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Zu viel Farmen! Zu wenig Abwechslung!

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: eric.4716

eric.4716

In diesem Punkte gebe ich dir vollkommen Recht.
Mir gefiel die Idee von ANet, Waffen in das Spiel zu integrieren, die nur durch ihr Aussehen zu etwas Besonderem werden. Gerade dieser Skin macht das Endgame – auch wenn Endgame ein sehr dehnbarer Begriff in diesem System ist – wirklich aus.

Es wäre wirklich schade, wenn die Leute bevorteilt würden, die exzessiv eine solche Waffe erfarmen. Immerhin hieß es von ANet, die Stats im Endgame wären sekundär ausschlaggebend.

Trotz alle dem werde ich mir weiterhin meine Legendary auf dem gemütlichen Pfade erarbeiten.

Zu viel Farmen! Zu wenig Abwechslung!

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: eric.4716

eric.4716

@Eric: Wird Dir nicht selbst schlecht bei der Liste die Du gepostet hast ? Spielst Du das Spiel nicht auch noch aus anderen Gründen außer Legendary ?

Nein, mir wird bei der dargestellten Liste nicht schlecht, gewiss nicht. Aber warum auch?
Ich habe geschrieben, dass man vorrangig nicht das große Ganze, sondern die vielen kleinen Dinge im Auge haben sollte, was den ganzen Prozess wesentlich angenehmer gestaltet.
Zum Beispiel:
ich gehe nicht sturr in Richtung Legendary – ich setze mir Prioritäten. Wie mache ich das ? Ganz einfach: zu allererst richtet sich mein Augenmerk auf das Geschenk des “Twilight”. Wenn ich diesen Part erledigt habe, wende ich mich dem nächsten Teilstück zu. So setzt sich das Puzzle, so könnte man es passenderweise nennen, Stück für Stück zusammen.

Und nein, ich spiele das Spiel nicht nur der Legendary wegen. Ich mache das, was mir Spaß macht, denn der Spaß sollte immer im Vordergrund stehen.
Mir macht es zum Beispiel Spaß, ab und an neben Dungeons und Events mich im WvWvW auszuleben, da mir das Massen-PvP am meisten Freude bereitet.
So erhalte ich in mehreren Teilen des Spiels immer wieder Gegenstände (in diesem Falle die Ehrenabzeichen) für mein Legendary. Ich verbinde also das Spaßige mit dem Nützlichen.

Stück für Stück komme ich meinem Ziel näher und das wichtige dabei ist: ich zwinge mich nicht dazu, ein Legendary zu bekommen. Ich arbeite dann daran, wenn ich wirklich die Lust dazu habe und wenn nicht, dann spiele ich einen Twink, der aber meinen Fortschritt wiederrum indirekt vorantreibt.

Ich bin jetzt nach 3 Monaten Spielzeit eventuell bei einem Legendary-Fortschritt von etwa 15-20%. Und wenn ich mein Legendary erst in einem bzw. zwei Jahren bekomme, dann ist das nicht schlimm für mich. Und genau so sollte man eigentlich über diese Sachen – so sehe ich es jedenfalls – denken.

MfG

Zu viel Farmen! Zu wenig Abwechslung!

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: eric.4716

eric.4716

Aloha, alle miteinander!

Ich möchte nun auch einmal meine Meinung bezüglich des “Farmens” in GuildWars 2 kundtun.

Das Spiel selbst biete ein wahnsinnig großes Spektrum an Möglichkeiten, um Gegenstände zu ergattern bzw. an Gold zu kommen.
Man hat die Möglichkeit, Dungeons zu absolvieren, Events zu bewältigen oder im WvWvW für seinen Server zu kämpfen. Natürlich gibt es noch weitere Facetten – dies sind aber die, in meinen Augen, ausschlagkräftigsten. Niemand ist gezwungen, genau einer einzigen Tätigkeit nachzugehen. Man kann tun und lassen, was man möchte – so wurde es von ANet propagiert und dementsprechend ist es auch.

