Hi!
Bin von Gw1 kurz nach dem Start auf GW2 umgestiegen, auch die alte Gilde hat sich mehr oder weniger wieder zusammengefunden. Ich würde mich/uns als ‘casual’ Gamer bezeichnen. In GW1 haben sich jede Woche ein paar Leute für Dungeons gefunden die wir dann auch meistens ‘irgendwie’ geschafft haben.
Die Prämisse von GW2 lautet (so weit von mir verstanden): ‘Alles mit jeder Klasse’
Jetzt versuchten wir uns an: ‚Umarmung der Betrübnis‘ –
total fail; wir haben die erste Creep Gruppe kein einziges mal bezwungen bevor die nächste da war, da selbst das gegnerische Kanonenfutter so viel Hitpoints hat, dass mit einer zufällig zusammengestellten Gruppe der Schaden für ein Weiterkommen nicht ausreicht.
Meine Erfahrungen mit ‚Arah‘ sind ähnlich, am Schluss (auf dem Luftschiff) kämpft man in der Unterwäsche und der gemeine 0815 Gegner hat gefühlte 50000 HP.
Bei GW1 (so weit ich mich erinnern kann) hatten die Endbosse ein ähnliches Skillarsenal wie Die Spieler, in GW2 machen diese abartige Effekte in beliebig kleinen Abständen (cool down?)
Da die Drops in den Dungeons (excl. Fraktale) für Power Gamer nicht wirklich interessant sind (außer vielleicht die Marken), findet man immer seltener Leute die sich das antun.
Zum Endgame:
Ab Orr artet das aufdecken der Karte meiner Meinung nach in Arbeit aus. Jeder normalo Gegner hat so viel Hitpoints (das erlegen kostet nur Zeit aber keine Skills), das man das ganze Skillarsenal 2-3x auf ihn abfeuern muß und wenn man einen erledigt hat spawnen 2 neue.
Und last but not least die NPCs sind absolut wertlos. Automatische Schlachten/Events wie z.B. bei DOTA wo der /die Spieler da sind um die Balance zu Kippen währen cool (vor allem in den leeren Gebieten).
PS: Habe das Spiel bis zum Endgame sehr gerne gespielt, aber der 80er Content macht mir wenig spaß, und in den für mich schönen Gebieten (wie z.B. Lornarpass) ist a.) nichts los & b.) bringt es einem 80er Char nichts dort herum zu dackeln.
LG