Änderungen beim Goldtransfer
Schöner vorgezogener Aprilscherz ;-)
Ramon, Ihr hättet das auch in die heutigen Release-Notes reinschreiben sollen, dann wäre ich eventuell drauf reingefallen :-D
Mit 500 Gold wird das System nicht nur vollkommen funktional sein, sondern auch gerade mal 0,175% unserer Spieler bei einer Monatsladung an Mails beeinflussen (wenn ein Account die Beschränkung einmal im Monat/30 Tage erreichen würde).
Wenn man sich die Transaktionen genauer anschaut, fällt auf, dass eine große Mehrheit (98,228%) dieser Mails von RMT (Echtgeldhandel) oder kompromittierten Accounts gesendet wird (nachdem alles von Wert auf einem Account verkauft wurde).
Da frage ich mich wer von den Leuten, die sich hier im Thread beschweren tatsächlich Probleme mit den Goldtransfer haben und wer alles einfach schoneinmal im Vorraus losmeckert bzw. sich beschweren, ohne davon überhaupt betroffen zu sein.
Stellungnahme gegen das ausufernde Traderbashing
Liebe Kunden!
Wir Crafter / Trader sorgen dafür, dass Ihr Normalspieler immer das im AH vorfindet, was Ihr Euch wünscht. Trader bevorraten, Crafter erschaffen und Ihr seid die großen Profiteure!
Ja, wir sind das, was im RL die Speerspitze der Leistungsträger der Gesellschaft sind: Banker und Manager.
Essentiell wichtig, aber gesellschaftlich nicht unbedingt beliebt, fristen wir ein langweiliges Dasein immer nahe dem Handelsposten.
Ihr erkundet die Welt und habt euren Spass und wir sorgen dafür, dass Ihr dies guten Gewissens könnt. Dank uns müßt Ihr weder Hunger noch Durst leiden, könnt Euch schmücken und habt Kleidung und Waffen, zu einem aus unserer Sicht angemessenem Preis.
Wir handeln natürlich vorrangig zu Euerm Wohl und den Wohl von GW2 und da ist es doch sicher nur recht und billig, dass wir uns, für unsere Aufopferung für Euch und das Spiel, einen kleinen Gewinnanteil sichern, der unserer wichtigen und großartigen Leistung für die GW2-Gesellschaft gerecht wird.
Ich denke, ich spreche im Namen aller meiner Kollegen, wenn ich sage, dass uns der von Euch entgegengebrachte Hass und Neid sehr erschüttert. Wir würden uns sehr wüschen, wenn Ihr unserer harten Arbeit, nicht nur nicht mehr kritisiert, sondern uns die Anerkennung zukommen lasst, die uns gebührt.
Helft uns gegen die fiesen (ANet-) Götter und steht uns bei diesem Thema zur Seite, denn alles was wir machen ist doch vorrangig zu Eurem Wohl und damit in Eurem Interesse.
Danke!
Anet fällt ja immer wieder was ein um seine Spielergemeinschaft vor den Kopf zu stoßen. Ganz großes Kino Anet, Respekt für so viel Unfähigkeit!
Welche Leute immer meinen, für die “Spielergemeinschaft” reden zu wollen. Red bitte nur für dich. Nicht für uns. Und nicht für mich. Danke.
Stellungnahme gegen das ausufernde Traderbashing
Liebe Kunden!
blablub blablubDanke!
Muhaha, schön getrollt. :-)
Ich ziehe meinen Hut vor euch Anet. Ihr habt es mit dieser Änderung nicht nur geschafft etwas ins Spiel zu bringen was gegen Goldseller ist und mich als “normalen” Spieler nicht betrifft sondern habt hier auch noch für ne Welle an Posts gesorgt bei denen mir schon fast die Tränen vor lachen kommen.
Hochachtungsvoll,
Jemand der gespannt ist was noch so alles kommt.
Sehr schön geschrieben DCA, hätte es nicht besser anmerken können.
Leider wird das ja nur kurz gegen den Kampf gegen Goldseller helfen.
Unter Tradern munkelt man ja das mit HoT der Juwelier wohl auf lvl 500 kommen kann und dann kann man 500 Gold in 10 Barren einschmelzen und das Versandproblem ist gelöst.
Pfffft, mein höchstes Guthaben war mal 30G oder so. Also mich betriffts ganz sicher nicht. Bei diesen Gem Preisen kommst ja zu nix.
RIP
Bankgilde
*2013 – +2015
Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern
oder in veränderter Form veröffentlichen.
Dies ist erst der erste Schritt in unserem Vorhaben die Accounts der Spieler sicher zu halten. Im Laufe des Jahres werden weitere Maßnahmen folgen.
Erster Schritt nach 2 1/2 ist schon eine unglückliche Formulierung. Desweiteren zeichnet sich Anet bislang nicht dadurch aus irgendetwas an Ankündigungen durchzuhalten. Statisch betrachtet war das in etwa der letzte bzw. vorletzte Schritt in Sachen Accountsicherheit. Ich spar mir mal die Liste von Beispielen was ihr nicht alles angefangen habt und wodrauf wir immer noch warten.
Es wirkt teilweise sehr unprofessionell, nicht falsch verstehen ich glaube viele junge Leute bei Anet haben noch den nötigen Elan um Dinge anzustoßen, doch leider geht ihnen dabei immer die Luft aus.
Ich möchte niemanden Unwissenheit vorwerfen, aber ich glaube schon, dass eine Firma, deren Job das ganze ist ein klein wenig mehr Ahnung haben als “Spieler mit Erfahrung und Ahnung”.
Mit Sicherheit gibt es 2-3 Leute bei Anet die sich mit dem Thema auskennen. Der Großteil der Mitarbeiter wird davon aber genau so wenig Ahnung haben, wie der Großteil der Leute hier und 2-3 Leute wirst du auch unter den Spielern finden die davon sehr viel Ahnung haben.
Nun müssen diese 2-3 Experten auch noch über den Tellerrand schauen können um zu sehen welche Auswirkungen ihr handeln hat. Da fällt schon mal minimum einer von den 3 Leuten Weg. Die verbliebenen 2 müssen sich jetzt auch noch gegen das ganze Halbwissen und Besserwisser bei Anet durchsetzen. Was davon übrig bleibt kannst du gerade bestaunen!
Was ich damit aussagen will, Anschein und Wirklichkeit liegen teilweise sehr weit auseinander!
Hey ich bin Trader und möchte mich dazu auch mal äußern.
500g ist eine lächerlich kleine Summe für Spieler, die ein wenig mehr Energie in dieses Spiel investiert haben. Ihr wollt gegen Goldseller vorgehen? Okay gut, aber bestraft nicht 99% der Community wegen 1% Goldseller. Ich halt das für den falschen Weg. Weichen Goldseller halt auf Items aus die sie versenden. Yay, noch weniger Transperenz für euch, Bravo.
Denkt bitte ernsthaft nochmal darüber nach..
31 von Einer Million Spieler sind wohl schwerlich 99%.
Mit 500 Gold wird das System nicht nur vollkommen funktional sein, sondern auch gerade mal 0,175% unserer Spieler bei einer Monatsladung an Mails beeinflussen (wenn ein Account die Beschränkung einmal im Monat/30 Tage erreichen würde).
Wenn man sich die Transaktionen genauer anschaut, fällt auf, dass eine große Mehrheit (98,228%) dieser Mails von RMT (Echtgeldhandel) oder kompromittierten Accounts gesendet wird (nachdem alles von Wert auf einem Account verkauft wurde).
