Middleman
Bisschen witzlos. Jeder der ne Gilde hat wird in erster Linie mit den Leuten dort Handel betreiben. Ausserdem würde ich keinem menschlichem Händler online Vertrauen schenken.
Edit; bestes Beispiel findet man ja in Eve Online. ^^
(Zuletzt bearbeitet am von Ornd.2864)
Deine Idee wird daran scheitern, das niemand weiß, ob man DIR vertrauen kann.
Du könntest mit Ware und Geld verschwinden. Auch wenn du das nicht beabsichtigst, bleibt das das Hauptproblem. Käufer und Verkäufer kennen deine Absicht nicht und haben keine Garantie auf deine Vertrauenswürdigkeit.
Es hat ja einen Grund warum A-Net keine Möglichkeit zum direkten Handeln eingebaut hat. Und wenn du schon darauf abzielst damit Gewinn zu machen… da vertraue ich doch lieber auf das Auktionshaus !!!!!
Trahearne: Er opferte sich, um den Sylvari die Freiheit zu geben. Möge er im Traum weiterleben!
Wenn jmd ein Item für weniger verkaufen möchte, als im HP der Fall ist, kann er das item doch auch für weniger Geld reinsetzen… Warum auch immer man das tun sollte/möchte^^
Klar das es Witzlos ist. War auch eine ernstgemeinte Idee. Und was das Vertrauen angeht stimmt in gewisser Hinsicht. Aber das ist ja so mit mit vielen Dingen. Wie soll daraus etwas werden wenn es keiner Nutzt. Ist doch wie mit Verkaufsportalen oder Zwischenhänderlern die dort mitarbeiten. Glaube ich müsste mir erst nen Namen machen damit man Vertrauen schaffen kann und die Idee überhaupt aufgeht. Finde aber das es Besser als dar Handelsposten wäre, definitiv. @Ilharn.6813: Wenn der Jenige nur 2 Gold hat und einen Gegenstand verkaufen möchte das im Handelsposten für (ich sag mal übertrieben) 600 Gold verkauft wird. Für wie viel soll er es denn dann hineinsetzen damit er die Gebühr bezahlen kann? 20 Gold? Genau deshalb versuche ich meine Idee durchzubringen.
Deine Idee ist nett, aber nicht nobel! Du willst damit verdienen.
Desweiteren, Jemand der so einen Gegenstand (600 Gold wert) hat, wird gesunden Menschenverstands wegen keinen unbekannten Zwischenhändler nehmen…
Für alle kleineren günstigeren Wertgegenstände wird man dementsprechend weit im Spiel fortgeschritten sein und über genügend Ressourcen verfügen.
Dein Konzept geht nicht auf. Es sei denn du wärst ein ArenaNet Mitarbeiter^^
Meinst du selbst wenn ich Nichts dafür nehmen würde, würd sich das durchsetzen?
Deshalb überleg ich ja noch wie ich mir nen Namen machen könnte :/
Ich bezweifle stark, dass es sich durchsetzt. Dazu reicht eigentlich nur ein Grund und der heißt: Ungeduld.
Da Spieler in den letzten Jahren immer ungeduldiger werden, bzw die Masse an ungeduldigen Spielern stark zunimmt, und du nicht immer und überall omnipräsent sein kannst, wenn deine Dienste beansprucht werden würden, würde dein Angebot zu selten genutzt werden. Es wird halt einfach nicht mehr gewartet… entweder sofort oder gar nicht.
Wer im übrigen ein Item für (dein Beispiel) 600g verkaufen will, der sollte eh geduld mitbringen, bis man einen Käufer dafür überhaupt findet, denn je höher der Preis, desto niedriger die Nachfrage/potentielle Kunden.
Ja natürlich. aber stehts da bin ich ja. selbst wenn ich in einem Verließ bin könnt ich das machen. Ich fänds am tollsten gäbe es soetwas wie gwah.de. Das mit den 600 Gold war auch nur ein übertriebenes Beispiel weil mir jemand sein Dämmerung für 200 Gold verkaufen wollte statt es für 500 in den handelsposten zu stellen weil er das geld für die Gebührkosten nicht hatte. Als der halbe Tag vergangen war hatte er es immer noch nicht verkaufen können. Deshalb kam ich auf die Idee. Da sich niemand aus dem Grund (wie ich vermute) meldete, weil man das Risiko nicht eingehen will betrogen zu werden.