Viele Spieler sind – so kommt es mir jedenfalls vor – der Meinung, man müsse alles in ewnigen Stunden, Tagen, Wochen etc. haben – wie zum Beispiel eine Legendary, wobei diese nicht von allen Spieler angestrebt wird.
Die Legendarys dienen der LANGzeitmotivation des Spieles. Dementsprechend sollte sie nicht nach kürzester Zeit, wie es leider aber schon ist, zu ergattern sein.
Spieler, die eine solche Waffe unbedingt haben wollen – was verständlich ist, da sie wirklich erstrebenswert sind aufgrund des Prestigês – sehen die Mühe, die dahinter steckt und werden abgeschreckt. Doch man sollte sich kleine Ziele setzen bevor man an das große Ganze denkt.
Ich zum Beispiel werde mir – auf lang oder kurz (wohl eher lang) – ein Twilight zusammenarbeiten. Wenn man sich die benötigte Materialienliste einmal ansieht, kommt man wirklich ins Grübeln, aber nur, wenn man alles mit einmal erledigen möchte.

Am Beispiel “Twilight” sähe dies wie folgt aus:

Twilight
—> Precursor “Halbdunkel”

—> Geschenk des Glücks
-> 77 Magische Kleeblätter
> 230-250 Obsidianscherben -> ca 525.000 Karma
> 230-250 Mystische Münzen
> 230-250 Ektoplasmakugeln
> 230-250 Kristalle -> ca 150 Fertigkeitspunkte
-> 250 Ektoplasmakugeln
-> Magiegeschenk
> 250 Phiole mit mächtigem Blut
> 250 Kraftvolle Giftbeutel
> 250 Kunstvolles Totem
> 250 Haufen kristallinen Staub
-> Machtgeschenk
> 250 Scheußlicher Fangzahn
> 250 Antike Knochen
> 250 Scheußliche Klaue
> 250 Gepanzerte Schuppe

—> Meisterschaftsgeschenk
-> 1 Blutsteinscherbe -> 200 Fertigkeitspunkte
-> 250 Obsidianscherben -> 525.000 Karma
-> Erkundungsgeschenk -> 100% Weltvervollständigung
-> Kampfgeschenk -> 500 Ehrenabzeichen

—> Geschenk des “Twilight”
-> 100 Eisige Runensteine -> 100G
-> 1 Überlegenes Sigill des Blutes
-> 1 Metallgeschenk (Waffenschmied Level 400 – Rezept: 10G)
> 250 Orichalcumbarren
> 250 Mithrilbarren
> 250 Dunkelstahlbarren
> 250 Platinbarren
-> Dunkelheitsgeschenk (Rüstungsschmied Level 400 – Rezept: 10G)
> 250 Orichalcumbarren
> 250 Getrockneter gehärteter Lederflicken
> 100 Onyxmagnetstein
> 1 Geschenk von Ascalon -> 500 Ascalon-Marken

Das sieht zwar auf den ersten Blick nach viel aus – ist es auch – aber dennoch ist es machbar, WENN man sich dafür Zeit lässt und sich selbst nicht unter Druck setzt!
Fangen wir an:
Man braucht eine scheinbar endlose Menge an Karma – um genau zu sein ca 1.050.000.
Für die Erledigung der täglichen Quest erhält man 1 Flasche mit flüßigem Karma, was 4.500 Karma bringt. Zusätzlich bringt die monatliche Herausforderung 10 solcher Flaschen, also nochmal 45.000 Karma. Schaltet man einen Karmaboost, welche man meiner Ansicht nach zu Hauf im Spielverlauf bekommt und aktiviert die Flaschen zusätzlich unter Einfluss von Gilden- und WvW-Boosts, erhält man ca 7.000 Karma pro Flasche. Das heißt, wenn man sich die Flaschen ansammelt – ich habe zum Beispiel bisher 43 Stück gesammelt – kann man auf einen Schlag sehr viel Karma bekommen. Das bedeutet, man kann sich am Tag 2-3 Obsidianscherben besorgen. Da man ca 500 braucht, macht man dies eventuell ein Jahr lang (ich erinnere an die LANGzeitmotivation). Außerdem erhält man durch Absolvieren von Events auf Level 80 standardmäßig 380 Karma pro Event. Gemischt mit etwas WvWvW kommt man auf eine solige Summe an Karma pro Tag – und das selbst, wenn man nicht exzessiv spielt. Desweiteren kann man durch Spielen von Twinks auch Karma erhalten, damit Scherben kaufen und diese, da sie accountgebunden sind, auf den Wunschcharakter transferien.
Durch die täglichen und monatlichen Quests bekommt man auch Mystische Münze, von denen man auch ca 250 Stück braucht. Hiermit handhabt es sich genauso, wie mit Karma selbst. Man sammelt sie Stück für Stück an oder, was bei den Münzen wiederrum geht, man kauft sie sich im Handelsposten für derzeit 5-6S das Stück.