Aber ernsthaft, wozu genau muss man soviel Geld zwischen verschiedenen Accounts
denn hin und herschicken ? Nur um zu zeigen wieviel man hat ?
Will man von dem Geld sich nicht letztlich eh was teures kaufen ? Was dann der
Zweit / Zehnt Account im AH kaufen kann um dass dann an den Main zu verschicken
statt das Gold zu verschicken ?
Oder wenn man was für Dias haben will .. Account X kauft die Dias und schickt
das dann als Geschenk an den Main ?
Und wer Precurser ausserhalb des AHs verkauft der muss dann eben mal ne Woche
warten. So er sein Geld eh überhaupt bekommt .. oder der Kunde den Precurser
oder wer immer da wen übern Tisch ziehen will. Aber wenn der Kunde so vertrauens-
würdig ist, dann sollte das ja kein Problem sein.
Ums nochmal klar zu machen .. der Käufer kann euch direkt z.b. 1200g schicken in
3 Mails .. somit habt ihr das Geld schon, könnt es eben nur nicht sofort abholen.
Best MMOs are the ones that never make it. Therefore Stargate Online wins.
Ja, wir sind das, was im RL die Speerspitze der Leistungsträger der Gesellschaft sind: “Banker und Manager.”
Gab gestern eine schöne Sendung, Neues aus der Anstalt, sollteste dir mal ansehen:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/2078314#/kanaluebersicht/2078314
Speerspitze? Eher die Sargnägel.
Edit: Ja bemerkt Tornupto
ich finde, das limit sollte jeder selbst einstellen können. es sollte auch eine option geben dieses komplett zu deaktivieren.
ich finde, das limit sollte jeder selbst einstellen können. es sollte auch eine option geben dieses komplett zu deaktivieren.
Bei so ner Aussage kannst du doch nur ein Goldseller sein.
ich finde, das limit sollte jeder selbst einstellen können. es sollte auch eine option geben dieses komplett zu deaktivieren.
Bei so ner Aussage kannst du doch nur ein Goldseller sein.
Wahrscheinlicher als Seller ist doch wohl Käufer
Oder Legendary-bastler der die 15% TP-Steuer hinterziehen will.
ich finde, das limit sollte jeder selbst einstellen können. es sollte auch eine option geben dieses komplett zu deaktivieren.
Bei so ner Aussage kannst du doch nur ein Goldseller sein.
Wahrscheinlicher als Seller ist doch wohl Käufer
Oder Legendary-bastler der die 15% TP-Steuer hinterziehen will.
Der hat sich wohl gestern nach dem Patch noch ne Wagenladung Gold bestellt und will jetzt nicht bis nächsten Frühling warten bis er alles bekommen hat. xD
Ja, wir sind das, was im RL die Speerspitze der Leistungsträger der Gesellschaft sind: Banker und Manager.
Essentiell wichtig, aber gesellschaftlich nicht unbedingt beliebt, …
Richtig ist lediglich der letzte Teilsatz, wobei auch das Wörtchen “unbedingt” gestrichen werden kann.
Leistungsloses Einkommen wird weder RL noch IG besonders geachtet. Und wenn GW2 auf irgendwas verzichten kann, dann sind es “Trader”. Die sind nämlich vom Spieldesign garnicht vorgesehen. Und damit seid ihr von der Begrifflichkeit “Speerspitze” maximalst entfernt.
…Nagut. Gut getrollt. Aber es ist ja auch wahr!
(Zuletzt bearbeitet am von Maslax.6427)
Stellungnahme gegen das ausufernde Traderbashing
Liebe Kunden!
Wir Crafter / Trader sorgen dafür, dass Ihr Normalspieler immer das im AH vorfindet, was Ihr Euch wünscht. Trader bevorraten, Crafter erschaffen und Ihr seid die großen Profiteure!
Ja, wir sind das, was im RL die Speerspitze der Leistungsträger der Gesellschaft sind: Banker und Manager.
Essentiell wichtig, aber gesellschaftlich nicht unbedingt beliebt, fristen wir ein langweiliges Dasein immer nahe dem Handelsposten.
Ihr erkundet die Welt und habt euren Spass und wir sorgen dafür, dass Ihr dies guten Gewissens könnt. Dank uns müßt Ihr weder Hunger noch Durst leiden, könnt Euch schmücken und habt Kleidung und Waffen, zu einem aus unserer Sicht angemessenem Preis.Wir handeln natürlich vorrangig zu Euerm Wohl und den Wohl von GW2 und da ist es doch sicher nur recht und billig, dass wir uns, für unsere Aufopferung für Euch und das Spiel, einen kleinen Gewinnanteil sichern, der unserer wichtigen und großartigen Leistung für die GW2-Gesellschaft gerecht wird.
Ich denke, ich spreche im Namen aller meiner Kollegen, wenn ich sage, dass uns der von Euch entgegengebrachte Hass und Neid sehr erschüttert. Wir würden uns sehr wüschen, wenn Ihr unserer harten Arbeit, nicht nur nicht mehr kritisiert, sondern uns die Anerkennung zukommen lasst, die uns gebührt.
Helft uns gegen die fiesen (ANet-) Götter und steht uns bei diesem Thema zur Seite, denn alles was wir machen ist doch vorrangig zu Eurem Wohl und damit in Eurem Interesse.
Danke!
Genau und deswegen sind die Pre Preise von 1k+ auch nicht vielzuüberteuert odersonstwas! Wer zumteufel soll sich solche Mondpreise leisten wenn er nicht 6h+ am Tag PvE Farmt! Ich spiele fast ausschließlich WvW und da fällt nicht grade viel Gold ab. Da komme ich vllt mal auf 30-50g die Woche. Wen überhaupt! Bufffood, Equip etc sind einfach nicht grade günstig wenn man in einer organisierten WvW-Gilde spielt!
Was du auch noch vergisst Manager und Banker sind nicht grade beliebt weil sie die Menschen ausnutzen nach dem Kapitalistischen System was uns vorgesetzt wird!
Nicht Manager und Banker sind die “Elite” des Volkes sondern der Normale Arbeiter ist die “Elite”. Ohne ihn würde es keine funktionierende Wirtschaft geben und trotzdem bekommt er im Vergleich zu reichen Bonzen Managern und Bankern die Spekulieren wie ihnen grade lustig ist nen Hungerlohn!
Aber um zu GW zurückzukommen. GW ist kein Wirtschaftssimulator. Also hört auf die verdammten Preise in die höhe zutreiben. Da spart man sein Gold für ein bestimmtes Item und wenn man es zusammen hat ist es 300g teurer! Sehr toll!
Gilde: Kaineng Trading Company [Sell]
Mainchar: Neetid – Nekro, Kiyoshi Numajiri – Mesmer
Wurde oben tatsächlich behauptet, dass Trader 1. die “Elite” der Gesellschaft seien und 2. dafür sorgen, dass die Preise so schön billig sind?
Ich glaube zwar dass das ein Troll ist, aber falls nicht:
Zu 1. muss man wohl nicht viel sagen. Wer sich selbst ernsthaft als “Elite der Gesellschaft” bezeichnet, hat in der Gesellschaft nichts zu suchen.
Zu 2. , ist das Grundkonzept beim Traden nicht günstig einzukaufen und teuer zu verkaufen, um möglichst viel Gewinn zu erlangen?
Sprich die Trader nehmen dem “normalen Volk” die günstige Ware weg und bieten sie teuer an. Also genau das Gegenteil, was behauptet wird.
Weitergehend bedeutet das auch, dass die Preise ein gutes Stück weit sinken würden, wenn es weniger Trader gäbe.
