(Zuletzt bearbeitet am von Micheleangelo.8534)
Bessere Performance in Guild Wars 2 erhalten
Bei schlechten FPS-Zahlen würde ich einfach folgendes machen:
- auf die Karte “Der Hain” wechseln
- runter zur Bank gehen (z.B. von der Wegmarke Rechenmeister aus zu den Crafting-Stationen schauen → hier hat man in der Regel viele Leute, einen Haufen Effekte, komplexes Licht)
- Optionen aufrufen
- mit den Einstellungen spielen und schauen wie sich das auf die FPS auswirkt
Bei meiner GeForce 770 haben quasi nur die Einstellungen für “Schatten” und die Beiden “Charaktermodell”-Einstellungen wirklich relevanten Einfluss auf die FPS.
http://boss.gw2info.net/ → dynamische Übersicht über die Bosszeiten (BETA!)
http://eotm.gw2info.net/ → Übersicht welche Server zu welchem Team gehören
Bei schlechten FPS-Zahlen würde ich einfach folgendes machen:
- auf die Karte “Der Hain” wechseln
- runter zur Bank gehen (z.B. von der Wegmarke Rechenmeister aus zu den Crafting-Stationen schauen -> hier hat man in der Regel viele Leute, einen Haufen Effekte, komplexes Licht)
- Optionen aufrufen
- mit den Einstellungen spielen und schauen wie sich das auf die FPS auswirkt
Bei meiner GeForce 770 haben quasi nur die Einstellungen für “Schatten” und die Beiden “Charaktermodell”-Einstellungen wirklich relevanten Einfluss auf die FPS.
Probier das mal mit SweetFX und den weiteren Tipps im Thread.
Ist SweetFX in GW2 erlaubt?
Ist ne Grauzone so wie alles andere. ^^
>Legendary Lyon – Wächter
>Legendary Leon – Krieger
Ich hasse dieses Wort
Was heißt das denn in dem Fall genau? Dass Anet kein Statement dazu abgegeben hat? Dass es theoretisch verboten ist, aber die Leute es benutzen und noch niemand bestraft wurde?
Ganz genau weiß ich es auch nicht aber Grauzone heißt niemand wird wegen einem Programm gebanned was sich in der “Grauzone” befindet sollte aber irgendwas kaputt gehen du durch solche Programme gehacked werden oder irgendwas anderes passieren bekommst du kein Support von ANet.
Hast also auf gut Deutsch gesagt Pech gehabt. ^^
>Legendary Lyon – Wächter
>Legendary Leon – Krieger
Ok, das werde ich mir dann doch nochmal überlegen^^
Eine Bitte an den TE hab ich noch: Kannst du für Laien bitte eine kurze Erklärung abgeben, was genau ich da mache? Für das wie gibts ja Google, aber bevor ich da irgendwas verpfusche, hätte ich doch lieber nen Crashkurs dazu. Indizierung oder SDD-Partitionen / virtueller Arbeitsspeicher sagen mir leider überhaupt nichts.
Auf jeden Fall danke ich dir für erstmal für die kleine Zusammenstellung hier, besonders seit den Megaservern habe ich massive Performance-Probleme. Vielleicht wirds ja damit etwas besser :>
Ok, das werde ich mir dann doch nochmal überlegen^^
Eine Bitte an den TE hab ich noch: Kannst du für Laien bitte eine kurze Erklärung abgeben, was genau ich da mache? Für das wie gibts ja Google, aber bevor ich da irgendwas verpfusche, hätte ich doch lieber nen Crashkurs dazu. Indizierung oder SDD-Partitionen / virtueller Arbeitsspeicher sagen mir leider überhaupt nichts.
Auf jeden Fall danke ich dir für erstmal für die kleine Zusammenstellung hier, besonders seit den Megaservern habe ich massive Performance-Probleme. Vielleicht wirds ja damit etwas besser :>
Ich werd das in den nächsten Tagen noch weiter ausführen mit Tutoriallinks usw.
Top!
