(Zuletzt bearbeitet am von TOoZikZz.9670)
Der erste Schritt zum Super Game?
naja, bin seit gestern wieder mit an bord (nach 1 1/2 jahren) aber wenn ich jetzt so lese das man den jäger nichtmal mit einem bogen im endgame spielen kann dann sollten sie evtl. dringend da was ändern.
Das zumindestens alle Klassen in allen modis nützlich sind. Ist doch sonst eine Frechheit
Man kann den Waldläufer im Endgame mit LB spielen. Mann muss nur damit umgehen können und wissen wann man zur Nahkampfaffe wechselt. Nützlich ist er auf jeden fall er hat nur nen schlechten Ruf weil er meist falsch benutzt wird.
joa…zum opening und zum finishen von bossen
zu dem TE ding..nein bitte auf keinen fall, die balance ist jetzt schon so ne sache und neue klassen machen das nicht gerade einfacher oder besser, dann lieber die klassen stück für stück erweitern.
naja, bin seit gestern wieder mit an bord (nach 1 1/2 jahren) aber wenn ich jetzt so lese das man den jäger nichtmal mit einem bogen im endgame spielen kann dann sollten sie evtl. dringend da was ändern.
Das zumindestens alle Klassen in allen modis nützlich sind. Ist doch sonst eine Frechheit
Endlich mal eine vernünftige Stimme.
Man kann den Waldläufer im Endgame mit LB spielen. Mann muss nur damit umgehen können und wissen wann man zur Nahkampfaffe wechselt. Nützlich ist er auf jeden fall er hat nur nen schlechten Ruf weil er meist falsch benutzt wird.
Man sollte nie in den Nahkampf wechseln sollen. Es gibt doch genug Nahkampfklassen, warum es dann noch dem Jäger aufzwingen?
(Zuletzt bearbeitet am von Eyora.8196)
Leute Leute:
1. Heißt nicht Jäger sondern Waldläufer.
2. Waldläufer ist meine lieblingsklasse und mein Main, ich schaffe es ohne zu lügen 2 waldläufer gleichzeitig zu killen während ich 30minuten mit nem Warrior kämpfe ( ist mir echt schon 2mal passiert, bzw, noch öfter bei nur enem zusätzlichen waldläufe)
dies wiederlegt!!! und stimmt gleichzeitig eurer behauptung zu der waldi sei schlecht. Und ich spiel LB GS…
3. Dies waren bloß vorschläge, evtl kann man ja ne neue Klasse mal in 1-2 Jahren hin zu fügen, ich möchte überhaupt nicht da shier jemand denkt ich will das spiel mit klassen zu müllen xD Ich möchte aber mit ideeen dafür zumüllen. z.B wär der Pupenspieler ne Dieb Spezi mit STab sehr cool.
Wobei ich nach überlegen finde das Duellant und Kriegsmeister gemischt einer sehr schöne neue Klasse hergeben würden.
Mit vielen Grüßen…
Man kann den Waldläufer im Endgame mit LB spielen. Mann muss nur damit umgehen können und wissen wann man zur Nahkampfaffe wechselt. Nützlich ist er auf jeden fall er hat nur nen schlechten Ruf weil er meist falsch benutzt wird.
Man sollte nie in den Nahkampf wechseln sollen. Es gibt doch genug Nahkampfklassen, warum es dann noch dem Jäger aufzwingen?
Warum der Waldi nicht immer auf Bogen bleiben soll um effektiv zu sein? Fernkampfwaffen müssen Balancetechnisch im Nahkampf schwächeln, da du sonst den Nahkämpfern IMMER im Vorteil bist. Daher sind Nahkampfwaffen im Nahkampf effektiver. Nach deiner Argumentation müsste ich mit einem Einhandschwert auf 1200 Range genausoviel Schaden machen wie mit Langbogen. Und dass das Blödsinn ist, ist doch wohl deutlich ersichtlich oder?
PS: “Nahkampfklassen” gibts ebenso wenig wie “Fernkampfklassen”! JEDE Klasse hat mind. 1-2 Fernkampfwaffen und mind. 1-2 für den Nahkampf.
Wächter aus Prinzip
Krieger, wenn es sein muss
naja, bin seit gestern wieder mit an bord (nach 1 1/2 jahren) aber wenn ich jetzt so lese das man den jäger nichtmal mit einem bogen im endgame spielen kann dann sollten sie evtl. dringend da was ändern.
