Update zur Spielwirtschaft

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in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Christian.1208

Christian.1208

@Turicon: Dein Vorschlag zeigt ja das du dich damit auseinandersetzt was ich gut finde, aber ohne abwertend klingen zu wollen, das ist einfach Käse.

Hier geht es um die Spielwirtschaft und die Stellschrauben dafür liegen einfach woanders. Wenn Anet den Spielern die Möglichkeit gibt ausserhalb des Materialienlagers ihte Mats einzulagern, also im extremsten Fall eine Bank mit allen Fächern dann ist es eben so. Und das ist auch nicht schlimm weil es so auch richtig ist. Günstig einkaufen, teuer verkaufen.

Das mit der Droprate ist Teil1 und Teil2 sind dann die Sachen wo es um Mats geht die sonst so nicht im Spiel wirklich attraktiv sind. Weil es kann im Grunde nicht sein das z. B. 1 T6 Mat billiger wie ein T5 Mat ist.

Und hier kann man dann drehen, sei es durch das droppen oder durch individuelles Gear pro Klasse oder durch entsprechende Aufwertungen (für Berufe interessant) usw. usw. usw.

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in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Lara Ema.4930

Lara Ema.4930

Das ist die wohl schlechteste Idee, die ich seit langem gesehen habe…

Es wäre natürlich nett wenn Du Deinen Kommentar auch begründen würdest. So ist der Kommentar nur ohne Inhalt.

Ich habe eine Idee vorgestellt und auch Gründe genannt warum diese Idee positiv für das Wirtschaftssystem und die Spieler wirken würde. Natürlich habe ich mir auch Gedanken über evtl. Nachteile gemacht, mir ist bisher keiner eingefallen!

Ich finde die Idee auch schlecht und warum? Wie willst du die Lagerzeit rechnerisch festhalten? First in, first out oder first in, last out? Was ist mit Materialien, die man in die Gildenbank einlagert oder an andere Spieler/Acc verschickt? Warum sollten Spieler bestraft werden, die ihre Materialien horten? Das Risiko des Wertverlustes liegt ja alleinig beim Spieler.

Reckless – Kuhba Libre [KuhL]
WvW-Communitygilde Drakkar See Public [zerg]

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Posted by: Rima.5314

Rima.5314

Ich denke bei einem drastischen Reduzieren der Droprate (einiges dropt ja wirklich oft) haben gerade Wenigspieler einen Nachteil.

1. Mit dem Verfallsdatum versucht ihr aber den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
Wie ich schon weiter oben schrob: Vielspieler werden es hinbekommen, auf Verfallsdaten zu achten – Wenigspieler aber oftmals nicht.
Gerade diejenigen, die ihr mit einer Verhinderung der Reduktion der Droprate schuetzen wollt, waeren also diejenigen, die bei den Verfallsdaten bluten muessten.
Und das in einem viel, viel staerkerem Masse, als bei einer Reduktion der Droprate, denn:
2. Warum sollten bei einer Reduktion der Dropraten Wenigspieler unbedingt einen Nachteil haben?
Du stellst das als Fakt in den Raum, bleibst aber jegliche Begruendung dazu schuldig.
Im Gegenteil.
Da Wenigspieler oftmals diejenigen sind, die Mats verkaufen und Vielspieler oftmals Mats zukaufen muessen (zB Seide/Leder zur Umwandlung in T7, was sich ein nicht unerheblicher Teil der Wenigspieler schenkt), wuerden Wenigspieler zwar weniger Mats erspielen bei ner gerineren Droprate, aber durch steigende Preise damit auch hoehere Gewinne erwirtschaften beim Verkauf, waeherend Vielspieler mehr fuer ihren Zukauf ausgeben muessten.
Es kaeme also zu einem Goldtransfer von oben nach unten.

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Posted by: Cinderella.2790

Cinderella.2790

Ich finde die Idee mit dem Verfallsdatum etwas schlecht.
Ich stelle mir gerade vor wenn jemand anfängt mats für sein Legi zu sammeln.
Oh Oh… ^^

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

Das mit dem Lagern hatte ich ja schon geschrieben, es ging auch hauptsächlich um das Extrem mit 2 Jahren. Die Spieler sollen auch nicht “bestraft” werden sonder ermutigt das zuviel an Waren wieder in den Kreislauf zu bringen. Es ist ja so das einige Spieler Mats brauchen während es bei anderen lagert.
Ich bin auch für eine geringe Reduzierung der Droprate, aber dadurch erhalten gerade Wenigspieler auch weniger Drops und können kaum verkaufen. Wenn diese nichts verkaufen haben sie weniger Geld und durch die Reduzierung steigt zusätzlich noch der Preis. Das ist jetzt aus eigener Erfahrung von anderen Spielen und keine Vermutung.
Da ich mit GW2 aufgehört habe weiß ich nicht wie lange man später für Rüstungsteile braucht. Ich kann nur von den Items sprechen die sich bei mir so angehäuft hatten.
Ich denke bevor Mats “nach einem Jahr” verfallen werden die eher günstig verkauft (Der Spieler will ja noch was bekommen), insofern dürfte gerade damit auch Wenigspielern geholfen sein weil mehr verkauft wird! Ausserdem muss es ja nicht generell für alle Items gelten…
Wie gesagt, es war nur eine Idee und muss ja nicht gemacht werden!

Nachtrag an Cinderella:
Ich hatte bereits geschrieben man könnte die Mats auch für sich binden und diese wären dann unbegrenzt haltbar. Es gäbe also wirklich für niemanden ein Nachteil.

(Zuletzt bearbeitet am von Turicon.3021)

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Posted by: Sir Tigerheart.1265

Sir Tigerheart.1265

Und weil manche auf dem Account viel Gold gelagert haben, was andere vielleicht brauchen, sollen diese jetzt am besten auch nach 2 Jahren ihr Gold abgeben?
Fakt ist, dass Spieler mit vielen Materialien, diese auch irgendwann mal gesammelt oder gekauft haben, so wie es jeder andere hätte auch tun können. Der Preis einer “freien“ Wirtschaft bestimmt sich nun mal nach Angebot und Nachfrage und dass höherwertige Mats zum Teil weniger erwirtschaften als die eh schon spottbilligen Rohmaterialien liegt daran, dass nicht nachgefragte überflüssige Ware umgewandelt wird (statt sie beim NPC zu verkaufen) und dann trotzdem nicht gebraucht wird.
Auch die Frage warum man für manche exotischen Sigille so teure Materialien nutzen muss in der Herstellung und dafür im Verkauf weniger raus bekommt ist Sache von Angebot und Nachfrage. Ich persönlich brauche kein überlegenes Sigill der Grawlvernichtung, da das Angebot stetig steigt durch Wiederverwertungen etc., aber vermutlich nur ein geringer Teil der Spielerschaft eine Nachfrage stellt, ist dieses Sigill den Spielern faktisch nichts wert.
Gw2 ist mittlerweile in einem Status, in dem wahrscheinlich der Großteil aller Charaktere Stufe 80 erreicht hat. Da auch durch Folianten meist das altmodische mühsame manuelle leveln entfällt und der Levelbereich zwischen 40-60 geskippt wird ohne in dem Bereich ernsthaft zu spielen, sind eben diese niederen Materialen (Platin, Eisen, Leinen, Wolle) mehr wert als Mithril oder Gaze.
Auch im echten Leben kostet das, was niemand will wenig. Schlussfolgernd ist zu sagen, dass man billige Mats lieber horten sollte oder diese beim NPC verkauft, damit die Preise eine geringe Chance haben sich zu erholen, oder im Umkehrschluss teure Materialien gezielt sammelt und nicht im HP kauft, wenn man möchte, dass die Preise bei gleichem Angebot nachhaltig sinken.
Entschuldigt Schreibfehler, im Zug war es wacklig und der Handybildschirm ist nicht der größte.

