Lohnt sich ein Wechsel zum klassischen MMO
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Artasqweroldy.7458
(Zuletzt bearbeitet am von Artasqweroldy.7458)
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Artasqweroldy.7458
@Artasqweroldy – GW2 bietet kaum Innovation, leider sieht man das erst deutlicher, wenn man sich als Spieler weit genug vom Game gelöst hat.
Allein das Crafting, das durchaus eine Berechtigung im MMO haben sollte, wurde in GW2 wie in keinem anderen Game so ad absurdum geführt.
Man kann völlig unproblematisch auf dieses Feature verzichten und hat dabei weder Vor- noch Nachteile. Gewinn hatten wohl auch nur die ersten die es max’ten.In einem stimme ich dir Vorbehaltlos zu – Innovation!
Solange jedes kommende MMO bei den alteingebrachten Doktrin verharrt, ist der MMO-Markt eigentlich keines Blickes mehr würdig.
MMO ala Baukastenprinzip beherrschen in der Nach-WoW-Ära das Genre.
Solange da nichtmal einer mutig aufräumt ist der Markt tot.
GW2 hatte gute Ansätze aber bei denen ist es auch geblieben, ebenso wie bei TESO, TERA, SWTOR und wie sie nicht alle heißen.
Das war ja was ich sagen wollte, GW2 hat durchaus innovative Ansätze (keine Trinity z.B.) die aber halt nicht konsequent genug / schlecht umgesetzt wurden.
(Zuletzt bearbeitet am von Artasqweroldy.7458)
Zitat: “GW2 bietet kaum Innovation, leider sieht man das erst deutlicher, wenn man sich als Spieler weit genug vom Game gelöst hat.”
(du warst bestimmt ein wow spieler)
Wenn du du dich von einem spiel weit genug gelöst hast, spielst du dieses spiel dann noch oder nicht? Inovation…, du beklagst dich darüber im gw2 forum, wo du gerade gefragt wurdest ob du das spiel überhaupt noch spielst. Von jemanden der die meinung hat, das menschen wie du im falschen forum sind, wenn sie das spiel nicht mal mehr spielen.
Ich finde wow schlecht (das war nie ein gutes spiel). Fast alles was wow spieler inovativ nennen, ist nicht die idee von blizzard. Im einzelnen noch nicht einmal in der umsetzung das beste was es gab in wow, obwohl blizzard mehr geld zur verfühgung stand. Das spiel wird nur noch von ihrer community getopt. Unwissenheit ist genau das was wow spieler auszeichnet. Denn sie akzeptieren fakten, realität, tatsachen einfach nicht und bestehen auf ihre frei erfundene meinungen, die auf nichts begründet sich in ihrer community gefestigt hat.
Wow spieler flüchten nicht ohne grund aus der realität in eine fantasiewelt, die in ihrer community sich zu einem märchen aus hören sagen entwickelt hat. Und es sind genau diese märchen an die ihr glaubt, wenn ihr felsen fest über wow sprecht und allen eure meinung auf die nase binden wollt. Es ist traurig wenn wow spieler überzeugt sind das recht auf ihrer seite zu haben. Wenn sie mit lügen versuchen der wahrheit zu entkommen. Ihre augen vor der realität verschießen die sie umgibt, um mit gleichgesinnten viel zu viel unsinn zu erzählen. Wie kann man heute noch denken das ein spiel das fast alles geklaut hat, inovativ gewesen sein soll…, sind da millionen von menschen einfach mal hängen geblieben. Wobei wir aus der geschichte wissen das so etwas passieren kann, wenn man nicht auFpasst. wow spieler sind zu naiv selbst zu denken, und glauben statt zu wissen. Ihr könnt euch selbst informieren und der wahrheit einfach mal in die augen sehen, dass das meiste was wow erreicht hat verrückte gewesen sind, die auf die machenschaften von blizzard hereingefallen sind, weil sie einfach mal mehr als nur eine große schraube locker haben.
Versteht mich nicht falsch, das soll jetzt nicht abwertend klingen, aber wow spieler sind eine unterart spieler im mmo bereich. Eiskalt gesagt stimmt mit denen etwas mehr als nur das offensichliche nicht. Doch genau so war es gemeint. Es nerv mich immer wieder dieses schlechte spiel als beispiel für mmo´s zu lesen*lächerlicher unsinn. Die leben in der vergangeheit wie die hängen gebliebenden…
Tun wir mal so als ob wow ein gutes spiel wäre, ha ha ha…
Und lest wie ich darüber lache! Wie lächerlich realitäts verlorene menschen sind, die nicht begreifen oder verstehen wollen wie sehr sie einem irrglauben unterliegen. Kommt mal klar in eurer fiktiven realitätsfremden welt die ihr mit lügengebilden um euch errichtet habt.
P.s.: wow ist tot und euch langweilig…., zufall? Man redet immer von diesen verkettungen von ereignissen, daher gibt es das nicht…., man nennt es deswegen schicksal. Das sieht echt nicht gut aus für wow´ler mit schicksal behaftet langeweile zu haben mus echt eine miese strafe sein, die ihr euch aber wohl verdient habt xD
Für GW2 sollte sich Arenanet echt wieder etwas mehr an GW1 orientieren meiner Meinung nach.
Bloss nicht .. da kommt dann nachher nochmehr son Unfug raus wie das neue Trait-System.
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Posted by: Halo Bond.7302
Würde/Hätte man GW2 als das betrachtet was es ist und nicht in Anlehnung an, dann wäre eigentlich nicht mehr übrig geblieben und mit Vorschusslorbeeren bewertet worden wie bei seinen Mitbewerbern.
“Hätt i, war i, tät i.”
Du kannst GW2 schlechtreden so lange wie du willst, aber Fakt ist nunmal, daß GW2 ein gutes und stabiles MMO mit Alleinstellungsmerkmal ist.
Es wird von einer gesunden Masse an Spielern jeden Tag gespielt; etwas daß nicht alle MMOs von sich sagen können.
Übrigens ArcheAge scheint recht interessant zu sein!
Der nächste Heilsbringer. ^^
Das Spiel kenne ich nun garnicht – hab einige Streams auf Twitch gesehen, aber habe momentan zuwenig Zeit. Allerdings habe ich gehört, es sei ein “Sandbox” MMO – also wieder keine Konkurenz für GW2 aber villeicht ein gutes Zweitspiel.
Bitte sei mit den Entwicklern von ArchAge gnädig, hau nicht gleich zu fest zu. :P
Archeage .. Open PvP .. extreme Ganking .. naja .. wer drauf steht.
Hatte ja immer gehofft das die vielleicht doch alternativ PvE Server machen,
aber so nein danke .. da werde ich maximal mal mit dem Char-Editor rumspielen
der ja ganz nett zu sein scheint .. aber viel mehr dann auch nicht.
Und jaja .. ich weiss kein Mensche gankt hier .. genau wie in AION .. da hätte das
ja auch niemand je getan ..
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Posted by: Flyin Daggers.5870
[…]
Allein das Crafting, das durchaus eine Berechtigung im MMO haben sollte, wurde in GW2 wie in keinem anderen Game so ad absurdum geführt.
Man kann völlig unproblematisch auf dieses Feature verzichten und hat dabei weder Vor- noch Nachteile. Gewinn hatten wohl auch nur die ersten die es max’ten.
[…]
Tja muss schon lange her sein, dass du mit Gw aufgehört hast, sonst wüsstest du, dass Crafting sehr wohl Vorteile hat.
Crafting ist:
1) einzige Quelle für Exos mit himmlischen Werten
2) einzige Quelle für bestimmte Rückenteile (Grenth, Dwayna, Lyssa)
3) einzige Möglichkeit gezielt an aufgestiegene Rüstungen & Waffen zu kommen
4) billiger als der Handelsposten bei begehrten Items, z.B. Damastballen (~11g Herstellungskosten ~14g Preis im TP, oder auch bei Bufffood, z.B. süß scharfe Butternusskürbissuppe (~45s Herstellungskosten ~65s Preis im TP)
5) mit Koch eine billige Levelhilfe (2-4g für 6 Level)
@ Topic
Ich hab hier ein Zitat zu den klassischen MMOs mit Dungeonfinder: “So eine Liebsche. es geht schon wieder nix auf.” Tja doof wenn die Tanks/Heiler fehlen um mal schnell etwas außerhab der Gilde zu machen.
Aber ja die anderen Wiesen sind immer grüner;)
Hallo,
ich spiele im Moment wieder GW1 weil es mir Spaß macht.
Und weil ich etwas Abwechslung brauche.