Waldläufer nicht Jäger! Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge/Klassen.
Und mit Langbogen macht ein Waldi erst recht Spass, wenn man ihn, wie bereits erwähnt, auch richtig spielen kann. Genauso macht er aber auch der Nahkampf Spass.
Der schlechte Ruf der Waldis, vor allem mit LB liegt z.B. daran, dass egal Wo und Welches Event immer irgendwelche Waldis meinen den Knockback zu spammen. Und das nervt gehörig. Da fass ich mir regelmäßig an den Kopf und denk mir “Warum nur?” und ich spiele als zweite Mainklasse Waldläufer mit LB.
Man sollte nie in den Nahkampf wechseln sollen. Es gibt doch genug Nahkampfklassen, warum es dann noch dem Jäger aufzwingen?
Es gibt mMn in GW2 keine Nah- und Fernkampfklassen. Jede Klasse kann prinzipiell sowohl Nah-, als auch Fernkampf betreiben. Eine meiner Elementarmagierinnen spiele ich z.B. auf Zepter/Dolch oder wenns mir Spass macht auch D/D. Und jetzt? Nur weil in anderen Games der Ele immer eine Range Klasse ist, muss ich das in Gw2 doch nicht so machen, wenn mir die Möglichkeiten gegeben sind. Soll ich mich jetzt dafür schämen?
Du wirst immer Situationen haben, in denen du zum Nahkampf wechseln musst.
Und aufgezwungen wird dir in GW2 schon mal gar nichts. Sicher kannst du den Waldläufer auch mit beiden Bögen rumlaufen lassen, nur ob das dann effektiv und sinnvoll ist…
BtT: Die Idee ist nicht so gut ausgearbeitet. Im Prinzip möchtest du einfach mehr Klassen. Dies bedeutet aber ungleich mehr balancing. Die Spezialisierungen sollten diesen Teil sowieso in Zukunft mehr als ersetzen.
Und die Präsentation? Deine Aussage (kaum mehr als zwei Sätze) wurden in ein unverständliches Aneinanderreihen falschgeschriebenen und nicht zusammenhängender Wörter. Liest sich grauenhaft.
#MachtAllePflanzenTot
Naja jetzt sagste wieder ich möchte neue Klassen. Ich wollte nur ne idee posten, weil ich es sonst vergessen hätte. Alle klassen die ich auf geschrieben ahbe sind beim tippen entstanden. Ich bin halt kreativ und tipp einfach spontan. Da war nichts von geplant. Alle ideen sind beim Schreiben entstanden. Wenn cih weiter gemacht hätte würden da jetzt 100 stehen und wenn ich vorher auch nur drüber nachgedahct hätte würden da jetzt Skills und Eigenschaften spielmechanik stehn. da aber solche Leute wie du sowas immer falsch vertsehn lasse ich es besser bei ner kurzen Fassung und log mich erstmal paar monate aus.
Mit vielen Grüßen. lange Sätze beste. Brauchste keine Pausen, biste schneller fertig mit lesen. lol
Naja jetzt sagste wieder ich möchte neue Klassen. Ich wollte nur ne idee posten, weil ich es sonst vergessen hätte. Alle klassen die ich auf geschrieben ahbe sind beim tippen entstanden. Ich bin halt kreativ und tipp einfach spontan. Da war nichts von geplant.
Ja, manche Menschen sollten aber vorher denken, bevor sie reden/schreiben. Und wieder andere sollten ihre Texte vor dem Absenden auf Rechtschreibung(/Grammatik) überprüfen, damit es auch alle verstehen können.
und wenn ich vorher auch nur drüber nachgedahct hätte würden da jetzt Skills und Eigenschaften spielmechanik stehn.
Meinst du das in etwa so wie beim Duellanten, der einfach permanent Stabilität hat und alle Gegner im Nahkampf niederzerkt mit seiner enormen Angriffsgeschwindigkeit und obendrein den Gegner bei der Bewegung einschränkt, um all seine Kombos durchzudrücken? Ich kann ja verstehen, dass du so eine OP-Klasse haben willst, aber das Balancing überlassen wir doch lieber denen, die sowohl etwas mehr Ahnung als auch den Überblick und geeignetere Werkzeuge zur Verfügung haben.
da aber solche Leute wie du sowas immer falsch vertsehn lasse ich es besser bei ner kurzen Fassung und log mich erstmal paar monate aus.