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

@Sir Tigerheart
“Und weil manche auf dem Account viel Gold gelagert haben, was andere vielleicht
brauchen, sollen diese jetzt am besten auch nach 2 Jahren ihr Gold abgeben? "

Steht wo? Das hat bisher nirgends einer geschrieben!
Zu dem horten:
Im echten Leben muss ich für das Lagern von Dingen Lagerkosten, Miete etc. zahlen.
Da fressen die Kosten der Lagerung aber ganz schnell den eigentlichen Wert auf!
Die echte Wirtschaft lässt sich nun einmal nicht so einfach auf Spiele übertragen, daran sind schon einige Spiele gescheitert.

Im echten Leben renne ich nicht mit 100 Äxten herum und fälle Bäume (1Axt=1Baum),
die nach 10 Minuten wieder nachwachsen! Tote Tiere werfen auch keine Münzen auf den Boden wenn sie sterben…

Und auch wenn ich mich wiederhole, ich spreche von Lagerzeiten von bis zu 2 Jahren!
Sicher könnte man auch Lagerkosten einführen, aber da sehe ich noch mehr Geschrei von den Spielern kommen.
Mir ging es um die Motivation alte gelagerte Rohstoffe (!) wieder in das Wirtschaftssystem zu bringen. Niemand soll bestohlen werden!
Arenanet kann auch alte Rohstoffe automatisch nach einiger Zeit an den Account binden, dann ist es eben nicht mehr weg.

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Posted by: Tornupto.2304

Tornupto.2304

GW2 hat sich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass dein Account nicht an Wert verliert, wenn du eine längere Pause machst. Ganz egal wann. Wenn jetzt einer eine Pause von >2 Jahren macht soll er mit leeren Vorratslagern begrüßt werden? Immer noch: Nein danke.

Magier aus Überzeugung
Wächter aus Prinzip
Krieger, wenn es sein muss

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Posted by: Finnkitkit.8304

Finnkitkit.8304

Im Echten Leben? Ernsthaft?

Sry, aber eure Beiträge werden immer Abstruser oO

Wozu ein Verfallsdatum wenn man das immer wieder aufstocken würde?
Dadurch würde sich nur die Einloggzeit vieler ändern(was für Anet natürlich positiv wäre)
Aber am Markt würde das bestimmt nur geringfügiges Ändern weil Horter ja immer noch Horten können. Ich meine, wo wäre da die geschilderte Motivation das sie es nicht mehr Horten?
Geschweigedenn was jetzt so schlimm daran sein soll.
Es gibt immer Dinge die teurer sind, die man sich aber gerade in GW2 durch spielen und nicht mal viel spielen, dennoch Leisten könnte wenn man denn darauf sparrt.

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Posted by: TreborK.4268

TreborK.4268

Ich bin ebenfalls gegen die Einführung eines Verfallsdatums, zwar bestreite ich nicht das der von dir gewünschte Effekt eintreten könnte, sicher ist das aber bei weitem nicht. Von daher sehe ich erstmal nur Nachteile die ein solches System mit sich bringen würde.

Um genau zu sein vor allem einen Nachteil, der Zwang. Ich wäre gezwungen immer meine gesammelten Mats zu kontrollieren wie lange sie noch halten (ein Warnsystem mag da helfen entbindet mich aber nicht der eigenen Kontrolle), gezwungen sie zu verkaufen oder zu verarbeiten bevor sie verfallen, gezwungen meine Vorräte immer neu zu ergänzen oder gezwungen sie zu binden wodurch ich sie dann aber nicht bei Bedarf weitergeben könnte (z.B. an Freunde/Gilde) oder verkaufen falls ich doch mal Gold benötigen würde. Das ist mir ein bischen zuviel Zwang.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich kann sammeln und mein Lager bzw. meine Bank füllen und diese gesammelten Mats dann verwenden wie und wann ich möchte. Sprich ich bin frei in meiner Entscheidung, mir wird kein Zeitlimit gesetzt bis dessen Ablauf ich mich entschieden haben muss.

Da du ja auch schon zweimal das Beispiel mit den Abbauwerkzeugen gebracht hast, möchte ich da kurz ein Missverständniss aufklären. Man rennt nie mit 100 Äxten rum in GW2, sondern mit einer Axt die 100 Ladungen hat bzw. 100mal benutzt werden kann. Sie nutzt also ab, genau wie ein Werkzeug im richtigen Leben abnutzen würde. Gleiches gilt für Sichel, Spitzhacke und Wiederverwertungskit. Aus diesem Grund kann man die Werkzeuge auch nicht aufteilen oder zwei Stapel vereinen, weil es eben je nur ein Werkzeug ist mit mehreren Ladungen.

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

Die Sache mit dem Verbrauch der Werkzeuge finde ich auch ganz gut, egal ob ich es jetzt 100 Äxte oder Ladungen nenne (Ich hatte es so verstanden, Danke für die Erklärung).
Eigentlich ist es inzwischen sinnlos noch zu kommentieren, es wurde ja alles geschrieben.Trotzdem:
1. Die Sachen müssen ja nicht unbedingt verfallen, sie können auch gebunden werden.

2. Diese Art von Spielen hat ein grossen Problem: Es werden im Laufe der Zeit immer weniger neue Spieler und immer mehr Rohstoffe! Das ist nun einmal nicht zu vermeiden.
Viele neue Spieler wird GW2 nicht dazu bekommen, ich hatte eigentlich jeden Tag nach 10 Minuten die Meldung dass die Karte geschlossen wird, kam mir auch oft alleine vor in dem Spiel. Eine Freundin hat sich das Spiel gekauft und knapp 2 Tage gespielt, es gibt nun einmal viel Konkurrenz (will nicht unbedingt sagen bessere Spiele).
Nun die Frage: Soll Arenanet nun die Droprate reduzieren? Dadurch wird Material was keiner braucht auch nicht weniger. Oder die Droprate gleich auf 0? Da würde nun wirklich jeden neuen Spieler abschrecken. Mein Inventar war voll mit Zeug was ich nicht brauchte und welches im Handelsposten haufenweise angeboten wurde.

