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Megaserver-System: Die Konsequenzen

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Livthoron.9278

Livthoron.9278

Wieso sollte man keine Events machen können wenn man sich doch dann per Chat in SEINER Sprache verständigen kann.
Ausserdem ist das Sprachproblem jetzt nicht wirklich schlimm jeder war mal in der Schule oder ist es noch und sollte wenigstens Ansatzweise Englisch verstehen und auch schreiben können.
Umsonst ist es nicht die Sprache mit der sich der größte Teil der Weltbevölkerung verständigt wenn man nicht in seiner Heimatsprache kommunizieren kann.^^
Man sollte wirklich erstmal abwarten bevor man Urteilt.
Das System ist nichtmal eine Woche draußen und nichtmal in allen Gebieten freigeschaltet und schon wird rumgeheult.

Es geht hier nicht darum ob wir Englisch können, sondern ob die Franzosen, die Spanier, die Italiener, die Polen, die Griechen, die Portugiesen etc. das können/wollen.
Schau dir den Chat mal ganz genau an und auch das was einige andere hier gepostet haben bezüglich Unverständlichkeit und Beleidigungen gegen uns, einfach nur weil wir Deutsche sind.

Megaserver-System: Die Konsequenzen

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: Livthoron.9278

Livthoron.9278

Ich versuche mich dann auch mal daran hier etwas zu schreiben obwohl ich nicht so recht weiß was ich sagen soll.
Für Spieler in einem MMO ist es wichtig eine Gemeinschaft aufzubauen, weil diese das ganze Spielgefühl trägt. Deswegen gibt es Gilden. Deswegen kann man Gruppen erstellen und gemeinsam an einem Event spielen oder durch einen Dungeon rennen.

Die Idee, welche ursprünglich hinter den Megaservern stand mag nicht schlecht sein, aber sie wurde ganz offensichtlich schlecht umgesetzt.
Gilden und Freunde dürfen nicht auf diese Art und Weise auseinander gerissen werden!
Statt dessen sollte es, wie Nuria Bel schon geschrieben hatte, einen Button geben, mit dem man sich aussuchen kann auf welche Karte man will.
Und selbst wenn man diese Option nicht einbauen will, so sollte es, zum Beispiel, für Mitglieder des (ehemaligen?) Servers Drakkar See auf bestimmten Karten eine höhere Priorität für die Spielerverteilung geben. Dieselbe Priorität sollte es auch für Gilden geben.

Das würde bedeuten, dass man dann einige Karten nicht komplett füllen kann weil das System ja nicht weiß wann sich wer einloggen will, oder dass fremde Spieler einfach mal schnell in eine andere Karte gepackt werden in die sie besser hineinpassen.

Manch einer mag behaupten, dass man so ein System im Schlaf erstellen könnte. Ich bin so böse und behaupte: Dieses System WURDE im Schlaf erstellt.
Hier wurden sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht was dieses System für einzelne Spieler oder gar für ganze Gilden bedeutet!
Die Spieler in Amerika scheinen ja gut damit klar zu kommen…warum auch immer. Vielleicht sind ihnen ihre Freunde und Gilden nicht so wichtig, aber immerhin sprechen sie nur eine einzige Sprache.
Arenanet, bitte. Ihr könnt nicht Spieler mit 4 (und mehr) verschiedenen Sprachen auf 1 Karte packen und ernsthaft glauben, da würde nichts schief gehen! Turmbau zu Babel reloaded…

Ich weiß dass dieses System noch in der “Testphase” ist. Aber trotzdem solltet ihr uns alle anhören und euch schnell eine Lösung einfallen lassen!

So, das waren jetzt mal so meine Gedanken zu dem Thema. Ich hoffe dass Arenanet das Megaserversystem noch einmal überdenkt und entweder abschafft, oder so weit verbessert, dass alle zufrieden sind.

Ausrüstungsplätze und Eigenschaften

in Vorschläge

Posted by: Livthoron.9278

Livthoron.9278

Ich bin auch sehr dafür, dass man Rüstungen im Vorfeld zu individuellen “Sets*” zusammenstellt (die man natürlich auch immer wieder aktualisieren kann). Dann sollte es einen Knopf oder vielleicht ein Drop-down-Feld geben, wo man dann zwischen den Rüstungs-/Waffensets hin und her wechseln kann. Das ganze kann man von mir aus auch mit nem Cooldown oder Kosten von ein paar Silber belegen.

*Ich dachte mir das auch so wie Orpheal: Die Rüstungs- und Waffenteile werden zusammengefügt, sodass eine Rüstung nur noch 1 Platz im Inventar belegt. Eventuell auch benennbar, sodass man sie auch von anderen “Sets” unterscheiden kann.