So einfach geht das? Dann hätte ich schon früher etwas geschrieben.
Mit vielen Grüßen. lange Sätze beste. Brauchste keine Pausen, biste schneller fertig mit lesen. lol
.. und hast nichts inhaltlich verstanden. Wie sang Bruce Low in der Legende von Babylon schon? “Und heute? Versteht heute der eine Mensch den anderen?” Ganz klares nein. Gute Nacht!
.. und hast nichts inhaltlich verstanden. Wie sang Bruce Low in der Legende von Babylon schon? “Und heute? Versteht heute der eine Mensch den anderen?” Ganz klares nein. Gute Nacht!
Du erwiderst den Post von jemanden mit dem Nick “TOoZikZz”, mit Bruce Low und der Legende von Babylon?
Made my day
Hab ich ja verstanden das der Waldläufer kein Jäger ist, dann sollte der aber auch nicht überall mit Bogen abgebildet werden.
Was unterscheidet einen Waldläufer eigentlich von einem Dieb, außer das er im Wald lebt? War Robin Hood nun ein Dieb oder ein Waldläufer?
Ich bin jetzt Krieger, da muss ich mich nicht ärgern, immer in den Nahkampf zu müssen, ist deutlich entspannter. Beim Waldi fühlte ich mich mit dem Nahkampf nicht wohl.
Cool, wäre es wenn Bögen genau wie im richtigen Leben wären. Das PvP wäre dann zwar mehr ein Stellungskrieg, aber es wäre mal ein interessanterer Ansatz, als das immer die Nahkampfwaffen so überzogen effektiv dargestellt werden.
(Zuletzt bearbeitet am von Eyora.8196)
@Eyora:
1. “Robin Hood” war meines Wissens nach ursprünglich ein im angelsächsischen Raum verbreiteter Spitznahme für Delinquenten – also eher Dieb – über den dann in der Bevölkerung Balladen entstanden. Ich bin nicht sicher ob es eine Ursprüngliche Historische Figur mit diesem Namen gab und wenn ja, ob die Geischerten Formen bei ihr über die der Japanischen Figur des Goemon (der japanische Robbin Hood, der heute gerne als “Ninja” dargestellt wird) hinausgehen (da weiß man dass er ein Räuberhauptmann war, der unter Hideyoshi am 10.08.1594 in Öl gekocht und dessen Familie und Kumpane gekreuzigt wurden, der Rest ist erfunden). Bei Robin Hood wird es nicht anders sein.
2. “Waldläufer” waren ursprünglich französische Pelzhändler in Nordamerika – die haben in Wirklichkeit wohl nicht groß gejagt (sondern mit Indianern gehandelt) und schon gar nicht mit einem Bogen.
3. Zumindest der Bogen ist ineffektiv – dass er immer noch so verklärt wird und der Wikieintrag Müll erzählt, liegt daran dass reihenweise Historiker spätmittelalterliche Propaganda mit denen die Briten versuchten ihre Billigwaffe als Superwaffe zu verkaufen reingefallen zu sein scheinen und sie für bare Münze Namen (ernsthafte Beschusstests – also nicht der Blödsinn wo aus kurzer Distanz auf ein Blech im optimalen Winkel geschossen wurde – die Schutzfunktion von Harnischen kam nicht einfach durchs Material, sondern dass sie schwer im optimalen Winkel zu treffen waren). Ritter wurden nicht ineffektiv wie manchmal behauptet sondern ineffizient (und das nicht Aufgrund des Bogens sondern pike und Akebuse), da die waffengattung Ritter einfach extrem teuer war (neben der aufwändigen Ausbildung und teuren Ausrüstung war das Hauptproblem mWn vor allem die sehr teuren Pferde)…
Hierzu auch nochmal ein guter Artikel: http://www.kriegsreisende.de/renaissance/bogen.htm
George Orwell, “Animal Farm”
@ darkwater: dein punkt 3 ist mist XD bogen war im mittelalter das stärkste was es gab.