Ganz ehrlich… GW2 hat mir persönlich die meisten anderen MMOs gründlich versaut. Gerade die klassischen MMOs finde ich mittlerweile unerträglich… wer mal wieder in Rift, Aion, Tera, etc. reinschaut kriegt ziemlich schnell die Krise weil sie einem unglaublich statisch vorkommen. Selbst Tera mir seinem “Action-Combat”-System ist so unglaublich lahm und nervig.
Wildstar sah da wie die perfekte Ersatzdroge aus… bis ich dann in die Beta geschaut habe. Vieles was sich gut anhörte entpuppte sich im Nachhinein als eher “nicht so gut”. Nehmen wir mal die Challenges -> klang nach einem tollen Feature und ist es teilweise auch. Wenn man aber als Challenge die Aufgabe bekommt 30-40 Mobs in 3 Minuten zu killen und dabei genau die Mobs erledigen muss die in der Gegend eh schon nicht sehr üppig vorkommen und die dann auch noch von anderen Spielern für ihre Kill-/Sammelquest gebraucht werden… dann wird es nervig. Genauso, dass viele Sachen nicht instanziert sind (Stand: Beta) wie in GW2 und man sich mit x Leuten um Sachen kloppt (z.B. gabs als Aurin gleich am Anfang eine Quest wo man mit so grossen Pflanzen interagieren muss -> dummerweise kann man das nicht, wenn das gerade schon ein anderer Spieler getan hat – dann muss man warten -> sowas ist im Startgebiet ziemlich nervig). Oder nehmen wir das Housing… das sah auch ganz nett aus, war mir persönlich aber zu fummelig um Spass zu machen. Und so geht das bei vielen Features weiter… auf dem Papier sah vieles besser aus als es letztlich war. Der einzige riesige Pluspunkt von WS ist das AddOn-System… das kann vieles retten. Soweit ich das mitbekommen habe hat Carbine ja z.B. noch immer nicht die massiven Probleme mit den Nameplates auf die Reihe bekommen (die schon während der Beta akut waren) aber es gibt wohl AddOns die die Probleme beheben. Das ist halt ein Vorteil, wenn die Community die Sachen fixen kann die der Entwickler nicht hinbekommt. Das täte GW2 bestimmt auch gut – genug Potential für Verbesserungen bietet die GUI ja.
Ich persönliche hoffe einfach mal darauf, dass mit LS2 endlich wirklich neue Inhalte kommen die das Spiel erweitern (Klassen, Rassen, Karten, etc.) und das ANet mitbekommen hat, dass sie sonst ein noch massiveres Problem mit Spielerschwund haben werden.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Melbarion.7156
@ Topic
Ich hab hier ein Zitat zu den klassischen MMOs mit Dungeonfinder: “So eine Liebsche. es geht schon wieder nix auf.” Tja doof wenn die Tanks/Heiler fehlen um mal schnell etwas außerhab der Gilde zu machen.
Aber ja die anderen Wiesen sind immer grüner;)
Kein Wunder. Wer in WoW freiwillig als Tank mit den ganzen “OGOGOG!!!” und “EINSEINSELF111!!!” Deppen in den Dungeonfinder geht, ist selbst Schuld.
ESO hat auch ein recht “aktives” Kampfsystem. Ausweichen, Blocken und Zielen sind in ESO noch wichtiger als in GW2, wo man vieles durch defensives Gear ausgleichen kann. Braucht man in GW2 als Nahkämpfer entweder dicke Rüstung oder gute Reflexe, sollte man in ESO beides mitbringen.
Was WoW angeht, schließe ich mich großteils der Meinung von Grinz an. Besonders nervig finde ich die Angewohnheit von WoWlern in anderen Spielen alles so haben zu wollen “wie zuhause”. Schon mal in GW2 einen Nahkampfdieb mit WoW-Hintergrund dabei gehabt? Natürlich Full Berserker oder Assassine und Verehrer der dreieinigen Einfältigkeit. Weicht nicht einmal aus oder verwendet einen Selbsteheilungsskill. Beschimpft dann den Krieger, dass er nicht Aggro halten kann und den Wächter, dass er ihn nicht heilt und verlässt mitten in der Ini die Gruppe. Oder die Unsitte, Klassen, Rassen oder Builds in anderen Spielen nach WoW-Eigenheiten zu benennen. In ESO: “Ich spiel den Templer als Paladin”. Und was heißt das jetzt? OK, Paladin klingt nach gut gepflegter Plattenrüstung und restriktiven Moralvorstellungen, aber was macht er mit dem Charakter? In Aion spricht ein WoWler dauernd von Hexer und erst nach längerer Recherche entlockt man ihm, dass er den Beschwörer und nicht den Magier meint. Oder noch ein Beispielt aus GW2: Nennt ein WoWler die Charr Tauren. OK, nur wer mehrere Jahre WoW-Grafik ausgesetzt ist, kennt den Unterschied zwischen einer Katze und einer Kuh nicht mehr. Und dann das Getrolle in Foren anderer Spiele: In jedem MMO-Forum gibt es mindestens 3 WoWler, die das besprochene Spiel schlecht reden wollen, weil es nicht wie WoW ist.
Nur in einer Sache, muss ich WoW-Spielern meinen Respekt aussprechen: Für ihre Treue und Standhaftigkeit. Sie bleiben ihrer Welt unerschütterlich treu, egal welche Versuchungen von außen kommen mögen, wie jemand, der sich bis zum Ende liebevoll um einen senilen, gebrechlichen Ehepartner kümmert.
Ja .. wenns nach den WoWlern geht dann hat sogar Tolkien die Orks von WoW geklaut
Dabei ist das einzige was WoW vielleicht wirklich neu eingeführt hat die “!” Zeichen über den Questgebern (wobei ich da auch nicht sicher bin obs sowas schon vorher woanders gab). Der Rest ist letztlich mehr oder weniger von Everquest und AD&D oder whatever geklaut.
Blizzard hats halt nur geschafft wegen den ganzen Fans von Starcraft und Warcraft Massen von Spieler von fremden Genres zu ziehen die eben bisher mit MMOs null am hut hatten und nu dachten das ist alles auf Blizzards Mist gewachsen .. oder so.
Der skurrilste “Urheberrechtsanspruch” eines WoWler, den ich bisher erlebt habe, betraf einen Minotaurus in Titanquest, den ein WoW-Fanboy als Clone eines WoW-Tauren wähnte. Was bei einem Spiel, das in der griechischen Mythologie angesiedelt ist, schon ein hohes Maß an ungewollter Komik mit sich bringt.
Der skurrilste “Urheberrechtsanspruch” eines WoWler, den ich bisher erlebt habe, betraf einen Minotaurus in Titanquest, den ein WoW-Fanboy als Clone eines WoW-Tauren wähnte. Was bei einem Spiel, das in der griechischen Mythologie angesiedelt ist, schon ein hohes Maß an ungewollter Komik mit sich bringt.
Irgendwann wird wer behaupten das GOTT die Menschen nach dem Vorbild von WoW geschaffen hat
Ja, genau, weil in WoW kann man ja auch Menschen spielen…
ESO hat auch ein recht “aktives” Kampfsystem. Ausweichen, Blocken und Zielen sind in ESO noch wichtiger als in GW2, wo man vieles durch defensives Gear ausgleichen kann. Braucht man in GW2 als Nahkämpfer entweder dicke Rüstung oder gute Reflexe, sollte man in ESO beides mitbringen.
Ansich ist das Ausweichen ein nettes und logisches System in MMOs.
ABER:
Es kann auch nerven, z.B. in GW2, wenn das Ausweichen eher zum Kiten oder Hit & Run wird. Da fühlt man sich kaum noch als epischer Held, sondern eher als Hampelmann. Wegrennen, Ausweichen, Ausweichen, Angreifen, Wegrennen, Ausweichen, Ausweichen, Angreifen, …
Kiten ist auch eine fragwürdige Kampfart (egal welches Spiel), wenn man immer nur ein Stück zurück geht, dann wieder angreift, Stück zurück, wieder angreift, kurz Skill aufladen, Stück zurück, angreifen, …
Ich mag actionreiche Kämpfe. Ein gutes Beispiel sind die Kämpfe im MMO Vindictus, vor allem der Nahkämpfer. Der Ansatz mit den Kombos und der Schnelligkeit ist super. Leider nervt auch hier das extreme Ausweichen.
Etwas weniger nervig, dafür aber auch etwas weniger actionreich, sind die Kämpfe in Neverwinter. Auch mit Ausweichen, aber es ist nicht so dominant.
Aber das ist Geschmackssache.