Ich versuch mal einfach und für Laien verständlich zu erklären, was da genau mit dem System geschieht und den Weg zu den Einstellungen zu zeigen…
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass diese Hilfe nur als Information gedacht sein soll und ich für möglicherweise auftretende Fehler, Schäden, etc. keinerlei Haftung übernehme. Jede dieser Einstellungen erfolgt auf eigene Gefahr!
(nur um mich abzusichern )
Defragmentierung:
Die Daten auf Deiner Festplatte werden ja aneinanderhängend geschrieben.
Somit steht da veranschaulicht auf der Platte sowas wie:
|WINGW2PDFGW2UPDATEWINRARGW2UPDATE……..|
Um also die Daten GW2 und die beiden GW2UPDATE Daten zu lesen muss die Festplatte ziemlich “weit laufen”. Daraus entstehen lange Ladezeiten.
Wenn Du nun Dein PDF-Programm und WinRAR löschen würdest ergäbe sich dieses Bild:
|WINGW2…GW2UPDATE……GW2UPDATE|
Es hat sich also praktisch nix verändert. Es sind lediglich Lücken entstanden, aber die Daten stehen noch am selben Ort.
Hier kommt nun das Defragmentierungsprogramm. Es hängt zueinandergehörende Daten zusammen und entfernt die Leerräume.
Beispiel 1:
|WINGW2GW2UPDATEGW2UPDATEPDFWINRAR……..|
Beispiel 2: |WINGW2GW2UPDATEGW2UPDATE………|
Nun sind die Daten zusammengerückt und schneller lesbar, daher kürzere Ladezeiten für dieselben Dateien.
Bei SSDs ist das nicht notwendig, da hier keine rotierende Scheibe ist, über die die Daten verteilt sind. Die Daten müssen nicht nacheinander gelesen werden, sondern können jederzeit parallel gleichzeitig gelesen werden. Defragmentierung bringt somit überhaupt nix und verursacht nur unnötige Abnutzung auf SSDs
→ Rechtsklick auf die Festplatte – Eigenschaften – Tools – Jetzt defragmentieren – Zeitplan konfigurieren
====
Windows-Indizierungsdienst:
Windows führt im Hintergrund eine Art Inhaltsverzeichnis. Also wo auf der Festplatte liegen welche Dateien.
Stell Dir vor, Du hast ein leeres Buch, in das Du beliebig schreiben und aus dem Du beliebig löschen kannst.
Auf Seite 1 hast das Inhaltsverzeichnis.
Jedes mal, wenn Du was änders, aktualisierst Du das Inhaltsverzeichnis, schreibst also sozusagen auf Seite 1 herum.
Das ist eine tolle Funktion, wenn Du was im Buch suchst, da Du ja ein Inhaltsverzeichnis hast, aber wenn das Spiel eine Datei immer für 1 Minute ablegt, dann wieder löscht, wieder anlegt, wieder löscht usw. und jedes Mal das Inhaltsverzeichnis neu geschrieben wird, ist das zusätzlicher Schreibaufwand auf der Platte und macht diese damit langsamer.
→ Systemsteuerung -System und Sicherheit – Verwaltung – Dienste – Windows Search – Rechtsklick – Eigenschaften – Starttyp: Deaktiviert
====
Virtueller Arbeitsspeicher:
Du hast ne gewisse Menge RAM (Arbeitsspeicher) in Deinem PC verbaut.
Wenn dieser voll läuft oder teilweise von Windows reserviert ist, Windows aber Speicher benötigt, erstellt es eine Datei auf der Festplatte, welche dann als eine Art Arbeitsspeicher funktioniert. Allerdings ist eine Festplatte erheblich langsamer als echter Arbeitsspeicher (selbst ne SSD kommt da nicht ran!). Und dann schreibt die Platte ständig Daten, was das Lesen nebenher in der Geschwindigkeit beeinträchtigt.
Durch die Reduktion / Abschaltung des virtuellen Arbeitsspeichers zwingt man Windows, Speicher schneller freizugeben (ob das so problemlos klappt steht auf einem anderen Papier). Damit wird der schneller Arbeitsspeicher verwendet, statt die langsame Platte.