In PWI wurden alle Items wegen Bots auf 1 Coin gesetzt. Eine tolle Idee gegen Bots, allerdings verschwanden damit auch die Spieler. Neue Spieler hatten keine Chance im Spiel zu Geld (Und somit Ausrüstung) zu kommen.

Leider sind ja bisher keine anderen Ideen gekommen wir man die kaputte Wirtschaft reparieren könnte

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Posted by: Maraigh.9346

Maraigh.9346

Letzlich scheitert dieses System des Verfalls aber vor allem am Widerstand der Spieler. Ich denke man wird nicht besonders viele Leute davon überzeugt kriegen, dass sie freiwillig zustimmen sollen, dass ihre (mühsam) gesammelten mats verfallen.

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Posted by: Finnkitkit.8304

Finnkitkit.8304

Leider sind ja bisher keine anderen Ideen gekommen wir man die kaputte Wirtschaft reparieren könnte

Ich bin kein Wirtschaftsexperte, noch hab ichs mit Zahlen und dergleichen. Aber kann mir mal jemand jetzt genau erklären was an der GW2 Wirtschaft so gravierend kaputt sein soll?

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Posted by: I Seven Of Nine I I.5319

I Seven Of Nine I I.5319

Letzlich scheitert dieses System des Verfalls aber vor allem am Widerstand der Spieler. Ich denke man wird nicht besonders viele Leute davon überzeugt kriegen, dass sie freiwillig zustimmen sollen, dass ihre (mühsam) gesammelten mats verfallen.

Sehe ich genauso, weil gerade die Erhöhung der Lagerkapazität nicht gerade billig ist, immerhin 800 Gems pro 250er Erhöhung. Und glaube mir, bei ausgebauter Endstufe braucht es seine Zeit, bis man 2000 vom jeweiligen Mats hat.

Eure ganze Diskussion bzgl. Verfallsdatum kann man sich eigentlich schenken, oder?

Jedes Individuum hat das Recht auf seine eigene unbedeutende Meinung. (Seven Of Nine)

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

Ich habe eben mal in der Wiki geguckt, also dort stehen Sicheln, Äxte etc. als Verbrauchsgegenstand. “Ein Verbrauchsgegenstand ist jeder Gegenstand, der einen bestimmten Effekt zur Folge hat und mit der Benutzung aufgebraucht wird”
Wer’s nicht glaubt: wiki-de.guildwars2.com/wiki/Verbrauchsgegenstand

Die Diskussion selber finde ich sehr interessant, ich hätte auch nicht gedacht dass wirklich Spieler gegen diese Idee sein könnten (Wahrscheinlich sogar die Mehrheit!).
Das ist doch immer noch besser als wenn Spielehersteller ungefragt Änderungen im Wirtschaftssystem vornehmen. Und wer nicht im Forum diskutieren möchte muss es ja auch nicht tun.

Zu Finkitkit:
In der Wirtschaft von MMO generieren die Spieler Werte in Form von Loot (Items von Monstern)oder Belohnungen. Die Menge entsteht durch Zeit (GW ist ja einige Jahre alt) und Menge der Spieler. Irgendwann ist das Spiel mit einigen Sachen überschwemmt weil nur noch wenige diese Dinge brauchen. Es kommen nur noch wenige neue Spieler dazu, diese haben aber keine Chance ihre Sachen zu verkaufen.
Sie können sich aber auch nicht seltenes Material (was teurer ist) kaufen, weil sie selber nicht viel verkaufen können (Keine Nachfrage/niedriger Preis). Dem Zuviel an Items
stehen also niedrige Nachfrage und zu wenig Geld bei neuen bzw. Gelegenheitsspielern gegenüber. In dieser Zeit werden aber weiterhin neue Werte generiert!

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Posted by: Tero.7358

Tero.7358

Den Handel kann man, um GW2 spielen zu können, komplett ignorieren.
Das Posting von GG ist für mich völlig nichtssagend und die “Wirtschaft” von MMOs halte ich schon seit eh und je für Potemkinsches Dörfer.
Alles Quatsch im Sinne von Spielerei.


Denglisch for Better Knowers : “Ingame-Fachwissen”

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Posted by: Finnkitkit.8304

Finnkitkit.8304

Es wird doch aber auch ständig neues Gold generiert, ohne das man zeug verkaufen muss.

Als Gelegenheitsspieler muss man schon argh gelegentlich spielen um das angeblich kaputte Wirtschaftssystem von GW2 zu bemerken.

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Posted by: Cinderella.2790

Cinderella.2790

Die Sache mit dem Verfallsdatum:
Naja ich könnte mir eher vorstellen, das nach einer gewissen zeit sie Acc. Gebunden werden so das man sie zwar noch selber nutzen aber nicht mehr verkaufen kann.
Aber das wäre auch wieder ein durcheinander, wenn man ein Stack besitzt
Bsp.
Das 1 ori ist vom 1.1.16 der 2 vom 5.1.16 usw. aber wie soll man das in/aus dem Stack auseinander halten bzw. sortieren.
Beim Verfallsdatum wäre es noch leicht zu handhaben, wenn der älteste Ori einfach aus dem Stack verschwindet.
Aber mal ehrlich, Erze die vergammeln ? ^^
Bei Holz oder Futter ok , aber da lohnt sich der ganze gesamte aufwand nicht.

(Zuletzt bearbeitet am von Cinderella.2790)

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Posted by: Maraigh.9346

Maraigh.9346

Bei dem Verfallen stell ich mir aber auch das um- und rückgebuche interessant vor mit Items die zum Teil schon ne halbe Ewigkweit im Handelsposten liegen…

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Posted by: Flowerpower.6795

Flowerpower.6795

Das ich nicht lache

Die prägenden Aspekte der Wirtschaft in GW2 sind für mich persönlich:

  • Unübersichtlichkeit: 1000 Währungen
  • Inflation: Precurser sind über die Jahre von 20 Gold auf… wieviel angestiegen? Wer das mäßig nennt

Spiele wie Path of Exile sind das deutlich schlauer angegangen und das ist nen verdammtes Hack&Slay wo man mit Zeug überschwämmt wird.
Nur weil man es als gut verkauft, ist es das noch lange nicht :P

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Posted by: Finnkitkit.8304

Finnkitkit.8304

Das ich nicht lache

Die prägenden Aspekte der Wirtschaft in GW2 sind für mich persönlich:

  • Unübersichtlichkeit: 1000 Währungen
  • Inflation: Precurser sind über die Jahre von 20 Gold auf… wieviel angestiegen? Wer das mäßig nennt

Spiele wie Path of Exile sind das deutlich schlauer angegangen und das ist nen verdammtes Hack&Slay wo man mit Zeug überschwämmt wird.
Nur weil man es als gut verkauft, ist es das noch lange nicht :P

Zu anfangszeiten war das Gold aber noch mehr wert ^^.
Die heutigen Preise sind schon gut an den Goldwert angepasst, da man locker 20g den Tag machen kann wenn einfach nur 1-2h normal spielt.

