Warum verdient man mit "berufen" geine geld
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: arthana the dark.8690
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Posted by: arthana the dark.8690
wie mir aufgefallen ist briengen die berufe kein geld ein
sie kosten nur geld was man herstellt ist weniger wert als was man dafür investieren muss
man geht arbeiten um was zu verdienen und nicht um (ist ein beispiel) 100kupfer für die materielen auszugeben und man da was hat was grade mal 40 kupfer einbriengt
das doch schwachsinn
das gleiche mit dem handelsbörse
1.ich zahle für mein angebot
2. preise sind für viele gegenstande nicht höher als +1 —-— +10 kupfer als der standart wert der gegenstande
3. bei erfolgreichem verkauf bekommt man nicht den preis für den man ihn verkaufen wollte sondern bekommt noch mal -10% der verkaufspreises(denke mal viele wissen das noch gar nicht) angebliche steuern oder so was für was zahl ich bitte schon steuern in ein onlinegame
fazit ich hab später weniger als wen ich es direkt beim kaufmann vertickt habe (gilt für 80% aller gegnenstande die im handels gehandelt werden meiner meinung nach)
soviel zur wirtschaft in gw2 super ding
Beschwer dich bei den Spielern….die machen die Preise nicht Arena.
Und Angbot und Nachfrage existiert halt, wenn niemand dein Zeug braucht, aber davon 1000 da sind, ist der Preis halt niedrig.
Das Dinge unter Wert verkauft werden liegt aber ausschliesslich an den Spielern.
Tja, an der “grenzenlosen” dummheit vieler Spieler kann Anet nix für…..
Da hattre Einstein schon völlig recht. :p
Das meisste wird für 1c+ im Ah vertickt, jeder der so handelt macht extrem minus und schädigt die Wirtschaft, aber juckt wohl niemanden.
Die meissten werden denken: “wenn ichs nicht innerhalb 1 Stunde verkauft bekomm schmeiss ichs für Vendorpreis ins Ah”, und 90% aller Spieler scheinen sich da anzuschliessen, obwohl sie durch die Steuer weniger verdienen als wenn sie es einfach dem NPC vor die Füsse werfen.
Ich kann mir ein solches verhalten echt nicht erklären.
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Posted by: JakobTheMage.7893
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Posted by: KardinalRatz.3872
Man kann mit Berufen sehr wohl geld machen, allerdings normalerweise erst ab lvl 400.
Ich mach pro exotic Rüstung die ich herstelle nach Abzug der Steuern ungefähr 20-25 silber Gewinn.
Man muss allerdings auch erstmal 2-3 gold investieren für die materialien, falls du es dann nicht loswirst hast erstmal ein problem.
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Posted by: arthana the dark.8690
naja ich bin der meinung infaltion hin und der (reppkosten ,travel,handlskosten )machen den spielspaß kaput
wer das spiel viel spielt soll auch viel haben wer wenig spielt braucht nicht so viel geld
weil sonst ergibt es keinen sinn wer sich anstegt hat genauso viel wie einer der 1-2 mal in der woche reinschaut
wo ist den das problem wen die preise steigen dan kann man ja bischen geld verdinen mit seinen gegenstanden@jakob
ps: wengen der infaltion eine steuer naja vielleicht sollte anet mal lieber dan das verhindern das man für real geld gold kaufen kann aber damit macht man halt geld nicht wahr anet
naja viele kleine dinge die das spiel keinen langzeitspielspaß bringen es ist halt meine meinung und glaub nicht das ich damit alleine bin
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Posted by: JakobTheMage.7893
naja arenanet ist ziehmlich stolz auf die gw2 wirtschaft, und da sie es dem realen wirschaftssystem so weit wie möglich anpassen wollen bruacht man auch laufende ausgaben, natürlich wäre es schöner wenn man keine laufenden kosten hätte aber das ist arenanets entscheidung und ich glaube kaum das sie das ändern werden
außerdem ist es nicht so das man unterm strich garnichts verdient, aber die summe wird im verhältnis klein gehalten, aber für alle spieler, also wen man jetzt ne woche durchzock hatt man am ende auf jeden fall mehr geld als jemand der nur 1-2h online war.
Dass durch “Steuern”, Reisekosten und Repkosten Geld aus dem Spiel genommen wird, hat durchaus seinen Sinn. Da durch Events, Quests und Drops immer wieder mehr virtuelles Geld generiert wird, wäre ohne “Steuern” usw schnell eine riesige Inflation vorhanden, die das ganze Spielerlebnis trübt. Natürlich würde sich der Handel zwischen Spielern darauf umstellen und alles würde mehr kosten als vorher. Aber alles, was mit einem konstanten Preis beim NPC für Gold verkauft wird, würde schnell seinen Wert verlieren und wäre zu einfach zu erreichen.
