Guild Wars 2

Steht da wirklich in den Ergebnissen sowohl für 1x Wüste und 2x Alpin sowie für 2x Wüste und 1x Alpin beides Mal das selbe?
Also:

• x% Ja: Die gleichzeitige Bereitstellung der beiden Grenzlande-Karten ist die bessere Option.
• x% Ja: Die gleichzeitige Bereitstellung der beiden Grenzlande-Karten ist die bessere Option.

Die Ja`s bedeuten, bei jedem Reset hat ein Server entweder Alpine als Home, die anderen 2 Wüste. Bzw. umgekehrt.

Lieber so, als nach jedem Quartalsupdate wieder ein Quartal lang auf den Wüsten spielen zu müssen.

50% bisher für Ja 1. Das heisst, die Alten Karten sind nach wie vor beliebter.

Egal welche der beiden Antworten, sie wäre immer für einen Server von Vor/Nachteil. Daher lieber für “Nein” stimmen, sonst schadet es meiner Meinung nach nur der Fairness im Matchup. Kann auch persönlich nicht nachvollziehen, welche guten Gründe es für so einen Mischmasch geben sollte.

Und wieder mal ne Abstimmung, bei der eine wichtige Option garnicht gefragt wird:

- Nein, ich will weder eine Rotation, noch eine gleichzeitige Bereitstellung von Alpinen. und Wuestengrenzlanden, sondern ausschliesslich die Beibehaltung der Alpinen Grenzlande.

mir fehlt da auch die option 3 alpine grenzländer. hab nun für 2 alpine und 1 wüste abgestimmt, ist meiner meinung nach das kleinste übel.

Also ich bin der Meinung man sollte es ganz anders lösen:

Viele Spieler waren unglaublich froh, dass die alpinen Grenzlande wieder zurück gekommen sind, meist mit der Begründung, sie sei übersichtlicher und die Laufwege deutlich kürzer.
Ich weiß aber auch noch, dass vor der Einführung der Wüsten-Grenzlande vieler Spieler Abwechslung haben wollten.

Deshalb ist glaube ich die folgende Lösung eigentlich die Beste:
Die Karte wird in der Struktur genau so gelassen, wie es die alpine Grenzlande ist, also mit Bucht, Hügel, Ruinen etc., gleiche Laufwege und so weiter.
Aber man könnte das Setting ändern.

Man könnte die Karten einfach nur optisch anpassen.
Ich stelle mir das so vor:
Die blaue Grenzlande bleibt die alpine Grenzlande, so wie sie gerade ist.
Die grüne Grenzlande wird eine Grenzlande im Wald/Dschungel-Stil, mit entsprechenden Gebäuden, Evtl Baumhöhlen oder ähnliches als Ruinen, die Bucht als Waldsee gestaltet und der Hügel eben ein Hügel.
Die rote Grenzlande könnte dann eine Wüsten-Grenzlande werden, mit entsprechend gestalteten Gebäuden, alten Ruinen, einer Oase als Bucht etc.

So hat man eine optische Abwechslung auf den einzelnen Grenzlanden ohne die Grenzlande komplett zu ändern.

Nauda.3678:

Egal welche der beiden Antworten, sie wäre immer für einen Server von Vor/Nachteil. Daher lieber für “Nein” stimmen, sonst schadet es meiner Meinung nach nur der Fairness im Matchup. Kann auch persönlich nicht nachvollziehen, welche guten Gründe es für so einen Mischmasch geben sollte.

Sehe ich genauso und kann nicht nachvollziehen wie man irgendeine “JA”-Variante wählen kann. ANet zerstört damit einen der grundlegenden Eckpfeiler im Balancing – nämlich die Symetrie – jede Seite hat bisher exakt die gleichen Voraussetzungen auf dem jeweiligen Homeland und auf den 2 gegnerischen Maps.

Wieviel “Spass” sowas macht sieht man doch schon im Rand, wo sie eine asymetrische Karte haben mit 3 komplett unterschiedlichen Layouts in den jeweiligen “Heimatbereichen” und wo alleine dadurch schon extreme Vor-/Nachteile entstehen (selbst wenn man die unterschiedliche Bevölkerung ausser acht lässt ist z.B. das blaue Keep 100 mal einfacher mit seinen 3 Toren und 0 zerstörbaren Wäden zu deffen als z.B. das rundum zerstörbare rote Keep wo man gleich mobile Katas in form der Scorps für den Angriff geschenkt bekommt). Und das Gleiche wird passieren wenn plötzlich zwei Server eine andere Map haben als der dritte. wobei ich nicht gross beurteilen kann ob die Desert-BLs letztlich ein Vor- oder Nachteil sind, da ich die kaum gespielt habe.

Traumtaenzer.2476:

Man könnte die Karten einfach nur optisch anpassen.
Ich stelle mir das so vor:
Die blaue Grenzlande bleibt die alpine Grenzlande, so wie sie gerade ist.
Die grüne Grenzlande wird eine Grenzlande im Wald/Dschungel-Stil, mit entsprechenden Gebäuden, Evtl Baumhöhlen oder ähnliches als Ruinen, die Bucht als Waldsee gestaltet und der Hügel eben ein Hügel.
Die rote Grenzlande könnte dann eine Wüsten-Grenzlande werden, mit entsprechend gestalteten Gebäuden, alten Ruinen, einer Oase als Bucht etc.

