Guild Wars 2

Hallo,

nachdem ich nun paar Tage durch die neuen Karten gelaufen bin – die wunderschön sind – komme ich doch ziemlich schnell zu einem Eindruck den auch einige andere Spieler mit denen ich gesprochen habe teilen.

Ich finde die neuen Karten sind ein kleines bisschen zu hart. Es kommt einem so vor als ob 90% der Events auf Gruppen ausgelegt sind, versteht mich nicht falsch ich liebe Gruppenevents – aber manchmal kann es auch zu viel sein. Alleine entspannt die Karte erkunden kann oft zu Problemen führen. Im Zerg durchrennen und Events machen ist toll, aber wer macht das schon die ganze Zeit?

Ich sehe viele Spieler nur noch an Gegnern vorbei laufen, Mitspielern wird nicht mehr geholfen da man nicht gefahr gehen will selbst zu sterben. Viele Events werden gar nicht gemacht weil man kaum eine Chance hat mit weniger als 5 Spielern.

Wie seht ihr das?

Die Gegner in den neuen Gebieten sind nicht zu stark. Persönlich sogar etwas zu schwach, aber das ist meine Meinung beruhend auf der Tatsache, dass ich mit reiner Bersi-Rüstung durch laufe und kaum sterbe. Ich denke, die neuen Gebiete sind eher für anspruchsvollere Spieler gedacht, da die Gegner schon stärker sind. Wenn man nicht sehr gut seine Klasse Spieler kann oder nicht genug rüstung hat, kann ich mir echt vorstellen, wie schnell man dort liegt. Aber wie gesagt, diese Maps sollen härter sein, da sich das von der community gewünscht wurde, wenn dort jeder Solo rennen könnte, wäre was falsch. Also am besten ist dort mit einer kleinen Guppe zu laufen und die events zu machen.
Allerdings hab ich auch schon festgestellt, daß einige andere Spieler einfach an dir vorbei rennen, obwohl du gerade verbluten tust und der Gegner fast geschlagen ist…also das kann ich gut nachvollziehen. Obwohl auch wieder nicht alle so sind.

Die sind nicht zu hart. Ich laufe in erster Linie Solo herum, beim Herumlaufen an Mobs gestorben bin ich noch nie. Bei Events muss man aufpassen wenn viele Spieler da sind, dann skalieren die arg hoch und es spawnen Gegner die einen etwas arg schnell killen können. Solo oder in kleinen Grüppchen aber hatte ich bisher nie Probleme. einzig mancher Champ bei Heldenherausforderungen ist Solo halt nicht machbar, schon wegen der Zeitbegrenzung. Aber in der Regel findet man schnell Verstärkung.

Ich finde die karten ebenfalls genau richtig, zumindest für meinen Bersi waldi X, andere Klassen hab ich noch nicht auspropiert kommt aber in nächster zeit wenn ich mit diesen die Beherschungen farmen geh

Kann ich so nicht bestätigen. Wenn ich solo gestorben bin, dann weil ich an Gegnern vorbeirennen wollte.

es gibt gewisse Mobs, die einfach auch als Non-Veteranen tödlich sein können wenn man sie unterschätzt oder einfach nur durchlatschen will.
Rauchschuppen
Roll(dingelchens -wie heissen sie noch)
Taschenraptoren
Die Mordremtypen mit dem Bogen die die roten Striche auf den Boden machen
einige dieser Coatzlfrösche die dauernd rumhoppeln und stealthen und allem ausweichen…

nur um so einige zu nennen.
Aber wenn man mal weiss, wie man die Mobs zu packen hat, dann gehts. Mir gefällt es sehr gut, und die Map find ich genau richtig Schwierigkeitstechnisch.
Nur die vielen Knockbacks der Gegner gehen mir manchmal bisi auf die Eier.

ich kenne aber ein paar Spieler, die etwas weniger .. geübt sind. Die gehen da durch die Hölle. Aber ich wünschte es mir nicht einfacher, ich finde es “genau richtig”.

Ich finde die Karten genau richtig. Wie es in einem guten MMO sein sollte, ist man auf Mitspieler angewiesen.

