Guild Wars 2

Hey,
Sicherlich gibt es schon hunderte von solchen Threads und trotzdem will ich an dieser Stelle einen weiteren eröffnen:
Es geht um das Thema Klassen, aber nicht direkt darum welche Klasse angeblich die tollste ist bzw. welche doof ist..
Mich interessiert hier vielmehr eure gegenüber anderen Klassen neutrale und natürlich subjektive Meinung. Denn bei mir ist es bspw. so, dass ich mir eine Art Bild zu jeder Klasse geschaffen habe, welches natürlich auf den jeweiligen Erfahrungen basiert die ich mit dieser gemacht habe.
Und natürlich gibt es objektiv betrachtet keine beste-bzw. eine Lieblingsklasse, denn dass muss sicherlich jeder für sich selbst entscheiden.
Trotzdem würde mich hier interessieren welche Klasse(n) ihr favorisiert, weil sie nach euren Beurteilungskriterien am meisten Abwechselung oder Spielspaß bringt(en).
Darüber hinaus würde mich aber auch interessieren, welche Klasse(n) euch gar nicht liegen oder euch einfach keine Freude bringen (bitte auch mit Begründung, auch wenn’s schwer ist, da es bei mir z.B. im Gefühl liegt ).

Ich persönlich hab die Klassen Ingi und Ele sehr gern.

Beide haben ein breites “Waffenspektrum” und bieten mir sehr viel Abwechslung in der Spielweise, auch kann man gerade mit dem Ele in Gruppen per Stab bspw. nett Supporten, was mir ebenfalls Spaß macht.
Beim Ingi speziell gefällt mir die tolle Kombination aus Nah-und Fernkampf, sowie unglaublich unterschiedliche Builds.

Eine Klasse die ich selbst nicht so sehr mag sind Necros.
Zwar finde ich, dass es eine Klasse mit Stil ist, die auf jeden Fall ihren eigenen Kampfstil bringt, allerdings liegt mir das spielen einfach nicht so sehr und bringt mir irgendwie nicht das gewünschte Kampf-Feeling, auch wenn es mitunter sehr amüsant sein kann Gegner durch Furcht zu versenken.

Ich hoffe ich werde jetzt nicht angekreidet oder berichtigt, dass sind meine persönlichen Meinungen und falls ihr ein paar Minuten Zeit habt, dann gebt doch euren Senf dazu :´)

Bei Ele und Ingi stimme ich dir zu, das ständige herumwechseln und immer den richtigen Skill für eine Situation zu haben wenn man ihn findet ist eine sehr spaßige, schnelle und befriedigende Spielweise.

Der Wächter war meine erste Klasse und ich habe sie wirklich lange gespielt. Eine sehr starke und Vielfältige Klasse die teilweise sehr tolle Mechaniken oder Spielweisen hat. Allerdings hatte ich irgendwann den Wächter so viel gespielt dass ich einfach Lust auf mal etwas Abwechslung hatte. Im Moment spiele ich ihn also etwas weniger, mit HoT/den Spezialisierungen wird sich das aber sicher ändern.

Den Nekro mag ich allerdings, er hält sehr viel aus und dank seiner Todesschleiermechanik geht man teilweise ganz anders an Situationen heran. Am liebsten bin ich Midrange unterwegs und gehe immer so nah ran wie ich kann/muss.
Für entspanntes nächtliches Solospielen (auch Gruppenevents oder Champions) war der Nekro immer eine meiner absoluten Lieblingsklassen.

Mesmer und Ranger mag ich eigentlich, kann aber nicht so richtig damit warm werden. Bei beiden finde ich einfach kein Build (bisher, mit den Spezialisierungen kann sich das ja noch ändern) das mir zusagt. Im PvP spiele ich den Waldi allerdings manchmal und auch recht gerne. Den Mesmer nutze ich im Moment eigentlich nur zum Farmen oder als freundlichen Portalsklaven.

Dieb und Krieger spiele ich am wenigsten. Der Dieb liegt mir überhaupt nicht da ich mit seiner Art und Weise am leben zu bleiben (oder nicht) und dem Initiativemanagement einfach nicht klar komme. Der Krieger ist eine recht gute Klasse aber irgendwie fehlt mir bei ihm das gewisse etwas. Es ist nicht so dass ich den Krieger nicht mag aber bei der frage welchen Char ich spielen soll gebe ich meist anderen Klassen den Vorzug weil ich sie einfach interessanter finde.