Warum ich das erwähne? Für mich muss ein MMO auf mehreren Ebenen überzeugen:
- Questsystem = “Kille 30 Monster X” und “Sammel 20 Y” …Ok, ich bin raus!
- Kampfsystem = Rumstehen und stumpf einen Burst-Skill drücken ist öde.
- Atmosphäre = Total unterschätzt. 08/15 Landschaften, die quasi jedes MMO hat, müssen nicht sein.
- Fairness = Hat jeder Spieler die gleichen Chancen und / oder hat der Cash-Shop kaum Einfluss?
- spielbare Rassen und Klassen = 08/15 Auswahl finde ich öde – Asuras rocken!!!
- Sprache = Ich bevorzuge Deutsch, denn sonst könnte ich auch ein Free-to-Play-MMO spielen.
- Langzeitmotivation = Grinden gehört für mich nicht dazu, auch kein Sammeln irgendwelcher Marken für Gegenstand X.
(Zuletzt bearbeitet am von Mado.2637)
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: AK Vier Siebn Rudi.3104
Ich finde es gibt keine ALternativen zu Gw2, wobei ich auch kein Fuß mehr wirklich ins PvE gesetzt hab seit mein Main 80 ist, dafür ist das Kampfsystem viel zu gut um auf Mobs rumzukloppen. Wenn ich mir PvP Videos von den den gehypten Spielen anschaue sind sie ausnahmslos Grottenschlecht.
Anet sollte erstmal eine Hälfte der Spielerschaft zufriedenstellen, die leichtere.
Pvpler wollen nur eine gute Balance der Klassen und verschiedene Modis, dann wird das Game immer wieder an gemacht genau wie AOE2
Ansatzweise tun sies auch mit den verschiedenen Karten und WvW, ich z.B. spiele am liebsten Kylo, aber hätte gern mehr GW1 in GW2.
Gw1 hat in aller Hinsicht alles richtig gemacht und konnte nur durch GW2 abgelöst werden.
Neuer Content hier neuer da, alle 2 Wochen neues Monster was man töten kann, es nervt so langsam und stellt niemanden zufrieden.
Wieder Distrikte einführen und man sollte auch untereinander Handeln können, würde man alle Trader über Jahre halten.
Sollte nicht so schwer sein.
Und dann für die Grinder gezieltes farmen, wozu gibts eine Meldefunktion, in GW1 funktionierte es auch ich hab mehr als einmal erlebt wie Dhuum nach Tyria Auftieg und Cheater Owndte.
Es sind nur Kleinigkeiten die viele stören, das Kampfsystem und Bezahlmodell ist Top und die Zukunft.
Pvpler bekamen 2 Jahre keine Beachtung, WvWler wenig.
Aber hauptsache es wird Monster X gegen Y ausgetauschst, das sollte man lieber mit manchen Mitarbeiter machen, damits voran geht…………………
Wieder Distrikte einführen und man sollte auch untereinander Handeln können, würde man alle Trader über Jahre halten.
Sollte nicht so schwer sein.
Klar .. Stundenlang blöd wo rumstehen und den Chat vollspammen is ja auch sooo spannend. Und warum soll man sich von nem Scammer übern Tisch ziehen lassen wenn man es günstiger im AH bekommt, bzw. da sofort den günstigsten Preis sieht anstatt das man 5 Stunden irgendwelche Player-Shops abklappert um was zu finden ?
Und ohne AH möchte ich sicher ne wieder spielen, erinnere mich mit Grausen da an Lineage 2 wo man letztlich den Computer jede Nacht laufen lassen musste um nen blöden Playershop aufzustellen. Oder man kommt halt zu rein garkeinem Geld mehr wenn man nicht Bock drauf hat die ganze Zeit blöd inner Stadt rumzustehen.
Einige der letzten Beiträge strotzen gradezu von Ignoranz und Subjektiver Fehleinschätzung.
Insbesondere, Grinz, Matunus und Co.
Es ist völlig unwichtig welches MMO von welchem davor, von welchem Buch, oder von welcher Mythologie irgendwas aufgegriffen hat. Tolkien hat die Elben auch nicht erfunden, die sind viel viel älter in der nordischen Legendenwelt verankert.
Genau wie Beispielsweiße Trolle die es in GW2 gibt, oder die Jotun…und viele andere.
Genauso irrelevant ist es wie jemand Spiel X gefallen hat oder eben nicht. WoW hat Anfangs binnen kurzer Zeit alle Erwartungen, vor allem die der Entwickler selbst weit übertroffen und viele Millionen haben es binnen zwei Jahren gespielt. Und Spaß daran gehabt.
Nun herzugehn dass alles Käse ist, (obwohl oft nicht selbst gespielt) nur weil es euch nicht gefällt (was euer gutes Recht ist) macht keinen Sinn.
Im Gegenzu macht es auch nur dann Sinn jemanden das abkupfern vorzuwerfen, wenn das eigene Produkt welches man verteidigen möchte (in diesem Fall GW2) frei von jeglichen schonmal vorher dagewesenen Dingen wäre.
Und das trifft auch keinen Fall zu. Demzufolge ist der Vorwurf dass Blizzard ja nur gut weil sie viel Kohle hatten und viel gemopst haben. Allerhöchstens als lächerlich/belustigend einzustufen.
In der Praxis aber irrelevant und kein logisches Argument.
Was man nun disktutieren könnte wäre wie einem die Umsetzung gefällt. Welche Features man mag, welche nicht. Was einem fehlt, oder auf was man verzichten könnte.
Und dann zum Schluss nach abwägen einen Kanditaten finden der eben dies bietet.
Ich zum Beispiel spiele kaumnoch GW2 weil mir das ursprünglich als innovativ eingestupfe Kampfystem nichtmehr sogut gefällt. Oder eher was daraus gemacht wird.
Und neuer, dauerhafter auf Gruppen abgestimmter Content. Oder neue Waffentypen und Anpassungen/Balance bestehender.
Stattdessen lese ich immer nur “awesome” und ähnliche Selbstlobungen der Entwickler wenns um neuen LS Contet geht. Der bisher immer nur einherging mit überlaufendne Grind/Zergevents. Neuen Items im Shop und einer nicht selten flachen Geschichte, aber vor allem noch flacheren Charakteren.
Dies ist natürlich nicht objektiv, sondern nur meine Meinung. Sie kann zutreffen, muss aber nicht. In Zukunft kann sie diese ja ändern und ich spiele wieder mehr GW2. Muss aber auch nicht.
Dennoch rede ich weder GW2 noch andere Spiele schlecht, zumindest versuche ich nicht sie allgemeingültig als schlecht zu verkaufen wie manch andere dies gerne tun.
Sondern differenziere.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Tust du nicht Norjena. Vieles tust du aber differenzieren gehört nicht dazu.
Ich muss dir recht geben das viele hier Fässer aufmachen die man lieber geschlossen hätte lassen sollen. Es ist auch völlig legitim deine Meinung zu vertreten, was anderes mach ich ja auch nicht. Den Blizzardkram kann ich nicht ab, weil da immer 110% gegen WoW mit 110% WoW-Fanatiker sich gegenseitig erzählen wie blöd man doch ist.
Mich stört es ebenfalls wenn man von Entwicklern immer nur Selbstbeweihräucherung hört (das ist so aber nicht ganz richtig, Probleme werden schon gesehen und angesprochen, sie kommen nur nicht in “Verkaufsgesprächen” vor).
Aber du behauptest einfach mal so: LS war nur Grind/Zerkevent.
NEIN, war es eben nicht! aber genau das bleibt Hängen, während anfangs noch wirklich gute kleinere Geschichten und mit F&F, sowie der Südlichtbucht (die LS der beiden Teile fand ich Klasse & sowas wünsch ich mir wieder) kamen ein größerer und ein kleinerer temporärer Dungeon,. Hier gab es nie die Intention das Event nur aus “Farmgründen” zu bestreiten. Das kam erst auf als Scarlett langsam ins Spiel integriert wurde. Für mich ginge ab dann von der Qualität bergab. Ich hatte immer noch viel Spaß, aber die meisten Spieler farmten die LS nur noch was ich als extrem ätzend und störend empfand.
Aber scheinbar, so lese ich zumindest immer wieder im Forum gefiel. Es den meisten Spielern dann besser.
Meine Theorie ist, das der erste Teil, da schon so lange her, einfach vergessen würde. Nein, nicht die Belohnungen oder der Name, sondern WAS man getan hat und vorallem wieviel (oder ob) man dabei Spaß hatte.