-schnell (beste bogenschützen konnten 9 pfeile in die luft bekommen bevor der erste den boden berührte)
- präzise (Pfeile spalten ist heute eine kunst aber war damals keine seltenheit und den guten alten newtonschen apfel hätte jeder mittelalterliche bogenschütze beim Fallen erwischt.
- durchschlagend (kettenhemden wurden mit spitzen nagelartigen pfeilspitzen einfach durchbohrt, da die kettenglieder zu große lücken hinterließen. starke metallische panzerungen wurden mit stumpfen bolzen entweder stark deformiert => quetschungen oder ebenfalls mit spitzen pfeilen penetriert. der so verbreitete pfeil mit den 2 widerhaken war eher unüblich und für die jagd gedacht.)
- auch im nahkampf stark (aufgrund der schnelligkeit eines bogenschützens kann auch der bogen im nahkampf nahezu genauso schnell abgeschossen werden wie eine handelsübliche handfeuerwaffe. und solange der pfeil die komplette beschleunigungsbahn überwinden kann richtet er genausoviel wenn nicht sogar mehr schaden an als auf “range”)
briten haben den bogen nciht als superwaffe verkaufen wollen. briten haben den langbogen als “superwaffe” verkaufen wollen, da dieser eine bis zu doppelt so weite reichweite hatte, was im belagerungskrieg englische burgen sehr widerstandsfähig machte
hier ein video dazu. mag zwar viel werbung für den typen haben, aber in sich nicht verkehrt:
https://www.youtube.com/watch?v=BEG-ly9tQGk
(Zuletzt bearbeitet am von steffen.4317)
@Eyora:
3. Zumindest der Bogen ist ineffektiv – dass er immer noch so verklärt wird und der Wikieintrag Müll erzählt, liegt daran dass reihenweise Historiker spätmittelalterliche Propaganda mit denen die Briten versuchten ihre Billigwaffe als Superwaffe zu verkaufen reingefallen zu sein scheinen und sie für bare Münze Namen (ernsthafte Beschusstests – also nicht der Blödsinn wo aus kurzer Distanz auf ein Blech im optimalen Winkel geschossen wurde – die Schutzfunktion von Harnischen kam nicht einfach durchs Material, sondern dass sie schwer im optimalen Winkel zu treffen waren). Ritter wurden nicht ineffektiv wie manchmal behauptet sondern ineffizient (und das nicht Aufgrund des Bogens sondern pike und Akebuse), da die waffengattung Ritter einfach extrem teuer war (neben der aufwändigen Ausbildung und teuren Ausrüstung war das Hauptproblem mWn vor allem die sehr teuren Pferde)…Hierzu auch nochmal ein guter Artikel: http://www.kriegsreisende.de/renaissance/bogen.htm
btw. dazu kenne ich einen ganz guten YT Channel
https://www.youtube.com/user/lindybeige
Er erklärt auch sehr gut wie einzelne Waffen funktioniert haben.
Es gibt auch ein Video über Bogen/Langbogen verschiedene Pfeilarten und wie die Rüstungen dafür entstanden sind.
Zum Waldläufer. Ich habe ihn mir auch etwas anderes vorgestellt.
(Zuletzt bearbeitet am von Stalkingwolf.6035)
@Steffen: Sry, aber das ist mWn ähnlich falsch wie diverse Super-Samurai/Shaolin-Legenden mit Füßen die Bögen spannenden Sarazenen u.ä. die von irgendwelchen pseudohistorikern in die Welt gesetzt werden, die sich nicht vorstellen können, dass die authentischen Berichte von Damals genauso viel propagandistischen Bockmist enthalten wie Heute und nach bester positivistischer Manier davon ausgehen, dass wenn oft genug darüber berichtet wurde es schon stimmen wird (und diese nicht auch damals schon von einander abschrieben, wie diverse akademische Zitierzirkel heute), woran sogar dann festgehalten wird wenn diverse enthaltene Aussagen dem Praxistest nicht standhalten: Langbögen machen – Bodkinspitzenquatsch hin oder her – gegen Panzerreiter des hundertjährigen Kriegs einfach in der Praxis nicht viel, was selbst die englischen Quellen – auf die sich meist bezogen wurden und die ein reines Propagandamachwerk sind – im Grunde dadurch zugeben, dass die Ritter eben nicht zusammengeschossen wurden, sondern mehrere Attacken reiten konnten und dessen waren sich die damaligen Fürsten wohl deutlicher bewusst als diverse Historiker heute, da die Waffengattung obwohl noch in großer Zahl verfügbar und billiger als Landsknechte im Anschluss eben nicht angeworben wurde.