Akrobatik-Dieb, weil er das Maximum aus der Mechanik des Spiels herausholt. Dementsprechend finde ich Kämpfe gegen andere Akrobatikdiebe am spektakulärsten – oder Kämpfe gegen langsame aber hart zuschlagende Klassen, wie den GS/Hammer-Krieger, weil hier jeder Evade sitzen muss und der Adrenalinpegel dementsprechend hoch ist.

Außerdem habe ich bei dieser Art zu spielen wirklich das Gefühl eine spielerische Leistung bringen zu müssen.

Ich mag daher im Umkehrschluss die Stealth-Traitline des Diebes überhaupt nicht, da sie diese Art zu spielen komplett zerstört. Auf etwas was man nicht sieht, kann man nicht bzw. nur durch raten reagieren oder durch Passivdefensive (z.B. Blocken “over time” wie der Wächter, was jedes Kind hinkriegt).

Ich hab alle anderen Klassen ausprobiert (was, wenn man einen Acro Dieb spielt auch dringend zu empfehlen ist!) und fand sie nach mehr oder weniger kurzer/langer Zeit langweilig.

edit:
Außerdem mag ich das Initiative-System. Aus einem globalen Cooldown die Skills selbst auszuwählen, anstatt jedem Skill einen individualen Cooldown zu geben, erhöht die spielerische Freiheit enorm. Das Initiative-System könnten von mir aus alle Klassen haben.

Ich spiele auch am liebsten den Dieb, da die Klasse viel Spielverständnis erfordert, um sie zu beherrschen. Ähnlich wie KrHome das andeutete muss man als Dieb die Gegner gut kennen und entsprechend agieren und reagieren. Den Wächter mag ich auch sehr gern, da man als guter Wächter sehr überlegt seine skills einsetzen muss. Die dritte Klasse, die ich toll finde ist der Mesmer, da er so viele interessante Taktiken ermöglicht.

Hingegen ist der nekro gar nicht mein ding, da die Klasse zu langsam ist und kaum interessante mechaniken bietet.

Mittlerweile habe ich ja schon meinen zwölften Level 80er durch die Weltkarte gejagt und damit nicht nur jede Klasse mindestens einmal durch, sondern teils auch zweimal. Dabei musste ich feststellen, dass ich häufig anfangs mit Klassen wenig anfangen konnte, bis ich die denn mal intensiv und eine längere Zeit am Stück gespielt habe. Als alter GW1-Veteran hatte ich aber auch oft das Problem in der „Vorgängerklasse“ ein wenig hängen geblieben zu sein, was einem oft den Zugang zur „neuen“ Klasse erschwert hat.
Und man sollte auch erwähnen, dass ich ein entschiedener Feind vom Effizienzdenken in Computerspielen bin. In meiner Freizeit will ich Spaß haben, profilieren kann ich mich im richtigen Leben. Oder ich werde einfach langsam zu alt für diesen Sch…

Mein Liebling ist und bleibt (jetzt schon seit 10 Jahren GW-Geschichte) der Nekro. Da spielen sicherlich auch viel grundlegende Sympathie, schwarzer Humor und die Gewohnheit eine Rolle. Beim Nekro empfinde ich vor allem die Vielfältigkeit der möglichen Spielvarianten als angenehm. Anfangs habe ich zwar den Todesschleier etwas stiefmütterlich behandelt, nutze ihn aber nun sehr gern. Besonders beliebt bei mir ist die – zugegeben sehr ineffiziente, aber spaßige – Taktik, die ich selbst immer scherzhaft „Flugzeugträger“ nenne, mich auf Vitalität und Zähigkeit zu beschränken, wodurch man als Nekro fast unkaputtbar wird, und den Rest den kleinen, ausschwärmenden Fleischbrocken zu überlassen. Hier muss man halt für sich selbst sehen, ob man unbedingt immer nur „die beste“ oder „die effizientste“ Skillung will oder ob man schlicht Spaß mit einem Spiel haben will. Für letzteres ist der Nekro definitiv mein absoluter Liebling. Und wenn man entsprechend über die richtigen Farben im Bereich Schwarz und Grün verfügt, lässt sich der Nekro auch echt stilsicher gestalten.