Als nächstes kommen 350 benötigte Fertigkeitspunkte auf uns zu. Durch reines Spielen des Spiels mit einem Maincharakter erhält man eine immense Anzahl diese Fertigkeitspunkte. Ich zum Beispiel habe nach 3 monatigem Spielen mir die Blutsteinscherbe kaufen können, eine Mystische Waffe selber schmieden können UND habe immernoch 78 Fertigkeitspunkte übrig. Am Tag sind durch Erledigen der täglichen Quest 1-2 Punkte möglich.
Hinzukommen Dungeon-Belohnungen, die sich bezüglich der Erfahrung auf 70% der EXP des aktuellen Levels belaufen. Dementsprechend: 1 Run = 1 Level.

Als nächste folgt der Disput über das reine Gold – welches man für ca 500 Ektoplasmakugeln (sofern man sie nicht durch Zerlegen von Waffen/Rüstungen erhalten will), 100 Eisige Runensteine, 100 Magnetsteine, die Rezepte der Berufe (und das Hochstufen der Berufe selbst), aufbringen muss. Auch für den Precursor müsste man Gold ausgeben, sofern man wenig Glück im PvE oder mit der Mystischen Schmiede hat, aber das stellen wir erstmal ganz an das Ende.
Mit der Materialienliste kommt man auf einen immensen Goldbetrag. Ich nenne jetz einfach einmal eine Zahl – 500G. Klingt viel was?
Geht man aber so an die Sache heran, dass man durch Events, WvW oder Dungeons (oder auch durch den Handelsposten – manche Spieler haben die Fähigkeit, dadurch sicher Gold zu verdienen, was aber – meiner Meinung nach – sehr schwer ist) relativ schnell an Gold kommt, so sind die 500G auch kein Problem.
Macht man zum Beispiel am Tag – vielleicht in 2 Stunden, also auch für Wenigspieler machbar – einen Betrag von 2-3 Gold, kommt man innerhalb einer größeren Zeitspanne an die geforderte Menge Gold. Ja, ich weiß die Materialien werden teurer, wie zum Beispiel Ektoplasmakugeln, aber dementsprechend erhöht sich der Wert des Loots, den ihr von Monstern bekommt.
Dieses Goldbeschaffen wird eigentlich automatisch mit dem Karmafarmen verbunden, da sich die Wege ähneln.
Jedes Event bringt Karma und gleichzeit einen gewissen Silberbetrag (ab bestimmten Leveln) UND noch den Loot. Auch in Dungeons ist dies ähnlich. Man bekommt, neben den Erfahrungspunkten, einen gewissen Silberbetrag, den Loot und einen Karmabetrag für das Absolvieren.