Naja, aber DAS ist ja eher eine Ausnahme gewesen, denn welcher vernünftige Mensch vk ein Item direkt 300g billiger, weil er sich die paar Gold nicht leisten kann?
Dann farm ich lieber mal ein paar Inis und hab ratzfatz die Auktionsgebühr parat… Also naja… Wers braucht, kann sich ja bei dir melden^^
Deshalb kam ich auf die Idee. Da sich niemand aus dem Grund (wie ich vermute) meldete, weil man das Risiko nicht eingehen will betrogen zu werden.
Das ist der Schwachpunkt an deiner Idee. Wer befürchtet vom Handelspartner betrogen zu werden, wird auch befürchten, vom Mittelsmann betrogen zu werden. Das wäre nur dann nicht der Fall, wenn der Mittelsmann ein ganz Offizieller ist. Das bist du nicht.
Wer das Risiko, betrogen zu werden nicht eingehen möchte, der wird den Handelsposten nutzen. Wer die Gebühren sparen will und das Risiko nicht scheut, wird direkt mit dem Käufer handeln.
(Zuletzt bearbeitet am von Ssianha.2716)
Deshalb versuche ich mir ja irgendwie einen Namen machen zu wollen. Ich weiß nur noch nicht wie. Denn die Chance ist höher, dass es sich durchsetzt wenn es jemand macht den man kennt und nichts negtaives von ihm zu hören ist. Was das mit dem Risiko angeht betrogen zu werden denke ich, muss auch eine gute Dosis Paranoia dazu gehören, wenn man wirklich denkt von jedem betrogen werden zu können. Also ich persönlich finde die Idee wirklich nicht schlecht. Da es um einiges besser wäre als das Auktionshaus. Zumindest was die Gebühren angehen. Was die schnelligkeit des verkaufs angeht kann man den Handelsposten ja nicht übertreffen, da man dann nen Weltchat bräuchte um es darüber verkaufen zu wollen. Hat jemand vielleicht Ratschläge wie ich es am besten machen könnte oder auf keinen Fall machen sollte? Jede konstructive Antwort ist gerne willkommen. Ich könnte bisher nur sagen das ich 3k A-netpunkte habe, Fullequipt bin, Guild Wars 1 gespielt habe, Spielen kann und ich das Risiko nicht eingehen würde gebannt zu werden indem ich betrügen würde (was ich auch ohne das alles nicht tun würde). Aber das macht ja noch lange keinen Namen in Guild Wars 2
Da es um einiges besser wäre als das Auktionshaus.
Die beliebteste Betrugsmasche bei einem bekannte online-Auktionshaus war, sich zuerst einen makellosen Namen machen und dann, wenn man vertrauenswürdig erschien, im großen Stil abzukassieren. Die Masche gab es schon ewig im Vor-Internetzeitalter, ganz offline.
Versteh mich nicht falsch. Du magst es ehrlich meinen, das bezweifele ich nicht. Aber du sieht die Sache nur aus deiner Sicht. Du weißt, ob du vertrauenswürdig bist und kennst deine Absichten. Ich möchte dir die Sicht von außerhalb zeigen. Ob mit oder ohne “Namen”, du bleibst ein Spieler wie jeder andere. Denn du bist kein Offizieller von Arenanet. Wer den Käufer gegenüber so mißtrauisch ist, das er einen Mittelmann einschalten möchte, wird auch dir nicht vertrauen.
Und jetzt nehmen wir einmal an, du hättest doch Erfolg damit (was ich, wie gesagt, mehr als nur bezweifele). Dann würden die Nachahmer kommen. Und von denen sind garantiert nicht alle ehrlich. Sieh dir jedes beliebige MMO an und du wirst merken, es wird überall dort betrogen, wo es technisch möglich ist. Es würde nicht lange dauern, und die Mittelsmann-Taktik würde bekannt als eine der beliebten Betrugsmaschen.