Ich weiß dass ich mich damit etwas aus dem Fenster lehne, aber deine Punkte zeigen eigentlich, dass du wenig in der Materie zu stehen scheinst – allein schon die aussage Bogen+Nahkampf: Hast du mal versucht einen Longbow (nicht irgend so nen Jagdcrap) zu spannen? Es hatte seine Gründe das Bogenschützen deformierte z.t. Knochen hatten – und jetzt führe, dass unter Bedingungen durch, wo nen Ritter in vollem Galopp auf die zuhält und das nicht dein erster Pfeil ist sondern du schon einige verschossen hast – und nein, ein ungezielter Schuss reicht da nicht denn (und jetzt greife ich mal auf die Englischen Quellen zurück): “Die französischen Reiter waren durch Eisenplatten und Lederschabracken so gut geschützt, dass die Pfeile zerbrachen oder in die Luft abprallten, von wo sie wieder auf Freunde wie Feinde herabfielen.”
Armbrüste währen deutlich effektiver gewesen, waren aber auch deutlich teurer – die Bogesnschützen hatten durchaus gewisse Erfolge, aber nicht weil sie Bogenschützen waren, sondern obwohl sie Bogenschützen waren und die waren taktischen Fehlern des Gegners geschuldet, welche nicht die Bogenschützen sondern sondern deren Verschanzung unterschätzten, was sie zum wenden zwang (wo der Bogen dann ein bisschen mehr brachte, als gegen frontal anstürmende Ritter im vollen Galopp) oder sie in ungünstige Nahkämpfe zwang, die dann nicht von den Bögen, sondern den Fußtruppen und der gegnerischen Reiterei Entschieden werden konnte.
Nicht Langbögen waren das ende der Panzerreiter, sondern Spießer (was auch daran ersichtlich ist, dass sich diese durchsetzten und Langbogenschützen nach dem Hunderjährigen Krieg recht schnell wieder von den Schlachtfeldern verschwanden, obwohl sich zeitweilig noch reichlich vergeblich um Anstellung bemühten – vorstellbar, dass auch damals “Robin Hood” zum Bogenschützen wurde – der Bogenschütze wenigstens als Volksheld, wenn er zum Kriegsheld schon nicht mehr taugte)
Schlussendlich werden wir hier aber nicht zu einem Konzens kommen – ich halte den Langbogen für deutlich weniger effektiv wie er von diversen Historikern und in der Zeitgenösischen Popkultur dargestellt wird und habe dafür meine gründe und du stimmst halt der verbreiteten Auffassung zu und hast dafür die herrschende Meinung.
Schlussendlich dürfte es aber Gründe gegeben haben weshalb sich Fernkampf geschichtlich erst recht spät in der Kriegsführung dominant wurde und die Feldherren waren früher wohl auch nicht einfach zu blöd um das “gigantische Potential des Fernkampfs” nicht zu sehen, sondern hatten wohl ebenfalls ihre Gründe.
George Orwell, “Animal Farm”
(Zuletzt bearbeitet am von Darkwater.9723)
wall of text alarm. vorsicht hab nur überflogen:
1 armbrüste effektiver ist eine nur bedingt richtige aussage. durchschlagskraft und genauigkeit mag sein, wobei gute bogenschützen eenso genau agieren konnten. nachladezeiten sind jedoch schlechter.
mal abgesehen davon ist die armbrust nicht unwesentlich später entwickelt worden und als ich sag jetzt mal “serienmodell” in die standartausstattung gekommen.
2. bogen im nahkampf war nier von langbogen die rede. der langbogen war eine britische erfindung die zu den von dir beschriebenen deformationen führte da die nötigen spannkräfte viel höher waren. ich beziehe mich dabei auf einen simplen “kurzbogen” wie es in gw2 heißt. gar nichtmal auf die kombosit variante mit den leicht u-förmig gekrümtebn armen.
die normalen bögen konnten von rutinierten bogenschützen auch im nahkampf (natürlich nciht während du dich grade vor einem schwert verteidigst, also nur bezug auf die distanz) verwendet werden um den selben schaden zu verursachen wie auf range. das war das einzige was ich diesbezüglich sagen wollte. der grund dafür:
-kurze distanz = weniger zielen
-weniger kraftverlust durch reibung mit luft im flug
-somit auch niedrigerer kraftaufwand (kleinerer “spannhub”) für gleiche kraftentwicklung.