Auch wenn ich ziemlich überzeugt davon bin, dass es sich um einen Scherz/Troll handelt, darf man ja mal ein bisschen Mitspielen.
Mal ein paar Anmerkungen …
erstens betrachtet ein Händler im TP das nicht als reine Gelddruckmaschine, sondern als eine spezielle Form des PvP (zumindest ist das bei mir, und ich nehme an einigen anderen der Fall)
zweitens ging es in dem Post mit den statistischen Werten nicht um Spielerzahlen, sondern um den Anteil von nicht RMT-bezogenen 500+G IGM’s. Ich selbst bewege mein Gold zwischen den Accounts meist über meine eigene Bank-Gilde, weswegen dort dann 0,0000% von mir stammen, auch wenn ich zwischen den Accounts mal 2000+ G innerhalb weniger Tage bewege
drittens habe ich meinen Zweit-Account zum Handeln, um eine klare Grenze zwischen Handel und meinen spielerischen Aktivitäten zu haben. Einige geöffnete Fenster, die in der Regel das Chat-Fenster verdecken, bewahren mich vor dem Empfang an mich addressierter Mitteilungen, weswegen sich Gildies/Freunde ignoriert fühlen könnten.
Viertens, nach ein wenig Nachdenken, ist mir die Beschränkung in der angedachten Form relativ egal, da ich auch mit dem Handelsaccount den Krempel kaufen kann, den mein Main-Account benötigt oder begehrt. Das gilt auch für die meisten Dinge aus dem Gemstore, die man als Geschenk versenden kann.
Allerdings sehe ich in der mangelnden Möglichkeit, zwischen langjährigen Freunden größere Summen zu versenden, ein Problem. Das Startkapital für mein Handelsimperium besorgte ich mir, in dem ich mit einem Freund zusammen legte, wir erst eine, dann eine zweite, begehrte legendäre Waffe bauten. Den Gewinn nicht sofort teilen zu können hätte uns doch einiges an Unannehmlichkeiten bereitet (besonders mit Hinblick auf den Bau der zweiten legendären Waffe).
Mein Vorschlag wäre, das 500g Limit zu verdoppeln für Accounts, die länger als ein halbes Jahr/Jahr in derselben Gilde sind. Das würde die RMT-Gemeinschaft immer noch treffen wie beabsichtigt, aber langjährigen Freunden freiere Möglichkeiten geben.
Wirklich helfen wird das Ganze aber eh nicht. Wird der RMT’er halt Mitglied einer Bankgilde des Käufers, schmeißt im nach 3 Tagen X.000 Gold in die Bank und verlässt sie wieder. Keine Belastung des Nachrichteneingangs, schwerer zu überprüfen für ANet.
Bleibt einzig das Leerräumen gehackter Accounts, dass ein wenig erschwert wird. Aber dann werden halt langsamer IGM’s mit dem Wertvollen Kram verschickt, mit überschüssigem Gold Ektos gekauft und verschickt etc. Ist ja nicht so, dass das Völkchen nicht erfindungsreich wäre.
Habe fertig.
@kiroho.4738
Natürlich sorgen Trader für niedrige Preise. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein unnützes Handwerksmaterial durch ein Update nützlich wird, entsteht eine starke Nachfrage. Hätte niemand Vorräte angelegt, würden die Preise sehr stark steigen. Die Folge: Ihr könntet die nicht bezahlen und den neuen putzigen Pixel-Content nicht freischalten.
Wollt ihr das? Nein. Ihr wollt immer alles sofort haben. Danke übrigens dafür ;D
Aber um zu GW zurückzukommen. GW ist kein Wirtschaftssimulator.
Ist das so?
Also hört auf die verdammten Preise in die höhe zutreiben. Da spart man sein Gold für ein bestimmtes Item und wenn man es zusammen hat ist es 300g teurer! Sehr toll!
Die Trader treiben die Preise nicht in die Höhe. Die Inflation treibt alle Preise in die Höhe, welche durch das normale Spielen angetrieben wird. Jeder Spieler, der etwas beim Kaufmann verkauft, erschafft ein klein wenig Geld aus dem Nichts und sorgt für eine Abwertung der Währung. Abwertung einer Währung = Teurere Preise. Du als normaler Spieler bist also für höhere Preise (mit)verantwortlich..
Woher kommt dieser Hass gegen Trader? Neid? Anderen den Erfolg nicht gönnen, weil man selber keinen Erfolg hat? Erwartet ihr von anderen Spielern Bescheidenheit, da ihr so seid? Dazu fällt mir spontan das hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=3k5LiebschevaG_M
@kiroho.4738
Natürlich sorgen Trader für niedrige Preise. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein unnützes Handwerksmaterial durch ein Update nützlich wird, entsteht eine starke Nachfrage. Hätte niemand Vorräte angelegt, würden die Preise sehr stark steigen. Die Folge: Ihr könntet die nicht bezahlen und den neuen putzigen Pixel-Content nicht freischalten.
Wollt ihr das? Nein. Ihr wollt immer alles sofort haben. Danke übrigens dafür ;D
Du hast einen Zwischenschritt vergessen, undzwar wann die Trader die Mats verkaufen. Wenn eine große Nachfrage besteht und der Preis steigt, wartet man als Trader, bis der Preis noch ein Stückchen weiter gestiegen ist.
Alles sofort zu verkaufen würde schliesslich viel weniger Gewinn einbringen.
Zudem steigt der Preis so oder so, egal ob ein paar Trader jetzt X Stacks auf Vorrat haben.
Den Preis unten hält da keiner.
Und weder bin ich neidisch noch habe ich einen Hass gegen Trader. Aber nett, was einem hier gleich wieder unterstellt wird.
Ich akzeptiere lediglich nicht die Trader als “Elite der Gesellschaft” anzusehen(übrigens toll, dass Du uns als “normaler Spieler” ansprichst) und ebensowenig anzuerkennen, dass diese die Preise niedrig halten würden(was im übrigen im direkten Gegensatz zur ganzen Geschäftsidee steht).
Aber wie gesagt, ich halte den Post sowieso eher für einen komischen Scherz, aber dennoch würde ich es schätzen, wenn Du aufhörst mir und anderen hier grundlos irgendwelche Dinge wie Neid, Missgunst, “Erfolglosigkeit” oder gar Hass gegenüber bestimmten Spielergruppen zu unterstellen.
Das ist nicht nur ziemlich übertrieben, sondern geht schon in Richtung Beleidigung.
(Zuletzt bearbeitet am von kiroho.4738)
Woher kommt dieser Hass gegen Trader? Neid? Anderen den Erfolg nicht gönnen, weil man selber keinen Erfolg hat? Erwartet ihr von anderen Spielern Bescheidenheit, da ihr so seid? Dazu fällt mir spontan das hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=3k5LiebschevaG_M
Das wird´s wohl sein.
Neid auf das, was einem selbst nicht gelingt.
Irrational, aber menschlich.
Hier im Forum kommt noch der Beschützerinstinkt einiger Foristen dazu.
Was auch immer jemand gegen eine Maßnahme vom Anbieter einwendet, es werden
garantiert gewisse Namen auftauchen, die genau diese Maßnahme verteidigen.
Völlig egal, worum es geht.
Nun Trader (in GW2 wie im echten Leben) sind halt etwas einseitig auf Profit über alles eingestellt.
