Hand aufs Herz Ramon,
anet hat es doch bis heute noch nicht wirklich ein mal geschafft die Belohnungsstruktur dieses Spiels wirklich n den Griff zu kriegen und mal wirklich zu verstehen ansatzweise, was die Spieler wollen, ohne dabei gleich maßlos über die Strenge zu schlagen beim Versuch uns entgegen zu kommen.
Seit geschlagenen 2 Jahren nun von Patch zu Patch müssen wir nun mitansehen, wie ANet ihr Jojo der Belohnungsstruktur auswirft und wieder einfährt, weil sie andauernd entweder maßlos zu viel an Belohnungen verteilen, wie beim letztzen Kronpavillion so dass das Spiel vor Inflation nur total kaputt geht und gegen die Wand geklatscht wird und man sich nicht wunder brauch deswegen, weshalb so rasant die Gold/Gem-Wechselrate raketenartig in die Höhe getrieben wurde und ich glaube, das wurde mit voller Absicht getan damals, wie heute, um es den Leuten zu erschweren mit erspieltem Gold an Gems zu kommen…
Aber auch dieser ganze Invasionskram damals hat viel zu viel Gold erzeugt und zu viel Loot und hielt darüber hinaus auch viel zu lange an.
Andererseits sind dann wieder so Events, wie das jetzige Kronvaillion dann die Gegenseite, wo maßlos zu wenig an Loot droppt, bis garnix, was dann wiederrum auch nicht gut fürs Spiel ist, weil den Leuten so dann komplett die Motivation fehlt überhaupt an den Events teilzunehmen >.> Warum ? Weil einfach das Aufwand/Belohnungs-Verhältnis in keinster Weise stimmt. Da muss man sich dann auch nicht wundern, wenn die Maps in kürzester Zeit wieder leer sind.
Und das ist auch genau der Grund, weshalb generell viele Maps im Spiel leer sind, weil es nichts gibt im Spiel, was den Spieler ermutigt dauerthaft konsequent ältere Maps immer wieder besuchen zu wollen, sofern nicht grad irgend ein Welt-Boss sich auf ner Map befindet.
Ja, Mega-Server hat da nun was Abhilfe geleistet, aber zu was für einen Preis, das darf man hier nicht außer Acht lassen. Die Änderung ist nicht wirklich das wahre Gelbe vom Ei, dass dieses System Vorteile, wie Nachteile besitzt und Letzere stoßen immer wieder übel auf, wenn es um Dinge geht, wie Koordination.
Schlichtweg, weil absolut unmöglich!!!
ANet scheint eifnsach nicht hier in der Lage zu seit was Belohnungen angeht mal die goldene Mitte zu finden, wo man konstant sagen kann von Patch zu Patch – so passt es, es ist weder zu viel fürs Spiel, noch weder zu wenig für den Spieler
Es kann doch nicht so schwer sein eine Belohnungsstruktur zu entwickeln, die den Spieler langfristig mit den Dingen belohnt, die der Spieler als nützlich und hilfreich ansieht und wahrhaftig als Belohnung daher, ohne dabei das Spiel gleich mit belohnungen so derartig zu überfluten, dass man Tage/Wochen später mit Stealth-Fixes nachregeln muss, wie immer bisher und dann die Drop Rates und Drop-Summen wieder nach unten korrigiert werden überall und dann so tief direkt, dass es kaum ein Spieler dann mehr macht, weil das Aufwand/Belohnungs-Verhältnis wieder grottig schlecht gemacht wurde im Nachhinein.
Hier muss ANet endlich mal ansetzen und gucken, dass sie endlich mal auf die Balance achten ihrer Belohnungsstrukturen.
Es gibt viel mehr Dinge, außer nur maßlos viel Gold, die man als Belohnungen nutzen kann.
Ich find es erstaunlich, weshalb man nicht bisher öfters als Belohnungen z.B. generell für geschaffte Erfolge Dinge auch mal vergibt, wie:
- T6 Materialien
- Verschiedene Magnetsteine
- Obsidianscherben
- Eisige Runensteine
- Mystische Kleeblätter
- diverse verfeinerte aufgestiegenen Materialien außer bloß tonnenweise Blutsteinstaub, aufgestiegene Fragmente und Dragoniterz >.>
Ihr wisst schon, all das Zeug, was wirklich für den Spieler langfristig gesehen nützlich ist, wird auch als gute Belohnung empfunden.
Warum könnt ihr sowas nicht auch mal innerhalb der Lebendigen geschichte als Belohnungen in eure Strukturen einbauen?? stat das Spieler dauernd nur mit tonnenweise Gold und anderem Kram zuzumüllen, welcher oftmals dann auch noch hinter RNG verschanzt wird, um es den Spielern nochmals extra doppelt und dreifach unnötig schwer zu machen an irgendwas in diesem Spiel ohne unglaubliches Glück ranzukommen, so das man sich schon fragen sollte, ob man das Spiel nicht eher in Lottery Wars 2 umbennenn sollte.
Waren das noch gute Zeiten in GW1, wo man nicht bei jedem Mist mit RNG konfrontiert wurde zunächst einmal und wo selbst der dümmste Schrott im Spiel noch irgendwo eine Verwendung hatte, weil man ihn in bestimtmer Menge bei nem NPC gegen etwas Brauchbares umtauschen kontne einfach.
Hinsichtlich all dieser probleme, täte es anet also wirklich mal gut, mal drüber nachzudenken, ob es dem Spiel nicht durchaus sehr gut täte, in manchen Dingen wieder etwas mehr “Back to the Roots” zu gehen in Sachen Belohnungsstrukturen.