→ Systemsteuerung – System und Sicherheit – System – Erweiterte Systemeinstellungen – Erweitert – Leistung: Einstellungen – Erweitert – Virtueller Arbeitsspeicher: Ändern
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Hoffe, damit einige der Tipps etwas verständlich gemacht zu haben.
Probier das mal mit SweetFX und den weiteren Tipps im Thread.
Wozu? SweetFX bringt mir von der Performance her nichts (und ich habe eh ziemlich konstant 40-60 FPS wobei ich das 60 FPS Limit und VSync aktiviert habe). SFX könnte die Performance nur erhöhen, wenn es irgendeinen Effekt wesentlich schneller berechnen könnte als das GW2 selber kann (und ich damit den Effekt in GW2 deaktivieren kann und SFX die Arbeit übernimmt). Das ist (bei mir) aber nicht der Fall. Es würde also nur die Grafik “verbessern” (wobei SweetFX bei mir eh nicht funktioniert sondern immer nur die Fehlermeldung erzeugt, dass die Shader nicht geladen werden können – aber das ist ein anderes Thema).
Meiner Meinung nach muss man zwei grundsätzliche Probleme unterscheiden:
- konstant miese FPS → da bringen die Tipps wenig bis garnichts – da macht es nur Sinn, so vorzugehen wie von mir beschrieben: Plätzchen suchen wo die Grafikengine ordentlich was zu tun hat und an den Grafikeinstellungen rumspielen bis man einen guten Kompromiss zwischen FPS und Grafikqualität gefunden hat → dann hat man nämlich wahrscheinlich ein grundlegendes Problem, dass irgendetwas den Rechner überfordert (Supersampling ist z.B. sowas was bei bestimmten Grafikkarten mal locker die Performance halbiert)
- extrem lange Ladezeiten beim Mapwechsel oder man steht erstmal im “Nichts” bis die Landschaft um einen herum geladen wurde oder Modelle (Häuser, Bäume, etc.) poppen erst spät auf → da kann Defragmentieren etwas helfen (oder das Löschen der local.dat) oder das deaktivieren von Diensten die die CPU oder Festplatte stark belasten
http://boss.gw2info.net/ → dynamische Übersicht über die Bosszeiten (BETA!)
http://eotm.gw2info.net/ → Übersicht welche Server zu welchem Team gehören
Probier das mal mit SweetFX und den weiteren Tipps im Thread.
Wozu? SweetFX bringt mir von der Performance her nichts (und ich habe eh ziemlich konstant 40-60 FPS wobei ich das 60 FPS Limit und VSync aktiviert habe). SFX könnte die Performance nur erhöhen, wenn es irgendeinen Effekt wesentlich schneller berechnen könnte als das GW2 selber kann (und ich damit den Effekt in GW2 deaktivieren kann und SFX die Arbeit übernimmt). Das ist (bei mir) aber nicht der Fall. Es würde also nur die Grafik “verbessern” (wobei SweetFX bei mir eh nicht funktioniert sondern immer nur die Fehlermeldung erzeugt, dass die Shader nicht geladen werden können – aber das ist ein anderes Thema).
Meiner Meinung nach muss man zwei grundsätzliche Probleme unterscheiden:
- konstant miese FPS -> da bringen die Tipps wenig bis garnichts – da macht es nur Sinn, so vorzugehen wie von mir beschrieben: Plätzchen suchen wo die Grafikengine ordentlich was zu tun hat und an den Grafikeinstellungen rumspielen bis man einen guten Kompromiss zwischen FPS und Grafikqualität gefunden hat -> dann hat man nämlich wahrscheinlich ein grundlegendes Problem, dass irgendetwas den Rechner überfordert (Supersampling ist z.B. sowas was bei bestimmten Grafikkarten mal locker die Performance halbiert)
- extrem lange Ladezeiten beim Mapwechsel oder man steht erstmal im “Nichts” bis die Landschaft um einen herum geladen wurde oder Modelle (Häuser, Bäume, etc.) poppen erst spät auf -> da kann Defragmentieren etwas helfen (oder das Löschen der local.dat) oder das deaktivieren von Diensten die die CPU oder Festplatte stark belasten
Die Einstellungen anhand eines der Plätze zu konfigurieren, die schlechte FPS bringen, ist nicht ideal.
