Posts von Aryan Arlande.6184 anzeigen:
Sieht so aus, als sei die Zitierfunktion gestört.
Dieser Beitrag ist eine Antwort auf Stalkingwolf
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Selbstverständlich sind mir die aufgefallen – es gibt da aber, neben den zutreffenden Bemerkungen Rimas, einen weiteren Punkt.
Diese Acessoires sind optional, wer sie kauft, hilft mit, das Spiel am Leben zu erhalten und somit sind sie hinnehmbar.
Dem Kaninchen kannst du aber nicht entgehen, es wird dir “per Design” aufs Auge gedrückt, und es wird noch nicht mal helfen, PoF nicht zu kaufen, weil nach bisherigem Erkenntnisstand diese Dinger überall auftauchen werden.
Alles läuft darauf hinaus : Akzeptier’ unsere Kaninchen oder verschwinde – sie folgen dir überall hin.
Na ja – mal sehen, wohin DAS führt.
[quote=523608;Stalkingwolf.6035:]
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Wie sich alle auf diesen Hasen versteifen xD..
Dieses Kaninchen ist ja nun mal ein besonders abscheuliches Beispiel der Disneyfizierung von GW2.
Wir sind doch hier nicht bei Alice im Wunderland, oder?
Ich merke jedenfalls, dass ich kaum noch motiviert bin, dieses ehemals zauberhafte und ernsthafte Spiel weiterzuspielen, seit ich weiß, dass die Viecher auch im Core-Spiel auftauchen werden.
Werde mir natürlich ansehen, wie das ist, wenn die da ’rumhoppeln, wie sehr das stört, und bis es soweit ist, haben meine 13 Chars Pause.
Möglicherweise dauert die Pause dann auch länger, weil :
Wenn ich Pokemon will, werd’ ich Pokemon kaufen.
Pokemon mit angeklebtem Guild Wars ist eher keine Option.
Also, ich hätte gern ein Kampfhuhn, so wie diese berüchtigten aus Ebon-Falke, das könnte ich dann “Alice” nennen und lila färben.
Und es muss einen Spezialangriff haben – es dreht sich im Sprung und feuert ein Ei ab.
Ha, wie würden Mordremoths Schergen glotzen – hätten sie nicht Eigelb im Auge.
Was wäre der einsame weltrettende Held ohne sein – ahem – Kaninchen?
Ich weiß ehrlich nicht, wie wir es ohne Kaninchen überhaupt bis hierher geschafft haben.
Vielleicht schafft es Bo, der Mini-Weltraumriesenhamster aus “Baldurs Gate” ja auch noch ins Spiel
Überfordert 'spiel wie du Lust hast' ?
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Aryan Arlande.6184
Man kann das Spiel als Heldenreise betrachten – der junge Held, der seine Stadt verlässt, um mitzuhelfen, den überbordenden Bedrückungen der Landsleute abzuhelfen, weiß naturgemäß noch nicht viele Einzelheiten dessen, was sich da draußen abspielt.
Wie bereits erwähnt, erzählen die Questgeber ihre ganz persönlichen Nöte, und darüber hinaus hat fast jeder NPC da draußen, der einen Namen hat und nicht einfach “Bürger” heißt, eine Geschichte zu erzählen oder eine Meinung zu verkünden. Auch wenn sich NPCs untereinander unterhalten, erfährst du manches Wichtige, manches Tragische und manches Witzige.
Im weiteren Verlauf der “persönlichen Geschichte” eroberst du dir deinen eigenen Platz in der zerrissenen Welt – einen wichtigen Platz, wie ich ohne zu spoilern hinzufügen möchte.
Bis es (sehr bald) soweit ist, bist du halt der gutwillige Nichtvielwisser, der den Bürgern seine Faust und sein Schwert leiht.
Nekros farmen nicht nur am Doric See....
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Aryan Arlande.6184
3. Du kannst nicht einfach einen Begriff, der zwar von einem anderen sprachlich abstammt mit diesem 1:1 in Verbindung bringen. Botten in Spielen an sich hat eine ganz andere Bedeutung als du sie hier verwenden möchtest.
Die Begriffsunschärfe hat A-net selbst eingeführt.
Da es keine Meldekategorie für AFK-looten gibt, hat ArenaNet darob erzürnten Spielern geraten, stattdessen in der Meldung die Kategorie “Botting” zu benutzen.
Was übrigens jeder weiß, der die Diskussion verfolgt hat.
Nekros farmen nicht nur am Doric See....
in Diskussionen zu Guild Wars 2
Posted by: Aryan Arlande.6184
Der ‘Lederfarm’ ist eines der besten Beispiele dafür, wie Anet aus seiner Community immer mehr Egoschweine erzieht.
Richtig
Seit diese besonders schlauen AFK-Farmer überhand nehmen, lass’ ich tote Spieler an den bekannten Spots einfach liegen.
Viele andere machen es genau so und – sowas gab’s früher nicht
AfK-Farmer helfen also, die vielgelobte “community” toxisch zu machen.