@Micro kann dir nur recht geben, man stolpert durch die karte, weiss eigentlich gar so recht was man eigentlich tun soll, ist permanent gehetzt und tot, jaaaaa… viel tot. Einmal hatte ich 2 von 3 aufgaben erledigt wobei ich gar nicht wusste welche aufgabe man hatte und womit ich diese 2 von den 3 eigentlich erreicht hatte. Also mein erstes resumee, hatte mir von hot was andres erwartet als ein 90 Prozent Gruppenspiel, kann mich der Meinung von Micro nur anschliessen. Und die Aussage ich hab berserker und bin nie tot… na ja, ich hab auch berserker. mir ist das ganze zu undurchsichtig und viel zu schwer um es unterhaltsam zu spielen. recht enttäuschend nach der langen Wartezeit…

MicroCuts.9510:

Ich sehe viele Spieler nur noch an Gegnern vorbei laufen

Ist wahrscheinlich auch die Sorte von Spielern, die nicht wissen, wie man die XP für die Masteries anständig zusammenbekommt (ich sage nur Bonus-XP…).

Kleiner Scherz mit einem Fünkchen Wahrheit. Ich finde die Karten vom Gegnervolumen her richtig gut. Da habe ich persönlich sogar mal wieder richtig das Gefühl, dass es sich lohnt mal wieder stehen zu bleiben und zu kämpfen. Das ist mir auf den alten Karten verloren gegangen…

Und wenn man es geschickt angeht und es mal als Herausforderung sieht, macht es auch Spaß alleine bestimmte Dinge zu erledigen. Zum Beispiel die Schatzpilze. Die stecken manchmal zwischen ziemlich üblen Gegnergruppen, aber wenn man die vorher legt, ist das auch kein Problem. Oder, als anderes Beispiel in der Schwelle ein Lager alleine halten. Hab ich ein paar Mal gemacht, einfach, weil ich den Wegpunkt frei haben wollte und keiner da war. War anfangs nicht leicht, aber mit der Zeit und ein paar Toden habe ich das Event dann immer besser gekannt und dann gings auch.
Alleine Erkunden ist insgesamt sehr gut machbar und halt auch wieder etwas spannender.

Das Events nicht mehr soviel gemacht werden liegt glaube ich derzeit eher daran, dass noch alle damit beschäftigt sind auf den letzten beiden Karten die Metaevents mitzumachen. Das kriegt man als Random kaum mit, weil die noch recht strikt organisiert werden und dann natürlich versucht wird, auf leere Karten zu springen. Wobei das selbst auf der letzten Karte auch schon vermehrt ohne organisierte Communities funktioniert. Irgendwann werden auch wieder vermehrt Leute sich an die Sammlungen, Erfolge, etc. begeben, dann verteilt sich das auch wieder auf alle Karten, denke ich.

Also ich finde die HoT Karten sehr gut gemacht. Bin Glasscanon-Krieger und meist im Team mit einem Schnitter oder Chronomanten aber auch allein ist es sehr gut machbar. Gegen die Wachtscharfschützen kann man gut reagieren wenn man mal genauer hinsieht denn bei dem Shot mit der Spur am Boden zielen sie etwas länger auf einen und man hat nen Target auf dem Kopf ansonsten hilft Zählen. 1…2..3… Dodgen ! Und schon gehts..

Gut mit meinem Chrono liege ich auf öfter mal oder mit dem Waldi , sind alle Bersi aber meine Güte is ja kein Prob sich nem Gildie oder mehreren Gildies anzuschließen, dann sind auch Heldenpunkte kein Thema ansonsten : Mapchat.

Lasst Euch mal nicht alle ins Boxhorn jagen von so ein paar Biestern. Guckt Euch ihre Attacken an, lernt sie kennen und versohlt ihnen mal ordentlich die Kehrseite und seht es als Herausforderung. Mal ehrlich, wer bräuchte denn noch mehr Gebiete wie Cursed Shore oder FGS ? Alles solo machbar und laaaaangweilig.

Und gegen die Taschenraptoren : Lauft mal einmal mitten durch, so dass ihr sie tankt und entweder mit Krieger 100 B, mit Chrono auf Shwert Skill 2( GS 2,3 & 4) oooder mit Ranger auf Longbow 5 oder auf GS 2 und schon sind alle weg. Also alles nur halb so schlimm, ihr braucht am besten nur ne Cleave-Waffe oder nen kleines AOE und alles ist in Butter.