Mit dem Dieb konnte ich lange nichts anfangen, weil ich ihn prinzipiell zu defensiv gespielt habe und mich dann irgendwann auf 2x Pistole / Kurzbogen festgebissen hatte. Aber der Dieb macht erst richtig Spaß, wenn man mal Übung mit dem hat – das war bei mir und meinem Assa in GW1 genau das Gleiche. Den Dieb finde ich vor allem im WvW spaßig, solange man nicht grad dem Mob des Gegners übern Weg läuft. Mittlerweile hat der Dieb auch im PvE mein Herz gewonnen, aber es kam eben einfach mit der Zeit durch ein entsprechendes Herumprobieren. Die Klasse setzt eben eine gewisse Spielerfahrung und gute Planung voraus – was ja auch genau der Reiz dabei ist. Und da gefühlt 90% der mittleren Rüstungen Dieb-Rüstungen zu sein scheinen, bekommt man auch keine Outfit-Monotonie.

Den Ingenieur spiele ich gern, seit ich heraus habe, wie spaßig die verschiedenen Waffen von ihm sind. Besonders die Elixierkanone hat es mir angetan. Aber wie auch beim Dieb hat es hier zuerst einmal einige Zeit benötigt, bis ich darauf gekommen bin, wie man damit effektiv umgeht. Davor war der Ingenieur bei mir mit Abstand der unbeliebteste Charakter. Aber spätestens, wenn mein Sylvari-Ingenieur seinen Flammenwerfer herumholt und Albtraumhöflinge in Grillkohle verwandelt, zaubert mir das ein ironisches Lächeln auf die Lippen. Zudem lässt sich für den Ingenieur auch genügend passende Kleindung finden

Den Mesmer fand ich schon immer lustig. Der ist flexibel einsetzbar, hat recht viele Waffen, die man wild kombinieren kann, und mit den Klonen/Trugbildern eine sehr interessante Klassenmechanik, die man, wenn man sie versteht einzusetzen, sehr effektiv und auch effektvoll einsetzen kann. Zudem sieht es einfach verdammt cool aus, wenn man sich als Stoffi mit zwei Schwertern (mit Degen-Skin) duelliert – so im Kontrast zum groben Hammer-Krieger-Norn. Und es gibt einen irgendwie sinnvollen optischen Zusammenhang, das Asura-Großschwert mit einem Menschen-Stoffi als effektvolle Fernkampfwaffe zu benutzen. Der Mesmer hat einfach Stil!

Der Elementarmagier fühlt sich genauso an wie in GW1. Wobei ich nicht weiß, ob mich das freuen oder ärgern soll. Er spielt sich gut und flüssig, ist recht durchschlagskräftig, kommt eigentlich überall (PvE-Welt) auch alleine durch und könnte potenziell recht viele Kombos spielen. Wo ist das Problem? Naja: Wie in GW1 läuft es am Ende des Tages dann aus Bequemlichkeit dann doch auf einen Feuer-Ele mit Maximalschaden raus, der sich überall durchbrennt, bevor der Gegner sich wehren kann. Irgendwie ist die Klasse damit auch etwas langweilig. Nungut, er bekommt bei mir gerade eine neue Chance: Mein 13. Charakter ist nun mal wieder ein Ele und jetzt versuche ich wie immer beim zweiten Durchgang mit der Klasse alle möglichen Alternativen, die nicht einfach, nicht offensichtlich oder scheinbar sogar unlogisch sind – damit wird dann in der Regel doch jede Klasse wieder interessant.

Sorry, Zeilenbegrenzung – gleich geht es weiter…

Und weiter…

Beim Krieger ist es ein wenig vergleichbar mit dem Ele. Aber zumindest kann man beim Krieger besser variieren. Hier bringt es vor allem viel Spaß, immer wieder die Waffenkombinationen auszutauschen und sich dann jeweils einen geeigneten Spielstil aneignen zu müssen. Oft muss man ja einfach nur mal Primärhand mit Begleithand tauschen und schon hat man ein anderes Spielgefühl. Gefühlt kann der Krieger ja so gut wie jede Waffe nutzen – in beiden Händen. Da sehe ich doch schon eine größere Spielmotivation als beim Ele. Aber zumindest optisch ist der Krieger natürlich ein glatter Einser-Kandidat. Ja, es ist klischeehaft, aber die Kombo Norn – männlich – Krieger – Hammer ist schlicht für einander geschaffen. Bin ich eigentlich der Einzige, der, wenn er seinen Krieger sieht, immer an Bud Spencer denken muss??? (Für die Jüngeren hier: Der stammt noch aus Zeiten, als es noch Spaß machte, Fernsehn zu schauen – sogar trotz Werbung…)

