Guild Wars 2

Im Bezug auf diesen Link:
https://www.guildwars2.com/de/news/balance-changes-in-the-september-2014-feature-pack/
Zitat:
" Wir verändern auch diverse Tierbändiger-Eigenschaften und entfernen dabei für Tiergefährten spezifische Effekte, was euch ermöglicht, den Tiergefährten nach eurem Wunsch und nicht nach der passenden Eigenschaft auszuwählen. "

Bedeutet dies im Klartext alle Tiergefährten verlieren ihre F2 Skills und sind letzten Endes komplett gleichwertig, halten maximal drei Schläge aus, und können dafür dann auch gar nichts mehr? Das würde die, bisher auch so schon oft ungeliebten Tiergefährten ja noch weit nutzloser machen… oder versteh ich den Text nur falsch und es gab schon eine Ankündigung, was es einem als Waldi dann schmackhaft macht das Pet auch nur loszuschicken? =/

Nein, du verstehst das falsch.
Es gibt Traits (Eigenschaften) in der Tierbändiger-Linie die z.B. Stabilität bei Kampfunfähigkeit nur für Bären, Schweine und Panzerfische, Blutungen bei Krits nur für Lindwürmer, Katzen,Verschlinger und Haie oder Verkrüppelung bei F2 Fähigkeiten nur für Hunde und Spinnen bewirken.
Nach dem Patch profitiert jedes Pet von diesen Traits, ganz egal welcher Spezies es angehört. Ein Vogel kann also ebenso Stabi bei Kampfunfähigkeit wie auch Blutungen bei kritischen Treffern bekommen.

Die Werte und F2 Fähigkeiten werden dabei nicht angetastet, ein Bär wird also auch weiterhin nicht sterben und keinen Schaden machen.

Hallo zusammen,

mich würde vielmehr interessieren, ob man dann auch endlich auswählen kann, den Tiergefährten ganz zu “deaktivieren” bzw. “temporär”, weil es nämlich genügend Situationen gibt, wo der Tiergefährte einfach nur überflüssig und “nervig” ist

Beispiele:

1. In den Fraktalen gibt es Passagen, in denen sie einfach nicht angreifen oder anwesend sein sollen, aber wenn man selber Schaden bezieht tauchen sie halt wieder auf und lenken andere Gegner ab, auch wenn sie zuvor auf “Kampf vermeiden” eingestellt wurden.

2. Im WVW läuft man aus einer schwierigen Situation um den Kampf zu verlassen, aber der Tiergefährte läuft einen (gefühlten) Kilometer hinterher, selbst wenn man ihn während dessen schon auf “Kampf vermeiden” eingestellt hat, was zur Folge hat, das man zwar selber aus der Range des Gegners ist, aber der Tiergefährte nicht und man somit längere Zeit langsamer läuft als andere Charaktere in gleicher Situation.

3. Man möchte jemanden beim Erkunden der Karte helfen und rennt längere Strecken mit “ausgeblendeten” Tiergefährten, kommt aber trotz Ausweichen und Rollen in den Kampf, zieht sich das langsame Laufen meist bis hin zum Ziel, also eine Kettenreaktion.

Dies alles führt mich zu der Frage:

Warum kann ich nicht einfach meinen Tiergefährten ausschalten ?

Man könnte das ja so sehen, als hätte man ihn einfach “Zuhause” in seinem Zwinger gelassen und “packt” ihn NUR aus, wenn man ihn auch wirklich benötigt, und NICHT für jeden kleinen Schaden, den man im “Vorbeilaufen” erhält ;o)

Das wäre mal eine tolle Idee und würde den Waldläufer evtl. beliebter machen, gerade in den Fraktalen wird der Waldläufer meistens von anderen Mitspielern in der Gruppe als ein “unbeliebter” Gast gesehen.

Gruß
Sàntee

1. Dafür! + Pets sollen entweder lernen AOS auszuweichen oder 20-50% weniger Schaden von AOE dmg davontragen. Wie ich es liebe in Instanzen oder WvW. Man selbst dogt alles und das Pet bleibt einfach im roten kreis neben einem stehen bis es stirbt….Selbst in free2play billig mmos ist das besser gelöst.

moin moin

also ich stimme den beiträgen hier zu. und wäre auch dafür das es eine möglichkeit gibt den tiergefährten abschalten zu können wenn man ihn nicht braucht.

gruß
nuttitella

@ Wulfhearth.7962

Danke dir!
Dann hatte ich das echt nur falsch verstanden. Wenigstens etwas, dass die Viecher nicht noch schlechter werden.