Guild Wars 2

Hi Leuts,

Ich habe nach einigen Tests nun sicher herausgefunden, dass die Auktionsgebühr im Handelsposten immer doppelt abgebucht wird. Ein freund von mir hat das gleiche Problem. Liegt das bloß an mir oder habt ihr auch dieses Problem ?
Habs schon ingame unter Bugs gemeldet. Ich hoffe da passiert schnell was.

Bsp: Ich hab was für ~2G 10S an einen Besteller, mit der Gebühr von ~10S, verkauft. In der Dropbox waren dann allerdings nur ~1G 90S

Und wieder jemand, der zu faul ist, die anderen beiträge im Forum durchzulesen… Das ist kein Bug, das ist ein Feature. Im Handelsposten zahlt der Verkäufer 5% Gebühr bei erstellen des Angebots. Beim Verkauf werden dann nochmal 10% als Steuer vom Erlös abgezogen.
Ja es ist bekannt, dass man nirgendwo auf diese 10% Steuer hingewiesen wird. Allmählich sollte Anet darüber bescheid wissen, aber ändern tun sie nichts daran.
Und falls die Frage aufkommt, was das ganze soll: Es handelt sich um einen Goldsink

Ich denke das es so gewollt ist nur nicht anderweitig darauf hingewiesen ist und sich deshalb auch nichts ändern wird.

Es ist eine ganz normale Methode in allen Spielen wieder Gold aus dem Umlauf zu nehmen.

Die 5% zur Einstellung dienen dazu keine Übertriebenen Preise einzustellen und die 10% nach Abschluss damit sich zB das Goldselling übers AH nicht rentiert ( Postsystem ist leichter nachvollziehbar).

Natürlich ist es so gewollt ^^ Mit meinem Kommentar, dass ArenaNet mittlerweile drüber Bescheid wissen sollte und noch nichts geändert hat, bezog ich mich auf den Hinweis für die 10% Steuer, um Missverständnissen vorzubeugen ^^

Da stehts:
http://wiki-de.guildwars2.com/wiki/Schwarzl%C3%B6wen-Handelsgesellschaft#Meine_Transaktionen

Siehe bei: Einstellgebühren, Mehrwertsteuer

Ist ja schön, das so ein unwichtiges Detail auf einer FAN-Site steht, aber weder im Spiel, noch in der Online-Spieleanleitung oder auf der offiziellen Website, auch nur der leiseste Hinweis auf diese 10% Steuer zu finden ist. Da muss ArenaNet nachbessern!

ich versteh nich wie das immer noch nich jeder mitbekommen hat..

Könnte daran liegen, dass es nirgendwo OFFIZIELL dokumentiert wurde ^^ Und es soll Leute geben, die erst jetzt anfangen, das Spiel zu spielen

Die OFFIZIELLE Wiki-Seite ist ne FAN-Seite?
Das überrascht mich jetzt und ist mir neu!

Außerdem wird diese Info überall verbreitet. Ich dachte blos, das sich im offiziellen Forum die Wiki besser macht als irgendeine Fanseite.

Woher stammen die Daten, die im Wiki veröffentlicht werden? Werden sie von ArenaNet-Mitarbeitern dort eingestelt, oder von Spielern?

Von Spielern natürlich, aber es ist vollkommen korrekt, was dort steht. Die 10% Abschlussgebühr sind beabsichtigt, einzig und allein Untransparenz kann man dem Handelsposten vorwerfen.

Ich denke ja immer noch, daß die 10% ein Bug sind und jetzt als wetvoller Spielinhalt verkauft werden sollen. Ansonsten hätte man doch einfach offiziel darauf hinweisen können – spätestens nach der 763895ten Bugmeldung deswegen.

Schau dir dochmal die Angebote im AH an, bei den Preisen die da stehen ist das auf dem ersten Augenblick noch keinem aufgefallen das da überhaupt eine Gebühr für irgendwas fällig ist. Weder Einstell- noch Verkaufsgebühr. Oder wie erklärst du es dir das Unmengen an Gegenständen für den Verkaufspreis an den NPC +1 Kupfer drin sind. Abzüglich 5% Reinstell- + 10% Verkaufsgebühr sind das dann 15% Verlust beim Geschäft.
Davon abgesehen das jeder der schon einmal Online gespielt hat eigentlich Wissen tut, das normal mindestens 10% Verkaufsgebühr im AH fällig sind. Lediglich das der Hinweis auf die Verkaufsgebühr fehlt könnte ein Bug sein oder gewollt^^, damit sich bei den Spielern nicht soviel Gold ansammelt. Denn Rechnen können anscheinend noch die wenigsten…

Der Grund für die Masse an +1Kupfer Angeboten rührt daher, dass viele den Handelsposten als bequeme Möglichkeit nutzen, ihre Taschen zu entmüllen… da sind denen die Preise total egal.
Was noch viel schlimmer ist, sind die Kaufanfragen, die unter dem Mindestpreis (besagter Händlerpreis +1 Kupfer) liegen. Diese Blockieren sämtliche Anfragen, da du die Gegenstände nicht unter dem Mindestpreis verkaufen kannst.

Die Niedrigpreise sind Verkäufern geschuldet, die wie bereits gesagt ihren Beutel entmüllen wollen oder die einfach keine Ahnung haben. Für die Verwendung des Handelspostens wird kein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium verlangt. Also wird man sich mit diesem Unsinn arrangieren müssen.