Der Waldläufer ist… irgendwie… hm… halt der Waldläufer. Das ist halt so die klassische Bogenschützenklasse, wie man ihn aus GW1 kennt. Und genau DA war lange mein Fehler beim Waldi-Spiel. GW1-Waldi und GW2-Waldi sind nur in ihrem Bogenschützentum vergleichbar. Durch die Nahkampf- und Mitteldistanzkampfwaffen wird der Waldi durchaus spannend. Jedoch verstehe ich die große Beliebtheit des Großschwertes bis heute nicht. Ja klar: Schaden… ich weiß… Aber das Großschwert finde ich sowas von langweilig beim Waldi – mag subjektiv sein, aber Spaß bringt mir das keinen. Und der Tiergefährte ist halt manchmal einfach schlecht kontrollierbar, als dass er über die Rolle des Bonusschadens oder Schlagfangs hinauskommt. Das liegt aber wohl auch im Vergleich zum GW1-Tiergefährten an der verringerten Zahl von Tierkontrollfertigkeiten. Den klassischen Beastmaster bekomme ich schlicht nicht so hin, wie er mir Spaß machen würde. Wie beim Ele laufe ich aber auch beim Waldi immer Gefahr, mich auf irgendeine Taktik einzuschießen und dann hängen zu bleiben – bei mir meist Zustandsschaden-Kurzbogen. Schlimmer ist nur die Rüstungssituation: Warum haben eigentlich so gut wie alle mittleren Rüstungen einen sch… Mantel als Grundlage??? Bei keiner Rüstung fühle ich mich mehr genötigt, bunt zu mischen, bis es annehmlich aussieht.

Und zu guter Letzt: der Wächter. Der ist sowas von… überstark/langweilig. Er ist kaum kaputt zu bekommen, mäht aber trotzdem fast alles nieder; er kann zwar einen ganzen Haufen Waffen benutzen, aber wenn man einfach das Großschwert nimmt und regelmäßig auf die 2 drückt, dann kreiselt sich mein virtueller Schwertschwinger bis zum virtuellen Schleudertrauma und macht den Eindruck, dass ein Kreiselmäher eine unbezwingbare Waffe im GW-Universum wäre. Das ist einfach nur kinderleicht und langweilig. Ungefähr genauso übertrieben stark fällt Schwert/Fackel aus. Wenn man dann mal eine andere Waffe benutzen will, merkt man aber, dass sich ein Wächter-Hammer im PvE ungefähr genauso anfühlt, wie eine Gabel beim Suppeessen. Wenn ich denn dann mal eine Herausforderung suche, gehe ich mit dem Zweihandstab allein zu einem Champion… Das macht keinen Spaß! Aber wenigstens sind die Rüstungen hübsch… Ich weiß, dass der Wächter durchaus auch positive Seiten hat, gerade im Gruppenspiel, wo ich ihn dann auch gern spiele, aber allein in der PvE-Welt ist er mir einfach zu stark und damit zu langweilig.

Also im persönlichen Ranking würde ich sagen:

1. Nekro
2. Dieb / Mesmer / Ingenieur
3. Krieger / Waldi
4. Ele
5. Wächter

Früher mal als Krieger gestartet in GW1 denke mal so wie viele,schnell dann gemerkt das Monk genau mein Ding ist.Mag einfach vielseitige und experimentierfähige Klassen.Dann kam GW2 gut ihn gabs nicht mehr also hab ich mir was gesucht was abwechslungreich und zugleich in jeden MMO vorkommt.So kam ich zum Waldläufer was mittlerweile mein Favorit ist,vielseitig und experiment geeignet wenn man in ihn mehr sieht als denn Bear-Bow.Nahkämpfer,Fernkämpfer,Support alles da.

