmen zu vergleichen :P
grinding = Erfahrungspunkte durch stupides Monsterkloppen, Drops sind egal, nur XP zählen
farming = Zum Geldmachen…XP sind egal, hauptsache viele/hochwertige Drops, die man verkaufen kann oder eben selber benutzt
Problematisch ist m.E. hauptsächlich, dass der Kommandeurstitel relativ nun viel viel zu billig ist, wenn leute durch rng teilweise tausende Gold hinterhergeschmissen bekommen…
Dieses Thema habe ich schon mal vor ca. 2 Monaten angesprochen, als alle rumgeheult haben die Reparatur- und Teleportkosten seien zu hoch. Ich habe damals schon gesagt, im Prinzip sind sie sogar noch zu niedrig und da es außer Telelportation und Reperatur keine anderen nennenswerten Geldschlucker gibt (Die HP Steuer mal außen vor), muss man zwangsläufig damit rechnen, dass die Inflation immer schlimmer wird. Ich hoffe Anet kann hier noch rechtzeitig einen Hebel umlegen, um dem ganzen entgegen zu wirken.
Entweder: Bots wieder entbannen (lieber nicht xD) oder Materialien häufiger vorkommend machen. Denn bei den aktuellen Preisen, haben einsteiger keine Chance mehr mit Level 80 genug Geld für nen Exo-Equip angespart zu haben.
@ Dub,
Man muss ja für Exo auch nicht spaaren. Dazu macht man sogenannte “Dungeons”, die einem dann so komische Marken geben mit denen man dann sein Exo-Gear zusammenstellen kann! :O
Ich habe in meinen Mes bis jetzt satte 25G investiert & arbeite gerade an 2 Dungeon-Rüstungen (Eine für die Optik & die andere für die Stat’s). Geht eigentlich ganz Gemütlich. Ich brauch nur noch die Schultern für die Optik & noch ein paar Teile mehr für die Stats, was aber in ein paar Tagen zu schaffen ist. (Evtl. reicht da sogar das WE! )
An den, der in 1h ein gutes Gold verdient hat… Versuch mal FZ Weg 1 abzugrasen. Da kommst du viel schneller auf mehr Geld. (Ich brauch da zwar die Marken, aber in ~15 bis 20 Minuten 50 bis 80 Silber ist auch ganz nett!)
Freundliche Grüsse
ähh ist ja kein Geheimtip aber halbe Stunde Karkas Südlichtbucht ohne richtiges MF nur Omnom für +Kohle 2-4 Gold… also es ist zur zeit wirklich einfach Gold zu machen…
Wobei es natürlich sein kann das man genau in die …. Wir ressetten jetzt mal die Loottables-halbe-Stunde-nur-Crap-fallen-lass…. Runde reinkommst. Aber erst gestern wieder insgesammt 1,5 Stunden ~ 6 Gold gemacht… nur mit Karkas töten.
Gruß Cry
@ Cry,
OOoookidooooooki. Das ist eine wirklich gute Billanz muss ich sagen! Naja, ich mach trotzdem die Dungeon’s… Need Marken für Ausrüstung! ;p (Das Gold, welches ich da bekomme ist nur ein kleines “Nice to have”)
Hmmm.. Danach könnte ich mich eigentlich noch an ein zweit-Gear für meinen Ele machen. Ein bisschen herumprobieren mit den Attributen & Stats. Vielleicht finde ich dann etwas, das noch wesentlich besser funktioniert als meine momentane Aufstellung. ^^
Hmmm.. Danach könnte ich mich eigentlich noch an ein zweit-Gear für meinen Ele machen. Ein bisschen herumprobieren mit den Attributen & Stats. Vielleicht finde ich dann etwas, das noch wesentlich besser funktioniert als meine momentane Aufstellung. ^^Also bis jetzt finde ich die Inflation ehrlich gesagt noch nicht so schlimm, da man halt viele Sachen eh auf anderen Wegen besorgt. (Wie zB die Marken, ne? )
Was mich halt einfach stört sind die “Aufgestiegenen” Sachen. Die brauchen viel Geld & Zeit um sie zu beschaffen & dadurch kann ich in Zukunft meine Klassen nicht mehr so ausbauen, wie ich das vor hatte! (Jo mit meinen Klassen mehrere Rüstungen um auch versch. Builds möglichst ideal spielen zu können -> Sowas bekommt man nur mit Exo hin, wobei auch da der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen ist.)