Profit entsteht allerdings dort am meisten wo man andere am stärksten über den Tisch zieht, wobei die kriminellen Profite in der Regel noch höher sind als die halb-legalen und die legalen nur so lala. Wer also einen Gott anbetet dessen erfolgreichste Anhänger Kriminelle sind, tja, …
Die Trader treiben die Preise nicht in die Höhe. Die Inflation treibt alle Preise in die Höhe, welche durch das normale Spielen angetrieben wird. Jeder Spieler, der etwas beim Kaufmann verkauft, erschafft ein klein wenig Geld aus dem Nichts und sorgt für eine Abwertung der Währung. Abwertung einer Währung = Teurere Preise. Du als normaler Spieler bist also für höhere Preise (mit)verantwortlich..
Generell ist es richtig, dass die Inflation im Spiel die Preise in die Höhe treibt.
Inflation entsteht dadurch, dass frisches Gold (vgl. EZB druckt frisches Geld) erspielt wird und im AH in den Umlauf kommt. Das passiert beim Verkaufen von Gegenständen an Händler, allen Belohnungen in Form von Gold und dem Abschluss von Verliesen.
Mehr Gold im Umlauf —> Gold wird weniger Wert —> Preise steigen
Das hat nichts mit einer Abwertung der Währung zu tun, da Ab- oder Aufwertung einer Währung immer im Zusammenhang mit anderen Währungen steht. Beim Vergleich Geld zu Waren gehts immer um Inflation, Preisstabilität usw..
Zudem haben die Trader einen wirklichen Nutzen:
Da diese mit sehr großen Mengen Gold handeln und eigentlich nur Arbitrageure (Preisunterschiede zu unterschiedlichen Zeitpunkten ausnutzen) sind, zahlen diese auch jedes Mal 15%, wenn sie ihre Gewinne realisieren. Diese 15%, die einfach aus dem Spiel wieder verschwinden, sind gleichzusetzen mit dem Gold, das künstlich in Verliesen, bei Händlern usw. erschaffen wird – nur entgegengesetzt.
Also sorgen Trader auch ein wenig für Deflation bzw. mildern die Inflation in dem sie viel Handel betreiben. Allerdings muss man dazu folgendes erwähnen. Jeder Gewinn im AH in Form von Gold eines Traders verliert natürlich auf der anderen Seite ein anderer, der zu faul ist auf die Preise zu achten und sofort bestellt. Das ist dann Eigenverschulden und darüber darf sich schlussendlich auch keiner beschweren.
Zusätzlich kann man mit bestimmten Gütern in GW2 natürlich auch spekulieren, wenn man früher als andere Spieler gewisse Informationen bekommt und Mengen an Materialien bei sich in der Bank hortet. Das kann schlussendlich den Markt ziemlich kaputt machen.
Ein Beispiel sind seltene Sammlungsgegenstände, wie Sam oder der Arah-Anhänger. Entweder steigt die Nachfrage aufgrund einer Änderung im Spiel mit der keiner gerechnet hat (alle wollen die Sammlung fertig bekommen).
Oder das Angebot wird plötzlich verknappt, was ceteris paribus bei der Mystischen Münze zu steigenden Preisen führt.
Eigentlich alles gar nicht mal so uninteressant
@kiroho.4738
Natürlich sorgen Trader für niedrige Preise. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein unnützes Handwerksmaterial durch ein Update nützlich wird, entsteht eine starke Nachfrage. Hätte niemand Vorräte angelegt, würden die Preise sehr stark steigen. Die Folge: Ihr könntet die nicht bezahlen und den neuen putzigen Pixel-Content nicht freischalten.
Wollt ihr das? Nein. Ihr wollt immer alles sofort haben. Danke übrigens dafür ;D
Hätte niemand Vorräte angelegt dann würden die ganzen Vorräte noch billig im
AH rumlagern und man könnte sie da kaufen.
Wobei die genauen Auswirkungen kann ich auch nicht voraussagen. Ob dann Leute
auch weniger reinsetzen wenn sie die Sachen nicht loswerden .. und dann doch am
Ende zumindest die Sammler mehr bunkern, oder eben noch mehr noch billiger
sogar reinsetzen.
Persönlich halte ich es meist nicht aus zu lange zu bunkern, wenn ich am farmen
bin dann will ich irgendwie auch direkt nen Gewinn dafür sehen .. aber da sind
Leute ja sicher verschieden
Best MMOs are the ones that never make it. Therefore Stargate Online wins.
Also bei den Prozentzahlen die von Ramon genannt wurden gehe ich mal net davon aus das so extrem viele Mats bei Tradern lagern, bei weniger als 0,1% der Spieler die damit spekulieren lagern niemals genug Mats um 99,9% der Spieler damit zu decken, wodurch der Preis niemals dadurch stabil gehalten wird.
zumal nicht jeder der 0,1% mit denselben Mats spekuliert was die Zahl sogar noch nach unten senkt.
Und nurmal so wer Trader als Elite bezeichnet, der kann ja mal ein Spiel programmieren das wie GW2 ist nur das es ausschliesslich Trader dort gibt und dann GW2 ohne Trader mal schauen welches Spiel eher ausgestorben ist.
Nur um das zu sagen ohne den Ottonormal Spieler gäbe es nämlich keine Trader denn ohne den Normalen Spieler kann man ja nix handeln, da ja niemand Sachen erbeutet die man handeln könnte.
Und Inflation Deflation naja ich weiss ja net, erstens ja wenn mehr Gold da ist ist es weniger Wert, aber da mehr gefarmt wird sinkt der Preis für die Mats trotzdem schon seit langer Zeit so kosten Grosse Knochen noch weniger als 2s vor 7 Monaten waren die noch doppelt so teuer, gleiches gilt für fast alle Materialien und das liegt ganz sicher nicht an den Tradern das der Preis in den Keller geht, sondern an den Farmern, die das Zeug erbeuten.
Es kommt nämlich nicht nur auf die Menge Gold an sondern eben auch auf das Verhältnis Mats : Gold und nur wenn da mehr Gold als Materialien produziert werden kann man wirklich von einer Inflation sprechen.
Das einzige was wirkllich durch mehr Gold ansteigt sind die Edelsteinpreise, aber alles andere wird durch Farmer Preistechnisch aufgefangen wodurch es kaum ne Infaltion gibt.
Siehe die ganzen Mats preise oder glaubt hier wirklich einer daran das nur die 0,1% Trader die Seide auf knapp 2s gehalten haben, als 99% aller Spieler mit Einführung von aufgestiegenen Rüstungen sich, dadrauf gestürtzt haben?
Und wenn GW2 eine Wirtschaftssimulation werden soll für einige schön dann bin ich eben dafür auch bei Briefen mit Geld eine Gebühr zu verlangen, dann habt ihr eine Simulation und bei höheren Handelsmengen im AH eben höhere Gebühren, wie im echten Leben mit den Steuern, wer mehr verdient bezahlt eben mehr, denn wenn Simulation dann schon richtig oder wollen wir nur halbe Sachen machen.^^
Auch wenn ich mir damit garantiert keine Freunde mache, Trader sind einfach Klüger. Mal im ernst, die werden immer verdienen weil alle anderen nach ihrer Nase tanzen und mehr wie ein Mimimi alles wird teurer wird auch nie kommen xD Wenn ich wüsste wie es Funktioniert würde ich es ebenfalls machen, da hab ich keine Hemmungen. Ich wäre der Dumme wenn ich keinen Profit daraus schlagen würde.