Die tausend Währungen sind allerdings wirklich nervig. Darüber wurde sich ja schon des öfteren beschwert und dennoch werden immer mehr eingeführt …

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in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

Ich finde eigentlich verschiedene Währungen sogar sehr gut, weil sie dem Spieler zum Spielen motivieren bzw. forcieren. Gäbe es nur eine Währung würden viele Dinge (Quests, Events etc.) gar nicht gemacht werden.
In PWI z.B. gibt es eine eigene Welt mit eigenen Tagesquests. Dort muss man sich Reputation erarbeiten und kann damit bestimmte Items (Gute Rüstung, gute Skills, EXP…) kaufen. Aber eben nur wenn man diese Aufgaben selber gemacht hat. Könnte man nun diese Dinge auch so kaufen wäre das ganze Gebiet wahrscheinlich sehr leer.
Spieler die nur durch Handel (Unser Thema) Geld erwirtschaftet haben, können sich ohne zu Spielen alles kaufen. So sieht man aber jeden Tag andere Spieler in diesen Gebieten (Ich finde es schade wenn ich in Onlinespielen alleine bin und nie andere Spieler sehe).

Auch das Freischalten von Händler finde ich gut weil Spieler einen Grund haben am Spiel teilzunehmen.
Mann könnte auch Items von Anfang an an den Char binden (da gibt es einige Spiele von), aber diese Lösung hat wirklich viele Nachteile.
Gestern hatte ich eine lange Diskussion mit meinem Sohn über das Thema. Er meint das Problem ist in solchen Spielen dass Dinge nicht verschleißen bzw. kaputt gehen können. Wäre eigentlich lustig wenn man für die Reparatur der Rüstung auch Leder und Metall bräuchte. Der NPC könnte ja mit diesen Materialien handeln.

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Posted by: Maraigh.9346

Maraigh.9346

Ich glaube, dass es zig verschiedene Währungen gibt, die z.T. nur auf einer einzigen Karte gültig sind stört die meisten Leute nicht mal. Schlimm ist eigentlich nur, dass es keine Sinnvolle Aufbewahrungsmöglichkeit für die Teile gibt.

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Posted by: Mortiferus.6074

Mortiferus.6074

Was den Preis der Precurser angeht:

Jaja, man vergisst dabei aber, dass zu Release selbst so ein, aus heutiger Sicht, lächerlicher Betrag von 20g eine Menge Holz war.

Ich kann mich noch gut an meine erste Runde Flammenzitadelle Weg 1 erinnern:

Ich habe mit meiner damaligen Gilde 40 Minuten gebraucht, hatten jeder ca. 5-10 Silber Reparatur-Kosten und haben uns über ich glaube 50-60 Silber gefreut.

Aus heutiger Sicht ne absolute Lachnummer …

Die Precurser, die in den ersten paar Tagen gedroppt sind, konnten also noch nicht für die heutigen Preise angeboten/verkauft werden, denn das Gold dafür hatte schlicht und einfach keiner!

Wer damals einen gedoppt und den sofort verkauft hat, wird sich heute vermutlich in den Hintern beißen und sich fragen “Wie konnte ich nur …?”

Rats-Mitglied der Legion des Nebels [LDN]

(Zuletzt bearbeitet am von Mortiferus.6074)

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Posted by: Luna.4035

Luna.4035

So Leute,

die Ankündigung ist ja nun einige Tage her, was hat sich denn konkret getan?

Mir ist bisher ausschließlich aufgefallen dass Seetang von 15 auf 2 Silber gefallen ist. Weitere Beispiele?

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Posted by: Essecs.8497

Essecs.8497

Der Seetang is schon seit der Einführung der neuen Map (Glutbucht oder Insel oder wie auch immer die heißt) im Keller…Der wird auch nich mehr hoch gehen

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in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Luna.4035

Luna.4035

Bin mir sehr sicher, vor einer Woche Seetang noch für 15s verkauft zu haben, habe nämlich täglich alle Spots gefarmt mit Gilden- und Sammelboost und schnelles Gold gemacht.

Lotus war vorher schon wenig wert, ist jetzt plötzlich komplett wertlos (2 Kupfer oder so?).

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Posted by: Luna.4035

Luna.4035

GW2spidy bestätigt meine Annahme, siehe Chart:

Attachments:

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Posted by: Luna.4035

Luna.4035

Stimmt, Ende September ist der Preis gefallen, da hab ich mich getäuscht. Insgesamt ist der Preis aber von 15 auf 2s gefallen.

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Posted by: Vinceman.4572

Vinceman.4572

Ähem, Statistiken benutzen und lesen ist nicht so deins oder?

19. September war vor mehr als einem Monat! Vor einer Woche war es so wie Essecs vermerkt hat. An seiner Aussage ist also alles wahr.

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Posted by: Luna.4035

Luna.4035

Ja, hatte ich auch grad festgestellt, siehe oben. Da haben sich die Posts überschnitten, sorry.

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Posted by: Vermox.9708

Vermox.9708

Das ich nicht lache

Die prägenden Aspekte der Wirtschaft in GW2 sind für mich persönlich:

  • Unübersichtlichkeit: 1000 Währungen
  • Inflation: Precurser sind über die Jahre von 20 Gold auf… wieviel angestiegen? Wer das mäßig nennt

Also auch wenn die Aussage ständig wiederholt wird, dass es eine Inflation in GW2 gibt, wird sie deshalb nicht richtiger. Zuerst einmal müsste man festlegen, was denn “Inflation” ist. Auch im richtigen Leben ist es ja nicht so, dass die Preise aller Güter um den Satz der Inflationsrate steigen, die Preise mancher Produkte fallen sogar. Deshalb verwendet man sog. Warenkörbe, die Relevanz (keine Cartier-Uhr) und Verbrauch (viel Brot und wenig Kavier) realistisch widerspiegeln sollen.

Auch in GW2 gibt es ja viele Güter, deren Preise über die Zeit gefallen sind und gerade auch die Pres taugen nicht als Nachweis einer “Inflation”. Ich verfolge die Preise der Pres seit Juli 2014, die gehen ’mal rauf und ’mal runter und wenn sich überhaupt über die Zeit eine Tendenz ausmachen läßt, dann sind in den letzten 2 und 1/2 Jahren , wie man bei GW2spidy gut sehen kann, die Preise durch die Bank leicht gefallen.

Also gilt auch für GW2, dass man sich über einen Warenkorb einigen müsste. Und dann stellte sich die Frage, für wenn soll denn der Korb sein? Für den Selbstversorger, der große Teile der benötigten Güter selber sammelt und seine Charaktere schon recht gut ausgestattet hat, für den Nachwuchspieler, dem noch der Überblick fehlt und vieles zukauft oder für den Großfarmer, der ehedem die Silberwüste bis zum Umfallen abweidete, heute von morgens bis abends multilootet, alles zu Gold umwandelt und alle Waren mit Gold kauft ? Da werden ja wohl ganz unterschiedliche Antworten zum Thema “Inflation” kommen.

