Guild Wars 2

Habe mir jetzt das Stronghold-Turnier im Livestream angesehen wo immer extrem offensive Builds gespielt wurden…

Was ich leider nicht gesehen habe, mich aber interssiert hätte war hingegen folgendes: 1-2 Healingway guardians mit Streitkoben/Schild + Stab und ansonsten auch eher defensive builds die auf Support und Duelle zumindest nicht verlieren setzen.

Idee: am Anfang wird gedeft und Rohstoffe gesammelt bis die Nebelhelden verfügbar werden, davon holt man sich dann zumindest einen und für alle Ressourcen ausschließlich schützen, die man mit Eile zum Nebelhelden (Verstärkungsaura) vorschubbst (vorher möglichst das gegnerische Katapult lahmlegen).

Das man keine Gatebruiser hat macht nix, da man nen Haufen schützen und den Helden hat und mit dem Stab schön Macht Stacken kann (wodurch die Gates auch so relativ fix down gehen sollten) und das Ganze halt hoch heilt bzw. versucht es am leben zu halten.

Wo ist der Denkfehler? warum wurde sich während des Turniers gegen solche Ansätze entschieden (eigentlich hatte ich gedacht das Stronghold eher defensive Builds fördern würde, aber scheinbar war ja das Gegenteil der Fall)?

Ich denke das kommt alles noch- so schnell haben selbst unsere pro Teams nicht die beste Taktik raus.

mit dps haut man die npc’s relativ fix um und macht damit deinen angriff, der mit deffbuilds den burst nicht stoppen kann sinnlos
defensiv das gleiche nur andersrum: burst killt deine deffer (außer vll ihr seid alle da) bevor ihr die npc’s killn könnt…
bei dem combatsystem wirst du nie genug schaden haben um auch nur halbwegs gegenheilen zu können von daher full dps^^