Hmmm.. Danach könnte ich mich eigentlich noch an ein zweit-Gear für meinen Ele machen. Ein bisschen herumprobieren mit den Attributen & Stats. Vielleicht finde ich dann etwas, das noch wesentlich besser funktioniert als meine momentane Aufstellung. ^^Also bis jetzt finde ich die Inflation ehrlich gesagt noch nicht so schlimm, da man halt viele Sachen eh auf anderen Wegen besorgt. (Wie zB die Marken, ne? )
Was mich halt einfach stört sind die “Aufgestiegenen” Sachen. Die brauchen viel Geld & Zeit um sie zu beschaffen & dadurch kann ich in Zukunft meine Klassen nicht mehr so ausbauen, wie ich das vor hatte! (Jo mit meinen Klassen mehrere Rüstungen um auch versch. Builds möglichst ideal spielen zu können -> Sowas bekommt man nur mit Exo hin, wobei auch da der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen ist.)Fazit: Wirtschaft von GW2 funktioniert noch & Aufgestiegenen Zeug finde ich immer noch zum kotzen! :p
Hmmm.. Danach könnte ich mich eigentlich noch an ein zweit-Gear für meinen Ele machen. Ein bisschen herumprobieren mit den Attributen & Stats. Vielleicht finde ich dann etwas, das noch wesentlich besser funktioniert als meine momentane Aufstellung. ^^Also bis jetzt finde ich die Inflation ehrlich gesagt noch nicht so schlimm, da man halt viele Sachen eh auf anderen Wegen besorgt. (Wie zB die Marken, ne? )
Was mich halt einfach stört sind die “Aufgestiegenen” Sachen. Die brauchen viel Geld & Zeit um sie zu beschaffen & dadurch kann ich in Zukunft meine Klassen nicht mehr so ausbauen, wie ich das vor hatte! (Jo mit meinen Klassen mehrere Rüstungen um auch versch. Builds möglichst ideal spielen zu können -> Sowas bekommt man nur mit Exo hin, wobei auch da der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen ist.)Fazit: Wirtschaft von GW2 funktioniert noch & Aufgestiegenen Zeug finde ich immer noch zum kotzen! :p[edit] Ja toll… mein Lieblingsfehler… [/edit]
Hmmm.. Danach könnte ich mich eigentlich noch an ein zweit-Gear für meinen Ele machen. Ein bisschen herumprobieren mit den Attributen & Stats. Vielleicht finde ich dann etwas, das noch wesentlich besser funktioniert als meine momentane Aufstellung. ^^Also bis jetzt finde ich die Inflation ehrlich gesagt noch nicht so schlimm, da man halt viele Sachen eh auf anderen Wegen besorgt. (Wie zB die Marken, ne? )
Was mich halt einfach stört sind die “Aufgestiegenen” Sachen. Die brauchen viel Geld & Zeit um sie zu beschaffen & dadurch kann ich in Zukunft meine Klassen nicht mehr so ausbauen, wie ich das vor hatte! (Jo mit meinen Klassen mehrere Rüstungen um auch versch. Builds möglichst ideal spielen zu können -> Sowas bekommt man nur mit Exo hin, wobei auch da der Zeitaufwand nicht zu unterschätzen ist.)Fazit: Wirtschaft von GW2 funktioniert noch & Aufgestiegenen Zeug finde ich immer noch zum kotzen! :p[edit] Ja toll… mein Lieblingsfehler… [/edit]Freundliche Grüsse
Ich versteh die Diskussion nicht.
Je mehr wir spielen, je mehr Gold haben wir. Für die Dinge die wir kaufen wollen sind also also bereit, tendenziell mehr davon auszugeben. Preise steigen. Darüber hinaus hat ANet durch die plötzliche Precursor-Schwemme die Eintrittsschwelle für die Legendaries gesenkt… mehr Leute können jetzt einfacher da ran. Dazu muss alles notwendige dafür gekauft werden … Nachfrage steigt, Preis steigt.
Da es keine veränderungen bei den GoldSinks gibt, gibt es auch keinen Druck, weniger ausgeben zu müssen. Allein unser FarmVerhalten kann etwas am Angebot ändern … und damit die Preise senken. Aber so lange wir Gold haben, wird wohl keiner farmen, der nicht muss.
Und ja, Bots haben Angebot geschaffen, ohne Nachfrage zu generieren … sie haben die Preise gesenkt. Zu Gunsten der Konsumenten und zu Lasten der ehrlichen Farmer (Anbieter) … ich find’s super, dass die Bots weg sind… jetzt fühlt es sich besser an und entwickelt sich in eine gesunde Richtung.
nochmal zum thema gold gegen gems.
also mich stört es, dass ich unmengen an gold ausgeben muss, um weiter charakterplätze zu bekommen. ich mein damit, das ich für die 50 euro, die ich für das spiel bezahlt haben, nicht alles nutzen kann was das spiel zu bieten hat, da nur 5 plätze vorhanden sind. man will ja nicht einfach mal nen lvl 20 oder höher löschen, um mal eine andere klasse/rasse spielen zu können. daher leiden spieler die sich nicht schon vor monaten weitere charslots gekauft haben schon sehr doll unter den epischen gems preisen.
@pawnduko
hmmm könnte es ein das anet keine ehrenamtliche mitarbeiter hat sondern angestellte die gehalt wollen? könnte es sein das es drum gewollt ist das leute im shop einKAUFEN um ihre laufenden kosten zu decken? tatsache ist das gems am anfang viel zu billig waren, es gab ja keinerlei grund welche zu kaufen da man in 2-3 tagen farmen eigentlich immer das gewünschte stück für stück aus dem shop kaufen konnte.
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