Aber bei einem Punkt werden sich die drei einig sein: Sie erhalten (mehr oder wenig mühsam) alle Waren, die sie benötigen. Eines kann man also feststellen: Die Wirtschaft ist nicht kaputt ! Im Gegenteil: Die Wirtschaft funktioniert. Die Versorgung aller Marktteilnehmer mit Waren funktioniert. Und mehr kann man doch von einer intakten Wirtschaft nicht verlangen. Dass manche Güter teuer sind, nun ja, das ist eine Folge der Knappheit und erwünscht.

Das einzige was mich bei dem Vorgehen von Anet überrascht, ist die Unbeständigkeit. Ich hätte schwören können, dass Anet letztes Jahr parallel zur Einführung von HoT dem Goldkreislauf (ein wenig) entrinnen wollte und die Eigenversorgung (bis hin zum Pre !) stärkten wollte. Nun, mit den neuen LS3 Maps und der Tolerierung von Multiloot in Tarir ist man davon weiter entfernt denn je. Mag sein, dass Anet damit dem Bedürfnis einer Klasse von Spielern nachkommt, aber ich habe ein wenig den Eindruck, dass sie damit ihrem Spiel irreversibelen Schaden zufügen. (Vielleicht ist das aber auch nur eine Generationsfrage, und es gehört zu heutigen Spielen, dass Bosse nicht bekämpft sodern gefarmt [arg !] werden).

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

@Vermox:
Den Begriff Inflation muss man nicht erst festlegen, er ist es bereits! Dann wirst Du sehen das es in GW eine Inflation (ganz normal in solchen Spielen) gibt.

Das Wort kommt vom lateinischen inflatio und das heißt entsprechend Aufblähen.
Oder laut Wikipedia von lat. inflatio „Schwellung“, „Anschwellen“
Gemeint ist dasselbe, ich würde es als “mehrwerden” bezeichnen.
Der Duden übersetzt Inflation mit:
“das Auftreten in sehr, allzu großer Menge; übermäßige Ausweitung”

Im Handelsposten sehe ich Material welches in Unmengen angeboten wird und offensichtlich keiner haben will. Dennoch wird dieses Material im Spiel weiter generiert!
Wir haben eine Inflation bei diesem Material. Die Nachfrage ist unten und das Angebot zu hoch. Der Themenersteller hatte ja ein Beispiel genannt. Wenn ein Monster etwas dropt guckt es ja nicht ob es genug von dem Kram gibt (Und dropt deshalb was anderes).

Im echten Leben, worauf Du Dich beziehst, würde wohl niemand mehr von diesem Material produzieren (Beispiel: Ich gehe nicht Holz hacken, wenn es genug Holz gibt und keiner es braucht).
Im echten Warenkorb sind, soweit ich weiß, auch nur Dinge die immer wieder gekauft werden, jedenfalls würde der im Spiel wenig Sinn ergeben.
Wenn eine Wirtschaft Autos herstellt die nur herumstehen weil eigentlich jeder ein Auto hat bzw. nicht braucht, die würde ich schon als kaputt bezeichnen. Gute Wirtschaft ist wenn Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind, das ist in GW2 nicht der Fall (Ob es das sein muss ist was anderes).

Ein anderer Fall von Inflation kommt natürlich auch vor wenn Spieler in Massen Bots einsetzen und dadurch die Spielwährung im Spiel erhöhen. Dadurch wird der Preis auch künstlich hochgetrieben (Ein Spieler mit 20 Bots holt sich einen unfairen Vorteil).

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Posted by: Vermox.9708

Vermox.9708

@Turicon,

ich hätte auch schreiben können “definiere Inflation”. Genau das hast Du (für Dich) gemacht. Schön. Darauf wollte ich im Prinzip hinaus. Allerdings ganz anders als erwartet – auch gut. Nur wird Dir klar sein, dass es eine eigenwillige (wenn vielleicht auch legitime) Deutung des Begriffs ist. Wenn Du allerdings Wikipedia zitierst, musst Du es schon vollständig tun.

Also, Wiki schreibt: “Inflation (von lat. inflatio „Schwellung“, „Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Güterpreisniveaus (Teuerung), gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Gelde .” (Hervorhebung durch mich.)

Die Spieler jammern doch nicht darüber, dass Kupfer billig ist, sondern dass angeblich der Preis der Güter, die sie kaufen wollen, steigt. (Dass sie u.U. weniger Gold haben, weil sie weniger einnehmen, da sie Güter verkaufen, die an Wert verlieren, ist auch klar.).

Im Gegensatz zu Deiner Behauptung sind fallende Preise (sogar unterhalb der Gestehungskosten) für ganze Produktgruppen in der Realwirtschaft häufig. Google einfach “Käufermarkt”.

Da findet man dann, z.B.: “Heute sind die einzelnen Märkte meistens Käufermärkte.” Was glaubst Du denn, warum es ein Bauernsterben gibt, die Automobilindustrie in Oligopole organisiert ist usw usf. Im Unterschied zur Realwirtschaft gehe ich halt nicht pleite, wenn meine Ware nichts mehr wert ist.

Zur Zusammensetzung des Warenkorbs hatte ich ja geschrieben, dass diese für unterschiedliche Gruppen sehr unterschiedlich sein kann.

(Zuletzt bearbeitet am von Vermox.9708)

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Posted by: Vermox.9708

Vermox.9708

Gute Wirtschaft ist wenn Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht sind,[…].

Nö !

Im freien Wettbewerb entsteht der Preis im Gleichgewichtsniveau von Angebot und Nachfrage ! Das ist jetzt ein wenig sophistisch, aber es bedeutet, zu jedem Preis der Preis/Angebotskurve sind Angebot und Nachfrage in Gleichgewicht.

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

Ich hatte das mit Wikipedia nur angehängt da normalerweise immer noch jemand Wikipedia zitieren wird (Ist ja auch passiert). Von Wikipedia halte ich nicht viel. Mir ist die eigentliche Bedeutung wichtiger als das was Wiki daraus macht. Eigentlich wollte ich nur die Bedeutung im Duden und die Wortherkunft nennen.
Die Inflation im Spiel gilt natürlich auch für die Spielwährung, denn auch die wird ja im Spiel stetig erhöht. Ich habe im Spiel keine Reparaturkosten und die Kosten für den Teleport sind ja ein Witz. Also vermehrt sich mein Geld.
Zu dem Beispiel mit der Realwirtschaft (das darf man eigentlich nicht vergleichen):
Die Hersteller sehen schon zu dass Produkte rechtzeitig kaputt gehen oder das eine Nachfrage für neue Modelle besteht. Für das “Bauernsterben” (Was für ein Wort) möchte ich mal das Spiel Cabal 2 nehmen. Dort wimmelt es von Bots, dadurch hat das Spiel aber viele echte Spieler verloren. Die Bots haben mehr “produziert” und das Spiel zerstört (Der Hersteller verdient nicht an den Bottern). Bauern produzieren jetzt mehr.