Viele Spieler sehen in den T6-Materialien für die beiden Craftergeschenke in der Mystischen Schmiede die größte Herausforderung, was nachvollziehbar ist bei einem Preis von bis zu 30S für eine Phiole mit kraftvollem Blut. Man könnte sich zwar das benötigte Gold erfarmen, aber es gibt auch eine wesentlich einfachere Methode.
Stellt erst die 77 Magischen Kleeblätter her und DANACH die Craftergeschenke. Warum? Es besteht eine Chance, bei Aufbringen der Materialien für die Blätter in der Schmiede eben diese Blätter zu bekommen, aber auch eine Chance, eine gewissen Menge an T6-Materialien zu bekommen. Zum Beispiel habe ich vor zwei Wochen den ersten Versuch für die Blätter gestartet und bekam diese nicht. Was bekam ich dann? 35 Phiolen mit kräftigem Blut. Beim zweiten Anlauf 17 Gepanzerte Schuppen. Hat man die 77 Kleeblätter also irgendwann zusammen, ist man auch im Besitz einer beachtlichen Menge der T6-Materialien. Die danach fehlende kann man sich zusätzlich noch im Handelsposten kaufen oder erfarmt sie. Das ist aber wesentlich angenehmer, als sich die Materialien im Voraus zu besorgen.

Da wir gerade beim Craften sind – es kommen ja noch die zwei Berufe dazu, die man auf 400 braucht. Die meines Erachtens teuersten Berufe sind Waffen- und Rüstungsschmied, welche ich auch für mein Twilight brauche. Es hat mich 2 Stunden und ca 8-9G gekostet, beide auf 400 zu bringen. Diese 8-9G hat man aber schnell zuasmmen, da dauert es schon etwas länger die zwei Rezepte für das Legendary-Geschenk zu ergattern, wofür man 20G aufbringen muss.
Für die zwei Geschenke brauche ich außerdem noch 1.000 Orichalcumerze. Diese kann man sich entweder im Handelsposten für derzeit 2S 50C kaufen, oder aber man sammelt sie über einen längeren Zeitraum. So erhalte ich 30 Erze am Tag durch reines Sammel – was heißt, dass ich die geforderte Menge in einem Monat zusammehabe. Kein Problem also.

Was der TE noch angesprochen hat, sind die Marken der Dungeons, die man für einige Geschenke braucht. 500 sind es an der Zahl und man bekommt 60 Marken (durch die Minitruhen eher 66 bzw 69) pro Weg am Tag. Das heißt, man müsste 8-9 Wege absolvieren. Das muss jedoch nicht innerhalb einer Woche geschehen – nein, man kann sich die Dungeongänge doch viel entspannter einteilen und genau dann machen, wenn man dazu Lust hat.
Auch braucht man 500 Ehrenabzeichen im WvW. Ich mache normalerweise 10-50 solcher Abzeichen täglich (je nachdem, die intensiv ich WvW spiele. Hinzukommt die Möglichkeit, die Jumping-Puzzles der einzelnen Grenzlande und der Ewigen Grenzlange zu erledigen, was auch jeweils mindestens 10 Abzeichen sind. Dies ist wiederrum mit mehreren Charakteren wiederholbar – ist also auch kein Problem.

Schlußendlich kommt “nurnoch” der Precursor hinzu. Dieses eine Item ist ausschlaggebend für das Legendary. Man kann versuchen, es sich im WvW zu erspielen (habe jemanden in der Freundesliste, der im WvW “Der Liebhaber” erhielt), auf die “ideale” Truhe nach Bossen in den passenden Dungeons hoffen oder man kauft sie sich im Handelsposten. Vom Selbsterzeugen in der Mystischen Schmiede halte ich nicht viel, da man, wie schon von einigen angesprochen, dazu verleitet wird, sein ganzes erspartes zu verspielen. Jedoch sollte jeder selbst, wissen, welche Methode er da für richtig hält – ich will da Niemandem reinreden.

