Guild Wars 2

Hey Leute. Vor zwei Jahren hab ich mir nen neuen PC gekauft um GW2 etwas besser geniessen zu können…war jetzt nicht der oberburner deshalb meine Frage an euch:

Rüstet ihr für GW2 HOT nochmal ordentlich auf? Hab in dem Sinne nichts gefunden ob und inwiefern Anforderungen des Spiels steigen werden.

Nur so wie ich mir die Betavideos so anschaue ( neue Grenzlande, neue Gebiete etc.)
kann ich mir nicht vorstellen, dass meine “Krücke” dies zu meiner Zufriedenstellung bewältigen könnte

Falls wer entsprechende Daten zu den Anforderungen gefunden hat bzw. mir nen ordentlichen PC empfehlen könnte…mittleres Preissegment…dem wäre ich sehr verbunden :P

zelle.1923:

Aires Nihal.1765:

Ja zu überdimensioniert solls dann auch nicht sein.
Hab mir damals nen MEdion gekauft (ALDI-Aktion* hust*)
Interl® Core™i3-3220 CPU @ 3.30 GHz
4 GB RAM
NVIDIA Geforce GTX 650

Hab halt auch überhaupt keinen Peil was aufrüsten angeht. ich denk mal die Graka hinkt auf alle Fälle

Das ganze hat damals 400€ gekostet…wäre also auch nicht schlimm mir nochmal was komplett neues zu kaufen.

Die Graka ist im Grunde egal.

Kann ich nicht unterschreiben. Ich kann GW 2 erst richtig geniessen, seit ich mir eine vernünftige Graka gekauft habe. Aber Highend muss nicht, eine im mittleren Preisbereich reicht vollkommen.

Bei den Billig-PCs sparen sie immer an irgendeiner Stelle. Aber letztendlich kommt es auf das komplette System an. Was nützt mir eine Highend-Graka, wenn der Prozessor nichts taugt? Häufig werben sie mit einer zig Tera großen Festplatte, aber der Rest ist Schrott.
Und bei MMOs kommt auch noch die Internetverbindung dazu. Bei einer lahmen Verbindung, brauche ich keinen Top-PC.

PCs aufrüsten ist nicht schwer, das schaffe sogar ich als Frau . Aber mein Medion war damals absolut ungeeignet dafür. Für die Graka gab es zb nur einen Slot, da konnte ich mir billige einbauen, die nicht so hoch waren. Und das Netzteil war entsprechend schwach. Selbst für eine Standard-Graka habe ich ein neues gebraucht.

Billig-PCs sind ok um im Internet zu surfen, aber für Spiele sollte man schon ein bisschen mehr ausgeben oder selbst zusammenbauen. Dann wird es gar nicht zu teuer und man kann die Komponenten bei Bedarf austauschen.

Hi
Naja um GW2 hot voll genießen zu können würde ich sagen das du schon so min. 500 investieren solltest.
Was billiger ist wird nicht lange halten bzw dich nicht lange zufriedenstellen.
Aber trotz eines sehr guten Gaming PCs (so wie bei mir)sind Lags nicht ausgeschlossen bzw an der Tagesordnung.
PS. Meiner hat 700 gekostet und bin voll zufrieden, natürlich alles auf ganz hoch bei der Grafik.

Mittlerweile hinkt die Software der Hardware hinterher. Gw2 ist in jederlei Hinsicht veraltet (und war es sogar schon bei Release). Darum bringt es auch nichts, sich für gw2 einen Highend-PC zu kaufen, weil z.B. mit neuem DirectX gw2 so gar nichts anfangen kann, d.h. gibt man nur für gw2 zu viel Geld für seine Graka aus, kann man genau so gut sein Geld aus dem Fenster werfen. Genauso verhält es sich mit multicorebetrieb.

Bei HoT wird sich da großartig nicht viel ändern. Einerseits natürlich positiv, dass gw2 so abwärtskompatibel ist was die Hardware angeht. Andererseits fluchen schon lange die Spieler mit dem nötigen Kleingeld, dass die Aufwärtskompatibilität ziemlich zu wünschen übrig lässt, da das Potential neuerer Rechner nicht im geringsten Ausgeschöpft wird, wegen der veralteten Engine.