@Vermox:
Das könnte man auch so sehen. Viele Waren sind eben nichts mehr wert. Aber würdest Du denn diese Wirtschaft als “gut” bezeichnen?
Mein Inventar war voll mir irgendwelchen Stoffballen. Der Handelsposten ist auch voll davon. Das sagt mir, das Spiel generiert dieses Zeugs obwohl es niemand braucht.
In der echten Wirtschaft würde man für eine höhere Nachfrage sorgen und/oder das Angebot reduzieren.

Hier habe sogar ein schönes Beispiel wie es vor etlichen Jahren passiert ist:
Die Hersteller von Samt wurden das Zeugs nicht los, weil niemand Samt verarbeitet hat. Darauf hin hat man Nähkurse gemacht (für Samt). Reiche Promis wurden mit Kleidung ausgestattet an denen etwas Samt verarbeitet wurde (Fotos in Magazinen). Man hat also viel Geld für diese Werbung ausgegeben. Nach kurzer Zeit war die neue Mode Samt und die Nachfrage stieg! Deshalb war meine Idee ja auch die Nachfrage im Spiel zu erhöhen.

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Posted by: Vermox.9708

Vermox.9708

@Turicon.

Das Spiel hat in Bezug auf das Wirtschaftsleben ein grundsätzliches Problem. Immer mehr Accounts laufen an ihr Limit, die Figuren haben weitgehend ausgereizte Rüstungen und Waffen und werden deshalb zum Produzenten von immer Gütern. Gleichzeitig bleibt die Zahl der neuen Spieler (also der Verbraucher) konstant. Deshalb wird der Verbrauch von immer mehr Gütern immer weiter hinter der Produktion zurückfallen.

GW2 hat ein sehr ausgefeiltes Wirtschaftssystem (welches seiner Rolle uns mit Rohstoffen und Waren zu bedienen sehr gut nachkommt), aber es besteht die reale Gefahr, dass es scheitern wird !

Es gibt grundsätzlich ein paar Möglichkeiten, auf die “Überalterung” der Accounts zu reagieren.

- Man könnte die Erzeugung von Waren zurückdrängen (kein/wenig Loot). Schon jetzt werfe ich einige aufgestiegene Gegenstände weg, da ich sie nicht verwerten oder verkaufen kann. Und viele Metalle sammel ich nicht mehr.

- Man könnte neue Bedürfnisse wecken. Nicht ganz einfach, wenn ich einen Char mit aufgestiegener Rüstung und legendären Waffen habe. HoT und die Einführung neuer Spielstrategien (Condi) war so ein Versuch, Gildenbereiche und die selbstgebastelten Waffen ein anderer. (Manchmal denke ich sogar, dass das ständige Balancing auch dem Zweck dient, ständig seine Rüstungen überarbeiten zu müssen- aber das ist wohl schon beinahe verschwörungstheoretisch gedacht.)

- Man kann die “Reichweite” von Gütern und Währungen begrenzen. Die regelmäßige Einführung neuer Währungen ist so ein Versuch.

- Man könnte das Levelcap (lvl 80) aufheben. Das kenne ich von anderen Spielen. War nicht immer ganz gelungen. Die HoT Level hätten so ein Versuch sein können; sind sie aber meiner Meinung nach nicht.

Ich glaube, dass die Macher von GW2 die Gefahr die vom Wirtschaftssystem für Ihr Spiel ausgeht, schon vor HoT gesehen haben. Aber sie haben bisher kein Mittel gefunden, mit dem Problem umzugehen. Die Einführung eines Titels der 1000 Gold kostet, genügt sicher nicht.

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Posted by: Aron.3506

Aron.3506

Wer im Spiel unterwegs ist, der hat die Möglichkeit Pflanzen, Erze und Holz zu sammeln sowie dank besiegter Gegner Sachen zu erbeuten, die man auch im Handelsposten (HP) bzw. beim Händler verkaufen oder zerlegen kann.

Wenn diese Dinge teuer sind, bekommt man beim Verkauf viel Geld über den HP. Sind die Dinge günstig, bekommt man weniger Geld über den HP. Man muss aber in diesem Fall auch weniger bezahlen wenn man z.B. Handwerksmaterial für die Berufsausbildung benötigt.

Wenn das Mithrilerz nur noch für 20 Kupferstücke pro Einheit durch ein Überangebot verkauft werden kann, liegt es doch bei den Spielern ob man das Erz überhaupt noch sammelt oder anbietet. Lohnt es sich nicht mehr etwas zu zerlegen da der durchschnittliche Gewinn an Rohstoffen zu gering ist, kann man die Sache immer noch zum höheren Preis an den Händler verkaufen.

Oder hat meine rosa Brille einen Sprung? :-)

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Posted by: Turicon.3021

Turicon.3021

@Vermox:
Das hast Du gut beschrieben, ich sehe das auch so.
Es müsste für die überflüssigen Items eine neue Nachfrage gemacht werden. Ich kann zum Beispiel mit meinen Stoffballen gar nichts anfangen. Ich lerne zwar Schneider, aber ich habe dafür im Moment keine Rezepte bzw. Verwendung. Arenanet könnte ja auch Events (mit einer schönen Belohnung) einbauen wo so etwas mal kurzfristig.
gebraucht wird. Evtl. ein NPC der mal eben 100 Rüstungsteile benötigt.

@Aron:
Leider weiß ich nicht wie es später in GW aussieht, ich spiele kaum noch. Ich kann aber zumindest sagen wie ich das Spiel als Anfänger empfunden habe. Für jede Kleinigkeit hatte ich gute Sachen bekommen. Also brauchte ich mir nichts kaufen oder herstellen.
Nebenbei hat sich das Inventar durch den Loot und wieder haufenweise kostenlose Geschenke im Spiel zugemüllt. Die Sachen verkaufen hat sich kaum gelohnt oder konnten nicht verkauft werden. Andererseits war ich mit der Rüstung auch zufrieden und hatte selber auch keinen Bedarf etwas zu kaufen. Arenanet hätte hier schon ansetzen können, wenn es keine Belohnungen in Form von Rüstung gäbe wäre die Nachfrage etwas höher.

Ich denke später hätte sich das in GW wohl geändert, aber das Spiel konnte mich nicht solange bei der Stange halten.
Den Handelsposten finde ich sehr schön gemacht, trotzdem sind da ein paar Sachen die man evtl. besser machen könnte. Warum kann ich egal wo ich bin meine Sachen verkaufen?