Alles in allem mit etwas Geduld, bissl Aktivität im Oberstübchen und Kenntnis der eigenen Klasse ist alles halb so wild. Kann diesen “Alles-viel-zu-schwer-Mimimi” nicht so richtig verstehen. Klar krieg ich solo halt mal was vors Kinn und lieg im Dreck aber so ist das halt in schwerem Content, ist halt nicht mehr alles solo machbar aber das finde ich auch auch gut so und kommt mir nicht mit " Das ist Bruch der Spielphilosophie,, A-Net hat in GW1 mit der Philosophie begonnen dass man alles im Team machen muss, Henchies und Gefolgsleute waren auch nur als “Lückenfüller” gedacht und nicht als Mainteam – was irgendwann in Vergessenheit geraten ist, daher finde ich die Rückkehr zur alten Mentalität sehr gut. Die Gruppen an sich könnten was größer sein also statt 5 eben wieder 8er Gruppen aber das kommt mit den Raids.

Ich denke HoT ist gut wie es ist und eben nicht nur für Solo-Runner ausgelegt wobei… vieles kann man auch solo machen aber gewisse Dinge sollten eben für Gruppen bleiben und wer eben wie gesagt meist nur solo unterwegs ist sollte in der Gilde oder Mapchat nach Kampfgefährten fragen bzw. vielleicht doch mal drüber nachdenken sich einer Gilde anzuschließen.

Das soll nicht als Flame anzusehen sein sondern eher mal als genereller Denkanstoß auch wie man auf die Karten zugeht oder auch die eigene Haltung zu einem MMO. Gibt genug Gilden in denen es nichts ausmacht wenn Leute nicht immer oder nur selten da sind aber auch da hat man durchaus dann Möglichkeiten über die Karten zu kommen ohne sich die Haare zu raufen ( oder man rauft lachend gemeinsam ). Ist nun auch keine Werbung für meine Gilde aber wer auf suche nach einer stressfreien Gilde ist kann mir ne PM schreiben und leite das dann an meine Leader weiter.

Ansonsten kann ich nur jedem ans Herz legen : Seht Euch eure Gegner an, lernt sie kennen und kontert.. Ob Dodgen oder auch das Build vielleicht etwas anpassen und schon klappts mit den bösen Mordrem oder Itzel oder wie auch immer. Stabi ftw und schon sind die Stuns Geschichte…

Schwierigkeitsgrad ist genau richtig.

Nur diese Veteranen-Bogenschützen-Froschis gehen mir mal tierisch auf den Wirsing. Die haun einen epischen Schaden raus und verpiesseln sich alle paar Sekunden … denen geh ich – so gut es geht – aus dem Weg.

Ich hab teilweise das Gefühl, der Schaden kommt bevor die Animation bei einem selber angekommen ist. Das nervt unglaublich.

ich finde es passt eigentlich vll sogar zu leicht. ich meine was habt ihr denn erwartet. das ist endgame und kein rosengarten. vll sollte man sich der umgebung einfach mal ein wenig anpassen. defensivere traits, hilfskills, ausrüstung. wenn das nicht hilft dann halt in gruppen alles abgrasen. es gibt genug möglichtkeiten um dem “schwierigkeitsgrad” entgegenzuwirken

Der einzige Schwierigkeitsgrad den ich etwas hoch finde, ist der der Metaevents auf den weiterführenden Maps. Ich gehe hier davon aus das die irgendwann kaum noch geschafft werden sobald mal etwas weniger Leute auf den Maps sind. Ich finde es akzeptabel wenn ich für bestimmte Dinge ne Gruppe brauche um sie zu schaffen, und für einzelne Bossevents darf auch gerne mal eine brauchbare Abstimmung fast aller Spieler einer Map erforderlich sein. Aber bei einem sich ständig wiederholenden Metaevent sollte man es nicht übertreiben mit der Abhängigkeit davon eine “gute” Map zu erwischen.

An sich sind die Gegner sehr gut gelungen. Nur hab ich manchmal das Gefühl, einen Perma-Stun zu haben. Etwas wenier Kontroll-Effekte wären nice.

Letztens wurde ich von einer Gruppe mehrmals hintereinander zu Boden geschleudert und bin eigentlich gar nicht mehr auf die beine gekommen, bevor ich dann in den Downstate kam und dann war es halt vorbei.