Ich finde es gut das du versuchst nichts Schlechtzureden, aber es ist sehr schwierig wertfrei bei der eigenen Meinung zu bleiben
Ich hab die LS Erfolge nie (alle, also keinen META fertig) gemacht, nur versucht mir die Geschichte anzuschauen. Aber der großteil an Content, also neue im Spiel machbare Aufgaben.
War im Endeffekt offene Welt Events/grinden, oder zumindest einmalig mit der Masse umherlaufen. Ohne Teamspiel oder ähnliches.
Der F/F Dungeon war nicht schlecht, und leider kam er nur zerstückelt wieder in die Fraktale (grade der Anfangstunnel ist eher langweilig, mir hat der Mittelteil besser gefallen).
Auch der Ätherpfad ist gut, von den Generatoren abgesehn was sich dabei gedacht wurde ist mir nicht ganz klar. Es ist ultraeinfach und klappt immer, aber man geht oft downed (oder muss wenn mans schnell machen will). Macht wenig Spaß, aber dennoch hab den Weg sehr oft gemacht. Auch als "Daily"dungeon wie anderen FZ1 und AC.
Aber ansonsten ist permanenter Content kaum dazugekommen. Auch im Spiel erhältiche neue Waffen/Rüstungsets nicht.
Oder neue Fähigkeiten Waffen. Auch die sind indirekt Contet. Fackel aufm Wächter auf einmal brauchbar? Hm…dann könnt ich mir ja versuchen ne Legendäre zu bauen.
…oder Waffe X auf Klasse Y…oha die macht mir Spaß! Da hätt ich gern noch teuren Skin Z.
Nach wie vor existieren viele wirklich eklige Bugs im Spiel. Sei es der Waffenwechselbug, das Hiflskills wenn man sie außerhalb des Kampfes wechselt den CD eines anderen Skills (den man unter Wasser ausgerüstet hat) annehmen können.
Bosssafespots oder Machen, Kristallbug in CoE usw usw.
Ob der LS 2 Content hält was er verspricht kann niemand sagen.
Aber LS1 war definitiv nicht mein Fall. Die allermeisten Erfolge hab ich nicht gemacht, sondern eher nur die Events angeschaut ob was dabei war.
Wurm z.B. hab ich mehrfach gemacht, aber die Löwensteinevents waren für meinen Begriff zu stupides im Kreis gezerge.
Scarlets Invasionen waren noch schlimmer. Der Turm hätte einen tollen Dungeon abgegeben. War aber überlaufen und man durfte sich mit einer Spielermasse die man nicht kannte, mit denen man kein Wort gechselt hat, oder musste durchzergen.
Die Marionette war nett, die Defphasen langweilig. Die Bosskämpfe ok, aber auch hier war man abhängig von Spielern auf die man keinen Einfluss hatte. Wegen der Erfolge wollte jeder rauf, nicht nur Leute dies konnten und nicht selten scheiterte das Event weil auf den Plattformen nebenan alle gestorben sind.
Das sind halt alles Dinge die bei open World Content zwangsläufig passieren. Wie gesagt viele mögen diese Art von Content. Mein Fall ist es aber nicht, zumindest nicht nur. Aus diesem Grund hab ich mich halt umgesehn und für ein anderes Spiel entschieden.
Was nicht heißt dass ich nie wieder GW2 spielen werde, wenn etwas kommt was mir gefällt (Kann auch atmosphärisch ansprechend sein wie weitere Norn Gebiete oder Cantha) ist man leicht wieder drinn. Das ist einer der Vorteile von GW2.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Haha .. sorry aber ich muss das hier gerade mal posten, aus dem Forum des neuen Gralshüter des Endcontents :
Fazit:
Man hat nun die Möglichkeit auf 50:
1.) Denn ganzen Tag auf Blutr. Insel Gold zufarmen für die nächsten X wochen
2.) Sich mit Gewalt durch Adventures QUÄLEN, in der absolut verzweifelten Hoffnung das man nach 50 Runs mal 2 auf gold hinbekommt und auch noch genau das Item droppt was man doch sogern möchte und jenes auch nicht von jemandem weggewürfelt wird der jene Klasse nicht spielt und einfach nur eben fix 4 Gold beim Npc machen will!
3.) Dungeons machen mit wenig Equip, in der Hoffnung das man nach 100 Mal sterben eventuel ein Blaues Item bekommt !
So sehr ich das Spiel wirklich wirklich mag, aber in guter verfassung ist es leider nicht das ist fakt, jeder tag an dem die Endcontent sachen nicht gefixt werden, ist für Sehr viele leute ein frustrierender Tag für denn wir auch bezahlt haben !
Auch das ist nur eine Subjektive Meinung. War of the Wilds kann verbuggt sein wenn man für Gold eines der optionalen Ziele machen muss die derzeit nicht gehn.
Das ist kacke.
Aber in Crimelords of whitevale oder Siege of the stormrefuge Gold zu hohlen ist alles andere als schwer.
Malgrave trailt Gold ist nicht soo leicht, aber auch nicht sonderlich schwer. Kann man mit manchen GW2 Dungeons sogar vergleichen.
Ein klein wenig Teamspiel und Klassenverstädniss. Man braucht dazu nichtmal spiezielle Klassenkombos (von Tank/Heiler + 3dd) mal abgesehn.
Und schwer sind sie nicht.
Warten mal noch 2-3 Wochen ab. Über das neue AC haben die Leute auch immer geheult und heute manchts anscheinend fast jeder tag für tag.
Hardmode Dungeons und Raids sind was anderes, die sind aber auch für andere Spieler gedacht. Mit neuem Content kommt auch neues Gear, und mehr Leute können den älteren Content nachhohlen.
Ansonsten hat das Spiel auch PvP, Arena, 40v40 Festungskämpfe. Ein neues lvl 50er Gebiet kommt nächsten Monat. Es gibt öffentliche 20+ Events und jede Menge Weltbosse.
Es ist also nicht so dass nur 1% den Content sehn. Sondern nur 1% sehn ihn gleich.
Was hab ich in GW2 an " PVE Content"? Ich habe Dungeons, ich habe Fraktale. Und ich habe World Events. 95% davon sind genauso wie vor fast 2 Jahren.
Nur weil die Person eine Meinung hat die deiner passt, heißt das nicht dass sie richtig ist.
Oder mal Kurz den Qoute umgedreht.
Fazit:
Man hat nun die Möglichkeit auf 80:
1.) Denn ganzen Tag irgendwo Gold zufarmen für die nächste Legendary/Aufgegrindete Ausrüstung.
2.) Sich mit Ecken und Bersiexploits durch Fraktale Facerollen, in der absolut verzweifelten Hoffnung das man nach 1000 Runs mal Loot bekommt den man sinnvoll vekaufen/benutzten kann.
Immerhin kostet meine aufgestiegene Ausrüstung mit Runen/Sigilen mehr als 250Gold!3.) Dungeons machen mit wenig Freude, in der Hoffnung das man nach 100 Mal PuGs mal einen findet der zumindest den ersten Arah P3/2/1 Skip auf Anhieb hinbekommt.
Oder bei Lupi mal keine Bubbel zieht…oder überhaupt auch erstmal einigermaßen gut spielen kann.
So sehr ich das Spiel wirklich wirklich mag, aber in guter verfassung ist es leider nicht das ist fakt, jeder tag an dem der Endcontent nicht ins Spiel kommt, ist für Sehr viele leute ein frustrierender Tag für denn wir wieder nix im Shop gekauft haben !
Funfact am Ende. Wir haben auf unserem WS Server einen Serverweiten LFG Channel erstellt über den viele Leute Gruppen suchen. Eine Community also. Und lustigerweiße habe ich mit PuGs bisher weniger schlechte Erfahrungen gemacht als in GW2.
Und seltsamerweiße sind diese Leute sogar noch motiviert, was für eine Frechheit aber auch….das jemand Spaß an Content wo sich andere Durchqäulen. Wie unverständlich dass manche Leute halt keinen Spaß daran haben wo sie ohne nachzudenken nix falsch machen können…
Wie gesagt, anderes Spiel, andere Spieler, andere Meinungen. Genau das wovon ich die ganze Zeit schrieb.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Melbarion.7156
Das war doch abzusehen. Kein MMO kann schon zu Beginn 100% bugfrei sein. Gepaart mit der Tatsache, dass sich einige WoW-Progressgilden vorgenommen haben, die Wartezeit bis WoD in WS zu überbrücken, musste das einfach passieren. Die Hardcore-Gamer mit massig Erfahrung aus einem MMO mit langjähriger Erfahrung suchten nun, was das Zeug hält und jagen nach den World-Firsts. Klar, dass die dann auch als erste über unschöne Fehler stolpern, die sie im Progress behindern und klar, dass diese Leute dann im Forum ihrem Unmut Luft machen.