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Posted by: jensey.9640

jensey.9640

hallo leute,

also ich spiele jetzt noch nicht soooo lange.also 2 wochen. und will die frage ganz kurz stellen. kann man im markt ernsthaft sachen mit gewinn traden ohne dass man real money dafür ausgeben soll?

ich will z.b. als rüstungskonstukteur hochwertige rüsten verkaufen, will dafür allerdings kein real money investieren um mir mit gold was ich noch nicht habe wieder andere sachen beschaffen müssen. anders gesagt, kann ich waren im markt kaufen, aus denen ich items herstellen kann, welche ich dann wieder gewinnbringend auf den markt zurückschmeisse?

so wies mir aussieht kann man die tollen sachen wofür man tage und wochen spielen muss ja schnell für real money kaufen, oder muss items sammeln, welche ich im shop gar nicht kriege. alle anderen items kann ich wieder im spiel sammeln, darf sie dann aber nicht im markt verkaufen?? Beispiel obsidian scherben oder dragoniterz.

jeden schrott denn ich loote oder selbst nicht brauche kann ich dann im shop verkaufen. alle sachen die für meinen char gemacht sind soll ich aber für echtgeld kaufen. nagut man kann natürlich stunden oder wochenlang looten. das erste was mir als konsument aber dort suggeriert wird ist das ich für echte euros schnell was kriege wofür ich sonst lange lange spielen soll. wo ist denn da der ingame markt um die real items zu traden?

beispiel.

1. ich kann im markt nur schrott und sachen verkaufen welche ich selbst nicht tragen kann.

2. alle real items welche eigentlich zum traden gedacht sind, sind an meinen account gebunden.

es kann ja sein dass ich noch zu kurz spiele. allerdings sollte dies für mich ein ingame markt sein um die ingames items auch traden zu können ohne dass mir an jeder ecke suggeriert wird, echt geld auszugeben. schließlilch ist das für mich ein spiel was ich spiele und kein pay to play.

(Zuletzt bearbeitet am von jensey.9640)

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Posted by: Finnkitkit.8304

Finnkitkit.8304

“alle sachen die für meinen char gemacht sind soll ich aber für echtgeld kaufen. "

Welche Items die so wichtig sind kannst du denn nur für Echtgeld kaufen?
Skins? Spielzeug? Unendliche Erntewerkzeuge?
Alles Luxus, den du dir kaufen kannst, aber der absolut nicht notwendig ist.

Du bekommst alles im Spiel. Und das sogar sehr, sehr viel leichter und schneller als in anderen Spielen, je nachdem wie dien Spielstil ist.

Allerdings, über Berufe kannst du kein Geld machen, oder zumindest nicht über Rüstungen die du herstellst. Berufe sind für 99% der Com nur da um Aufgestiegene Rüstung und Legys zu craften.

Aber für all das brauchst du kein Echtgeld. Ich verstehe auch nicht so ganz deinen Post diesbezüglich.
Suchst du Wege um an Gold zu kommen? Farmmethoden um an viel Gold in kurzer Zeit zu kommen?

Weil ansonsten wirst du schon mit normalen Spielen(wenn du nicht gerade jemand bist, wie ich sie kenne die das Spiel nur wegen der Maps und der Gestaltung spielt) an genug Gold kommen, OHNE ECHTGELD.

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Posted by: jensey.9640

jensey.9640

hallo,

es geht mir nicht um das gold. sondern in erster linie um hochwertige genstände und items die für jeden verfügbar sein können müssen weil es die spielwelt so hergibt, (über craften, looten, sammeln, tauschen, missionen etc.)

die spielwelt von guild wars 2 macht all das möglich. ja genau. mir als konsument wird an erster stelle im shop allerdings suggeriert geld ausuzugeben damit ich all das nicht machen brauche. statt einen weg zu eröffnen über die störyline, quests, und events. die items zu erhalten , welche ich an andere spieler auch über den shop weitergeben kann.

Beispiel. ich hab gestern 3 stunden in der silberwüste chestfarming in der gruppe gemacht. die schlüssel dafür gibts für erfolge umsonst. kein real money. die items aus diesen kann, meist nur schrott verkauf ich im markt. kann ich selbst aber nicht benutzen.

schade

will ich jetzt also schnell ne eigene rüstung haben, welche edel und toll aussieht. soll ich mich im shop bedienen. oder farme eben wieder obsidianscherben oder deldrimor stahl, welches ich im shop wieder nicht krieg. dazu brauch ich aber wieder nicht den shop.

wieder bin ich an der stelle wo der shop für mich als spieler nicht gedacht ist, weil ich die sachen, die ich kaufe auch wieder verkaufen will. genau. ohne echtgeld. geht aber nicht, weil die eigene tollen sachen sowieso an den account gebunden werden. z.b belohnungen aus truhen, z.b. goldene rüstungen, oder auch handwerksmaterial. (aufsteigende fragmente). diese sachen wenn ich sie schon erhalte würde ich gern im shop verkaufen anstatt darauf sitzenzubleiben, weil ich sie nicht nur, nicht verkaufen kann, sondern für meine klasse oft nicht geeignet sind.

schade.

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Posted by: Finnkitkit.8304

Finnkitkit.8304

Moment, es ist grad für mich schwer zu verstehen was du da schreibst, aber ich glaube du hast das Prinzip des Craftings in gw2 nicht verstanden.

1. Du unterstellst einem Unternehmen, dass Geld verdienen will um Mitarbeiter zu bezahlen und so, dass es einem suggeriert man solle im Gem-Shop kaufen?
2. GW2 ist eines der wenigen Spiele, wo du GAR NIX aus dem Gem-Shop brauchst um irgendwie vor ran zu kommen
3. Schaue dir vielleicht mal ein paar Videos zu GW2 an, oder Frage oder lies dich ins Wiki, ect. pp. all das was man macht wenn man ein Spiel anfängt, anstatt irgendwelche Dinge zu behaupten die null Stand haben

In GW2 kannst du MATS kaufen, Materialien, z.b. für deine Deldrimorstahlbarren(welche du sehr wohl im AH kaufen kannst, nur teurer als wenn du selber craftest) Mithril, Eisen und Platin war es glaube ich. Das sind die Grundstoffe die du sowohl farmen(Maps ablaufen und zeug aberntern, oder Events farmen wie Silberwüste, Tarir, ect. um Gold und Mats zu farmen)
Aus diesen Mats kannst du dann mit Berufen, die du hochleveln musst/kannst, das gewünschte bauen, womit du wieder rum dann Rüstungen bauen kannst.

In GW2, verkaufst du Mats, seltene Skins, oder dergleichen um an Gold zu kommen. Das meiste machst du allerding über das verkaufen von Mats(oder du bist gambler).

Die Sachen die du alle aufzählst, sind aus einem guten Grund nicht handelbar.

Rüstungen die du droppst und selbst nicht brauchst, solltest du größtenteils wiederverwerten um daraus die Mats zu erhalten.
Das solltest du dir als erstes nämlich mal anschauen. Das wiederverwerten von diesem ‘Schrott’.

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Posted by: Luna.4035

Luna.4035

Ne Frage die mich grad beschäftigt: Warum ist Ori-Erz und Ori-Holz so günstig geworden in der letzten Zeit? Angebot und Nachfrage müssten doch eigentlich gleich geblieben sein?

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Posted by: Silmar Alech.4305

Silmar Alech.4305

kann man im markt ernsthaft sachen mit gewinn traden ohne dass man real money dafür ausgeben soll?

Ja, das kann man.