Und mal zum Topic, was hindert denn einen Goldseller daran sein Gold über das Auktionshaus zu verteilen? Das wird in so vielen Spielen gehandhabt und man muss kein Genie sein um auf so eine Idee zu kommen- Käufer sagt was er will, Händler sagt dem Käufer das er bestimmte Items zu bestimmten preisen ins AH setzen soll. Klar gibt es hier keine Namen aber individuelle Preise können das genauso abdecken. So hab ich in WoW ständig meine Hordegold an meine Allianzcharaktere geschickt. Das einzige was sich ändern wird sind die Preise bei den Händlern und der “Lieferweg”. Ich bezweifle das es damit großartig vermindert wird, es sei denn es wird oder gibt bereits eine Grenze bei dem Gold das man verdienen kann im Handelsposten.
Frohe Ostern euch allen^^
Ich empfinde das Thema Traider als perfekte Ablenkung zu dem Hauptthema, das man hier anspricht. Obwohl Traider nicht botten, cheaten oder Gold verkaufen, entwickelt sich die Aufmerksamkeit wegen eines (gezielt) gesetzten Post direkt auf diese. Bewusst oder unbewusst, es wird grandios abgelenkt und ist weit weg vom Thema. Wer Wirtschaftssimulation spielen will in GW2, darf es doch auch machen. Das diese Gold verkaufen ist sehr weit her geholt.
Trader sind so ziemlich die letzten um die sich irgendein normaler GW2 Spieler scheren sollte. Die kommen ganz sicher nicht zu kurz.
Käufer sagt was er will, Händler sagt dem Käufer das er bestimmte Items zu bestimmten preisen ins AH setzen soll. Klar gibt es hier keine Namen aber individuelle Preise können das genauso abdecken. So hab ich in WoW ständig meine Hordegold an meine Allianzcharaktere geschickt.
Das funktioniert in GW2 nicht. Hier gibt es das winzige Problem das man immer zuerst das billigste Angebot kauft egal was man für einen Preis eingestellt hat. Wenn also der Goldkäufer z.B. einen billigen Kucken für 1.000g einstellt muss der Goldverkäufer erst alle Kuchen die unter 1.000g kosten kaufen damit sein Kunde das Gold bekommt. Zudem muss derjenige der das Gold haben will auch die 15% Gebühren bezahlen was im Falle von 1.000g gleich mal 150g wären.
Heimat: Drakkar See (zumindest bis zum Supergau-Patch vom 15. April 2014)
dafuq…also kann ich jetzt kein leggy / pre mehr vernünftig von bekannten kaufen weil ich nur 500g die woche verschicken kann ? Oo
sorry aber die Änderung ist fürn hintern…kümmert euch besser um das wirtschaftssystem selbst und den leuten die jeden Liebsche dort ausnutzten ! over and out -.-*
Also ehrlich.. Wenns so ein guter Bekannter ist wird er wohl auch damit einverstanden sein, dass Du Raten abbezahlst
Gw2 verfügt über ein sehr gut funktionierendes Wirtschaftssystem mit dem TP, weshalb man nachvollziehen kann warum der Handel außerhalb eingeschränkt werden sollte. Denn die Änderung macht es Gold Sellern extrem (!) schwer überhaupt noch sinnvoll ihr Gold an den Mann zu bekommen.
Da sollte jeder einsehen das der Nutzen dieser Änderung deutlich größer ist als die dadurch verlorene Freiheit des einzelnen Gold zu verschicken.
→ Ich begrüße die Änderungen beim Goldtransfer sehr.
Trader sind so ziemlich die letzten um die sich irgendein normaler GW2 Spieler scheren sollte. Die kommen ganz sicher nicht zu kurz.
Darüber Hinaus sind Trader im allgemeinen davon gar nicht betroffen, denn Traden können die weiterhin munter (-> die Possition es würde das Traden kauttmachen ist somit eine dreiste Lüge) – was betroffen ist, die die Möglichkeit auf einem Zweitacount zu Traiten, während auf dem Primäraccount gespielt wird (hier wird nicht das traiten erschwert sondern ein Exploid beseitigt, durch welches Besitzer mehrerer Accounts effizienter Traiten konnten (Exploid ist hier nicht im Sinne von illegitim gemeint, aber eben auch nicht im Sinne von vorgesehen und deshalb in irgendeiner weiße zu berücksichtigen – ähnlich wie diverse legale Drittanbietersoftware, die von vielen genutzt wird und es immer Aufregung gibt, das AN natürlich keine Rücksicht darauf nimmt (oder nehmen sollte) -> niemand hat etwas dagegen, dass legale Möglichkeiten auch ausgeschöpft werden; aber wir sind hier nicht im angelsächsischen Raum, hier gibt es kein commonlaw und es gibt keinen legitimen Anspruch, dass solche Lücken berücksichtigt werden bzw. erhalten bleiben).
George Orwell, “Animal Farm”
ich lach mir wirklich tod mit was für argumenten hier einige ankommen "ich verdiene mein geld mit traden und diene dem allgemeinwohl indem ich immer wieder waren zur verfügung stelle
reden wir tacheles, in einem spiel wie gw2 sind trader nichts weiter als parasiten die an der “leistung” anderer spieler geld verdienen. während im normalen leben oder spielen wie eve, wo trading ein teil der game mechanik ist, trader für distribution und logistik der waren sorgen tut ein trader in gw2 absolut nichts für die gemeinschaft. wenn sich das ganze auf simples “billig kaufen teuer verkaufen” herunterbricht hat nur eine einzige person was vom traden, nämlich der trader selbst. trader verhindern keine inflation noch horten sie waren für schlechte zeiten, sie fahren unglaubliche gewinne ein ohne selbst irgendetwas produktives für den wirtschaftskreislauf zu tun und das heisst auf gut deutsch, alle spieler die das spiel spielen finanzieren die trader und das geld das sie ausgeben und somit sind sie vollkommen unwichtig für die “produktion” in gw2, nicht aber für die preise
ich sag schon lange das das traden limitiert werden muss (wie in den meisten anderen spielen in denen es kein kernelement ist auch) und wenn leute von “meinem handelsimperium” reden sollte das auch endlich mal ein wegruf an anet sein. nicht falsch verstehen, das man mit der faulheit anderer leute mal das ein oder andere gold verdienen kann ist eine sache, aber was hier bei manchen abgeht hat schon fast dimensionen wie der finanzsektor im echten leben und das das weder gut noch gesund ist wissen wir doch alle. darum auch wenn die limitierung eigentlich wegen goldsellern ist, wenn es die gross-trader auch behindert umso besser
Denn die Änderung macht es Gold Sellern extrem (!) schwer überhaupt noch sinnvoll ihr Gold an den Mann zu bekommen.
Nicht wirklich!
Es gibt im Preis sehr beständig bleibende Items, auf die man gegebenenfalls zurückgreifen könnte, wenn man als Goldseller nicht ohnehin eine Armada von Accounts hat.
Auch wenn ich mir damit garantiert keine Freunde mache, Trader sind einfach Klüger.
Auch das ist BS. Man muss einfach nur Zeit und Muße investieren. Es steckt keine Magie oder Cleverness hinterm Traden. Ich hab des auch einige Zeit gemacht und empfinde es zum Rest des Spieles einfach nur als langweilig.
(Zuletzt bearbeitet am von Vinceman.4572)
Zudem haben die Trader einen wirklichen Nutzen:
Da diese mit sehr großen Mengen Gold handeln und eigentlich nur Arbitrageure (Preisunterschiede zu unterschiedlichen Zeitpunkten ausnutzen) sind, zahlen diese auch jedes Mal 15%, wenn sie ihre Gewinne realisieren. Diese 15%, die einfach aus dem Spiel wieder verschwinden, sind gleichzusetzen mit dem Gold, das künstlich in Verliesen, bei Händlern usw. erschaffen wird – nur entgegengesetzt.