Und seltsamerweiße sind diese Leute sogar noch motiviert, was für eine Frechheit aber auch….
Motivieren kann mich die ersten Tage sogar fast jeder 0815 Asia-Grinder, einfach weils erstmal alles neu ist und es wieder was zu entdecken gibt.
Die Frage ist halt wie das auf Dauer aussieht. Gerade bei Abo-MMOs gings da seit MMOs doch ziemlich gehyped werden, meist nach den ersten freien 30 Tagen schonmal gut bergab.
Finds ausserdem erschreckend wie schnell man da anscheinend Leveln kann wenn Leute nach 3 Tagen schon max level waren. Allgemein ist das eh eins der Probleme das das Leveln immer schneller geht, und dann die Leute eben nach dem fehlenden Endcontent schreien.
Aber klar .. länger leveln war halt übelster Grind .. blöderweise ist das sogenannte Endgame eben auch Grind .. weil ohne Grind in irgendner Weise hat man eh den Content in paar Wochen oder sogar Tagen durch und dann wars das.
Naja, schaut mal im Forenarchiv über GW2 am Anfang: vor allem in den Dungeonsektionen….das Feedback dort ist kein bisschen anders. Und schaut euch an wie die Leute heutzutage durch Dungeons rubbeln…und das ohne besseres Gear wie es in Wildstar schlechteren Spielern mit der Zeit helfen wird.
Was die Abendtuer und Co angeht, es gibt keinen Grund für nicht wirklich Vielspieler die Raiden wollen sich Stress zu machen. Man kann erst in den Raid wenn man eine relativ lange Questreihe gemacht hat.
Dazu gehört Ruf farmen (hat man zu 90% durchs lvln wenn man Nebenquests mitmacht), aber auch Soloverliese und Weltbosse/Events.
Und Silber in Veterandungeons, und die sind hart. Sollen sie aber auch sein, aber da man mindestens 8Tage Dailyquests/irgendwas machen was AP gibt (was eigentlich fast alles ist). Hat man nichtmal den Schlüssel (der die Questreihe startet, ich hab meinen erst heute, grad eben geholht).
Es besteht daher kein Grund sich Stress oder Druck zu machen, das läuft dann nebenher und kommt von alleine.
Zum lvln…ich hab für lvl 50 exakt 130 Spielstunden gebraucht. Gut ich hab nicht durchgehetzt und ne Menge afk Zeit ist auch dabei. Aber soo wenig ist das nicht. Und Content ist das, Content der sehr lange hält. Er ist nur nicht direkt zu Beginn für jeden machbar, soll aber auch garnicht das Ziel sein.
In GW2 ist alles leichter zugänglich, aber mehr hat man nicht. Und man farmt im Endeffekt nebenher für rigendwelche Skins. Unterscheidet sich hier also wenig, nur das man eben nichts schweres optionales hat.
In GW2 hab ich im Endeffekt auch fast nur gegrindet. In Wildstar wird das so anfangs garnicht möglich sein, die Raids sind ja im Grunde kein Grind, da sie nicht farmbar sind. Sondern sie stellen eben das Endgame da.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Naja, schaut mal im Forenarchiv über GW2 am Anfang: vor allem in den Dungeonsektionen….das Feedback dort ist kein bisschen anders. Und schaut euch an wie die Leute heutzutage durch Dungeons rubbeln…und das ohne besseres Gear wie es in Wildstar schlechteren Spielern mit der Zeit helfen wird.
Der Witz ist das das bessere Gear wenn eher die eh schon besseren Spieler haben werden, denen das ganze dann mal wieder viel zu einfach ist und die dann schreien das es härter gemacht werden soll, während die schlechteren Spieler garnicht an diese Gear rankommen, und die dann erst recht irgendwann nicht mehr klarkommen.
Er zeigt aber auch was viele nicht verstehen: Nicht immer ist neu besser. Wer von einem Spiele (aus welchen Gründen auch immer) enttäuscht ist, neigt dazu sein “neues” ersteinmal hochzuhypen. Das kann man sich vorstellen wie in einer Beziehung, führest kommt man auf eine Menge Gemeinsamkeiten und positive Eigenschaften. Ist man dann erstmal drin in der Beziehung passiert es (nichtmal selten wie Trennungs-/Scheidungsstudien belegen) schonmal das einem Fehler am anderen auffallen. Oder das positive Aspekte plötzlich keine mehr sind. Einfach weil man aus einem anderen Blickeinkel schaut.
Um zurück zu den Computerspielen zu kommen: Quests.
Jeder kennt sie, jeder hat sie schonmal gemacht.
In gw2 gibt es diese Quests aber im Prinzip nicht. Die Persönliche Geschichte ausgenommen.
Stattdessen gibt es Events. Diese sind ein wenig aufwändiger als Quests, meist auch interessanter, aber auch seltener, sowie redundant.
Ich spiele jetzt ein anderes Spiel, nehmen wir einfach WoW (das ist jetzt absolut egal was für eins, Hauptsache dort gibt es “normale” Quests).
Ich spiele WoW und habe alle Quests gemacht. Mit dem nächsten Patch/Addon kommt eine große Anzahl neuer davon hinzu, ich mache nur wenige davon mehr als einmal (da einmalig).
Erstmal finde ich das klasse! Yaj, regelmäßig was neues zu tun…
Nachdem ich aber spätestens beim dritten Patch bemerke: Huch, das sind ja immer dieselben Quests mit anderen Gegnern, NPCs, Sammelgegenständen oder Laufstrecken, denk ich mir: Was soll das? Jedes mal dasselbe und neben den neuen (die auch immer schneller erledigt werden) mach ich dann nur noch die täglichen Quests. Jeden Tag dieselbe shice.
Und plötzlich find ich das Eventsystem gar nicht mehr so langweilig!
Es macht einfach vielmehr Spaß durch die Gegend zu laufen und unterwegs Events zu entdecken und zu spielen als immer wieder repetitiv dieselben Aufgaben zu erfüllen.
Und das obwohl kaum neue Events auf den Karten hinzukommen.
Es ist eben auch schwieriger solche Events einzubauen als neue Quests einzusetzen.
Die dürfen sich schließlich nicht überschneiden, inhaltlich widersprechen, oder ein Gebiet “vollmüllen”. Außerdem ist auf den Karten ja auch nur begrenzt Platz. Bei Quests kann man diese für sich alleine oder maximal als Gruppe annehmen und nacheinander abarbeiten. Jeder Spieler andere Quests, hier kann sich auf der Karte nichts überschneiden, aber jeder Spieler hat dieselben Events.
Deshalb ist es unmöglich, für unterschiedliche Spieler Events “auszusuchen”, welche diese noch nicht gemacht haben.
Solche Dinge sind es die mich bei gw2 halten, obwohl ich bei weitem nicht mit allem zufrieden bin.
Naja, schaut mal im Forenarchiv über GW2 am Anfang: vor allem in den Dungeonsektionen….das Feedback dort ist kein bisschen anders. Und schaut euch an wie die Leute heutzutage durch Dungeons rubbeln…und das ohne besseres Gear wie es in Wildstar schlechteren Spielern mit der Zeit helfen wird.
Der Witz ist das das bessere Gear wenn eher die eh schon besseren Spieler haben werden, denen das ganze dann mal wieder viel zu einfach ist und die dann schreien das es härter gemacht werden soll, während die schlechteren Spieler garnicht an diese Gear rankommen, und die dann erst recht irgendwann nicht mehr klarkommen.
Die sind dann aber die Progressspieler die dann im nächsten Content hängen. Und beide freuen sich über neuen Content.
Der Unterschied ist nur wann er was sieht.
Ich sage ja nicht das GW2 perse schlecht ist, nur ist der Content für mich persöhnlich langweilig geworden. Im Moment. Wenn Cantha kommt (als Beispiel) spie ich so oder so wieder, einfach nur um mir alles anzuschauen, und das wird Wochen/Monate dauern.
Was die momentan verfügbare Menge an Content angeht, so geben sich beide Spiele momentan rein von der Menge her wenig. Und GW2 ist fast 2 Jahre alt.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Vielleicht schaust du ja mal zur LS 2.0 rein^^ Alle zwei Wochen oder so
War sowieso der Plan, zumindest zum freischalten.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: CptAurellian.9537
Wie, du willst das supergünstige Angebot, die Episoden jederzeit gegen eine supergünstige Summe Gems freizuschalten, einfach ignorieren? Schäm dich!
Für GW2 sollte sich Arenanet echt wieder etwas mehr an GW1 orientieren meiner Meinung nach.