Da es um einiges besser wäre als das Auktionshaus.
Die beliebteste Betrugsmasche bei einem bekannte online-Auktionshaus war, sich zuerst einen makellosen Namen machen und dann, wenn man vertrauenswürdig erschien, im großen Stil abzukassieren. Die Masche gab es schon ewig im Vor-Internetzeitalter, ganz offline.
Das erinnerte mich an eine wahre Begebenheit auf unserem WoW-Server. Der Raid- und Gildenleiter der erfolgreichsten ProgressGilde hatte es sich ein wenig verscherzt mit seinen Mitgliedern und diese versuchten dann an seinem Stuhl zu sägen und ihn von Thron zu stürtzen. Inklusive Accounthacks und Versuche sonstwie an sein Accountpasswort zu kommen etc. Das bekam der recht schnell pitz und löste über Nacht die komplette Gilde auf, stellte die Gilden HP und das TS offline weil die auch ihm gehörten und behielt Items für mehrere hunderttausend Gold die in der Gilden- und Raidbank waren für sich.
Er kam damit durch weil zu dieser Zeit Blizzard noch der Meinung war das solch ein Betrug als Teil des Rollenspiels anzusehn war und sie natürlich auch den Ingameschriftverkehr verfolgen konnten und wussten was da der Auslöser für ihn war dies zu tun.
Was die Wirtschaft im Spiel angeht. Mittelsmänner kann man vielleicht Gildenintern haben oder in seinem eigenen Freundeskreis aber solange da ein Spieler dabei ist den man nicht kennt und nicht vertraut ist das Glücksspiel. Man weiß nie wer mit wem unter einer Decke steckt und ein Servertransfer ist in 2 Minuten über die Bühne gebracht. Ich zahle lieber 18 Gold im Markt für Abgrund-Farbe als 15 Gold im Chat. Denn bei dem Angebot ausm Markt kann ich mir zu 99% sicher sein das es auch bei mir ankommt. Das beste ist es ja immer noch wenn der Mittelsmann der Betrüger wird. Ich geb ihm das Gold, du ihm die Farbe und er loggt aus Dann stehn wir beide dumm da.
Wir hatten bei uns aufm Server in GW2 jemanden der verkaufte wochenlang Taschen im Chat zum Spottpreis und es fielen wohl nicht sehr wenige Spieler auf ihn rein. Ich selbst bin nur aus reiner Sturheit nicht auf ihn reingefallen. Er brauchte Hilfe im Jumppuzzle auf den Grenzländern. Ich zeigte ihm wie es geht und als Dankeschön wollte er mir dann günstig 15er Taschen “schenken”. Nur 2 Gold für 10 Taschen. Spotpreis bei alleine schon 5 Gold für den Kauf der Runen. Ich wollte aber dafür das ich ihm das olle JP erklärt hatte aber keine “Belohnung” haben. Also durfte ich meine 2G behalten und wurde nicht verarscht als Dankeschön für meine Gutmütigkeit jemandem geholfen zu haben.
Aber wie gehabt. Dieser Spieler war wochenlang unterwegs, es gab namecalling hier im Forum ohne Ende, es wurden Spieler diesbezüglich verwarnt, er wurde quasi in Schutz genommen und spielte munter weiter ohne scheinbare Konsequenzen dadurch zu bekommen das er naive Spieler abzockt. Mittlerweile scheint er aber in Rente zu sein. Was aus ihm wurde weiß keiner.
Was ich mir vorstellen könnte – aber sehr lange dauert wäre eine Gilde aufzubauen die sich darauf konzentriert als Zwischenhändler zu fungieren.
Zunächst sind es mehr Personen → höhere Chance für Anwesenheit, und es sieht “etwas” vertrauenserweckender aus, wenn eine Gruppe dahintersteht.
Allerdings um die Leute davon zu überzeugen, dass man sie nicht ausnehmen will brauchts dazu noch nen Web-Auftritt, handverlesene Gildenmitglieder denen auch du voll vertrauen kannst und viel viel Zeit.