- bogen (holz) ist leichter als stahlwaffen und somit schneller zu ziehen und zu bedienen als mit einem schwert auszuholen und die den kopf ab zu säbeln (+ aus scheide ziehen wenn noch nicht getan)
3. Bogenschützen waren gegen mobile einheiten wie reiter natürlich klar unterlegen, das bestreitet niemand aber in einem belagerungskampf für die verteidigung als auch den angriff unerlässlich. ebenso zum eröffnen einer offenen schlacht um erste näherkomende in einem pfeilhagel der tödlcihkeit des verderbens (das könnte auch ein gw2 item sein) untergehen zu lassen
abschließend noch kurz:
der bogen im allgemeinen war nicht völlig nutzlos. der langbogen schon eher aufgrund der unhandlichkeit und der langsameren ausführung. und gegen reiter im vollen gallop ist es nicht verkehrt zu sagen, das bogenschützen einen segnifikanten nachteil hatten. aber (!) in der regel wurde auch nicht auf den insassen des Pferdes geschoßen sondern auf das pferd. ist dieses gekippt hat der insasse quetschungen im bein bereich hinnehmen müssen bis hin zum feststcken unterm pferd. (leichte beute)
(Zuletzt bearbeitet am von steffen.4317)
Aragorn war auch Waldläufer und spielte mit Großschwert. Teilweise zog er sogar einen Dolch aus der Tasche, wohl wenn die Gegner schwerer wurden und er nen zusätzlichen Evade brauchte. Gegen die Ringgeister benutzte er sogar ne Fackel, um Feuerfelder zu legen.
Aragorn war auch Waldläufer und spielte mit Großschwert. Teilweise zog er sogar einen Dolch aus der Tasche, wohl wenn die Gegner schwerer wurden und er nen zusätzlichen Evade brauchte. Gegen die Ringgeister benutzte er sogar ne Fackel, um Feuerfelder zu legen.
Ring-Spezialisierung confirmed.
#MachtAllePflanzenTot
Dann ist ja das, was Legolas so alles mit dem Bogen angestellt hat also nur Phantasie?
Toll und mein Leben ist wieder um eine Illusion ärmer geworden
Dann ist ja das, was Legolas so alles mit dem Bogen angestellt hat also nur Phantasie?
Toll und mein Leben ist wieder um eine Illusion ärmer geworden
Nein, infinite Ammunition + no Gravity ist Traitausrüstung der Ringspezialisierung beim Waldi.
Mesmer… Timesink 2.0 durch Chronomancer.
Lol…
Also der TE scheint gern solche Beiträge ins Forum zu werfen, die meist irgendwie immer etwas nach “Hauptsache ich mach mal ein neues Thema auf” klingen. Egal.
Und wenn ihr schon über Waffen diskutiert… vergesst nicht dass nicht alle Schwerter scharf waren. Es gibt auch genug Hau-Drauf-Schwerter. Da ist auch nichts mit Kopf absäbeln und Bauch aufspießen.
Und versucht noch mehr Epochen zu analysieren. Kriegskunst ist ja nicht erst im Mittelalter erfunden worden.
So, na dann viel Spaß beim Recherchieren, ich freu mich auf weitere “Wall of Text”-Alarm-Texte.
Das Klassenkonzept von GW2 treibt mich in den Wahnsinn.
Nun muss man als Krieger Fernkampfwaffen benutzen und die Taktik in jede Gruppe an Gegnern, hinein zu stürmen und die Gegner im Nahkampf um zu hauen ist wohl auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluss.
Ich probiere es jetzt mit einer Magie-Klasse, irgendwann muss ich doch mal eine finden die passt. Magier klingt nach Fernkampf oder muss ich mit der auch wieder statt der Zauber Nahkampfwaffen benutzen?
Mesmer klingt gut, der nutzt sogar das Großschwert als Fernkampfwaffe.