Bloss nicht .. da kommt dann nachher nochmehr son Unfug raus wie das neue Trait-System.
Ich bezog mich da weniger auf spielmechanische Inhalte als viel eher auf die Erzählweise der Story und Einbindung der Charaktere in ihr (sowohl NPCs als auch die Spielcharaktere). Die Erzählweise von GW2 ist an sich ganz gut, nimmt aber spätestens wenn man beginnt für Trahearne die ganze Arbeit zu machen, wobei er dann am Ende als der Held schlechthin dargestellt wird, extrem ab.
Wow spieler flüchten nicht ohne grund aus der realität in eine fantasiewelt, die in ihrer community sich zu einem märchen aus hören sagen entwickelt hat. Und es sind genau diese märchen an die ihr glaubt, wenn ihr felsen fest über wow sprecht und allen eure meinung auf die nase binden wollt. Es ist traurig wenn wow spieler überzeugt sind das recht auf ihrer seite zu haben. Wenn sie mit lügen versuchen der wahrheit zu entkommen. Ihre augen vor der realität verschießen die sie umgibt, um mit gleichgesinnten viel zu viel unsinn zu erzählen. Wie kann man heute noch denken das ein spiel das fast alles geklaut hat, inovativ gewesen sein soll…, sind da millionen von menschen einfach mal hängen geblieben. Wobei wir aus der geschichte wissen das so etwas passieren kann, wenn man nicht auFpasst. wow spieler sind zu naiv selbst zu denken, und glauben statt zu wissen. Ihr könnt euch selbst informieren und der wahrheit einfach mal in die augen sehen, dass das meiste was wow erreicht hat verrückte gewesen sind, die auf die machenschaften von blizzard hereingefallen sind, weil sie einfach mal mehr als nur eine große schraube locker haben.
Versteht mich nicht falsch, das soll jetzt nicht abwertend klingen, aber wow spieler sind eine unterart spieler im mmo bereich. Eiskalt gesagt stimmt mit denen etwas mehr als nur das offensichliche nicht. Doch genau so war es gemeint. Es nerv mich immer wieder dieses schlechte spiel als beispiel für mmo´s zu lesen*lächerlicher unsinn. Die leben in der vergangeheit wie die hängen gebliebenden…
Du hast eine sehr verquerte Ansicht was die Community von anderen Spielen (in diesem Fall WoW) angeht. oO
Ich weiß dass die Community von WoW sehr speziell sein kann (hab es immerhin bis zur Ankündigung von Mists of Pandaria selbst gespielt), aber du musst ja echt extreme Erfahrungen gemacht haben die sich dann in dein Gehirn gebrannt haben, ich für meinen Teil hatte jedenfalls nie das Gefühl dass irgendjemand aus meinem damaligen Community-Bekanntenkreis versucht aus der Realität in eine Fantasywelt zu flüchten. Und du bist lustig, beschwerst dich darüber dass WoW Fans versuchen anderen ihre Meinung auf die Nase zu binden, tust dann aber genau das selbe was deine seltsame Auffassung über Fans von Spielen angeht die dir nicht gefallen ;D
Ausserdem, nur weil du vieleicht ein paar WoW-Spieler kennen gelernt hast die vieleicht etwas extrem hier und da waren kannst du diese Ansicht nicht pauschal auf die gesamte Spielerschaft projezieren. Es wird selbst heute noch Spieler in WoW geben, die das Spiel einfach nur spielen weil es ihnen halt Spaß macht, jedem eben das seine. Hinzu kommt dass man diese Hardcorefans, also Spieler die prinzipiell nur das “gute” und nichts anderes in ihrem Spiel sehen, in jedem Spiel hat.
Nachdem ich aber spätestens beim dritten Patch bemerke: Huch, das sind ja immer dieselben Quests mit anderen Gegnern, NPCs, Sammelgegenständen oder Laufstrecken, denk ich mir: Was soll das? Jedes mal dasselbe und neben den neuen (die auch immer schneller erledigt werden) mach ich dann nur noch die täglichen Quests. Jeden Tag dieselbe shice.
Und plötzlich find ich das Eventsystem gar nicht mehr so langweilig!
Es macht einfach vielmehr Spaß durch die Gegend zu laufen und unterwegs Events zu entdecken und zu spielen als immer wieder repetitiv dieselben Aufgaben zu erfüllen.
Und das obwohl kaum neue Events auf den Karten hinzukommen.
Öhm, wenn man es ganz nüchtern betrachtet sind die Events in GW2 genauso aufgebaut wie die von dir beschriebenen repetitiven Quests. Es geht immer entweder um eine Eskorte, Sammeln, oder das Töten von Gegnern bei einem Angriff oder einer Verteidigung, jedes mal das selbe, nur mit anderen Gegnern, NPCs, Sammelgegenständen oder Laufstrecken xD
Ich bezog mich da weniger auf spielmechanische Inhalte als viel eher auf die Erzählweise der Story und Einbindung der Charaktere in ihr (sowohl NPCs als auch die Spielcharaktere). Die Erzählweise von GW2 ist an sich ganz gut, nimmt aber spätestens wenn man beginnt für Trahearne die ganze Arbeit zu machen, wobei er dann am Ende als der Held schlechthin dargestellt wird, extrem ab.
Ja .. wir alle lieben ihn
http://www.youtube.com/watch?v=gU9H7zaD6zs
Wenn du Age of Conan nicht kennst,kann ich es dir empfehlen!Beste Grafik seit 6 Jahren was derzeit der MMO Markt hergibt,guter Pve Kontent und bestes Kombosystem wer auf anspruchsvolle Spiele steht!Es gibt instanziertes Pvp und richtige Pvp Server!
Es gibt 3 Heiler Klassen – 3 Schurken Klassen – 3 Tank Klassen – 3 Magier Klassen
Habe das Game über 4 Jahre gespielt,trotz seiner Krankheiten die bis jetzt zum Großteil ausgebügelt sind!Für mich bleibt es das beste MMO und würde es heute noch spielen,wenn der Hersteller schon früher auf seine Com eingegangen wäre!Trotzdem würde ich es heute noch weiterempfehlen!
P.S. Die selbst gedrehten Videos schauen lohnt sich,sie sind professionell gemacht und in HD ein Genuss für die Augen!
https://www.youtube.com/watch?v=gWPt4CeTgTE
https://www.youtube.com/watch?v=hd4qB2gFFK0
(Zuletzt bearbeitet am von Miyouki.8576)
Age of Villengrind ? Da hat mich nach Level 40 immer die Motivation verlassen, aber vermutlich gabs irgendwann mal bissel mehr Content das man nicht mehr jeden Tag die Villen grinden musste ab 30 oder so o.O
Es gibt schon seit Jahren ein riesiges Addon,das um einiges größer ist als das Hauptspiel! Ich habe nie irgendwelche Villen gemacht außer einmal beim Map aufdecken!Kontent gab und gibt es mehr als genug: Dungeons,Maps auf episch,Open Pvp,Craft-System,
Gildenstadt,Raids usw.
Im Orginal wars halt bis 30 echt nett .. und dann wurds mager mit Content und man musste täglich Villen grinden .. meist hab ichs wie gesagt bis 40 noch ausgehalten, dann lieber nen neuen Char angefangen ..
Ganz abgesehen davon das man es auch schon mögen muss wenn man sich für viele Quests echt nen Wolf laufen musste o.O
Ich habe Age of Conan getestet, als das Game ein Jahr alt war. Ein absolutes “no go” für mich war das Crafting System. Für die höchsten drei Crafting Tiers mußte man in einer sehr großen, reichen Gilde sein mit einer T1, T2, T3 Gildenstadt. (T1 für die dritthöchste, T2 für die zweithöchste, T3 für die höchste Craftingstufe). Die kleine Gilde, in der ich war, hätte sich eine eigene Gildenstadt nicht leisten können. Damit war Crafting für mich ab lvl 60 unmöglich.
Der nächste Punkt der mir nicht gefallen hat, war das das Endgame aus der Jagd nach Gear bestand. Zuerst T0, dann T1, T2, T3 … Wenn dann endlich mal das dringend benötigten Rüstungsteile droppte, dann mußte man gegeneinander darum würfeln. Gemeinschaftsgefühl entstand so nicht, nur Konkurrenzdenken. Das fing bei der Gruppenzusammenstellung an und war beim Ninjalooten noch längt nicht vorbei.
Und ich mußte da durch, ich hatte nicht mal das Crafting als Alternative. Ich habe mich deshalb für die finale Alternative entschieden. Das Game nicht weiter spielen.