Das sollte man genauer erläutern: Trader vernichten nämlich 15% ihres Umsatzes, nicht nur 15% ihrer Gewinne. Wobei es 15% ihres Verkaufspreises ist, nicht nur der ihrer Einkaufspreise.
Wenn also z.B. jemand erzählt, er hätte 1000 Gold Gewinn durch traden gemacht, und er hätte eine Gewinnspanne ca. 10%, dann läßt sich folgende Rechnung aufstellen:
Zunächst die Daten, mit denen wir anfangen:
gewinn := 1000
gewinnspanne := 0,1 (das sind 10%)
Der Gewinn errechnet sich aus dem Produkt von Kaufpreis und Gewinnspanne.
gewinn = kaufpreis * gewinnspanne
nach Kaufpreis auflösen:
kaufpreis = gewinn / gewinnspanne
(Formel a)
Der Gewinn berechnet sich aber auch aus der Differenz zwischen dem Verkaufspreis abzüglich der Handelssteuer und abzüglich des Kaufpreises:
gewinn = verkaufspreis * 0,85 – kaufpreis
Umformen, um den Verkaufspreis zu berechnen, wenn Kaufpreis und Gewinn bekannt sind:
gewinn + kaufpreis = verkaufspreis * 0,85
verkaufspreis = (gewinn + kaufpreis) / 0,85
Die Geldvernichtung ergibt sich aus dem, was der Käufer zahlt, wenn der Händler verkauft:
vernichtung = verkaufspreis * 0.15
Eingesetzt:
vernichtung = (gewinn + kaufpreis) / 0,85 * 0,15
vernichtung = (gewinn + kaufpreis) / 0,85 * 0,15
vernichtung = (gewinn + kaufpreis) * 0,1765
Formel a einsetzen:
vernichtung = (gewinn + gewinn / gewinnspanne) * 0,1765
vernichtung = gewinn * (1+1/gewinnspanne) * 0,1765
vernichtung = 1000 * (1+1/0,1) * 0,1765
vernichtung = 1941,5
Ein Händler, der bei einer Gewinnspanne von 10% also einen Gewinn von 1000 Gold macht, vernichtet dabei 1941,5 Gold, also fast das doppelte davon. Finde ich eine interessante Erkenntnis, wie viel doch so beim Handeln von nur einer einzigen Person vernichtet wird.
Dieses Gold ist futsch, der Wirtschaft entzogen. Jetzt könnte man argumentieren, ohne Händler hätten die Spieler diesen Betrag mehr in der Tasche. Das stimmt zwar, denn dieser Betrag wäre dann ja nicht vernichtet. Die Geldbörsen der Spieler wären um diesen Betrag dicker.
Allerdings wären dann auch die Preise um diese Menge Geld höher! Es stellt sich ja immer ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage her, wobei der Preis reguliert. Steht mehr Geld zur Verfügung, wird der Preis ganz von selbst höher, um zu einem Gleichgewicht zu kommen.
Das Ergebnis am Ende ist dasselbe: die Kaufkraft für sein Geld ist identisch, egal ob mit oder ohne Händler im Spiel.
Es gibt nur einen Unterschied: es gibt mit den Händlern Leute, deren Geld praktisch aus dem Nichts kommt. Sie schöpfen sozusagen die Inflation ab, die vorhanden ist.
Aber auf das persönliche Spielerlebnis haben die Händler keinen Einfluss. Fast. Sie sammeln nämlich soviel Geld an, dass sie damit Preise bestimmen können, wenn sie es darauf anlegen. Das funktioniert bei Gegenständen, die einen sehr geringen Durchsatz haben, und eine sehr geringe Generierungsrate. Das sind entweder Eventgegenstände, die zur Zeit überhaupt nicht mehr produziert werden, oder so selten droppende Gegenstände wie Precursor oder gewisse Sammelgegenstände.
In den Bereichen kann durch den geringen Durchsatz die Wirtschaft nicht von selbst Angebot und Nachfrage regulieren. Dort sind Händler in der Lage, als Einzelpersonen Angebot und Nachfrage so zu ändern, dass sich auch die Preise entsprechend unnatürlich verändern.
wie der finanzsektor im echten leben und das das weder gut noch gesund ist wissen wir doch alle.
Pure Kompetenz.
Ich würde auch lieber mit Kieselsteinen und selbst gebastelten Muschelhalsketten bezahlen.
(Zuletzt bearbeitet am von Jack Herer.1650)
Wieder ein Grund warum GW1 das bessere Spiel war da war wenigstens für jeden ersichtlich wenn man betrogen wurde.Mehr brauch ich zu diesem Thema nicht zu sagen.
(Zuletzt bearbeitet am von Skoopy.4573)
Und mal zum Topic, was hindert denn einen Goldseller daran sein Gold über das Auktionshaus zu verteilen? Das wird in so vielen Spielen gehandhabt und man muss kein Genie sein um auf so eine Idee zu kommen- Käufer sagt was er will, Händler sagt dem Käufer das er bestimmte Items zu bestimmten preisen ins AH setzen soll.
Das setzt aber vorraus, dass der Käufer genug Gold hat, um die Auktionsgebühren bezahlen zu können.
Wenn jemand 1.000g kauft, muss selbst ~175g ausgeben, um ein Item für 1.175g ins AH stellen zu können und am Ende 1.000g Gewinn zu haben.
Zum einen ist das sher umständlich und zum anderen ziemlich unsicher. Bemerkt ein Dritter dies, stellt er einfach die selben Items für eine ähnliche Summe ins AH. Mit etwas Glück bekommt er das Geld. Die Goldseller dürfte das nicht kümmern, aber die Kunden, welche dann abspringen.
Ausserdem gäbe es warscheinlich auch viele Missverständnisse unter den verschiedenen Goldsellerseiten. Werden die selben Items zum Goldtransfer benutzt, passiert passiert ähnliches wie das oben genannte Ausnutzen und das Gold wird zu den falschen Spielern geschickt.
Bei soviel Chaos würde ich mir sogar wünschen, dass die Goldseller diesen Weg einschlagen und sich selbst kaputt machen. ^^
wie der finanzsektor im echten leben und das das weder gut noch gesund ist wissen wir doch alle.
Pure Kompetenz.
Ich würde auch lieber mit Kieselsteinen und selbst gebastelten Muschelhalsketten bezahlen.
gegen eine zwischenwährung ist nichts einzuwänden. das leute mit der leistung anderer leute abseits der dienstleistung der verwaltung geld verdienen können schon. eine bankenrettung ist nichts anderes als die auswirkungen zu bekämpfen, wenn die bank das geld ihrer kunden das sie eigentlich verwalten sollte, also geld das ihr gar nicht gehört, verzockt hat. jeder der sowas gut heisst versteht das grundprinzip entweder nicht oder verdient selbst gut daran.
Persönlicher Bankzugriffs-Express, Persönlicher Händler-Express, Persönlicher Kaufmanns-Express und Mystische Schmiede-Leitung sind in GW2 einfach absolute Must-Haves.
Die muß man, genauso wie die 2 unendlichen Wiederverwerter und diverse unendliche Abbauwerkzeuge, einfach haben.
Dazu sollte das Glück auf (nahezu) Maximum und natürlich die Heimatinstanz voll ausgebaut (inkl. Verzauberter Truhe) sein.
Ebenso sollten alle Charactere mindestens Exo, besser aufgestiegen equipt und perfekt gerunt sein und noch die eine oder andere Legendary haben. 18ner / 20er Taschen auf allen Charakteren sind selbstverständlich.