Ich habe im Hain auch so an die 45FPS, sonst jedoch 70-100FPS. Es wäre dumm, nun die Einstellungen auf niedrig zu stellen, damit ich die Male, die ich beim Hain bin, 60FPS habe. Falls das überhaupt möglich ist, denn der Leistungseinbruch im Hain hat mehr mit dem Spiel als mit der Einstellung an sich zu tun.
Wer Supersampling aktiviert braucht sich auch nicht wundern wenn seine Leistung in den Keller geht.
Hast du die Tips für Windows umgesetzt, also auch den Windows Defender Dienst und Indizierung deaktiviert? Alle Treiber aktuell?
ps : VSync bringt dir rein gar nichts ausser einen künstlichen Frameblocker. Vsync empfehle ich nur jenen, denen übel wird ohne Vsync.
Wer 70-100Fps hat, hat auch kein Tearing, könnte jedoch das VSync auch aktivieren, da meist über 60Fps. Wer die meiste Zeit im Spiel weniger als 60Fps hat, sollte unbedingt Vsync deaktivieren!
Jedesmal, wenn deine Frames unter 60FPS rutschen, also zb. 59Fps, halbiert er dir die Fps. Du spielst dann mit30Fps anstelle von 59.
(Zuletzt bearbeitet am von Micheleangelo.8534)
Man hat immer Screen Tearing, wenn die Frame-Rate nicht der Bildwiederholfrequenz entpricht bzw. ein Vielfaches der Frame-Rate der Bildwiederholfrequenz oder durch sie teilbar ist.
Nur wenn genau dann ein neues Frame zum Monitor geschickt wird, wenn dieser das vorherige Frame komplett abgeholt hat, dann gibts kein Tearing. Das bewirkt vsync.
Ich empfinde das Tearing als sehr häßliche, sehr sichtbare Störung, schlimmer noch als eine niedrigere Frame-Rate.
Allerdings haben zumindest nvidia Treiber die Möglichkeit, triple-buffering zu aktivieren. Hat man das aktiv, gibt es keinen Verlust der Frame-Rate mehr durch ein aktiviertes vsync.
Die Performance-Tipps sind im übrigen wirkungslos, was die Framerate angeht. Defragmentierung erhöht u.U. die Zugriffsgeschwindigkeit auf Daten auf der Festplatte. Die Framerate hängt jedoch nicht davon ab, denn die Daten, die angezeigt werden, sind bereits in den Rechnerspeicher oder in die Grafikkarte geladen. Ausserdem defragmentiert Windows ab Vista regelmäßig die Platten, es ist also bereits alles defragmentiert außer direkt nach dem Komplettdownload des gesamten Spiels.
Auch das mit dem Indizierungsdienst: der beeinflusst die Plattenperformance, ist aber so programmiert, dass er nur dann läuft, wenn der Rechner idle ist, also nichts zu tun hat. Läuft ein Brocken wie GW2, hat der Rechner jedoch jede Menge zu tun, und der Indizierungsdienst legt sich schlafen.
Selbes gilt für den Virenscanner. Der beeinflusst die Plattenperformance, wenn Dateien geschrieben werden. Nicht die Framerate. GW2 schreibt jedoch nicht - GW2 liest vor allem von Platte. Man sollte jetzt vielleicht nur nicht einen gescheduleten vollständigen Scan des gesamten Rechners zu einer Zeit ansetzen, zu der man GW2 spielt.
Zu Sweetfx kann ich nichts sagen, ausser dass so Zusatzkram den Rechner/das Spiel instabiler machen. Finger weg, wenn man auf Stabilität und Absturzfreiheit Wert legt. Das gehört zu der Kategorie Spielereien, die das Spiel irgendwie anders aussehen lassen, aber wie und ob das nun besser ist, ist immer die große Frage. Hauptsache anders.