(Zuletzt bearbeitet am von Ssianha.2716)
AoC fand ich seinerzeit auch ganz nett,
waren aber doch sehr viele Baustellen.
Selbst hätte ich gerne The Secret World länger gespielt…
aber irgendwie kam es nicht dazu.
Secret World hat mit vom Szenario auch sehr zugesagt, auch das Quest-Design gefiel mir gut, hier wird man nicht ständig an der Hand genommen, muss selbst suchen und Rätsel lösen, was dieser Spiel doch stark von der Masse der MMOs unterscheidet. KO-Kriterium war für mich der Charakter-Editor, der meinen (hohen) Ansprüchen nun doch nicht genügt hat.
Wer aber ein spannendes Spiel in einem Mystery-Szenario sucht und es verschmerzen kann, dass die Charaktere nicht so gut aussehen wie in GW2 oder Aion, für den ist Secret World sicher ein guter Tipp.
Der nächste Punkt der mir nicht gefallen hat, war das das Endgame aus der Jagd nach Gear bestand. Zuerst T0, dann T1, T2, T3 … Wenn dann endlich mal das dringend benötigten Rüstungsteile droppte, dann mußte man gegeneinander darum würfeln. Gemeinschaftsgefühl entstand so nicht, nur Konkurrenzdenken.
Aber genau DAS ist es was all die Leute wollen die sich immer beschweren über das mangelnde Endgame und den Schlechten Loot bei GW2 .. genau das und nicht anderes .. von Everquest erfunden, von WoW massentauglich gemacht, und nun kommt anscheinend fast keiner mehr ohne das klar und denkt es ist das beste seit der Erfindung des Rades.
Und wenn man endlich das beste Tier Zeugs hat, dann gibts ne erweiterung mit neuem Max-Level und da ist dann das Standard Zeugs fast so gut wie das vorher beste und man kann wieder mit T1 anfangen.
Neverending Story ..
Zum crafting .. da kann ich mich nichtmal mehr dran erinnern, ich weiss nur das Ressourcen sammeln da so grausam war, weils die nur in besonderen Gebiten gab und da auch nur alle Jubeljahre mal was rumlag ..
Um zurück zu den Computerspielen zu kommen: Quests.
Jeder kennt sie, jeder hat sie schonmal gemacht.
In gw2 gibt es diese Quests aber im Prinzip nicht. Die Persönliche Geschichte ausgenommen. Stattdessen gibt es Events.
In GW2 gibt es “Aufgaben”, auch Herz-Quests genannt, die den klassischen Quests anderer MMO am ehesten entsprechen: Sammle x mal dies, haue y mal Mobs, etc…
Ein paar Unterschiede, die die Herz-Quests oft viel spannender machen als klassisches Questen: Es gibt meist mehrere Möglichkeiten, wie man einen Quest abschliessen kann und man kann sich die Variante aussuchen, die einem am meisten Spass macht. Und die Quests sind teilweise recht fantasivoll und individuell ausgearbeitet, so dass man das teilweise ebenfalls darunterliegende haue/sammle/laufe oft nicht so deutlich bemerkt.
Nur ein Beispiel: Erstmal Frösche zu sammeln um sie dann in einen Mixer zu stecken um dann mit dem ausgepressten Saft/Pheromonen Wilderer zu besprühen damit sie von Lindwürmern dann angegriffen werden, ist schon etwas skurril. :-)
Dadurch, dass dank der Megaserver aber viele Maps so voll sind, wird aber auch in GW2 die “Schönheit” der Herz-Quests herabgesetzt, wenn man wegen der vielen anderen Spieler, die einem Quest-Items wegschnappen, doch wieder der laufe/haue/sammle am schnellsten/besten Aspekt doch wieder mehr in den Vordergrund tritt.
Grüsse.
Der nächste Punkt der mir nicht gefallen hat, war das das Endgame aus der Jagd nach Gear bestand. Zuerst T0, dann T1, T2, T3 … Wenn dann endlich mal das dringend benötigten Rüstungsteile droppte, dann mußte man gegeneinander darum würfeln. Gemeinschaftsgefühl entstand so nicht, nur Konkurrenzdenken.
Aber genau DAS ist es was all die Leute wollen die sich immer beschweren über das mangelnde Endgame und den Schlechten Loot bei GW2 .. genau das und nicht anderes .. von Everquest erfunden, von WoW massentauglich gemacht, und nun kommt anscheinend fast keiner mehr ohne das klar und denkt es ist das beste seit der Erfindung des Rades.
Und wenn man endlich das beste Tier Zeugs hat, dann gibts ne erweiterung mit neuem Max-Level und da ist dann das Standard Zeugs fast so gut wie das vorher beste und man kann wieder mit T1 anfangen.Neverending Story ..
Zum crafting .. da kann ich mich nichtmal mehr dran erinnern, ich weiss nur das Ressourcen sammeln da so grausam war, weils die nur in besonderen Gebiten gab und da auch nur alle Jubeljahre mal was rumlag ..
Ich denke auch, dass bei MMOs zu viele Leute von der breiten Masse von Spielen dermaßen abgestumpft sind, dass sie glauben, Itemspiralen wären ein elementarer Bestandteil von MMOs und Raid-Grinderei der einzig mögliche Endcontent. Wenn jemand so spielen will, denke ich, wird er auch kein Problem haben aus den geschätzt 593 entsprechenden Spielen eines auszuwählen, dass seinem Geschmack entspricht – er soll sich nur bitte nicht darüber mockieren, dass Guilds Wars 2 nicht so ist.
Danke Zok, genau das meine ich, es ist außerdem neben der Vielfalt jederzeit machbar, man muss sie aber nicht machen um darauffolgende Herzen freizuspielen, so wie es bei Quests wäre.
Deswegen finde ich das übliche Questsystem “unbefriedigend”.
Herzchen haben Vorteile, aber auch viele Nachteile.
Die Gebiete haben keine Geschichte, man erfährt keine Hintergründe. Die Welt verändert sich nicht.
Muss bei Standartquests zwar auch nicht so sein. Kann aber.
Mir persöhnlich gehen manche Wildstar Quests so auf den Senkel wie manche Herzchen. Aber viele sind einfach top. Die Gebiete verändern sich, und bleiben. Der Charakter machte Geschichte.
Ich habe einen fehlprogrammierten Terraformer vor zwei Wochen vom Himmel gehohlt, und er ist zum Glück immernoch kaputt….schließlich ist es ja in der Vergangenheit meines Charakter passiert. Eine abgeschlossene Geschichte.
Ich erfahre Tonnenweiße Hintergründe. Woher kommen diese Gegner, was treibt sie an. Warum ist meine Fraktion dort? Was suchen die Wissenschaftler für die ich grade Aufgaben erledige?
Welchen Sinn hatte die gigantische Anlange durch die ich mich grade durchkämpfe und rätsle?
All dies fehlt bei Herzchen zum großen Teil.
Man läuft planlos durch die Welt und macht Botengänge, oder haut Gegner oder sammelt Dinge. Praktisch alles wiederhohlt sich ebenfalls und vieles ist genauso banal (oder noch banaler) wie Quets….Im Harathi Hinterland stehn NPCs neben ihren Leckgeschlagenen Trinkwasserfässern und warten Stundenlang bis mal einer angedackelt kommt der sie zustopft….
Kaum dass ich zum dritten Mal den Zentaurenanführer und den selben Riesen umgeboxt der der selben Frau, den Weg zum selben mann verstellt. Mal was verkaufen will. Sehe ich was….natürlich…..anscheinend verdurstende NPCs die meinen Pfusch beim ersten Mal entweder wieder nicht bemerkt haben, oder denen es einfach egal ist.
Klar hat alles Vor und Nachteile, aber nachdem ich mal wieder ein im großen und Ganzen gut gemachtes normales Questdesign mit verschiedenen roten Fäden und Nebenaufgaben gemacht habe. Sind die Herzchen doch nichtmehr so besonders wie anfangs mal gedacht.
Nicht schlecht, aber als rundum gelunge Neuerung die in Zukunft alles verändert wird empfinde ich sie nicht.
Eine Mischung aus beidem wäre mal interessant zu sehen.
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Herzchen haben Vorteile, aber auch viele Nachteile.
(…)
Klar hat alles Vor und Nachteile, aber nachdem ich mal wieder ein im großen und Ganzen gut gemachtes normales Questdesign mit verschiedenen roten Fäden und Nebenaufgaben gemacht habe. Sind die Herzchen doch nichtmehr so besonders wie anfangs mal gedacht.Nicht schlecht, aber als rundum gelunge Neuerung die in Zukunft alles verändert wird empfinde ich sie nicht.