Ach ich bin unschlüßig. Ich will ja auch nicht alle Klassen auf 80 Spielen nur um zu gucken ob mir die Klasse liegt.
Dann ist ja das, was Legolas so alles mit dem Bogen angestellt hat also nur Phantasie?
Toll und mein Leben ist wieder um eine Illusion ärmer geworden
Naja, das Problem ist dass auch bögen der normalen Physik unterliegen und im Gegensatz zu den Hummeln eben keine tollen Tricks haben um da noch mehr raus zu hohlen* und an zwei Fingern kannst du halt nur eine gewisse Masse heben (beim Bogen ausziehen) und dann zwar den wirkungsgrad bei der Kraftübertragung optimieren, aber es wird halt nie mehr Kraft, als du reingesteckt hast…
…schwere Armbrüste bekommen mit ihrer Kurbel halt deutlich mehr Auszugskraft zustande sind aber eben keine günstige Waffengattung.
*(auch wenn Bogenanhänger sich bisweilen recht seltsame Ideen ausdenken um ihr Bild der Waffe aufrecht zu erhalten, die aber mit der Praxis wenig zu tun haben – ist aber nicht nur Bogenspetzifisch, mir wollte letztens auch wieder jemand was von Hochgeschwindigkeitsmunition die beim Streifschuss per “Nervenschock” tötet erzählen – Esos merken zum teil nicht mal wenn sie Esos sind)…
George Orwell, “Animal Farm”
Das Klassenkonzept von GW2 treibt mich in den Wahnsinn.
Nun muss man als Krieger Fernkampfwaffen benutzen und die Taktik in jede Gruppe an Gegnern, hinein zu stürmen und die Gegner im Nahkampf um zu hauen ist wohl auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluss.Ich probiere es jetzt mit einer Magie-Klasse, irgendwann muss ich doch mal eine finden die passt. Magier klingt nach Fernkampf oder muss ich mit der auch wieder statt der Zauber Nahkampfwaffen benutzen?
Mesmer klingt gut, der nutzt sogar das Großschwert als Fernkampfwaffe.
Ach ich bin unschlüßig. Ich will ja auch nicht alle Klassen auf 80 Spielen nur um zu gucken ob mir die Klasse liegt.
1. Ein Krieger muss keine Fernkampfwaffe benutzen.
2. Ein wenig nachdenken bevor man kopfüber in eine Gruppe rennt schadet in der Tat nicht – auch nicht einem Krieger.
3. Alle Klassen können Nah- und Fernkampf.
4. Nahkampf wird aber immer besser sein, da auf Ausgewogenheit geachtet werden muss. Ein Fernkämpfer hat (in der Regel) viel mehr Zeit anzugreifen, bis etwas zurückkommt.
5. Du schaust ganz klar nach Aussehen/Waffe. Denn warum sollte ein Großschwert als Fernkampfwaffe besser sein (“klingt gut”), als ein Zepter?! Und da ist dir dann auch nicht mehr zu helfen. :-)
1. Nunja, seit ich in der Gruppe Spiele komme ich mit meinem Großschwert und den Äxten oft in die Situation, Nicht an den Gegner ran zu können ohne enormen Schaden zu kassieren.
2. War auch um ehrlich zu sein nicht meine Absicht, aber die Gegner hatten sich versteckt und ich war ein wenig überschwänglich.
3. Da ist ja mein Dilemma. Dann muss ich allerdings eine finden die bei einer Nahkampf- Fernkampf Waffenkombination dennoch Spaß macht.
4. Dachte ich mit meiner Kriegerin ja auch, aber man muss erstmal an die Gegner ran.
5. Wer sagt was von besser? Ich habe mir die beiden Klassen nur angesehen und mir ist aufgefallen das der Mesmer untypischer weise das Großschwert als Fernkampfwaffe benutzt.
Die Frage ist ja nur wie die beiden Klassen sich im Nahkampf verhalten und ob der wechsel zwischen Nah und Fernkampf bei den beiden Spaß macht.
Beim Krieger ist mir der Cut zu hart. Vom Nahkampf mit maximalem Schaden auf den Bogen mit Kontrolle. Ich weiß nicht, wie ich das am besten beschreiben soll.
aber der bogen beim krieger macht auch mehr schaden als das gewehr, vor allem der f1 bzw die 3