Das Erspielen einer Legendary ist letzten Endes also KEIN stupides Farmen bzw. Grinden, sondern eher, wenn man es richtig macht, eine gemütliche Nebenbeschäftigung.
Und was mache ich, wenn ich einmal keine Lust habe, mit meinem Main darauf hinzuarbeiten? Ich logge auf einen meiner Twinks und habe einfach nur Spaß am Spiel. Und an die, die sagen, Twinks würden nur unheimlich auf die Geldbörse des Mains gehen, die frage ich: Wie habt ihr erst auf eurem Main das Gold erspielt? Genau – durch simples Spielen des Spiels. Ich bekomme mit meinen Twinks bis Level 35 locker 2G50S zusammen, womit ich mit die 35 selten Ausrüstung finanziere, welche für das weitere Leveln sehr entspannend wirkt und habe immernoch genug Gold, mir unterwegs die Ausbildungsbücher zu kaufen bzw. mir bei Erreich von Level 80 eine solide Grundausrüstung zu kaufen.

GuildWars 2 ist ein wirklich sehr schön gemachtes Spiel. Es bietet für so gut wie jeden genau das richtige Spielerlebnis. Jeder kann frei entscheiden, was er tut und wann er es tut. Legt euch keine Hindernisse in den Weg und habt einfach Spaß am Spiel. Der Erfolg kommt nebenbei. Und erreicht man irgendwann sein Ziel, kann man doch stolz auf sich sein – die größte Belohnung in einem solchen MMORPG.

PS: Vom Pay-2-Win-Prinzip, also sich Gems für Echtgeld zu kaufen und diese dann in inGame-Gold zu tauschen, halte ich nicht viel. Man kann auch ohne solche Aufwendungen an sein Ziel kommen. Natürlich verdient ANet damit Geld und von daher gebe ich gern den ein oder anderen Euro aus, um mir Skins zu kaufen (wovon es hoffentlich bald etwas mehr gibt) oder ein anderes stylisches Leckerlie zu ergattern. Ich bin gern bereit, dass Free-2-Play-Modell dahingehend zu unterstützen.

PPS: Ich entschuldige mich für die Wall of Text, aber ich hoffe, ich konnte die Situation etwas klarer machen.

PPPS: Ich wünsch euch noch einen schönen zweiten Advent und jede Menge Spaß im Spiel.

(Zuletzt bearbeitet am von eric.4716)

Eure Vorstellung der Aufgestiegenen Ausrüstung

in Diskussionen zu Guild Wars 2

Posted by: eric.4716

eric.4716

Hallo an alle,

ich wollte auch einfach mal meine Vorstellung zum neuen Gear-Tier kund tun.
Also ich bin der Ansicht, dass diese einfach nur ein nützliches Beiwerk im neuen Dungeon darstellen werden und im WvWvW nichts zur Sache tun.
Wenn ich mir z.B. den Ascended-Ring aus dem Blog ansehe, dann hat dieser ohne gesockelten Edelstein nur annähernd so gute Werte, wie sein exotischer “Vorgänger” mit gesockeltem Edelstein. Die Infusion wäre also das, was ihn besonders macht. Der Infusions-Effekt gilt laut offizieller Aussage ja nur im Dungeon. Dementsprechend wären sie sogar etwas schlechter im WvW oder PvE (eben außerhalb des Dungeons), da die Infusionen dort irrelevant sind.

Niemand wird gezwungen, in den neuen Dungeon zu gehen und sich dafür die Ausrüstung zu besorgen. Auch ohne die Neuerungen wird dieser schaffbar sein, mit Infusionen und Ascended-Gear eben etwas einfacher. Aber da es ja auch Spieler gibt, die meinen, die Dungeons seien zu einfach, können diese diesen auch ohne die neue Ausrüstung spielen.

In Puncto Beschaffung der neuen Gegenstände bin ich der Ansicht, sie sollten wirklich nur als Belohnung des neuen Dungeons, zu ergattern sein.

Dies war meine Einstellung zu den Ascended-Gegenständen. Sie beruht darauf, wie ich die Neuerung mitbekommen habe – aber vielleicht wird uns das Update komplett anderweitig in Bezug zu der Ausrüstung überraschen.

Ich finde, ANet macht damit nicht viel falsch, bzw. mehr richtig als falsch.

MfG

(Zuletzt bearbeitet am von eric.4716)