Etwas Charr Geschichte, falls es noch von Interesse ist:
Die Charr stammen aus Ascalon und lebten dort unter sich bis die Menschen kamen und sie aus ihrem Land vertrieben. Sie bauten den Nordwall auf um die wilden Charr von ihren eroberten Ländereien fernzuhalten. In dem Chaos zerstritten sich die Charr und die Schamanenkaste der Flammenlegion riss die Macht an sich.
Sie erzählten den Charr um ihre Heimat zurückzuerobern müssten sie das Große Feuer anbeten und die Titanen seien die göttliche Form des Feuers.
Als die Helden aus Guild Wars Prophecies die Titanen in der letzten Missi besiegten
stellten einige Charr fest, dass ihre Götter gar nicht so göttlich sind, wenn einfache Menschen sie besiegen können.
Hier setzt Guild Wars Eye of North ein. Brandor Grimmflamm ein Charr, der sich mit dem Spieler anfreundet, startet mithilfe des Spielers, Gwens (Vorfahrin von Logan Thackery) und seines Trupps eine Rebellion gegen die Flammenlegion, deren Schamanen die Zerstörer (Hauptgegner in Eye of North und Diener von Primordus) als neue Götter ausrufen.
Die Rebellion zieht sich über viele Jahre hinweg und eine Nachfahrin von Brandor, ich glaube Kalla sonstwas heißt sie, schafft es ihren Vater den Imperator einer der Großlegionen zu überreden den Frauen das Tragen von Waffen wieder zu gestatten, was viele Jahre zuvor von den Schamanen der Flammenlegion verboten wurde.
Ihr Vater stimmt zu, da dies die einziege Möglichkeit ist, die überlegen Anzahl an Magiern in der Flammenlegion, welche alle Magier in den übrigen Legionen an der Zahl übertrifft, auszugleichen.
Schlussendlich konnten die Großlegionen, dadurch einen Vorteil gegenüber der Flammenlegion gewinnen. Sie stellten ihre eigenen Schamanen vor die Wahl, mit der Flammenlegion untergehen oder sich als Untergeordnete Kaste in ihre Legionen einzuordnen. Der Großteil der Schamanen hielt die Treue zu der eigenen Legion.
Der Imperator der Eisenlegion wurde quasi oberster Imperator und die Eisenlegion die Hauptlegion, da es die Eisenlegion war, die durch ihre Kriegsmaschinen entscheidende Vorteile erzielte.
Das ganze kann man eigentlich als Sieg über die Götter bezeichen. Denn für die freien Charr ist der Glaube an Götter gleichzusetzen mit Sklaverei.