Ist nicht ganz richtig. Im WvW zum Beispiel merkt man schon noch einen Unterschied zwischen 500€ und 1000€ die man den PC investiert hat. Ersteren hatte ich bis Ende letzten Jahres. Im PvE keine Probleme, auch mit Max Details. Im WvW dagegen musste ich runter drehen. Mit dem neuen für knapp 1000€ muss ich das auch im WvW nicht mehr. Evtl hätten auch 700-800 gereicht, aber was solls.

Davon ab ist es normal das MMOs mit der zeit der Technik hinterher hinken. Kein MMO > 3 Jahre braucht noch einen High End PC.

zelle.1923:

Mittlerweile hinkt die Software der Hardware hinterher. Gw2 ist in jederlei Hinsicht veraltet (und war es sogar schon bei Release). Darum bringt es auch nichts, sich für gw2 einen Highend-PC zu kaufen, weil z.B. mit neuem DirectX gw2 so gar nichts anfangen kann, d.h. gibt man nur für gw2 zu viel Geld für seine Graka aus, kann man genau so gut sein Geld aus dem Fenster werfen. Genauso verhält es sich mit multicorebetrieb.

Wenn man die Anforderungen/Engpässe einer veralteten Software kennt, kann man auch dieser mit schnellerer Hardware schneller machen.

Bei GW2 bringt ein Multicoreprozesser und eine High-End Grafikkarte ab einer gewissen Leistungsstufe vermutlich nicht mehr so viel Verbesserung, weil beides von GW2 kaum genutzt wird, aber mit einem PC der im Single-Core-Betrieb eine schnelle(re) CPU hat, hat kann man in GW2 sicherlich immer ein paar FPS mehr rausholen.

Man könnte natürlich mit einer High-End Grafikkarte GW2 in 4K-Ultra-HD geniessen, nur wird es dann wieder in der GUI schlechter, weil die GUI in so einer hohen Auflösung zu klein dargestellt wird. Schön für Videos und Screenshots, nicht so schön zum spielen.

Ja zu überdimensioniert solls dann auch nicht sein.
Hab mir damals nen MEdion gekauft (ALDI-Aktion* hust*)
Interl® Core™i3-3220 CPU @ 3.30 GHz
4 GB RAM
NVIDIA Geforce GTX 650

Hab halt auch überhaupt keinen Peil was aufrüsten angeht. ich denk mal die Graka hinkt auf alle Fälle

Das ganze hat damals 400€ gekostet…wäre also auch nicht schlimm mir nochmal was komplett neues zu kaufen.

Was du aufjedenfall machen solltest ist die Komponenten einzeln zu kaufen.
Fertig Pc’s sind zu 90% immer Müll wo die einzelnen Teile meistens überhaupt nicht zusammenpassen. ^^

SchlaubiSchlumpf.9083:

Ist nicht ganz richtig. Im WvW zum Beispiel merkt man schon noch einen Unterschied zwischen 500€ und 1000€ die man den PC investiert hat. Ersteren hatte ich bis Ende letzten Jahres. Im PvE keine Probleme, auch mit Max Details. Im WvW dagegen musste ich runter drehen. Mit dem neuen für knapp 1000€ muss ich das auch im WvW nicht mehr. Evtl hätten auch 700-800 gereicht, aber was solls.

Davon ab ist es normal das MMOs mit der zeit der Technik hinterher hinken. Kein MMO > 3 Jahre braucht noch einen High End PC.

Das ist richtig, allerdings war die gw2 engine bei release schon veraltet. Das ist nun keineswegs üblich

Aires Nihal.1765:

Ja zu überdimensioniert solls dann auch nicht sein.
Hab mir damals nen MEdion gekauft (ALDI-Aktion* hust*)
Interl® Core™i3-3220 CPU @ 3.30 GHz
4 GB RAM
NVIDIA Geforce GTX 650

Hab halt auch überhaupt keinen Peil was aufrüsten angeht. ich denk mal die Graka hinkt auf alle Fälle

Das ganze hat damals 400€ gekostet…wäre also auch nicht schlimm mir nochmal was komplett neues zu kaufen.