Zweiter ist Ingenieur abwechslungsreich und reichlich Builds zu austesten für mich die einzigste Klasse aktuell die würdig die vielseitigkeit des Vorgängerteils vertritt,obwohl ich mich anfangs schwer tat mich an Schusswaffen zu gewöhnen in denn Punkt muss ich mich im unrecht sehen sie passen doch rein.

Sind auch momentan die einzigsten Klassen die ich spiele und habe mir bringen keine Charrs was die man eben mal auf 80 klatscht und dann mangels interresse liegenlässt.Doppel momentan eher meine Charrs Rassen die fehlen somit auch zu haben ausser ner Katze die kommt mir nicht ins Haus:)

Zum Rest:
Nekromant eigentlich damals einer meiner Lieblingsklassen kann sie mich im zweiten nicht wirklich überzeugen ja vielseitig die Art mit dunkle Mächten im Bunde zu sein hat Style aber kann alles aber in nichts wirklich gut.

Krieger mir fehlt da einfach das besondere ja starke klasse aber für mich auch eine der langweiligsten obwohl vielfalt eigentlich da ist.

Mesmer spassig aber zu sehr in bestimmte aufgaben gezimmert Port und Zeitschleife ganz nett aber die kampfweise sagt mir nicht mehr zu und auch nur noch ein Schatten dessen was er im ersten Teil war,wird sich wohl auch kaum mit dem Chronomancer ändern.

Wächter ja sollte mal als Monk Ersatz dienen aber für mich ist er das bei weiten nicht reine OP Klasse,und was isser nun strahlender Ritter oder wandelnder Magier für mich nicht mein Ding.

So jetzt noch die zwei die ich nie auf 80 hatte der Dieb ist mir einfach zuviel rumgehüpfe bestimmt ne spassige Klasse aber nicht das was ich mir so vorstelle gefiel mir die Assa damals wesentlich mehr obwohl nur Farmcharr hier nie über 40 gehabt.

Ele für Liebhaber bestimmt die Klasse schlechthin,aber ich mag sie einfach nicht vielseitig bestimmt aber ist mir zu normal zu gewöhnlich auch nie über 40 gekommen.

Kommende Widergänger ja im grundgedanken hat was aber nicht wechselbare slots sowas geht mal gar nicht,wird von mir wohl auch links liegen gelassen.

Die sind meine persönlichen Eindrücke will damit keine Klasse schlechtreden es gibt für alle bestimmt Liebhaber.

Kurz um Ingi führt das Feld an keine andere Klasse hat ein so weitreichendes Kampfspectrum an AOE Attacken, Healskills und Rangeeffektivität. Bomben für dne Nahkampf die Hauptwaffe im im Midrangebereich und alles drüber hinaus deckt das Granatenkit ab, außerdem liebe ich seine vielseitigen Zustandsverteilungen und Gewehr und Pistole sind beide extrem abwechslungsreiche Waffen bei ihm. Während sich die anderen Klassen bei ihren Builds meist nur auf Damage konzentrieren kann man mit dem Engi zeitgleich auch noch Teamsupport und Selbstheilung einplanen ohne befürchten zu müssen dadurch zu schwach zu werden. Im PVP ist er zudem die Wahl wenn es darum geht auf dem Capturepoint zu fighten also ideal für Verteidigung und Angriff.

Der Waldi: Schon am Anfang war klar entweder Waldi oder Engi beide Klassen stammen aus dem mobilen Rüstungssektor das erlaubt es ihnen schnelle Attacken auszuführen. Was dem Waldi an AOe Damage fehlt macht er durch schnelle Rangeattacken wieder wett und die Nahkampfwaffen spielen sich ganz interressant ohne dabei starr zu sein.

Necro und Ele: Der Necro ist die Wahl für AOE Damage und Survival in der sparrte Leichtbekleideter Klassen und der Elementarmagier bringt die Vielfalt des Engis mit wobei ich alles andere als Dolch Dolch als zu starr empfinde. Leider fehlt es dem Necro am movement ohne Utilityslot dafür aufbringen zu müssen dafür können seine “Türme” wenigstens mitlaufen Der Dolchele hingegen bewegt sich munter in der Welt aber sein Schwachpunkt ist das er an die geringe Range gebunden ist und der Frostbogen ist keine wirkliche alternative. Dennoch beides tolle klassen.