Da es Stufe 80er Maps sind, denke ich geht der Schwierigkeitsgrad der Gegner schon klar. Manche Gegner sind sicherlich etwas happig aber dann sollte man eben etwas aufpassen, wo man hinrennt, seitlich vorbei statt mittendurch rennen oder eben klassenspezifische Skills nutzen (blocken, reflektieren, tarnen, speed, etc.), um besser durchzukommen.

Was mich allerdings etwas stört ist, dass die Punkte für den Mapabschluss auf der letzten Map hinter einem langen (30+ Minuten) Meta-Event liegen. Auf vielen Karten wird das Event nicht gemacht, somit muss man Glück haben, per LFG auf ne Map zu kommen. Die darf dann auch noch bei den Türmen nicht failen, sonst gibts die Heldenpunkte / Vista nicht zu holen. Das wird besonders mies, wenn man z.B. in 2 Jahren (Karte wird u.U. kaum noch gespielt) noch die Gabe für ne Legendary mit nem weiteren Charakter holen mag. Dann darf man erstmal 50 Leute mobilisieren, die dann 30 Minuten lang ne Map klopfen, damit man an nen Vista kommt :/
Und dann ist die Map nach Abschluss auch noch gesperrt, so dass man nicht einmal ein Taxi rein bekommt. Besonders prickelnd, wenn man dann nen DC hat. Dann fragt man die 50 Leute eben, ob sie nochmal 30 Minuten Zeit hätten…
Das ist finde ich sehr ungeschickt gelöst. Hier könnte man stattdessen was einbauen, dass wenn man das Meta-Event einmal abgeschlossen hat, man an diversen Stellen immer in die gesperrten Gebiete reisen kann. Ähnlich wie bei dem JP in Tarir. Sobald der Story-Part abgeschlossen ist, kann man immer rein. Warum wird das nicht auf das letzte Gebiet angewendet?
Stattdessen hetzt man auf der Suche nach der letzten Sehenswürdigkeit, nach dem letzten HP durch die Map und wird dann u.U. kurz bevor man es hat rausgekickt.
Das finde ich könnte man sehr viel besser lösen.
Dieses “Zwingen” der Spieler, ein bestimmtes Event auf der Map zu machen (besonders, wenn es dann noch so lange dauert) für die Map-Entdeckung ist definitiv eine unschöne Lösung.

Ebenfalls etwas problematisch aufgrund der Ebenen sind die POIs etc. Die werden teilweise auf Ebene 2 (von unten) angezeigt, mit Pfeil nach unten, weil sie sich eben in Ebene1 (ganz unten) befinden. Das macht das Map abschließen zu Beginn (später kennt man die Puntke ja) etwas mühselig.

Zur Eingangsfrage: Vom Durchschnittschwierigekeitsgra her richtig – von den Schwierigkeiten her etwas fragwürdig gewichtet…

Damit meine ich z.B. zu viel CC -> man stirbt nicht am zu hohen schaden der Gegner sondern daran dass man z.T. mit CCs zugespamet wird und sich schnell mal in ner art Stunlock o.ä. wiederfindet wo man nachdem man 1-2 Stuns brechen konnte sofort den dritten oder vierten an den Kopf bekommt und dann stirbt man egal ob man Fullberserk oder soldatisch ausgerüstet ist, weil man sich nicht aus der Modremschützenlinie hinaus bewegen kann und der Tick länger den man überlebt auch nix mehr nützt…

Finde es nicht schlecht das die Gegner jetzt angemessenen schaden machen, aber recht blöd dass man (immer noch) mit CC zugebombt wird und man im Grunde nur deshalb gezwungen ist ständig in den Fernkampf zu wechseln, da die Gegner nicht nur im Dutzend auftreten sondern zudem CCs als quasi Auto-Attack spamen…

Inzwischen sind knapp 3 Wochen vergangen und meine Meinung hat sich nicht geändert. Ich finde das es keine gute Entscheidung war den großteil der HoT Maps auf Gruppen auszulegen.

Mal ein kleiner Vergleich:

Auf den alten Maps bin ich durch die Gegend gelaufen, habe die toll gestalteten Orte erkundet und mich bei Events spontan mit Spielern zusammengeschlossen – wenn mal keine da waren ging es auch alleine oder zu zweit. Bei den neuen Maps laufe ich durch die Gegend, sehe viele Events, schau mich um, sehe wenig Spieler und laufe enttäuscht weiter. Wo sind die Spieler? Ja diese rennen den Kommis hinterher … anders ist das auf den HoT Maps leider nicht möglich

Die Events selbst machen viel Spaß aber die ganze Zeit auf einen Kommandeur angewiesen zu sein ist echt frustrierend.