Die Graka ist im Grunde egal. Du brauchst einfach nur eine schnellere cpu um auf max settings fließend spielen zu können. Allerdings heißt neue cpu auch meist gleich neues mainboard. Darum verstehe ich nicht, warum gw2 nicht bei release schon auf ein neueres directx gesetzt hat. Klar, dann hätten sicher einige in eine neue graka investieren müssen, aber das kommt auf dauer doch günstiger als eine neue cpu+mainboard. Ganz abgesehen davon, dass es viel nachhaltiger und auch besser für die performance wäre.

Aber all das gemecker hilft ja im endeffekt nichts. Es ist nunmal wie es ist und so wird es die nächsten jahre wohl auch bleiben.

rotsono.9176:

Was du aufjedenfall machen solltest ist die Komponenten einzeln zu kaufen.
Fertig Pc’s sind zu 90% immer Müll wo die einzelnen Teile meistens überhaupt nicht zusammenpassen. ^^

Das ist jetzt aber eine ziemlich gewagte (und m.E. ziemlich falsche) Pauschalaussage. Zusammenpassen tun praktisch alle PC-Komponenten heutzutage. Man kann natürlich eine extrem schnelle Grafikkarte und einen lahmen Prozessor einbauen und wird dann bei GW2 nicht glücklich, klar. Aber im Grunde ist alles nur eine Kombination aus CPU (Intel oder AMD), GPU (nVidia oder ATI) und RAM-Größe. Das kann man mixen, wie man will. Ein teures Board braucht man nur, wenn man spezielle Features wie z.B. RAID-Controller verwenden will. Ansonsten ist das ziemlich egal.

Auf die Bastelei habe ich keine Lust mehr, daher habe ich mir kürzlich einen Komplett-PC gekauft, der ein klasse Preis-Leistungsverhältnis hatte. Passt.

Edit: Wichtig ist m.E., ausschließlich Standard-Komponenten zu verwenden, nichts völlig Exotisches. Das macht meistens Ärger.

Komplett-Systeme können durchaus ordentlich sein, holen allerdings eher selten das Maximum an Leistung heraus, das man für den Preis bekommen könnte, und das auch bevor man Lohnkosten etc. berücksichtigt. In erster Linie sparen sie dem Kunden Arbeit.

Wenn man ordentlich recherchiert, kann man für den gleichen Endpreis deutlich mehr Leistung für sein Geld bekommen und der eigene Zusammenbau bedeutet auch, dass man z.b. große Prozessorkühler verbauen kann, die sowohl leistungsfähiger als auch viel leiser sind als ihre kleineren Verwandten, sich im montierten Zustand aber nicht für den Versand eignen.

Ludger.7253:

Als ich vor 20 Jahren mit dem Spielen am PC angefangen habe, konnte man sich jedes Jahr einen neuen Rechner zulegen, um aktuelle Titel genießen zu können.
Mittlerweile hinkt die Hardware der Software nicht mehr so hinterher.
Die sogenannten “Highend-Spiele-PCs” sind sehr oft überdimensioniert und dienen nur zum Abzocken der PC-Fetischisten.

Ich persönlich schraube mir alles selber zusammen und achte auf Stromverbrauch, Geräuschpegel und Performance der Bauteile miteinander.
Board, Prozessor und Gra-Ka müssen zusammen passen.
Wenn ich dann austausche, nehme ich immer die Vorgänger vom aktuellen high end.
Board mit Soundchip, Speicher(wenn nötig), CPU, GPU kosten dann rund 500 €.
Das letzte mal habe ich vor 3 Jahren getauscht, weil mir die CPU verglüht ist.
Nun habe ich ein leises Pipelinekühlmonster mit Adapter für AMD und Pentium, den ich immer wieder verwenden kann.
Der Rechner reicht aber auch noch für HoT, notfalls regle ich die Grafik etwas runter.

PS: Gehäuse Alu-Bigtower(vier 120er be quiet-Lüfter) mit abnehmbaren Seiten für bequemes Handling und guter Lüftung sowie die Laufwerke werden weiter verwendet.
Ich halte nichts von den Miditower-PCs von der Stange.

PS: Bastel-Tipps

So ein Dünnschieß hab ich noch nie gehört! Vor 20 -30 Jahren habe ich noch für einen P60 10.000 DM hingelegt und der Pc hat 3-4 Jahre sehr gute Dienste geleistet; der 386 Sx 16 Megaherz war zu seiner Zeit sogar fast unbezahlbar! Sprich, früher hat man für einen PC noch ganz andere Preise bezahlt und da konnte man sich nicht jedes Jahr einen neuen kaufen! Entweder du hast wirklich viel Geld verdient – in der Größenordnung von 250.000 DM – xx.xxx.xxx DM, oder du willst hier nur rum prollen!

mfg

Danke Nethan, der Meinung bin ich auch.