Wenn man deine weiteren Beiträge liest, dann habe ich den Eindruck, dass du das Konzept des Gegenstandssystem von GW2 noch nicht so verstanden hast. Was ja erstmal nicht schlimm ist, das ist eine eigene Welt.

In GW2 gibt es eine deutliche Unterscheidung zwischen dem Gegenstand der Ausrüstung mit seinen Werten und Attributen, und dessen skin, also dem Aussehen dieses Gegenstands. Um GW2 spielen zu können, also um die persönliche Geschichte, Events in der offenen Welt oder Instanzen wie Dungeons oder Raids spielen zu können, benötigst du eine Ausrüstung mit entsprechenden guten Werten. Das Aussehen, der Skin dieser Ausrüstung ist irrelevant: sind die Werte ok, dann kannst du ungeachtet des Skins spielen.

Im Handelsposten nun kannst du entsprechende Ausrüstung kaufen, verkaufen, und via Handwerk kannst du ebenfalls entsprechende Ausrüstung herstellen. Mit Ausnahmen, die Rüstung mit den höchsten Attributen, nämlich die aufgestiegene Ausrüstung, kannst du nur via Handwerk herstellen (oder sie sich im Spiel droppen lassen oder sie bei einem Händler in den Fraktalen für viel ingame-Gold kaufen).

Diverse Skins wiederum, die als besonders hübsch von den GW2-Entwicklern hergestellt worden sind, werden im ingame Shop verkauft und stehen nur darüber den Spielern zur Verfügung. Nicht als drop oder sonstige Belohnung im normalen Spiel. Da musst du tatsächlich Echtgeld in die Hand nehmen, um sie zu beschaffen. Allerdings klebst du damit nur eine Textur auf deine existierende Rüstung – die Rüstung selbst musst du weiterhin von irgendwo her aus dem Spiel beschaffen. Dieser Skin läßt dich das Spiel nicht besser spielen, er gibt dir keine besonderen Attributwerte, die es sonst nicht gibt. Es ist eine reine Äußerlichkeit.

Jetzt zum ingame Gold- und Materialien-/Ausrüstungskreislauf. Dir droppen während des Spiels Sachen. Diese Sachen sind dazu da, um wiederverwertet oder im Handelsposten verkauft zu werden. Wenn du das tust, dann erhälst du Material und Gold. Mit dem Material kannst du über das Handwerk Sachen herstellen, die du benötigst. Mit dem Gold kannst du über den Handelsposten Sachen kaufen, die du benötigst. Das ist der Kreislauf der Dinge! Echtgeld spielt keine Rolle.

Zum Goldverdienen: es sieht für den oberflächlichen Beobachter und Neuankömmling zwar nicht so aus, aber unter den über 20000 verschiedenen Gegenständen, die im Handelsposten gehandelt werden, finden sich genügend Gegenstände, die man kaufen kann und mehr oder weniger sofort wieder teurer verkaufen kann, um Handelsgewinne zu machen. Es gibt Leute, die wenden einen wesentlichen Teil ihrer Spielzeit dafür auf.
Ich habe mal einen Guide geschrieben, der dem Einsteiger die Grundlagen des handelns in GW2 näherbringen soll. Er ist immer noch gültig und kann benutzt werden, obwohl er vor zweieinhalb Jahren geschrieben worden ist – nur das Handelsposten-Benutzerinterface hat sich seither verändert, und die charakterspezifische Geldlagermöglichkeit gibts nicht mehr.

Solltest du jetzt unbedingt einen Skin haben wollen, den es nur im ingame Shop gibt, und du kein Echtgeld hast, dann kannst du dir die nötigen Edelsteine auch mit ingame Gold kaufen und dir somit auch ingame den Skin holen. Allerdings ist die Tauschquote von Gold zu Edelsteinen sehr schlecht und hochgerechnet auf die Spielzeit ergibt das einen ganz miesen Stundenlohn. Also statt dass du 20 Stunden lang für einen Skin farmen gehst und mit dem erfarmten Gold Gems kaufst, gehst du besser 2 Stunden arbeiten und kaufst dir mit dem Stundenlohn direkt Gems. Über Gold eintauschen tut man Gems eigentlich nur, wenn man sonst nichts mit seinem Gold anfangen weiß. Sonst ist es zum Fenster rausgeworfen. Das ist nämlich auch die Erklärung für die miese Tauschquote: die Leute haben ingame zuviel Gold, so dass sie es über den Gem-Austausch zum Fenster rauswerfen.

Wir gehen über Drachenleichen [WGD] nehmen jederzeit gerne neue freundliche Mitglieder auf!

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Posted by: Vermox.9708

Vermox.9708

@Luna

Naja, die Farmmöglichkeiten wurden doch massiv ausgeweitet. Mehr Stellen auf dem alten Karten, zusätzliche auf den neuen LS3 Karten und Schrott, den man entsprechend verwerten kann.

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Posted by: Vermox.9708

Vermox.9708

@Luna

Naja, die Farmmöglichkeiten wurden doch massiv ausgeweitet. Mehr Stellen auf dem alten Karten, zusätzliche auf den neuen LS3 Karten und Schrott, den man entsprechend verwerten kann.

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Posted by: Hecksler Der Henker.9280

Hecksler Der Henker.9280

Es gibt viele Sachen die einen sehr geringen Wert aufweisen und andere sind dermaßen stark angestiegen im Preis, dass es schwer wird, seine gesetzten Ziele zu erreichen. Gerade wenn man von einen bestimmten Gegenstand Massenhaft braucht.

Besonders stark ist es bei Mystischen Münzen und Getrockneter gehärteter Lederflicken. Über 1.500 Münzen braucht man für eine Gildenhalle und selbst wenn man kein Interesse daran hat und man nur eine legendäre Waffe bauen möchte, so kommt man ohne viel Gold nicht an die Mystischen Münzen vorbei. Sicherlich ist das erste eine Gemeinschaftsarbeit und das andere etwas ganz spezielles, jedoch sind die Mystischen Münzen von vielen Spielern ein immer stärker werdenes Problem was mittlerweile sogar die Sorge der Beschaffung von Vorreitern (Precurser) überschritten hat.

Flussufer [DE] “Nirgends ist das Gras grüner”
Zum Henker [ZH] “Wer einen Richter sucht, wird einen Henker finden!”

(Zuletzt bearbeitet am von Hecksler Der Henker.9280)

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Posted by: Molotch.3604

Molotch.3604

das mit den münzen kann man aber etwas umgehn um nicht unbedingt zuviel gold da reinzustecken und zwar man mache jeden tag seine pvp daily dauert zwar son pfad wenn man nur die dailys macht aber ich bin so an klee gekommen wo ich nichts für gezahlt habe und wer eine legy baut brauch meisten auch bissl zeit kann sich also lohnen

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Posted by: Hecksler Der Henker.9280

Hecksler Der Henker.9280

Sicherlich Molotch, aber ich rede nicht von Klee, sondern von Münzen.

Flussufer [DE] “Nirgends ist das Gras grüner”
Zum Henker [ZH] “Wer einen Richter sucht, wird einen Henker finden!”