Und auch die Meta Events nehmen dem Spiel etwas die Lockerheit und Freiheit die ich früher so geliebt habe.

Es ist einfach zu viel … Gruppen/Meta Events sind toll … aber nicht in der Masse.

Verstehe immer noch nicht was an einer normalen Map bitte “schwer” sein soll…
Oder zählt “schwer” für nicht-direkt-hinterhergeworfen?

Ich gebe MicroCuts recht – es nervt, wenn man NUR hinter Kommis her bzw. in Gruppe laufen muss.
Und noch frustrierender ist der Mangel an freien Wegmarken (ich bleib oft schon solange liegen, bis wer vorbeikommt, weil ich keine Lust auf die Rennerei habe) und an Service-Punkten (Händler, Bank). Natürlich kann man in die Gildenhalle, PvP-Lobby oder WvW ausweichen, kommt dann aber mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine leere Karte zurück und kann erst recht nichts mehr machen.

Das einzige was manchmal stört sind die geschlossenen Wege und die große Unübersichtlichkeit.

Die Gegner ansich können bis auf wenige Aufnahmen nicht viel mehr und auch die Veteranen fallen schnell. Bei manchen Gegnern braucht man halt speziellere Herangehensweißen aber im großen und Ganzen mag ichs.

Nur halt zum Erz/Holzfarmen ist es eher suboptimal weil man oft so große Umwege machen muss.

Zu schwer find ich nicht, zu unübersichtlich auf jedenfall. Ok, war das erstemal heute dort mit meinem Reaper aber diese gefühlten 30 Ebenen auf der ersten Map sind teilweise grausam.. Will nen Beherrschungspunkt (Der ist am oberen Rand eher mittig der map) und es zeigt immer nen Pfeil nach unten, aber ka wo ich da runter soll. ;D Nach 20min aufgegeben.

Die Events sind teilweise ganz witzig und nett und an sich ist es auch echt hübsch…

Nur das ganze auf und ab find ich echt nervtötend und irritierend und hab eigentlich garkeine Probleme, was orientierung angeht.

Mich kotzen die neuen Karten einfach nur an brauch momentan die Punkte um denn Herold auszuskillen Heldenherausforderungen klar Champions kanns nicht noch nen Veteran mehr sein der drumrum steht hat vieleicht in denn ersten tagen gut funktioniert aber jetzt ist es teils schon glückssache das mal wer bleibt und mit draufhaut oder hast ein der mit draufhaut und gleich im dreck liegt,wenn grad events sind geht an denn Punkten nichts.Eine gesunde Balance sieht anders aus hab nix gegen schweren Inhalt aber das ist mal wieder völlig daneben mal abgesehen von der Spawnrate der Mobs.Macht von mir aus Zerg wars mit zig Champions aber abseits dessen muss man auch so mal so zurecht kommen.Oder ne Instanzierung und Dungeon draufschreiben dann hab ich nix dagegen.

Zwangsläufig werde ich mir die Punkte wohl in denn alten Gebieten holen,.,,

Skoopy.4573:

Mich kotzen die neuen Karten einfach nur an brauch momentan die Punkte um denn Herold auszuskillen Heldenherausforderungen klar Champions kanns nicht noch nen Veteran mehr sein der drumrum steht hat vieleicht in denn ersten tagen gut funktioniert aber jetzt ist es teils schon glückssache das mal wer bleibt und mit draufhaut oder hast ein der mit draufhaut und gleich im dreck liegt,wenn grad events sind geht an denn Punkten nichts.Eine gesunde Balance sieht anders aus hab nix gegen schweren Inhalt aber das ist mal wieder völlig daneben mal abgesehen von der Spawnrate der Mobs.Macht von mir aus Zerg wars mit zig Champions aber abseits dessen muss man auch so mal so zurecht kommen.Oder ne Instanzierung und Dungeon draufschreiben dann hab ich nix dagegen.