Außerdem entsteht für Neulinge, die am Anfang noch recht wenig Geld haben und durch Questen usw. nicht so schnell Geld dazu kriegen, ein enormer Nachteil, der das Spielerlebnis beeinträchtigt. Man könnte sich nichts im Auktionshaus leisten, da alle Spieler, die schon länger spielen, viel mehr Geld hätten und die Gegenstände im Auktionshaus dementsprechend auch teurer wären.
Das ganze geht dann immer weiter in einer Spirale abwärts. Eine reale Wirtschaft schädigt eine Inflation noch viel mehr, als eine Spielwirtschaft, doch auch auf die Spielwirtschaft, hat es, wie oben erläutert, durchaus negative Auswirkungen.
Was den Edelsteinhandel angeht:
Da wahrscheinlich mehr Geld durch den Edelsteinhandel aus dem Spiel gezogen wird, als eingebracht, ist dies eine absolut legitime Methode von Anet, um an ihrem Spiel zu verdienen.
Man darf hierbei außerdem nie vergessen, dass GW2 keine Abogebühren hat und irgendwo schließlich auch das Geld für die Mitarbeiter von Anet und NCSoft herkommen muss. Insofern ist es doppelt legitim von Anet, die Möglichkeit einzubauen, für reales Geld Spielwährung zu kaufen.
Sadiran, beim Edelsteinhandel wird kein Gold aus dem Spiel genommen.
Die Edelsteine die zu kaufen sind, werden afaik von anderen Spielern verkauft. Das System macht das ganze nur sehr transparent.
Aber selbst wenn das Gold im Nirvana verschwindet, so kann Gold auch erzeugt werden, indem ich Edelsteine in Gold umwandle. Also spielt es nichtmal eine Rolle ob Spieler wirklich die Edelsteine anbieten.
Sadiran, beim Edelsteinhandel wird kein Gold aus dem Spiel genommen.
Die Edelsteine die zu kaufen sind, werden afaik von anderen Spielern verkauft. Das System macht das ganze nur sehr transparent.
Aber selbst wenn das Gold im Nirvana verschwindet, so kann Gold auch erzeugt werden, indem ich Edelsteine in Gold umwandle. Also spielt es nichtmal eine Rolle ob Spieler wirklich die Edelsteine anbieten.
Doch es wird Gold aus dem Spiel genommen, solange mehr Edelsteine durch Gold gekauft werden, als Gold durch Edelsteine.
Dein zweiter Satz ist leider falsch. Die Edelstein, die man bekommt, wenn man sie für Gold kauft, werden generiert und das Gold verschwindet. Andersherum ist es natürlich genauso. Edelsteine, die für Gold verkauft werden, verschwinden und das Gold wird neu generiert.
Wäre das System anders, würde man wohl schon lange keine Edelsteine mehr kaufen können, da ich stark davon ausgehe, dass wesentlich mehr Spieler Edelsteine kaufen, anstatt sie zu verkaufen.
Nur der Preis richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Werden also viele Edelsteine gekauft und wenig verkauft, steigt der Preis pro Edelstein. Verkaufen aber gerade ganz viele Spieler ihre Edelsteine und nur wenige Spieler kaufen welche, sinkt der Preis pro Edelstein wieder.
Da seit Release der Preis pro Edelstein leicht angestiegen ist, wird die Nachfrage nach Edelsteinen größer sein als das Angebot.
((Zahlenbeispiel (hypothetisch):
Preis pro Edelstein zu Anfang: 16 Silber
Gekaufte Edelsteine: 100
Verkaufte Edelsteine: 50
Preis pro Edelstein nach den Transaktionen: 20 Silber
Der Preis steigt, da weniger Edelsteine verkauft werden als gekauft.))
Ok, dann eben doch so, wie ich zuletzt gemeint habe.
Ich kenn das System halt aus Eve Online, dort gab es eben “Marken” für Spielzeit. Diese konnte man kaufen gegen Euros und dann im Spiel gegen Ingamewährung verkaufen.
Aufgrund der freien Wirtschaft stiegt der Preis natürlich immer mit der Nachfrage.
Dort war es aber so, dass eig. immer jede Menge dieser PLEX im Markt waren.
Nur konnten diese im Spiel nicht wirklich “verwendet” werden, außer den Account zu verlängern und einige Klamotten im Shop zu kaufen.
Da sind die Einsatzmöglichkeiten der Edelsteine um ein vielfaches höher, weswegen man sich wohl für die Generierungsmethode entschieden hat und den Preis dadurch dynamisch errechnen lässt.