Man hat immer Screen Tearing, wenn die Frame-Rate nicht der Bildwiederholfrequenz entpricht bzw. ein Vielfaches der Frame-Rate der Bildwiederholfrequenz oder durch sie teilbar ist.
Nur wenn genau dann ein neues Frame zum Monitor geschickt wird, wenn dieser das vorherige Frame komplett abgeholt hat, dann gibts kein Tearing. Das bewirkt vsync.Ich empfinde das Tearing als sehr häßliche, sehr sichtbare Störung, schlimmer noch als eine niedrigere Frame-Rate.
Allerdings haben zumindest nvidia Treiber die Möglichkeit, triple-buffering zu aktivieren. Hat man das aktiv, gibt es keinen Verlust der Frame-Rate mehr durch ein aktiviertes vsync.Die Performance-Tipps sind im übrigen wirkungslos, was die Framerate angeht. Defragmentierung erhöht u.U. die Zugriffsgeschwindigkeit auf Daten auf der Festplatte. Die Framerate hängt jedoch nicht davon ab, denn die Daten, die angezeigt werden, sind bereits in den Rechnerspeicher oder in die Grafikkarte geladen. Ausserdem defragmentiert Windows ab Vista regelmäßig die Platten, es ist also bereits alles defragmentiert außer direkt nach dem Komplettdownload des gesamten Spiels.
Auch das mit dem Indizierungsdienst: der beeinflusst die Plattenperformance, ist aber so programmiert, dass er nur dann läuft, wenn der Rechner idle ist, also nichts zu tun hat. Läuft ein Brocken wie GW2, hat der Rechner jedoch jede Menge zu tun, und der Indizierungsdienst legt sich schlafen.
Selbes gilt für den Virenscanner. Der beeinflusst die Plattenperformance, wenn Dateien geschrieben werden. Nicht die Framerate. GW2 schreibt jedoch nicht – GW2 liest vor allem von Platte. Man sollte jetzt vielleicht nur nicht einen gescheduleten vollständigen Scan des gesamten Rechners zu einer Zeit ansetzen, zu der man GW2 spielt.
Zu Sweetfx kann ich nichts sagen, ausser dass so Zusatzkram den Rechner/das Spiel instabiler machen. Finger weg, wenn man auf Stabilität und Absturzfreiheit Wert legt. Das gehört zu der Kategorie Spielereien, die das Spiel irgendwie anders aussehen lassen, aber wie und ob das nun besser ist, ist immer die große Frage. Hauptsache anders.
Nein, die Tipps sind nicht wirkungslos. Warum sollte ich meine Tipps auf die Leistung der Grafikkarten beschränken? Ob von Festplatte zugegriffen wird oder nicht, hängt davon ab, ob das Spiel die Daten streamed. Das ist bei Open RPGs meistens der Fall.
Ich sprach von Performanceverbesserung und die hängt nicht ausschliesslich von den Grafikeinstellungen ab, wie du uns das hier suggerieren möchtest. Gerade bei einem Open World RPG wie GW2 hängt viel vom Zugriff der Festplatte ab. Auch GW2 lädt die Cells dynamisch nach. Die Framrate wird also sehr wohl vom Lesen der Festplatte beeinflusst. Wäre dem nicht so, würde Chris Roberts nicht eine SSD als Festplatte für Star Citizen voraussetzen.
Das Unterscheiden zwischen Lesen und Schreiben von der Platte ist, wenn es darum geht die Leistung eines Spieles, welches hauptsächlich während dem Spiel von Festplatte lädt, zu verbessern, Nonsense.
Ein Zugriff auf die Platte bedeutet IMMER einen Performanceverlust. Das permanente Scannen der Festplatte durch Windows Defender ist eine Hauptursache für Mikroruckler, die nicht von der GraKa abhängen und dennoch Ursache für nervige Ruckler sind. Das mag für Büro-PCs ihren Sinn haben. Ein Gamer jedoch wird während dem Spielen den Antivirus abschalten wollen.
(Zuletzt bearbeitet am von Moderator)