Dieb: Das Verlorene Kind der mittleren Rüstungsklasse steht den beiden leichten Klassen etwas hinterher wenngleich seine Kampfmobilität Waldi und Engi durchaus ebenbürtig wenn nichtsogar ein wenig überlegen ist (zumindest in den momenten wo genug Initiative vorhanden ist ^^) dennoch reizt mich die Klasse nicht so stark. Sein größter Reiz für mich war stets das er das Erbe meiner Assa aus GW1 weitertrug doch die fehlende Reichweite an Möglichkeiten verdarb ihn mir. (ist halt ne reine Dolchassa wenn man ihn vergleichen will und das macht nur viel Damage auf einem Ziel und ist anfällig für viele Sachen)

Wächter: So toll ich meine Charrwächterin um ihr aussehen wegen mag so sehr missfällt mir die Schwere Rüstungsklasse generell wegen ihrem starren Kampf. Ich mag es nicht wie auf dem Präsentierteller zu sein weil ich wegen lauter Rüstung den Liebsche net mehr hochbekomme um mich durch die Gegnerreihen zu bewegen ^^ Hammer streitkolben und Schild haben es mir dennoch angetan weil sie sich für die Art des Kampfes der schweren Rüstungsklasse einfach am besten anfühlen.

Krieger: Obgleich die Klasse die ich nach dem Engi anfangs am meisten noch spielte ( prozentual 1% der Spielstunden am Anfang XD) ist der Krieger für mich der Inbegriff des starren kämpfens. Es macht mir keinen Spaß dumm auf einen Punkt einzudreschen egal wie viel Schaden ich dabei verursache das passt nicht zu mir. Waffen die toll sind Großschwert, Äxte, Hammer und Gewehr des Gewehrs wegen xD

Der Mesmer: Oh mein Gott wo soll ich da anfangen ^^ Der Mesmer macht für mich alles falsch was ich an den mittleren Klassen mag er spielt sich starr, er ist nicht sonderlich Kampfstark seine AOE Möglichkeiten finde ich schlichtweg zu gering um sie irgend einer Bedeutung zuzumessen und sein Selbsterhaltungstrieb baut auf 3 Klone auf ohne die er leichtes Futter für die Gegner ist. Dazu keine Fertigkeiten oder Traits um beim über die Karte wandern effektiv vorranzukommen. Für mich ist er eine Katastrophe XD außerdem hasse ich die Mesmer die ständig den leuten Portale für JPs setzen die faulen Säcke sollen ihren Liebsche selbst hochbewegen und die Ausrede man kanns nicht ist gelogen man will es nur nicht

Der Widergänger: leider leider habe ich ihn noch nicht testen können oder bisher ein Portal gefunden dabei ist der Widergänger schon jetzt für mich wie der Sohn den ich nie hatte ^^ Er bringt Mobilität und Flexibilität in den starren Kampf der schweren Rüstungsklasse und macht keinen Hehl daraus sich kräftig bei der bandbreite Necro über mittlere Rüstungsklasse bis Wächter zu bedienen. Mit den richtigen Traits wird er sicherlich zu einerm einer Lieblingsklassen vom bisherrigen Spielstil her.

Hallo,

und Klassenbalance gibt es in diesem Spiel überhaupt nicht. Wenn ich mir so die Kampflogs anschaue und ich Voll Berseker bin und alle Klassen mehr Schaden machen als der Waldi da frag ich mich was das soll ??

Ist es gerechtfertigt das ein Krieger mehr Schaden macht als ein Waldi ??

Ist es gerechtfertigt das man hilflos den Dieben ausgeliefert ist, diese aus dem Stealth kommen und einem 2x 9000 reindrücken das man direkt instant umfällt ??

So kann ich das ganze weiterführen.

In GW1 hatte der Waldi noch eine Daseinsberechtigung, aber hier kannst den in Tonne treten. In keinem Spiel war der Waldi so Liebsche wie in GW2.

da kann man nur sagen L2P

Der Waldi macht sogar ziemlich guten Schaden.