Ich habe mit Diablo 1 angefangen PC-Spiele zu spielen also 96/97.

Meinen ersten PC hatte ich 96 von meinem Onkel bekommen. Das war ein 486er. Ein Jahr später habe ich mir selbst einen Pention 2 (400 MHz) für 1700,00 DM gekauft.

Bei dem habe ich einmal die Grafikkarte ausgetauscht. Das war dann zum Schluss eine Voodoo 4 von 3dfx.

Dieser hat dann bis 2002 gehalten und lange Zeit waren die Leistungszahlen sogar noch deutlich höher als die Systemanforderungen der Spiele.

Sogar Max Payne, welches laut Systemanforderung eigentlich einen 500 MHz Prozessor benötigte lief bei mir flüssig.

Der nächste PC war 2002 ein Athlon 2000+ mit einer Geforce 4ti für 1700,00 € (mit für mich damals riesigen 19" Bildschirm xD). Dieser hat ganze 10 Jahre gehalten, bevor ich 2012 für D3 und GW2 endgültig gezwungen war aufzurüsten.

Den 4. und aktuellen PC habe ich mir dann selbst zusammengebaut und bisher einmal Board und Grafikkarte ausgetautscht (beide nach defekt). Board war dabei ein Garantiefall. Die Graka war leider ein halbes Jahr drüber.

Aktuell besitze ich folgendes System:
Intel I5 2500K 3,3/3,7 GHz
NVidia Geforce GTX 970 Jetstream (von Palit)
Mainboard Gigabyte Z77X-UP7
16 GB Ram
120 GB SSD
3 TB HDD

Und komme damit wunderbar zurecht. Auch wenn der Prozessor wohl etwas bremst habe ich immernoch meine 30-40 FPS in GW2 bei großem Spielerauflauf. Wenn absolut nix los ist auf dem Bildschirm hatte ich sogar schon 80 FPS.

Nethan.9560:

So ein Dünnschieß hab ich noch nie gehört! Vor 20 -30 Jahren habe ich noch für einen P60 10.000 DM hingelegt und der Pc hat 3-4 Jahre sehr gute Dienste geleistet; der 386 Sx 16 Megaherz war zu seiner Zeit sogar fast unbezahlbar! Sprich, früher hat man für einen PC noch ganz andere Preise bezahlt und da konnte man sich nicht jedes Jahr einen neuen kaufen! Entweder du hast wirklich viel Geld verdient – in der Größenordnung von 250.000 DM – xx.xxx.xxx DM, oder du willst hier nur rum prollen!

mfg

Naja, zwischen von vor 20 und vor 30 Jahren ist ein “kleiner” Unterschied in den PC-Preisen. Wenn Du z.B. mit dem P60 einen Pentium 5 mit 60 MHz meinst – da frage ich mich schon, wie Du dabei auf 10.000 DM kommst. Der kam 93’ raus. 10 Jahre früher für einen IBM PC- mag sein. Damals hatte ich einen C64, der hatte mit Floppy auch schon 2000 – 3000 DM gekostet.

Ludger.7253:

Ich wollte, ich könnte so gut “prollen” wie du, aber leider haben es meine Eltern versäumt, mich da fit zu machen.
Ich bedauere, dass mein Text dich so erregt hat.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass er auch etwas ungenau war.
Es ist nämlich erst 19 Jahre her (und nicht 20), dass ich mir meinen ersten Spiele-Rechner zugelegt habe, sorry.
Es war ein Acer Aspire P133 mit Windows 95,
14Zoll-Röhre mit integriertem Stereo-Lautsprecher und Micro,
sehr chic in meeresgrünem Design-Gehäuse für schlappe 1999 D-Mark.
Spätestens nach 18 Monaten tauschte ich dann immer aus, weil irgend ein neues Grafikmonster-Game meinen Rechenknecht in die Knie gezwungen hat.
irgendwann fing ich dann mit dem Basteln an.
Was Rechner vor 30 Jahren kosteten, stand nicht zur Diskussion in meinem Beitrag.
Danke für deine Aufmerksamkeit.

