GW1 Paragon, kommt zurück ?
Da es im Spiel keinen Speer als Landwaffe gibt und es keine neuen Waffentypen geben wird: eher nicht.
http://boss.gw2info.net/ → dynamische Übersicht über die Bosszeiten (BETA!)
http://eotm.gw2info.net/ → Übersicht welche Server zu welchem Team gehören
Rein von der Lore her wäre das wohl nur denkbar, wenn der Weg nach Elona offen wäre.
Die Paragone kommen ja von dort bzw. größtenteils wohl aus Istan von den Sonnenspeeren.
Die wurden wiederum von Palawa Joko vernichtet. Wie es um den Orden der Mond-Sicheln steht und ob es dort überhaupt zu jetzigen Zeit noch Paragone gibt, wissen wir nicht.
Würde ich ziemlich gut finden! Von der Lore passt es auch.
und nur weil der Speer derzeit eine Unterwasser-Waffe ist, sollte es niemanden davon abhalten diese auch an Land zu benutzen.
@Danny welche Lore genau meinst du? Elona ist dicht das Meer immer noch versperrt
Naja er meint vermutlich dass der Paragon vom Lore her schon in Guild Wars Universum vorhanden ist. Auch wenn es etwas merkwürdig wäre dass wir bei einer Kampagne richtung Westen plötzlich eine Spezialisierung die dem tiefsten Osten entspringt erhalten würden.
Nein, der Schrott kommt Gott sei dank nicht wieder.
Es ist schon praktisch aus dem Trailer mehr oder weniger offiziell bekannt, dass die Wächter-Spezialisierung Langbögen erhalten wird.
Dadurch das er Langbogen erhält, schätze ich wird die Spezialisierugn etwas sein wie “Kreuzfahrer” (Crusader), was eine der absolut passensten Speazialisierungen für den Wächter wäre, die sich entweder Tugenden und Eifer, oder Tugenden und Ehre spezialisiert nd mit Langbögen eine vernüftige 1200 Range Waffe erhält, die stärker ist gegen einzelne Ziele und daher viel besser als DPS Waffe geeignet wäre, wärend der Stab ja viel mehr eien Support-Waffe ist, wo 3 von 5 Skills auf klarer Linie für den Support gedacht sind und nicht damit Schaden groß anzurichten.
Zumal der Geistes-Bogen den man beschwören kann auch nur für den Support gut ist
http://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Bogen_der_Wahrheit
Und es zeigt, das Wächter ja schließlich was von Bögen verstehen, sosnt würden sie solch eine Waffe nicht auch beschwören können. Schaden macht man mit dem Skill jedoch keinen ,ist nur für Zustandsentfernung gut.
Daher ist Wächter + Langbogen = “Kreuzfahrer” die augenscheinlich besste Entscheidung, die imo ANet da treffen kann/konnte.
Kormir, war, bevor sie zur Göttin wurde, Paragon. Ihre Kirche könnte die Klasse nach Tyria gebracht haben.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet der Paragon den Weg ins neue Zeitalter findet, halte ich allerdings für eher gering. Klassen, die rein auf Support ausgelegt sind, sind sowohl bei den Spielern als auch bei den Entwicklern derzeit nicht unbedingt wohlgelitten, und der Paragon gehörte ganz klar in diese Kategorie. Letzten Endes wäre die Klasse…
- alleine so gut wie unspielbar
- in World Events für alle anderen toll, nur nicht für den Paragon selbst, der am Ende leer ausgeht.
- im WvW das gleiche, für alle anderen toll, für den Paragon selbst sehr unbefriedigend
- in Dungeons in defensiven Gruppen sehr gut
- für schnelle Dungeons-Runs untauglich
Ich glaube also nicht, dass der Paragon realistische Chancen auf eine Rückkehr hat, selbst wenn es einigermaßen plausibel wäre, was die Lore angeht. Da ich oft alleine spiele, habe ich für diese Klasse aber auch nicht wirklich Bedarf.
Da könnte ich mir noch eher Ritualist oder Assassine (evtl. als Diebespezialisierung) vorstellen.
Seitdem die Altdrachen erwacht sind, haben sich die Menschengötter aus der Welt zurückgezogen. Auch Kormir.
Und hätte Kormir vorher Wissen bzw. Fertigkeiten weitergegeben, würden zumindest Paragone als NSCs rumlaufen.
Daher passt auch das von der Lore her nicht wirklich.
Sie hatte 200 Jahre Zeit und Paragone könnten ein geheimer Elite-Orden sein, der erst jetzt bereit ist, sein Wissen weiterzugeben.
Erklärungsschwierigkeiten gibt es eher dabei, wie andere Völker eingeweiht wurden. Ein atheistischer Charr würde sich vermutlich eher die Familienjuwelen abbeissen, als der Kirche einer Menschengöttin beizutreten.
Den Paragon einzubauen, sollte weniger das Problem sein. Die Idee mit dem Orden der uns evtl. be der Vernichtung einer neuen Bedrohung unterstützen möchte gefaellt mir^^.
@ Matunus
Ich würde den Paragon aus heutiger Sicht, ohne zu Wissen Wie sich der PvE Content entwickelt im Base-Dmg buffen und shouts einfügen, die den selben effekt haben wie das Banner vom Krieger. Dazu noch bissl Might oder Fury und fertig^^
Naja er meint vermutlich dass der Paragon vom Lore her schon in Guild Wars Universum vorhanden ist. Auch wenn es etwas merkwürdig wäre dass wir bei einer Kampagne richtung Westen plötzlich eine Spezialisierung die dem tiefsten Osten entspringt erhalten würden.