1. Ich liebe meine Ele :-) Vermutlich deswegen, weil ich sie seit der Beta spiele und so ziemlich alles falsch gemacht habe was man falsch machen konnte und mir dadurch auf die harte Art und Weise meine Erfahrung gesammelt habe. Ich finde den Ele sehr vielseitig und aufregend, da man schon aufpassen muss was man macht ohne gleich zu sterben.

2. Der Mesmer ist meine 2. Lieblingsklasse. Die Trugbilder und Illusionen sind schon sehr interessant, vorallem weil man das so in anderen Spielen kaum findet. Ich finde den Mesmer auch gut als Supporter (Segen stehlen, Segen verteilen, Zeitschleife, Unsichtbarkeit…etc.) Allerdings finde ich ihn auf Dauer, trotz Waffenwechsel, etwas langweilig :-)

3. Der Dieb… , ich mag diese Klasse sehr gern, aber ich hasse es wenn mir ein Gegner als Dieb begegnet, da sie mich aber auch immer fertig machen! :-) Ich selber bin keine gute Dieb-Spielerin und gehe meistens eher auf Distanzschaden, da ich anders eher nicht so hohe Überlebenschance habe. Nichtsdestotrotz haben mich Diebe schon immer fasziniert und Spieler die den beherrschen finde ich schon beneidenswert.

4. Wächter: Ich bin immer froh Wächter in der Gruppe zu haben, die meinen faulen Hintern aus manchen Situationen retten können. :-D Ich persönlich spiele nicht gerne Schwere- Rüstungsklassen, aber prinzipiell finde ich den Wächter als den Besten Supporter und Lebensretter. Sie ermöglichen den Stoffträgern ein angenehmeres Leben :-)

5. Waldläufer: Finde ich angenehm zu spielen :-) Im PVP habe ich gehört, soll der ziemlich nerven als Gegner, da ich aber nur PVE spiele, kann ich das nicht so beurteilen. Waldläufer ist aber keine Klasse, die ich jetzt nicht als äußert anspruchsvoll sehe, aber womöglich auch weil ich mich noch nicht all zu sehr damit befasst habe.

6. Nekro: Meine erste Wahl, wenn ich dmg machen möchte und gleichzeitig überleben muss. Die AOE Felder sind auch sehr gut und helfen bei Event-Zergs um viel Loot einzuheimsen. Ansonsten mag ich die Klasse nicht so, da mir diese einfach zu düster ist :-)

7. Krieger: Machen sehr guten dmg und haben verdammt viele Waffen zur Auswahl (die Schweine! :-D haha) Mir persönlich liegt der Krieger nicht so, da wieder Schwere-Rüstungsklasse und so, aber ich freue mich wenn der Krieger die Standarte wirft und andere Spieler aus dem downstate rettet.

8. Ingi: Im PVP soll er sehr schwer zu schlagen sein und daher auch sehr beliebt (zumindest lauf Hörensagen) Aber im PVE habe ich noch nicht so wirklich einen Platz für diese Klasse gefunden. Was den dmg anbelangt, gibt es genug andere Klassen die das besser können. Die Türme und Werkzeuge sind mal was anderes und auch witzig, aber für mich ist das noch nichts ganzes und nichts halbes. So wirklich etwas anfangen, kann ich mit dem Ingi noch nicht.

@ misslovett kleiner Tipp zum engi es gibt erfolgreiche builds für alles schau mal bei flaschorLP auf YT vorbei der spielt ihn in Dungeons als Vuln-Ingi um den Gruppendamage permanent zu buffen und Vuln auf 25 zu halten(und ja er macht gerne speedruns). Dabei nutzt er grundlegende Elemente eines Sprengstoffbuilds. Engis sind was DPS anbelangt zudem mit den richtigen Builds alles andere als schwach. Dürfte auch die einzige Klasse sein die permanent Trippledamage an Tequatle und Jormags Klaue in den Damagephasen machen kann und eine der wenigen für Doppeldamage bei Tequatle in der startphase. Einen Engi darf man auch nicht auf den Singleschaden reduzieren das wäre schlichtweg als würde man einem elemagier die Einstimmungen klauen ^^

Ingi-Spieler sind zudem ein merkwürdiges Völkchen XD

Im PvP hat jede Klasse eine starke Daseinsberechtigung, wirklich jede Klasse ist gut und auf hohem Niveau spielbar, dafür gibt es wohl mehr als genug objektive Beweise – das es zu jedem Build einen Konter gibt, ist halt normal, das lässt sich im MMO PvP auch einfach nicht vermeiden. Und das manche Klassen/Builds einfacher zu meistern sind, als andere, ebenso, aber welchen wirklichen PvP’ler interessiert das schon.