Das sind auch eher die Preise, an die ich mich erinnere. In Punkto häufigem Austausch hat sich das aber bald danach durch die 3D-Zusatzkarten (3dfx, etc.) etwas entspannt, da die CPU nicht mehr alles machen musste.

Hat Anet eigentlich inzwischen was über die Anforderungen verlauten lassen?

Im Shop hab ich keine Infos gefunden. Ich sorge mich etwas, ob meine alte Mühle, ein besserer Taschenrechner, HoT noch schafft :/

Specs jetzt:

FX6100
8GB DDR3 1600
GTX660 2GB

Mit Hot:
evtl. FX6300 (eher nicht)
Ram bleibt
GTX960 4GB

so zumindest das vorhaben, bin aber noch net wirklich sicher.

SkudderX.5076:

Nethan.9560:

So ein Dünnschieß hab ich noch nie gehört! Vor 20 -30 Jahren habe ich noch für einen P60 10.000 DM hingelegt und der Pc hat 3-4 Jahre sehr gute Dienste geleistet; der 386 Sx 16 Megaherz war zu seiner Zeit sogar fast unbezahlbar! Sprich, früher hat man für einen PC noch ganz andere Preise bezahlt und da konnte man sich nicht jedes Jahr einen neuen kaufen! Entweder du hast wirklich viel Geld verdient – in der Größenordnung von 250.000 DM – xx.xxx.xxx DM, oder du willst hier nur rum prollen!

mfg

Naja, zwischen von vor 20 und vor 30 Jahren ist ein “kleiner” Unterschied in den PC-Preisen. Wenn Du z.B. mit dem P60 einen Pentium 5 mit 60 MHz meinst – da frage ich mich schon, wie Du dabei auf 10.000 DM kommst. Der kam 93’ raus. 10 Jahre früher für einen IBM PC- mag sein. Damals hatte ich einen C64, der hatte mit Floppy auch schon 2000 – 3000 DM gekostet.

Zu 286er Zeiten hat damals 1 MEGABYTE Speicher alleine 1000 DM gekostet.
Ich erinnere mich als der erste Compaq 386 40 MHz rauskam mit 4 MB RAM
und ner 120 MB Festplatte .. kostete damals knapp 20.000 DM.

Beldin.5498:

SkudderX.5076:

Nethan.9560:

So ein Dünnschieß hab ich noch nie gehört! Vor 20 -30 Jahren habe ich noch für einen P60 10.000 DM hingelegt und der Pc hat 3-4 Jahre sehr gute Dienste geleistet; der 386 Sx 16 Megaherz war zu seiner Zeit sogar fast unbezahlbar! Sprich, früher hat man für einen PC noch ganz andere Preise bezahlt und da konnte man sich nicht jedes Jahr einen neuen kaufen! Entweder du hast wirklich viel Geld verdient – in der Größenordnung von 250.000 DM – xx.xxx.xxx DM, oder du willst hier nur rum prollen!

mfg

Naja, zwischen von vor 20 und vor 30 Jahren ist ein “kleiner” Unterschied in den PC-Preisen. Wenn Du z.B. mit dem P60 einen Pentium 5 mit 60 MHz meinst – da frage ich mich schon, wie Du dabei auf 10.000 DM kommst. Der kam 93’ raus. 10 Jahre früher für einen IBM PC- mag sein. Damals hatte ich einen C64, der hatte mit Floppy auch schon 2000 – 3000 DM gekostet.

Zu 286er Zeiten hat damals 1 MEGABYTE Speicher alleine 1000 DM gekostet.
Ich erinnere mich als der erste Compaq 386 40 MHz rauskam mit 4 MB RAM
und ner 120 MB Festplatte .. kostete damals knapp 20.000 DM.

Ich bin froh, dass die Preise für Computer und Bauteile davon doch immer weiter gesunken sind.

Mein neustes Spielzeug:

Intel Core i7-4790k CPU 4GHz
16GB RAM
Nvidia GTX 970

hat mit 256 GB SSD, 1TB Sata III und Gehäuse gut 1.600€ gekostet. Läuft flüsterliese und vor allem schnell. Ich denke also ich bin für HoT gerüstet.