Die Jotun
Wobei interessant ist wie sehr sich die Jotun innerhalb von 200 Jahren geändert haben!
In Guild Wars EotN waren Jotun noch sehr groß! Sie waren viel größer als Norn und beherrschten noch die Magie (mesmer) Warum änderten sie sich auf einmal so schnell?
Die Version die hier erzählt wird stammt einzig von einem Jotun in Hölbrak und es deutet vieles darauf hin das er lügt oder es einfach nicht mehr besser weiß. Die Götter hatten wenig mit dem Untergang der Jotun zu tun, diese fühlten sich als überlegenes Volk in den Zittergipfeln und nachdem sie sich aller fremden Feinde entledigt hatten begannen sie sich untereinander zu bekämpfen um Machtansprüche geltend zu machen. Schwache Stämme wurden von stärkeren vernichtet und die Jotun zerstörten jede Hoffnung ihr Volk zu einen. Durch diese internen Konflikte verloren sie auch fast alle, die mehr über Magie oder die Vergangenheit ihres Volkes wussten.
Auch die Drachen stehen wohl mit dem Untergang der Jotunkultur in Verbindung, da sie Magie fressen und nicht zu vergessen das die Erzeugung der Blutsteine durch die Seher die restliche Magie versteckt hielt. Die alte Grundlage ihrer Macht war somit kaum noch vorhanden und die einzigen die noch in der Lage waren Magie zu nutzen wurden nach und nach ausgerottet.
Die Menschen hatten wenig damit zu tun. Die einzigen Völker über die wir wissen, dass sie nach der Ankunft der Menschen direkt in Kontakt mit den Menschen kamen sind die Vergessenen, die Charr und die Zwerge. Die Mursaat waren bereits verschwunden (bis GW1), die Seher am Rande der Auslöschung und die Jotun befanden sich viel zu weit nördlich.
Die Seher haben den Blutstein nicht erschaffen, das wurde im letzten Retcon zurückgenommen. Die Götter haben den Blutstein gemacht.
Zudem gab es schon vor dem Verteilen der Magie durch Abaddon Magie auf der Welt.
Das steht soweit sogar im Wiki.