Guild Wars 2

Hallo zusammen.

mir ist in den letzten Tagen immer häufiger aufgefallen das die Ressourcen in den letzten Tagen ständig wechseln. Jedoch nicht auf allen Maps sondern teilweilse nur auf einzelnen Karten. Zuerst dachte ich ob es evtl auf Überlauf Karten anders ist, jedoch hat es damit nichts zu tun.

Die Wochen davor haben sich die Spots nur geändert wenn ein Update kam oder der Server für Wartungen geschlossen war. Gab es da nun auf einmal eine Änderung oder woran liegt das `?.

Rega

Aloah Rega,

ich selbst habe das noch nicht Beobachten können.

ABER,..wenn dem so sein sollte,…Juchu! Ein wichtiger Schritt gegen diese S. . . . Teleport-Abbau-Bots!

Rock on

blackcyberangel.1089:

Aloah Rega,

ich selbst habe das noch nicht Beobachten können.

ABER,..wenn dem so sein sollte,…Juchu! Ein wichtiger Schritt gegen diese S. . . . Teleport-Abbau-Bots!

Rock on

This!!
Ich fänds sogar noch besser, wenn nach jedem abbauen der respawn-spot woanders ist. Bringt 1. Abwechslung beim farmen und 2. habens die portbots noch schwerer.

Hoffe auch schon seit Beginn das sowas kommt, mehr Orte zum abbauen aber dafür wird nach einem Roulett-System auf z.B. 50% der möglichen Stellen irgendeine Ressource sichtbar gemacht. Prozentsatz der unsichtbaren (inaktiven) beliebig skalierbar.

Regelmäßiger Resourcen-Shift ist ok, aber jeden Tag ist übertrieben. Meine Meinung.

Mir persönlich noch nicht aufgefallen, aber ich werde die Tage genau drauf achten.
Wenn dem so ist, bin ich auch der Meinung das das eine sehr positive änderung für die IG-Wirtschaft ist.
Tägliche Ressourcenshifts halte ich wirklich nicht für übertrieben denn man hat ja keine Nachteile dadurch.

pwnr.9748:

man hat ja keine Nachteile dadurch.

Na sicher hat man die: Man muss nach jedem Wechsel je nach Ambitionen zwei bis vier Karten komplett absuchen. Das im Ein- oder Zweitagesrhythmus und es bleibt kaum noch Zeit für andere Aktivitäten.

Gerade als ehrlicher Spieler sind die Möglichkeiten zum Geldverdienen inzwischen ja ziemlich überschaubar. Entweder den ganzen Tag bestimmte Dungeons grinden oder Ori/Omnombeeren abbauen und verkaufen, mehr gibt’s nicht. Ob ein weiterer Nerf einer dieser beiden Möglichkeiten dem Spiel wirklich gut tun würde, bezweifle ich ehrlich gesagt. Dadurch wird der Anreiz, das Gold einfach mit Echtgeld zu kaufen, doch nur noch größer und die Farmer werden schon irgendeinen anderen Weg finden.

Bestraft wären damit mal wieder nur die Spieler, die nicht 24/7 online sind.

Die Sammelknoten sind soweit ich das bisher gesehen habe eigentlich “immer an den gleichen Stellen” zu finden. Die Betreiber der Bots dürften diese Orte inzwischen alle katalogisiert haben. Soweit es stimmt das diese Bots in Sekunden über alle Punkte der Karte mit einem “Port-Hack” hüpfen, interessiert es die nicht, ob sie fünfmal eine leere Position erreichen, ehe sie wieder was einsammeln können.

Mich hingegen interessiert es sehr. Ich schaue bei einer Verlegung erst mal auf die entsprechenden Internetseiten, ob neue Positionen eingetragen sind. Bei Bedarf drucke ich mir die Karte aus, damit ich nicht im Spiel die Seite von GW2 schließen muss, was schon einigen Leuten “teuer zu stehen gekommen ist.”

Wurden die Sammelknoten mal wieder verlegt und gibt es noch keine aktuelle Positionen im Internet, laufe ich nicht mehr durch die ganze Fluchküste und Malchors Sprung nur um herauszufinden wo Beeren, Erze und Hölzer zu finden sind. Das kann man einmal am Wochenende machen aber nicht täglich.

Ist mir auch aufgefallen, vor allem Oricalcum und Orrianerschösslinge kann ich jetzt täglich neu suchen. Früher suchte ich am WE die Fluchküste sowie Eisklammsund ab, und wusste, dass ich den Rest der Woche dort auch fündig wurde. Ist leider vorbei.

@blurps
Ohwei, da hast du wohl recht. Ich habs nur auf meine eigene Spielweise bezogen. Ich farm halt nicht intensiv sondern krall mir einfach das, was mir über den Weg läuft.
Naja aktive Farmer müssen sich wohl täglich ne neue Farmroute erstellen, was schier unmöglich ist. Das ist zwar blöd, aber wenigstens versucht Anet den Bots Steine in den Weg zu legen und das halte ich für löblich.