Im PvE könnte jede Klasse ebenfalls eine Daseinsberechtigung haben, allerdings versaut ANet das imo mit Bossmechaniken und co. Vor allem in Dungeons. Als ich nach ewiger Pause wieder angefangen hab zu spielen und festgestellt habe, dass man selbst für Dungeons jetzt mit Meta Lineups anfängt.. urgh. Imo sollte man hier mehr Mechaniken einbauen, dass auch Condis stark gefordert werden, irgendwas im CC gehalten werden muss usw und weg von diesem stack and spank.

Bei vielen Events denke ich mir leider immer wieder, wie schön es wäre, jetzt auf dem War oder Guard eingeloggt zu sein. Da diese (subjektiv) irgendwie immer wesentliche Vorteile aufweisen können und irgendwie sehe ich auch (ebenfalls subjektiv) Wars & Guards mehr als andere Klassen.

Hoshinohi.1896:

@ misslovett kleiner Tipp zum engi es gibt erfolgreiche builds für alles schau mal bei flaschorLP auf YT vorbei der spielt ihn in Dungeons als Vuln-Ingi um den Gruppendamage permanent zu buffen und Vuln auf 25 zu halten(und ja er macht gerne speedruns). Dabei nutzt er grundlegende Elemente eines Sprengstoffbuilds. Engis sind was DPS anbelangt zudem mit den richtigen Builds alles andere als schwach. Dürfte auch die einzige Klasse sein die permanent Trippledamage an Tequatle und Jormags Klaue in den Damagephasen machen kann und eine der wenigen für Doppeldamage bei Tequatle in der startphase. Einen Engi darf man auch nicht auf den Singleschaden reduzieren das wäre schlichtweg als würde man einem elemagier die Einstimmungen klauen ^^

Ingi-Spieler sind zudem ein merkwürdiges Völkchen XD

Aha – wieder was gelernt! Also ich mach in letzter Zeit oft Tequatl (auf Hoffnung endlich diese blöde Waffenkiste zu ergattern) aber meisten hatte ich da einen Wächter oder Nekro, wegen der besseren Überlebensmöglichkeit. Ich werde mir mal diese Youtube Videos angucken und es als Ingi mit Tequatl versuchen. :-) Danke

Nelrotz.1826:

Im PvP hat jede Klasse eine starke Daseinsberechtigung, wirklich jede Klasse ist gut und auf hohem Niveau spielbar, dafür gibt es wohl mehr als genug objektive Beweise – das es zu jedem Build einen Konter gibt, ist halt normal, das lässt sich im MMO PvP auch einfach nicht vermeiden. Und das manche Klassen/Builds einfacher zu meistern sind, als andere, ebenso, aber welchen wirklichen PvP’ler interessiert das schon.

Im PvE könnte jede Klasse ebenfalls eine Daseinsberechtigung haben, allerdings versaut ANet das imo mit Bossmechaniken und co. Vor allem in Dungeons. Als ich nach ewiger Pause wieder angefangen hab zu spielen und festgestellt habe, dass man selbst für Dungeons jetzt mit Meta Lineups anfängt.. urgh. Imo sollte man hier mehr Mechaniken einbauen, dass auch Condis stark gefordert werden, irgendwas im CC gehalten werden muss usw und weg von diesem stack and spank.

Bei vielen Events denke ich mir leider immer wieder, wie schön es wäre, jetzt auf dem War oder Guard eingeloggt zu sein. Da diese (subjektiv) irgendwie immer wesentliche Vorteile aufweisen können und irgendwie sehe ich auch (ebenfalls subjektiv) Wars & Guards mehr als andere Klassen.

Ja kann ich so unterschreiben. Wobei ich trotzdem lieber mit meinem Ele spiele als mit Wächter oder Krieger :-) Witzig ist, dass ich subjektiv eher das Gefühl habe mehr Ele und Wächter zu sehen, als jetzt Krieger. Aber vielleicht achtet man ja unbewusst auf seinesgleichen mehr.