Eine Mischung aus beidem wäre mal interessant zu sehen.
Das Phasing einer durch persönliche Quests veränderten Welt ist ja oft ein Problem, wenn man zu mehren spielt. GW2 hat es ja dadurch umgangen, dass die Welt sich in der Quest-Reihe der Persönlichen Geschichte nur in den Instanzen verändert und die Herzchen-Quests eher statisch sind.
Die von Dir beschriebene Mischung fände ich aber auch interessant und gut gemachte Questreihen würde ich mir ergänzend auch für GW2 wünschen (aber bitte nicht so wie in Rift oder ESO)
Grüsse.
Herzchen haben Vorteile, aber auch viele Nachteile.
Die Gebiete haben keine Geschichte, man erfährt keine Hintergründe. Die Welt verändert sich nicht.
Muss bei Standartquests zwar auch nicht so sein. Kann aber.
Mir persöhnlich gehen manche Wildstar Quests so auf den Senkel wie manche Herzchen. Aber viele sind einfach top. Die Gebiete verändern sich, und bleiben. Der Charakter machte Geschichte.
Ich habe einen fehlprogrammierten Terraformer vor zwei Wochen vom Himmel gehohlt, und er ist zum Glück immernoch kaputt….schließlich ist es ja in der Vergangenheit meines Charakter passiert. Eine abgeschlossene Geschichte.Ich erfahre Tonnenweiße Hintergründe. Woher kommen diese Gegner, was treibt sie an. Warum ist meine Fraktion dort? Was suchen die Wissenschaftler für die ich grade Aufgaben erledige?
Welchen Sinn hatte die gigantische Anlange durch die ich mich grade durchkämpfe und rätsle?
All dies fehlt bei Herzchen zum großen Teil.Man läuft planlos durch die Welt und macht Botengänge, oder haut Gegner oder sammelt Dinge. Praktisch alles wiederhohlt sich ebenfalls und vieles ist genauso banal (oder noch banaler) wie Quets….Im Harathi Hinterland stehn NPCs neben ihren Leckgeschlagenen Trinkwasserfässern und warten Stundenlang bis mal einer angedackelt kommt der sie zustopft….
Kaum dass ich zum dritten Mal den Zentaurenanführer und den selben Riesen umgeboxt der der selben Frau, den Weg zum selben mann verstellt. Mal was verkaufen will. Sehe ich was….natürlich…..anscheinend verdurstende NPCs die meinen Pfusch beim ersten Mal entweder wieder nicht bemerkt haben, oder denen es einfach egal ist.Klar hat alles Vor und Nachteile, aber nachdem ich mal wieder ein im großen und Ganzen gut gemachtes normales Questdesign mit verschiedenen roten Fäden und Nebenaufgaben gemacht habe. Sind die Herzchen doch nichtmehr so besonders wie anfangs mal gedacht.
Nicht schlecht, aber als rundum gelunge Neuerung die in Zukunft alles verändert wird empfinde ich sie nicht.
Eine Mischung aus beidem wäre mal interessant zu sehen.
Da muss ich dir leider wiedersprechen, gw2 hat mehr Lore als die meisten anderen RPGs.
Aber (hier liegt das Problem) man muss es sich selbst holen, denn man wird nicht durch Quests gezwungen mit NPCs zu sprechen.
Deshalb kommt es einem so vor, als gäbe es keine Geschichte zu Herzquests & Co.
Und daran kann man auch nichts ändern, das liegt an den Spielern (und seien wir mal ehrlich, die interessierten lesen das auch so, die anderen klicken jedes Fenster sowieso weg).
Wir sehen das übrigens jetzt gerade ziemlich gut im Forum:
Die Belohnungen des WvW-Turniers. Es würde sogar ein Thread erstellt wie man sie bekommt, schlicht weil die meisten Spieler den Brief nicht gelesen haben den sie bekamen. Sie haben ihn zwar geöffnet (und die Tickets herausgenommen) aber eben nicht gelesen.
Und das ist eine Sache die WIR Spieler ändern müssen nicht der Entwickler.
All dies fehlt bei Herzchen zum großen Teil.
Man läuft planlos durch die Welt und macht Botengänge, oder haut Gegner oder sammelt Dinge. Praktisch alles wiederhohlt sich ebenfalls und vieles ist genauso banal (oder noch banaler) wie Quets….[…]
Klar hat alles Vor und Nachteile, aber nachdem ich mal wieder ein im großen und Ganzen gut gemachtes normales Questdesign mit verschiedenen roten Fäden und Nebenaufgaben gemacht habe. Sind die Herzchen doch nichtmehr so besonders wie anfangs mal gedacht.
Nicht schlecht, aber als rundum gelunge Neuerung die in Zukunft alles verändert wird empfinde ich sie nicht.
Eine Mischung aus beidem wäre mal interessant zu sehen.
Stimmt. Ich habe WildStar kurz angetestet und im Moment genieße ich es, dass mir jemand einfach eine Geschichte erzählt. Ich habe das Gefühl “gemeint” zu sein und nicht irgend ein daher gelaufener Abenteurer, den man gerade mit irgendwelchem Quatscht beschäftigen muss und den man nach 2 Minuten sowieso wieder vergessen hat. Das was ich dort mache, macht auf der immersiven Ebene Sinn. (von außen betrachtet ist es natürlich der gleiche Unsinn, den man überall macht. XD)
Tatsächlich wäre eine Mischung aus beidem etwas, was ich mir sehr wünschen würde, denn eigentlich finde ich die GW2 Events toll, aber ich habe die Befürchtung, dass sich Open World und lineares Storytelling irgendwie beißen. Die persönliche Geschichte ist ja etwas ähnliches, aber irgendwie verliere ich da jedes Mal den Bezug dazu, weil sie – da instanziert – irgendwie auf einer anderen Realitätsebene stattfindet.
Im Moment hat es A-Net für mich allerdings mit dem Megaserver verzockt. Für die NPCs ein Noname zu sein, ist ja irgendwie verkraftbar. Dass ich (und alle anderen auch) aber für meine Mitspieler auch gleich noch zum austauschbaren Phantom werde, ist für mich der berüchtigte Tropfen…
Aber mal schauen, vielleicht bekomme ich irgendwann mal wieder Lust auf Anonymität.^^
Im Moment hat es A-Net für mich allerdings mit dem Megaserver verzockt. Für die NPCs ein Noname zu sein, ist ja irgendwie verkraftbar. Dass ich (und alle anderen auch) aber für meine Mitspieler auch gleich noch zum austauschbaren Phantom werde, ist für mich der berüchtigte Tropfen…
Naja .. Vertonung und Namen wie Xfritzlv und jeglichen anderen möglichen und unmöglichen Unfug auszusprechen beisst sich halt. Da müsste man dann schon die Leute zwingen das man nur John, Peter, Mary und Daisy als Name nehmen kann oder so
Und der Mega-Server .. letztlich war auch das wieder etwas wo ANet eigentlich “auf die Community gehört hat” .. denn sowas wurde ständig in den US-Foren gefordert weil die Karten so leer sind.
Ka .. letztlich hab ich da auch wenig Probleme mit .. hatte zuletzt lange Champions Online gespielt, und das hatte eh nur einen Mega-Server wo eben offizielle Sprache englisch war.
Teilweise hatte ich mich eh zu Anfang schon gefragt warum wir hier überhaupt Server haben, da das Design für ne Serverlose Welt eigentlich da war .. und der einzige Grund für mich war dann wohl das WvW.
Die NPCs müssen mich doch nicht namentlich und auch noch vertont ansprechen, lol. Ich meine eher, dass das, was man tut, irgendwie nachhaltig etwas ändert. Zumindest so, dass es bsw. bei den Events nicht gleich nach fünf Minuten wieder denselben Zustand gibt.
Btw. wenn es nur einen Megaserver gibt, bleibt die Com ja trotzdem immer die gleiche. Mich stört einfach diese willkürliche Zuordnung. Die Sprache selber stört mich persönlich gar nichtmal so, außer, dass sie einem gleich beim Einloggen unter die Nase reibt, dass das jetzt nicht die eigene Servercom sein kann.
Edit2: Übrigens finde ich es in manchen Gebieten durchaus nicht übel, aber dass Löwenstein immer noch in der Hand der Nebeleindringlinge aus den anderen Welten ist, darüber komme ich nicht wirklich hinweg. Wenigstens einen Rückzugsort hätte man schon lassen können. Aber was rege ich mich auf. A-Net sitzt es aus und gut ist. Sry für Offtopic.
(Zuletzt bearbeitet am von Pirlipat.2479)
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