Dennoch sind die Edelsteine keine reine Goldvernichtungsmaschine, da sie eben auch wieder Gold erzeugen können.
Aber bei einer hohen Nachfrage an Edelsteinen ist das natürlich kein schlechter Goldsink. Kann sich aber auch ändern und zur Goldquelle werden, wenn niemand mehr Edelsteine kauft.
Wenn ich es mir recht überlege, kein schlechtes System um eine gewisse Kontrolle über die Ingamewirtschaft zu haben. Läuft irgendwas aus dem Ruder, kann man damit gegensteuern, indem man an dem Preis schraubt.
Gefällt mir sogar noch etwas besser als die PLEX Idee, wobei die hier eh nicht funktioniert, weil kein Abo…
PS: Das Prinzip brauchste mir nicht erklären, war mir nur etwas unschlüssig, ob die Edelsteine jetzt von Spielern angeboten werden müssen oder ob die nur generiert werden. Hab mich wohl falsch entschieden :p
:P
Ich wollte nicht dir das Prinzip erklären, sondern anderen, die vielleicht nicht so viel mit Wirtschaft am Hut haben. Bei dir hatte ich – anscheinend berechtigtermaßen – erwartet, dass du meinen Gedankengang auch ohne Zahlenbeispiel verstanden hättest.
Meine Aussage im vorigen Post von wegen, dass eher Gold aus dem Spiel genommen wird durch den Edelsteinhandel als generiert, war auf diese Aussage von arthana the dark bezogen:
Zitat: “ps: wengen der infaltion eine steuer naja vielleicht sollte anet mal lieber dan das verhindern das man für real geld gold kaufen kann aber damit macht man halt geld nicht wahr anet”
Ich wollte nur klar machen, dass eher Gold aus dem Spiel gezogen wird durch den Edelsteinhandel und kein Gold generiert wie von arthana behauptet. Dass Anet dabei Geld macht, ist nicht verwerflich, nur ein netter Nebeneffekt.
Naja und es stillt nunmal ein Bedürfnis einiger Spieler, die Gold eben kaufen wollen, weil sie zu wenig Zeit aber zuviel Geld haben oder aus welchem Grund auch immer.
Gibt es keine legale Methode, werden nur die Goldseller gestärkt. Nur sollte Arena mal etwas “Werbung” machen, dass es diese legale Methode gibt, weil ich habe das Gefühl, dass es sehr viele noch nicht wissen.
PS: Ich seh schon, wir verstehen uns :p
Hallo!
Solange man sich mit Items aus Drops und von Händlern versorgen kann, ist Handwerk in MMORPGs immer sinnlos – außer man sieht als Zeitvertreib an.
Erst wenn nur die Spieler (Handwerker) die Items im Spiel herstellen, hätte man auch ein funktionierendes und vernünftiges Wirtschaftssystem.
lg,
Tops
(Zuletzt bearbeitet am von Tops.5920)
Also ich, ud einige Gildenmitglieder, haben über Craftig schon nen Haufen Gold gemacht, jemand sogar soviel, dass er sich die Digital Deluxe kaufen konnte
Das ist doch unsinn das man kein Geld verdient.
Stellt das zu euren eigenen Preisen rein und gut, viel wird auch so gekauft und was nicht ist immer noch besser als zum NPC Preis im AH.
Aber lässt sich durchaus gut Geld verdienen mit Crafting.
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Pirlipat.2479
Dass man in dem Beispiel der/des TE keinen Gewinn machen kann, ist irgendwie logisch. Nahezu jeder craftet im Moment und nahezu jeder braucht Grundmaterialien zum Leveln und nahezu jeder produziert Items beim Lvln, die er im Aktionshaus verkaufen will.
Deshalb ist die Nachfrage nach Rohstoffen eben groß und die entsprechend teuer und die Nachfrage nach fertigen Items klein. Da bringt es auch nix, die teuer ins Autionshaus zu stellen, man wird sie eben nicht los.
Ich denke aber auf höheren Crafting leveln wird sich das Verhältnis aber hoffentlich umkehren, da es weniger Leute gibt, die etwas anbieten können und die Preise entsprechend steigen. Dann lässt sich hoffentlich auch Geld mit Crafting verdienen.
Wenn die Preise aber insgesamt steigen, kannst du zwar deine Items teuer verkaufen, die Rohstoffe (und alles andere aus dem AH) werden (sofern nicht vom NPC verkauft) aber ebenfalls teurer werden. Im Endeffekt verdienst du also ebenfalls nicht mehr.
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