Elona liegt aber eher im tiefen Süden, nur um das klarzustellen
Was ich interessant finde, ist ja, dass der Wächter-PvP Titel Vorbild/Champion-Vorbild im englischen Original Paragon/Champion Paragon heißt, also ist es ja fast schon offiziell, dass der Wächter ein indirekter Paragon-Nachfolger wurde.
Da kommt die Frage auf, warum eine Spezialisierung nötig wäre. Nur wegen dem Speer? Was paragonmäßiges könnte der Wächter noch kriegen, um noch paragonmäßiger zu sein?
Ich halts zwar nicht für vollkommen ausgeschlossen, aber ich würd mich glaub ich mehr über was vollkommen neues freuen.
@Danny: Das klingt eher nach einem Krieger, der Speere an Land einsetzen kann.
Allgemein ist das meiste vom Paragon ja auf Wächter und Krieger aufgeteilt.
Die Frage wäre auch was für den Paragon da übrig bleiben würde und inwiefern man das dann noch Paragon nennen kann. Man kann ja schlecht den Wächter all seine Rufe wegnehmen.
Jetzt mal unabhängig von den Spezialisierungen und der Lore.
Den Speer als Landwaffe ins Spiel bringen ist eine Sache, für eine eigene Klasse reicht das aber noch nicht.
Hm, man müsste sich vielleicht den “alten” Para nochmal vornehmen und anschauen, was er von seinen Fertigkeiten im speziellen besser konnte als andere Klassen und ob dafür, 250 Jahre später, in der Welt noch ein Markt besteht.
1) Sämtliche Speerfertigkeiten
Ich denk darüber muss man nicht groß sprechen, von Rüstungsdurchdringung, über verursachen von Condis usw war da alles enthalten, was eine normale Wurfwaffe haben sollte. Da hing es dann noch davon ab, ob man selbst oder der Gegner beeinflusst war (damals also Verzauberungen, Verhexungen oder Zustände). Selbiges hatte zB Einfluss in Bezug auf extra dmg. Unterscheidet sich demnach nicht wirklich von heute bekannten Klassen wie ich finde.
2) Dauerhaftes Brennen
Soweit ich mich entsinne konnte nichtmal der Ele damals die 100% Brennendauer erreichen, der Para entsprechend geskillt schon. Heute kann der Ele und zu großen Teilen auch der Wächter genau das. Also eher untauglich, wenn man ihn aus der Masse hervorheben will.
3) Hymnen, Rufe und Echos
Das Kernstück des Paras. Hymnen und Rufe/Schreie unterscheiden sich nicht riesig. Einfluss nehmen diese auf so ziemlich alles, angefangen von extra Speed, über zusätzliche Rüstungeswerte oder verringerter Schaden bei Gegnern, welche unter Zuständen leiden. Brauchen wir das? Ich denke nein, da der Wächter und Krieger viele dieser Rufe bzw deren Sinn (teilweise mit identischem Namen, zB “Haltet eure Stellung” —>Wächter) übernommen haben.
Interessant ist vielleicht das Echo. Sowas gibts bisher in GW2 nicht. Im Grunde ist es auch ein Ruf, der nichts weiter macht als irgendetwas zu Verstärken o. Ä. , allerdings etwas schwächer als ein Ruf, da er sich automatisch selbst erneuert, sobald ein Ruf beginnt UND/ODER endet. Sinnvoll waren Echos also nur in Builds, die auch mit Rufen gearbeitet haben. Das war in GW noch möglich, da ich alle 8 Fertigkeiten mit Hymnen usw bestücken konnte, heute sind die ersten 5 bereits durch die Waffenfertigkeiten belegt. Klappt evtl, wenn ich 1-2 Waffen und ihre Fertigkeiten bereits auf Rufe ausrichte (beim Horn zB macht das ja Sinn)
Damit würde ich den neuen Para aber schon zu einer Art “Aktivprotter” degradieren, und die wurden schon in GW nicht sonderlich gerne gespielt.
Fazit: Von der alten Mechanik würde er vermutlich zu wenig neues bieten, man müsste also eine andere Nische für ihn finden.
Von Seiten der Lore sehe ich keine Probleme.
Der Orden der Gerüchte hat trotz erwachen der Drachen einen Zugang zu Elona, teilen den bisher nur nicht mit.
Zitat:
“Sie arbeiteten zusammen mit Krytanern und Ascaloniern und behielten sogar eine Präsenz in Elona, obwohl ein Durchqueren der Kristallwüste durch Palawas Festung und den Drachen in der nördlichen Wüste unmöglich geworden war. Trotz all dieser Widrigkeiten unterhält der Orden immer noch Kontakt mit Elona, um dem Militär in seinem Kampf gegen Palawa und dessen Diener zu helfen.”
Dazu kommt, dass auch in GW bereits Norn in die Künste des Paras eingeweiht wurden.
In Elona selber gibts sie noch, ich zitiere hier nochmal:
“Die wenigen Sonnenspeere, die überlebt hatten [nach dem Feldzug von Palawa Joko], gaben die Überlieferungen und Lehren mehr als hundert Jahre lang an ihre Nachfahren weiter. Sie wurden zu umherwandernden Mystikern, Philosophen und einsamen Kriegern in einer Welt, in der ihre Existenz längst vergessen war.”
Also, das Einführen des Paras wäre kein Problem, da hat sich A-Net genügend Türen offengehalten.