Zu den Vorgängen die in diesem und noch weiteren Threats, möchte ich gar nichts weiter sagen, ich denke es ist bereits alles gesagt und von allen Seiten betrachtet worden.
Aber mal etwas neues: Wegen absolut der gleichen Problematik hat sich Blizzard Entertaiment (World of Warcraft) vor dem Landgericht Berlin eine schallende Ohrfeige abholen dürfen, siehe Urteil des Landgericht Berlin vom 28.01.2014, Az. 15 O 300/12.
Das Urteil ist zwar nicht rechtskräftig, trotzdem hat sich Blizzard dazu entschlossen die AGB zu ändern, möglicherweise um einer weiteren Blamage zu entgehen.
Wen Einzelheiten interessieren, bitte selber nach dem Urteil googeln, es ging um Sperrungen von Accounts ohne vorherige Mahnung und noch um weitere acht Klauseln in den AGB, die allesamt für ungültig erklärt wurden.
Was das Urteil wohl eindeutig klargemacht haben dürfte, es ist schlichtweg völlig egal, was für Absurditäten in irgendwelchen AGB’s drinstehen, wenn es nicht mit der Gesetzgebung konform ist, gelten immer noch die Gesetze des jeweiligen Landes und nicht die AGB, auch völlig egal dürfte damit die Konstellation Provider – Zahlungsdienstleister, bzw. wer genau nun für was verantwortlich ist sein.
Obiges hat nichts mit meiner Meinung zu tun, ich habe nur die Tatsachen wiedergegeben, wer damit Probleme hat, bitte nicht an mich wenden, sondern ab Blizzard oder an das LG Berlin.