Hinzukommend 1k bis 2k Gold (in schnell verkäuflichen Anlagen), falls mal irgendwas Neues kommt, was man auch haben muß.
Dann ist man in GW2 halbwegs gut aufgestellt.
Das ist mit einem mäßigem Pech-Account mittels 8h/Tag Framen in ca 1 Jahr erreicht.
Kurz gesagt:
Es geht kein Weg am Craftig / Trading vorbei, insbesondere dann, wenn man seinen Schwerpunkt im WvW und nicht PvE sieht.
Wer dann noch Multi-Account-Spieler ist und auch den Nebenaccouts mal was gönnen will, muß in der Lage sein, auch mal 2k Gold zu verschieben.
Aktuell habe ich, nach dem VK zweier teurer Items, 3,5k Bar über. Das sind, wegen der sehr hohen Inflation, 3k zuviel. Die würde ich gerne in Craftingmaterial anlegen. Jetzt darf also ich 1000 Stacks mit dem Main einkaufen, nach und nach in die gemeinsame Bankgilde legen, regelmäßig umloggen, wieder entnehmen und in eine noch leere Bankgilde packen. 1000 mal rein, raus, rein, statt 1000 mal nur rein, *röchel.
Ach ja, folgendes sollte man nicht machen:
… Sie sammeln nämlich soviel Geld an, dass sie damit Preise bestimmen können, wenn sie es darauf anlegen. Das funktioniert bei Gegenständen, die einen sehr geringen Durchsatz haben, und eine sehr geringe Generierungsrate. Das sind entweder Eventgegenstände, die zur Zeit überhaupt nicht mehr produziert werden, oder so selten droppende Gegenstände wie Precursor oder gewisse Sammelgegenstände.
Leider gibt es da GMs, die das nicht so lustig finden, wenn man den Markt manipuliert und einem übel auf die Finger haun, wenn man es trotzdem macht.
Ich weiß das aus persönlicher Erfahrung mit einem meiner Trading-Accounts und lasse sowas inzwischen^^
Stellungnahme gegen das ausufernde Traderbashing
Liebe Kunden!
Wir Crafter / Trader sorgen dafür, dass Ihr Normalspieler immer das im AH vorfindet, was Ihr Euch wünscht. Trader bevorraten, Crafter erschaffen und Ihr seid die großen Profiteure!
Ja, wir sind das, was im RL die Speerspitze der Leistungsträger der Gesellschaft sind: Banker und Manager.
Essentiell wichtig, aber gesellschaftlich nicht unbedingt beliebt, fristen wir ein langweiliges Dasein immer nahe dem Handelsposten.
Ihr erkundet die Welt und habt euren Spass und wir sorgen dafür, dass Ihr dies guten Gewissens könnt. Dank uns müßt Ihr weder Hunger noch Durst leiden, könnt Euch schmücken und habt Kleidung und Waffen, zu einem aus unserer Sicht angemessenem Preis.Wir handeln natürlich vorrangig zu Euerm Wohl und den Wohl von GW2 und da ist es doch sicher nur recht und billig, dass wir uns, für unsere Aufopferung für Euch und das Spiel, einen kleinen Gewinnanteil sichern, der unserer wichtigen und großartigen Leistung für die GW2-Gesellschaft gerecht wird.
Ich denke, ich spreche im Namen aller meiner Kollegen, wenn ich sage, dass uns der von Euch entgegengebrachte Hass und Neid sehr erschüttert. Wir würden uns sehr wüschen, wenn Ihr unserer harten Arbeit, nicht nur nicht mehr kritisiert, sondern uns die Anerkennung zukommen lasst, die uns gebührt.
Helft uns gegen die fiesen (ANet-) Götter und steht uns bei diesem Thema zur Seite, denn alles was wir machen ist doch vorrangig zu Eurem Wohl und damit in Eurem Interesse.
Danke!
Ich hab noch nie jemanden erlebt der etwas so unverhältnismäßiges und ungerechtes, wie den Kapitalismus so schön umschreiben kann, das man denken könnte der kleine Mensch würde vom Kapitalismus profitiren können.
Du redest auch schon wie ein Banker, ohne euch wär die Welt, eine Welt voller Hungerleiden und Menschensterben, du redest ja schon fast so als ober der Messias ins gelobte Land zurückkehrt und machst einen auf Helfer und Retter der Spieler, na klar.
Mir wär mehr geholfen wenn die Trader einen Streik anfangen, weil sie nicht die Anerkennung bekommen die sie sich gerne wünschen.
Der Kapitalismus ist wie ein Monster das Gold Liebschet und Menschen frisst.
Und die Leute auf die das Gold geschissen wird, geben dem Monster nochmehr Menschen zufressen, damit es noch mehr Gold Liebschet und man kann nur hoffen, das diese Leute irgendwann von den herabfallenden goldkumplen erschlagen werden.
Der Chronist
(Zuletzt bearbeitet am von Das asoziale Netzwerk.8526)
Chris Cleary meldete sich bezüglich des Themas gestern Nacht noch zu Wort:
[…] Mit 500 Gold wird das System nicht nur vollkommen funktional sein, sondern auch gerade mal 0,175% unserer Spieler bei einer Monatsladung an Mails beeinflussen (wenn ein Account die Beschränkung einmal im Monat/30 Tage erreichen würde).
[…]
Leider gehöre ich offensichtlich zu diesen 0,175%, da ich weder mein Gold von meiner persönlichen Gilden-Bank abholen kann, noch Gold oder Items aus Nachrichten entnehmen kann. Das mit den Items scheint ein Bug zu sein und soll “irgendwann” in der nächsten Woche gefixt werden. Das größere Problem ist, dass ich kurzfristig entschieden habe mir weitere legendäre Waffen zu craften und wegen dem neuen System nun mindestens 4 Wochen damit warten muss, da ich nicht länger kurzfristig an mein erspartes in der Gilden-Bank gelange.
Ich kann nachvollziehen, dass dies der Account-Sicherheit dienlich ist, sowie dem 3rd-Party Goldselling einen Stein in den Weg setzen soll, aber für mich persönlich ist es nun ein großes Ärgernis. Ich musste mehrere Nachrichten mit Items zurücksenden, sowie alle irrelevanten Briefe löschen, um einen Überblick darüber haben zu können, was demnächst noch alles an Gold in meinem Postkasten Wochen warten muss.
Ist es nicht im Bereich des Möglichen, dass man als freie Person sagt man möchte lieber ohne Restriktionen dieser Art als mit auf dem Account leben? Denn mit fühlt man sich doch sehr stark bevormundet. Ein Stück weit Verantwortung über den eigenen Account sollte man noch selber tragen dürfen.
Anet bräuchte lediglich einen vernünftigen Kurs “Echtgeld in Gold” anbieten und schon wäre das Thema Goldseller hinfällig.
Ig wes ja nich ob ig in dem spiel was verrafft hab aber geht das nicht schon? Zumindest war es eine der ersten funktionne die ig gefunden hab xD
Ich hab noch nie jemanden erlebt der etwas so unverhältnismäßiges und ungerechtes, wie den Kapitalismus so schön umschreiben kann, das man denken könnte der kleine Mensch würde vom Kapitalismus profitiren können.
Du redest auch schon wie ein Banker, ohne euch wär die Welt, eine Welt voller Hungerleiden und Menschensterben, du redest ja schon fast so als ober der Messias ins gelobte Land zurückkehrt und machst einen auf Helfer und Retter der Spieler, na klar.