Zwangsläufig werde ich mir die Punkte wohl in denn alten Gebieten holen,.,,

Ehrlich gesagt versteh ich dein Problem nicht. Habe das vor Kurzem mal getestet mit einem neuem Char. Wenn ich Hilfe brauchte, habe ich kurz im Map-Chat angefragt und ein paar Minuten später hatte ich schon 2-3 Leute da stehen, die mitgeholfen haben.

Einfach mal nett im Mapchat anfragen, dann geht das schon =)

Ich finde die HoT karten sind schon ein derber stielbruch zum restlichen Spiel. Der schaden den einige gegner raus hauen ist teilweise wirklich übertrieben, und das obwohl ich nichtmal in Bersi rüstung rum laufe. Man kommt zwar auch solo auf den karten voran aber es fühlt sich einfach nur extrem zäh an. Besonders übel finde ich aber die neuen Helden herrausforderungen die man im gegensatz zu den alten karten kaun noch solo machen kann.

Ich hab mich in den neuen Gebieten einmal bis zum ende durchgequält weil ich die Storry erleben wollte. Zu einem weiteren erkunden der Gebiete lädt HoT aber leider nicht ein. Und da für mich auch keine motivation zu einem nochmaligen Spielen mit anderen Charakteren besteht kommt GW2 bei mir erstmal wieder in die Schublade. Wenn bei der nächsten expansion wieder so ein murks abgeliefett wird werde ich mir das geld dafür sparen.

Ich finde dass alles was zur Erkundung gehört auch Solo machbar sein sollte. Bei einigen Heldenpunkten ist das leider kaum der Fall.

Ansonsten ist es in Ordnung. Die meisten Events sind auch Solo machbar, bis auf die großen Metaevents. Aber die sind halt so gedacht.

Also ich habe mit dem ersten Charakter alles alleine gemacht und ab dem zweiten dann mind. zu zweit. Ging alles problemlos und eigentlich kann ich beim Anblick des Open World Schwierigkeitsgrades nur müde gähnen.

Es ist sicher etwas schwerer geworden und die Chance, mal mit einem bis zwei Hits umzufallen ist gestiegen, ebenfalls auch die Mechaniken einzelner Gegner sind interessant, aber dennoch halte ich die Gegner für stroh dumm und sie haben immer noch nicht begriffen, dass man aus AoE rauslaufen sollte, schade.

Dazu kommt, dass der Schwierigkeitsgrad leider viel zu sehr von der gespielten Klasse abhängt. Während man als Revenant, Drachenjäger, Schnitter, Berserker usw. blind durch den Content rennt, so hat man es vorallem als Mesmer und Druide etwas zäher. Mag auch an der persönlichen Empfindung liegen, aber ich denke schon das es dadurch auch zu Unterschieden kommt.

Meine persönliche Meinung: Das Addon hatte für meinen Geschmack sowieso zu wenig Inhalt, aber eigentlich ist das richtig schwere/harte Zeug daran nicht die KI von Gegnern, sondern der extreme Grind, der total in den Vordergrund gedrückt wird und sich ausschliesslich auf sammeln bezieht. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine “Collectors Edition” Wert.

ChristianToepp.2067:

Wenn ich Hilfe brauchte, habe ich kurz im Map-Chat angefragt und ein paar Minuten später hatte ich schon 2-3 Leute da stehen, die mitgeholfen haben.

Da stellt sich aber die Frage, wie lange wird das noch so bleiben?

Inder ersten Woche nach Release war praktisch bei jedem Hero-Point nach kurzem Anfragen innerhalb von 1-2 Minuten eine riesen Horde an Spielern.

Wenn ich jetzt anfrage, kommen im selben Zeitraum etwa 2-3 Spieler, wenn überhaupt.

Wie wird das erst, wenn das zweite oder dritte AddOn kommt, und sich die Spieler noch mehr verteilen?

Es wird sich nur dann so halten können, wenn endlich mal diese dämliche Verteilung auf die Maps richtig funktionieren würde, so dass immer eine Map erst gefüllt wird, bevor eine neue aufgemacht wird.

Im Moment kommt es mir fast so vor, als würde der Server auf jede Map 5 Spieler setzen und dann eine neue erstellen.

Dass kurz nach Release mehr Spieler beim Heldenpunkt sind, als zu späterer Zeit ist doch nur logisch.
Wenn man den hat, macht man ihn nurnoch wenn man die daily Belohnung braucht.