Instanzen ohne Respawn
Respawn ist ein totaler Motivationskiller, in Dungeons löst sich nach respawn in der Regel die Gruppe auf.
Du kritisierst damit ein Kernelement von GW. Von GW1 und 2. Da wird nicht dran gerüttelt.
Die Bestrafung für den Tod ist auch nicht ohne. Die geht ins Geld. Wenn du zu oft im Dungeon hops gehst, läufst du nur noch in Unterwäsche durch die gegend und bist quasi One-hit-Futter. Das System soll es der Gruppe selbst ermöglichen zu sagen: “Ok wir packen die selbst nach dem fünften Anlauf nicht. Brechen wir ab. Das wird nur teurer und immer schwerer.”
Und es bleibt ja auch dir überlassen zu sagen: “Ok die Gruppe ist down. Nochmal von vorn^^.”
Du kritisierst damit ein Kernelement von GW. Von GW1 und 2. Da wird nicht dran gerüttelt.
Was meinst du damit? Im ersten Teil waren die Missionen und auch die Elite-Gebiete gescheitert, wenn die komplette Gruppe tot war. Ich vermiss das manchmal in der Persönlichen Story auch etwas.
GuildWars2.info – gw2.onlinewelten.com
Ich finde das System so gut wie es ist. Die Respawns gehen ins Geld, eine komplette Oranege Rüstung die Beschädigt ist zu reparieren kostet 10s. In der Personal Story fände ich den Vorschlag total absurd, es gibt Spieler die durchaus ein paarmal sterben, und die wärend ann zusätzlich Gestraft wenn sie die Mission 20x machen müssten.
Wenn du solch eine Herausforderung willst dann such dir ne gleichgesinnte Gruppe und wenn alle tot sind geht ihr geschlossen raus, wartet bis die Ini resettet und versucht es erneut.
Also ein Kernelement von Guild Wars ist es definitiv nicht. In den ersten drei Teilen von GW1 waren alle Missionen und Elite-Instanzen so, dass man von vorne beginnen musste, wenn alle sterben. Das war dann ein sehr schönes Gefühl, wenn man eine Mission im Hard Mode endlich geschafft hat.
Im GW:EN waren die Dungeon dann schon so, dass man immer wiederbelebt wurde und nur durch den Moralmalus benachteiligt war. (Konnte man mit Items aber wieder ausgleichen.)
In dem jetzigen System in GW2 wird man dadurch bestraft, dass es ins Geld geht, die Rüstung zu reparieren. Das ist genau, dass was mich stört. Ich möchte dann ein klares Signal haben, dass ich gescheitert bin, und nicht ein Angebot für 5 Silber es noch weiter zu probieren.
Eine gleichgesinnte Gruppe zu finden, wird schwer sein und sowieso sind die Dungeon teilweise darauf ausgelegt, dass man komplett stirbt und es weiter probiert (und jedesmal etwas mehr schaden macht). Das finde ich schade.
Eigentlich wollte ich vor allem mal hören, ob es anderen ebenfalls so geht. Das scheint aber die Minderheit zu sein und auch generell, glaube ich nicht, dass Anet sich von ihrer Philosophie abbringen lasst, so wenig Frust-Momente wie möglich im Spiel zu bauen. Wie gesagt, ich persönlich finde das schade, da durch gelegentlich Frust-Momente der Glücksgefühle auch zunehmen,wenn man es dann endlich geschafft hat.
Gruß
Also heute habe ich mich im Level 62 Story Modus aufgeregt, dass es respawn gab. War echt heavy. Die Begleiter starben an den blödsten Stellen, rannten immer in die neu gespawnten Mobs rein… das war ätzend! Finde es echt angenehm, dass es sonst keinen Respawn gab. Habe in der offenen Welt genug Herausforderung. In der Story will ich die Story sehen (aha!) und mich nicht mit 30 Toden beweisen.
wenn die komplette gruppe tot ist, resetten die gegner, also so einfach immer wieder sterben, hinrennenm weiterzergen funktioniert auch nicht immer
Was meinst du mit resetten der Gegner? So wie ich es bisher beobachtet habe, sind keine Gegner neu gespawnt. Oder meinst du, dass deren Leben wieder aufgefüllt wird? Da bin ich mir gerade nicht so sicher, ob das so ist. Ich fände gut wenn es so wäre.
Ich finde zumindest die respawnzeiten sollte man verlängern.
Das ganze “wirmachenalleszwingendandersalsbeigw1” ist eh fürnLiebsche Manche Sachen sind einfach an den Haaren herbeigezogen.