Mir wär mehr geholfen wenn die Trader einen Streik anfangen, weil sie nicht die Anerkennung bekommen die sie sich gerne wünschen.
Der Kapitalismus ist wie ein Monster das Gold Liebschet und Menschen frisst.
Und die Leute auf die das Gold geschissen wird, geben dem Monster nochmehr Menschen zufressen, damit es noch mehr Gold Liebschet und man kann nur hoffen, das diese Leute irgendwann von den herabfallenden goldkumplen erschlagen werden.
Äh, sorry ohne den Post auf den du dich beziehst Verteidigen zu wollen (der ist getrolle): Der Kapitalismus (bzw. der Freie Markt) ist das in der Theorie beste Wirtschaftssystem was mir bekannt ist → freilich nur in der Theorie, aber das hat er den Alternativen wenigstens voraus, die bereits unter Idealbedingung ein hohes Maß an Moral u.ä. voraussetzen um funktionieren zu können (was hier humanistisch klingt ist in Wirklichkeit das genaue Gegenteil, da Moral hier nicht das Ergebnis sondern die Voraussetzung darstellt, welche erst mal erzwungen werden muss)…
…in der Praxis gibt es freilich ne lange Liste von Problemen, wobei zu sagen ist, dass Kapitalismuskriticker den freien Markt dort am heftigsten kritisieren wo er am wenigsten vorhanden ist (bzw. lediglich in den Sprechblasen irgendwelcher Neokons die Kapitalismus objektivistisch auslegen).
Viele davon sind bekannt und so wird z.B. das Monopol aus meiner Sicht viel zu unkritisch gesehen (siehe hierzu auch Walter Eugens “Vermachtung des Marktes”):
[Quote=Wikipedia] “Es ist leider vollkommen unbegründet, wenn Leute sich von dem Glauben in Sicherheit wiegen lassen, daß die Beherrschung des Wirtschaftssektors nur von untergeordneter Bedeutung sei, einem Glauben, der sie die Gefährdung unserer wirtschaftlichen Freiheit leicht nehmen lässt.” Planwirtschaft und totale Herrschaft bedingten einander, weil Planwirtschaft Herrschaft über den Verbrauch einschließe, was eine Entmündigung des Verbrauchers und eine Beseitigung der Verbraucherdemokratie der Marktwirtschaft bedeutete. “Unsere Bewegungsfreiheit in einer auf dem Wettbewerb beruhenden Gesellschaft steht und fällt damit, daß, wenn eine Person die Befriedigung unserer Wünsche ablehnt, wir uns an eine andere wenden können. Haben wir es aber mit dem Besitzer eines Monopols zu tun, so sind wir ihm auf Gnade und Ungnade ausgeliefert, und eine Planwirtschaftsbehörde, die die gesamte Volkswirtschaft lenkt, würde der mächtigste Monopolist sein, den man sich vorstellen kann.” [/Quote]
Allzu oft wird aus angeblicher sozialer Solidarität die Selbstregulierung einer bestimmten Problemzone verhindert…
…ihre derzeitige Abstrafung hat die FDP für ihre jahrelange Kollaboration mit der Union absolut verdient (dass ist nicht mehr die Partei die mit Brand eine Koalition bilden konnte); am heftigsten angegangen wurden sie aber bisweilen für Positionen die nicht mit der Union d’Accord waren und wo sie absolut recht hatten (erinnert sich noch jemand an den Fall Schlecker? Rössler war in seiner Formulierung nicht sonderlich sensibel, hatte aber absolut recht → Dafür haben wir ein Sozialsystem und wenn betreibe Aufgrund von Misswirtschaft nicht mehr Bankrott gehen dürfen, weil Arbeitsplätze und so, ist das Problem nicht der böse Markt, sondern das soziale Ordo wo ein Missstand vorliegt – die Rettung unwirtschaftlich arbeitender oder auch überschüssiger Betriebe verbessert Langfristig nicht die Lage der Angestellten sondern verschlechtert sie und Kurzfristik ist eben genau das der Grund warum unter jedes Drahtseil ein Netz gehört → nicht als Kritik am Drahtseil, sondern zu dessen Legitimation).
George Orwell, “Animal Farm”
Ich hab noch nie jemanden erlebt der etwas so unverhältnismäßiges und ungerechtes, wie den Kapitalismus so schön umschreiben kann, das man denken könnte der kleine Mensch würde vom Kapitalismus profitiren können.
Du redest auch schon wie ein Banker, ohne euch wär die Welt, eine Welt voller Hungerleiden und Menschensterben, du redest ja schon fast so als ober der Messias ins gelobte Land zurückkehrt und machst einen auf Helfer und Retter der Spieler, na klar.
Mir wär mehr geholfen wenn die Trader einen Streik anfangen, weil sie nicht die Anerkennung bekommen die sie sich gerne wünschen.
Der Kapitalismus ist wie ein Monster das Gold Liebschet und Menschen frisst.
Und die Leute auf die das Gold geschissen wird, geben dem Monster nochmehr Menschen zufressen, damit es noch mehr Gold Liebschet und man kann nur hoffen, das diese Leute irgendwann von den herabfallenden goldkumplen erschlagen werden.
Ich bin im Sozialismus groß geworden, der hat Gold gefressen und auf Menschen geschissen.
Da ist mir der Kapitalismus lieber, da mir ein freier Kopf wichtiger als ein warmer Poppes ist.
Von daher-Rettet die Banken und den freien Handel !
Ich hab noch nie jemanden erlebt der etwas so unverhältnismäßiges und ungerechtes, wie den Kapitalismus so schön umschreiben kann, das man denken könnte der kleine Mensch würde vom Kapitalismus profitiren können.
Du redest auch schon wie ein Banker, ohne euch wär die Welt, eine Welt voller Hungerleiden und Menschensterben, du redest ja schon fast so als ober der Messias ins gelobte Land zurückkehrt und machst einen auf Helfer und Retter der Spieler, na klar.
Mir wär mehr geholfen wenn die Trader einen Streik anfangen, weil sie nicht die Anerkennung bekommen die sie sich gerne wünschen.
Der Kapitalismus ist wie ein Monster das Gold Liebschet und Menschen frisst.
Und die Leute auf die das Gold geschissen wird, geben dem Monster nochmehr Menschen zufressen, damit es noch mehr Gold Liebschet und man kann nur hoffen, das diese Leute irgendwann von den herabfallenden goldkumplen erschlagen werden.Ich bin im Sozialismus groß geworden, der hat Gold gefressen und auf Menschen geschissen.
Da ist mir der Kapitalismus lieber, da mir ein freier Kopf wichtiger als ein warmer Poppes ist.
Von daher-Rettet die Banken und den freien Handel !
Ich bin auch im Sozialismus groß geworden und bin überhaupt nicht deiner Meinung. Eher hat der Kapitalismus alles zerstört, naja bis auf einige wenige. Aus meiner Sicht soll die Sperre ruhig eingeführt werden, wenn sie gegen die Seller hilft.
Das Ding mit den 500g war kein April Scherz? LOL ich hau mich weg. Wie kann ein Unternehmen dem Kunden immer und immer wieder ein Ziegelstein auf den Kopf werfen und der Kunde sagt auch noch danke danke danke…
Hot is für mich nun auch gestorben. Noch mehr Einschränkungen in diesem Spiel und ich kann gleich EA Spiele kaufen.
Kapitalismus, Sozialismus, Moral – hey, hier geht es nur um ein Computerspiel und sein Spielgeld. Bleibt doch mal auf dem Teppich. Hier ist nicht der Ort, wo politisches besprochen werden sollte.