Am Sinnvollsten wäre vermutlich eine allgemeine Handelsplattform zu finden/einzurichten auf der die Leute ihre Angebote einstellen können und den möglichen Intressenten zugänglich machen ohne im Chat rumzuspammen. Wenn man dort einen solchen Service aufbaut wird er vermutlich auch besser angenommen als, tut mir leid falls das jetzt etwas böse klingt, undurchdacht in den Raum geworfen.
Gerade hier ist Vertrauen aufbauen nicht einfach, nachdem das Spiel erstmal mit einer Hackingflut begonnen hat, zudem das Verhalten in Onlinespielen in den letzten 10 Jahren eh so rapide bergab ging, dass es wohl unterwegs angefangen hat Basejumping zu betreiben.
Die Sturmklingen [DSK]
Naja, das ist sicherlich ein gut gemeinter Vorschlag.
Ich für meinen Teil würde allerdings niemals einen Mittelsmann zum Handeln in Anspruch nehmen und auch jedem abraten, das zu tun, egal wie sehr sich dieser “einen Namen gemacht” hat.
“Gemachte Namen” im Internet/in Online-Games bedeuten gar nichts; ich habe auch schon mitbekommen, wie “etablierte” Ingame-Personen von jetzt auf gleich Items, Gilden oder Accounts abgezogen haben.
Davon abgesehen finde ich das bestehende Handelssystem über den Handelsposten gut. Ich brauche (und möchte) keinen zusätzlichen Direkthandel. Einzelne (weniger wertvolle) Gegenstände kann ich zudem mit Gildenkollegen gut über das Briefsystem tauschen.
Warum ich aufgestiegene Items doof finde
“Gemachte Namen” im Internet/in Online-Games bedeuten gar nichts; ich habe auch schon mitbekommen, wie “etablierte” Ingame-Personen von jetzt auf gleich Items, Gilden oder Accounts abgezogen haben.
Wer jemals ernsthaft EvE Online gespielt hat, geht sogar aus Prinzip davon aus!
Zum Thema: Ich würde niemals einen Middleman in Anspruch nehmen oder empfehlen, außer beide Parteien kennen denjenigen wirklich, nicht nur im Spiel.
Ich könnte bisher nur sagen das ich 3k A-netpunkte habe, Fullequipt bin, Guild Wars 1 gespielt habe, Spielen kann und ich das Risiko nicht eingehen würde gebannt zu werden indem ich betrügen würde (was ich auch ohne das alles nicht tun würde).
Das Problem ist dass du das Risiko gebannt zu werden gar nicht eingehst, auch wenn du betrügst. Es wurde ausdrücklich gesagt dass jeder Handel außerhalb des Handelspostens Sache der Spieler ist, der Support bemüht sich damit nicht. Dein ganzes Plan wird daran scheitern dass du von ArenaNet darin nicht unterstützt wirst. ArenaNet will nicht dass du so etwas machst. Warum auch? Sie haben den Handelsposten eingeführt und wollen dass die Spieler darüber handeln.
Das Auktionshaus kostet zum einen Gebühren für den Verkäufer, damit nicht Spaßbieter endlos viel Schrott zu abartigen Preisen reinstellen. Es kostet aber auch noch Gebühren beim tatsächlichen Verkauf, damit wieder ein wenig Gold aus dem Spiel rausgeht.
Das man keine Lust hat eine “private Marktwirtschaft” noch zusätzlich zu supporten kann ich gut verstehen. Die Mitarbeiter kann man bestimmt sinnvoller beschäftigen als mit Tickets über fehlgeschlagene Handelsaktionen.
Bei Wow konnte man sich Gegenstände in nen Fenster ziehen und sich dann irgendwo hinhocken und wer interesse hat konnte das Teil sofort ersteigern wie bei nem NPC.
(Mobiler Verkaufsstand) hieß das glaub ich. Die Idee vom Middleman finde ich schwachsinnig. Kannst dir nen Namen machen indem du deiner Gilde hilfst und dich überall da betätigst wo was los is. Oder lauf mal 3 Monate ohne Kleidung durch die Welt, dann wirste auch berühmt ………….:)