Den gleichen Vorschlag hab ich auch vor Ewigkeiten mal gemacht und finde ihn nach wie vor mit am sinnvollsten (zumindest solange ANet kein angenehm spielbares anderes Kartenlayout hinbekommt). Man behält das grundlegende Terrain bei, ändert aber die Architektur, Vegetation, etc. – und die Randbereiche könnte man auch etwas freier umgestalten um noch mehr Abwechslung zu haben. Also z.B. das Zentauren-Gebiet im Nordosten könnte man im Dschungel durch ein Hylek-Dorf ersetzen (oder auch durch die Maguuma-Varianten – also z.B. Itzel oder Nuhoch). Selbst die Jumping Puzzles könnte man unterschiedlich gestalten wenn man wollte. Diese Sachen spielen ja für das eigentliche Geschehen keine Rolle.

Für Gleichheit bei Wüsten und Alpine sollten in Zukunft 4 anstelle von 3 Server gegeneinander spielen. 2 mit Wüste, 2 mit Alpine.

Einen Versuch ist es mMn Wert. Die Ewigen funktionieren ja auch seit Release und das Problem vom Rand der Nebel ist nicht, dass alle 3 Seiten vollkommen andere Drittel haben, sondern, dass Anet sich offenbar keine zu großen Gedanken über die Konsquenzen des Aufbaus bei der Gestaltung der Drittel gemacht hat. So etwas wie die Verschlinger hätte entweder ein Cap in der Anzahl gebraucht oder dürfte nicht existieren. Und eine Festung, die quasi nur aus zerstörbaren Wänden besteht und obendrein noch 3 Tore hat war jetzt auch keine so grandiose Idee.

Gemischt geht gar nicht. Wie schon geschrieben wurde hätten dann nicht mehr alle Server die gleichen Vorraussetzung und das würde der Balance schaden. (Andererseits spiele ich auf Abaddon und glaube inzwischen nicht mehr, dass sich irgendwer bei Arenanet um Balancing scherrt)

Eine Rotation ist einfach der einzige faire Kompromiss. Dass ihr die Wüstenborder nicht mögt ist ja eure Sache. Es gibt aber auch Spieler wie mich, die diese Border mehr mögen als die Alpinen. Mit einer regelmäßigen Rotation wird man allen Vorlieben gerecht und schafft keine unausgeglichenen Ausgangspositionen. 3 Monate (Arenanet liebt diese Zahl offenbar) sind aber auch dafür meiner Meinung nach viel zu lang. Wenn man eines der Border nicht mag, dann sind 3 Monate eine verdammt lange Zeit. Ein Monat wäre vollkommen ausreichend; ich könnte sogar mit einem wöchentlichen Wechsel leben.

Wenn die Wüstenborder jetzt gar nicht mehr wieder kommt (was die Abstimmung entgegen meiner Befürchtungen ja nicht impliziert) dann werde ich nur noch Ewigen-Spieler. Ich will mein geliebtes Wüstenborder wieder, gerade nach dem Umbau hat es mir sehr gut gefallen.
Wenn man nur am Spawn steht, auf die Karte guckt und sich denkt “Nee kein Bock” dann muss man sich auch nicht wundern, dass man mit der Karte nicht klar kommt. Die Laufwegen waren tatsächlich nicht komplizierter als sie auf den Alpinen sind. Das kann ich ziemlich sicher sagen, da ich auf den Wüstenbordern angefangen habe und mich auf den Alpinen inzwischen genauso oft verlaufen habe wie dort. Welche Karte es auch ist – man muss sich einfach damit befassen.

Eine Rotation ist wie gesagt der einzig faire Kompromiss.

hmm heißt also für mich 3 monate WvW zocken und dann wieder 3 monate PvP zocken-.-.

Macht die Abstimmung nochmal mit 3 Alpine beibehalten, oder 3 wüsten beibehalten. Mal schaun was da bei rum kommt.

Wird hier ja nicht sinnvoll aktualisiert, aber:

• Die nächste Abstimmung wird sein, ob Wüste komplett entfernt werden soll.
• Darauf folgt nochmal diese Abstimmung, allerdings mit besser formulierten Antwortmöglichkeiten, da offenbar nicht klar ist, was “Nein” hier bedeutet hat.

Quelle: https://forum-en.gw2archive.eu/forum/game/wuv/WvW-Poll-31-May-Mixed-Borderlands-CLOSED/page/8#post6187581

Da man uns ja den Runden Tisch gestrichen hat mit der grendebilen Begründung “Die Umfragen reichen uns als Kommunikationsmittel” sollten die Votes wesentlich ausführlicher ausfallen. So wirkt das eher wie das zeitunintensivste Mittel der Kommunikation mit der Spielerschaft. Schade.

Naja,, ich baue darauf, dass A-Net sich die Kritik an den Wüstengrenzländern zu herzen nimmt und ein paar Elemente überarbeitet (mehr Wegmarken)…