Guild Wars 2

Was mir gerade auffiel, was ich sehr unfair finde:

Der Dan Scott flüsterte mich an und wir betraten die Arena. Was wir erst nach dem Spiel erfuhren war, dass wir die ganze zeit im Mapchat von ihm angeschrieben worden waren. Das konnte aber -bis auf eines unserer 5 Teammitglieder- keiner lesen. Weil die Chatoption, die man im Reiter einstelle kann auf “Deutsch” gestellt war.
Hätte unser eines Mitglied diese Funtion nicht zufällig ausgestellt gehabt, wären wir disualifiziert worden – wieso eigentlich? ist ja nicht unsere Schuld.

Punkt Nummer 2:
Arenanet sollte mit sofortiger Wirkung die Möglichkeit einstellen, dass man die Builds seiner Gegner im Zuschauermodus betrachten kann.
Der Guard aus dem gegnerteam war bereits im roten Team, ging wieder raus und betrachtete uns rund eine Minute lang, bevor er wieder rein ging und auf “Bereit” klickte. Das ist ein strategischer Voteil denn -natürlich- konnte er so seinen Team die Anweisung geben, wer welchen Build spielt und wer wen am besten auskontern kann.

Diese 2 Dinge sollten für ein faieres Gameplay verändert werden, beeinflussen sie den Spielverlauf doch erheblich, wenn man disqualifiziert wird, weil man eine -automatisch eingestellte- Option nicht deaktiviert….

Grüße

Zu Punkt 2.
Man kann sich auch einfach den Stream angucken und weiß welche Builds gespielt werden weil alle Builds vorher gezeigt werden.

Die ersten 2 Spiele werden aber nicht im Stream gezeigt, von daher…. @rotsono

es ist ja nicht so, dass die meisten Builds schon bekannt sind^^

abgesehen davon weiss ein Spieler, der regelmäßig pvp spielt worauf er sich einstellen muss/kann, wenn dieser gegen eine bestimmte Klasse spielt und auch, wenn man die Builds sich vor dem Spiel nicht anschauen würde, dann müsste einem erfahrenem Spieler klar sein wie sein Gegenspieler spielt, nachdem man das erste Mal im Spiel aufeinander traf

die pvp Skillungen sind kein Geheimnis, und, wenn man mit etwas Eigenem spielt, dann kann ich nur aus meiner Erfahrung heraus berichten, dass solche eigene Skillungen in der Regel der Metaskillungen unterlegen sind….ich persönlich sehe keinen Sinn darin etwas zu verstecken, denn ein aufmerksamer Spieler kennt sowieso alle Klassen und ihre Möglichkeiten

und man verliert auch nicht, weil der Gegner einen Scheinvorteil durch das Betrachten der Builds erlangt hätte…, auch, wenn die Builds die Klassen definieren muss der Spieler selbst eine gewisse spielerische Leistung aufbringen, um eine bestimmte Klasse spielbar zu machen(abgesehen von Rotationen und Kommunikation innerhalb der Gruppe)

der stream ist selbstverständlich zeitversetzt damit man keine vorteile da rausziehen kann. Wurde auch mehrmals gesagt.

Generell hast du recht livlaender und dennoch haben manche klassen auch abseits der metabuilds spielbare builds. Soll heißen dass das gegnerteam anhand der builds ahnen kann welche klasse auf close geht und die bestmögliche counterklasse direkt dahin schickt. (close – far ist nur ein beispiel)

“und man verliert auch nicht, weil der Gegner einen Scheinvorteil durch das Betrachten der Builds erlangt hätte”
Scheinvorteil… ja darum geht es im Kern nicht. Du kannst es Scheinvorteil nennen, aber ich kenne genügend Spieler die keine Metabuilds spielen und besser sind, als jene mit Metas und das nicht nur im 1v1, sondern auch im Teamfight.
Das ausspähen im Zuschauermodus ist ein Disqualifikationsgrund, darum geht’s.