Guild Wars 2

Im Großen und Ganzen stimme ich der Überschrift zu.
Jedoch würde ich es eher als Balance-Problem und nicht als “zu schwierig” bezeichnen.
Spiele auch einen Ele und der ist diesbezüglich ja ein Thema für sich….

(Story Solo)
An vielen Punkten der Story liegt man – zumindest als Ele – schneller im Dreck als man wortwörtlich schauen bzw. reagieren kann.
Ich gehe davon aus, dass die Story alleine machbar sein soll – das hat ArenaNet selbst gesagt.
Alles ist machbar – aber das WIE ist das traurige Manko.
Die gelegentlichen “Boss”-Kämpfe sind alle lachhaft im Vergleich zu den perversen “0815”-Mobs.
Wenn man was geschafft hat, wird man hier kaum mit dem Gefühl “man hat was geleistet” belohnt. Praktisch hat man sich halt irgendwie durchgequetscht.

Ach waren das noch Zeiten, als man solche Dinge wirklich noch richtig beeinflussen konnte. Stichwort taktische Auswahl der Gefolgsleute/Helden/Fertigkeiten-Builds in GW1.
Die Verbündeten hier in GW2 sind in aller Regel kampftechnisch fürn Hugo.

Mir gefällt GW2 insgesamt trotzdem sehr gut!
Nur mit der Balance passts an vielen Stellen leider hinten und vorne (noch) nicht.

Das ist nicht nur bei Stofflern so. Den Leder Trägern geht es genauso….nur die Plattis stören sich nich dran…..naja die kriegen eh nonstop auf die fressluke.

Ohja, gerade den Torwächter (Ein Licht im Dunkeln) besiegt – der ist ein Witz zu den 0815-Mobgruppen. 2 einfache Renn-Zombis sind deutlich gefährlicher als der Typ…

Da stimmt wirklich was nicht.

Der Schwierigkeitsgrad stimmt hinten und vorne nicht. Habe mit meinem Dieb jetzt die komplette Geschichte fertig. Im unteren Levelbereich teilweise viel zu schwer, im oberen Levelbereich ein hin und her von extrem schwer bin total einfach. Nicht mal die Belohnungen passen zum Schwierigkeitsgrad.

Also zunächst einmal muss ich sagen, das ich einen Krieger spiele. Auch ich hatte mit einer Quest Probleme, was aber daran lag, da sie erheblich verbugt war, denn die Gegner machten soviel Flächenschaden, das selbst die helfenden NPC´s mit einem Schlag tot auf dem Boden lagen und somit keine Hilfe mehr waren. Aber zum Thema:

Ich finde nicht, das die persönlichen Instanzen zu schwierig gestaltet wurden. Jeder der in GW2 zur Verfügung stehenden Klassen hat seine Vor- und Nachteile. Besonderheit ist aber, das alle Klassen sehr vielfälltig einsetzbar sind und man sich auf die jeweiligen Situationen einstellen kann. Ich will damit jetzt nicht sagen, das jemand, der nicht weiter kommt, unfähig ist, seinen Chara zu spielen, sondern eher, das man auch mal den Mut haben sollte, einiges auszuprobieren und seine Klasse bissel umstellen. Mir hat das zumindest immer weiter geholfen, wenn´s mal irgendwo nicht weiter ging. Und von der Angst, in GW 2 zu sterben: In GW1 gabs den Sterbemalus, in GW2 geht halt die Rüstung kaputt…………Na und? Und ja, auch ich bin jetzt gerade in einem Gebiet, wo die Gegnerdichte recht dicht ist und sie doch recht schnell wieder da sind. Aber machbar ist mit der richtigen Skillung und Taktik alles! Das macht doch gerade den Unterschied zu den anderen schnarchigen Online-Rollenspielen…….

Ich bin im Moment überhaupt nicht mehr sicher, ob der Schwierigkeitsgrad zu hoch ist oder nicht, oder ob es einfach davon abhängt wieviel Glück man hat eine richtig funktionierende persönliche Geschichte zu haben.
Am Wochenende hab ich mich an “Gegen die Verderbnis” versucht. Ich möcht jetzt hier nicht zu sehr spoilern… jedenfalls war plötzlich der Zeitpunkt gekommen, dass meine drei Begleiter im Dreck lagen, und ich einem Veteranen mit vier Begleitern gegenüberstand.
Diese untoten Kerle kennt vielleicht der eine oder andere bereits, die “ziehen” dich in ihre Richtung…
Und natürlich nützt alles ausweichen nicht, wenn mich die zum Veteranen ziehen, der dann zweimal mit seiner Riesenkeule auf mich draufgeschlagen und mich damit geplättet hat…. ungefähr 8mal “vom Kontrollpunkt aus versuchen” und verschiedene Skills durchprobieren später hab ichs dann aufgegeben.
Gestern abend- in den Patchnotes stand was von wegen an der Geschichte wurde etwas gemacht- ich mit neuem Mut rein. Und siehe da- wie ein heißes Messer durch Butter… der Große Unterschied- statt der drei Begleiter warens plötzlich 7 oder 8.
Ob das geändert wurde oder beim ersten Mal einfach nur so buggy war, dass die restlichen Begleiter einfach nicht mitgegangen sind, sondern sich verdrückt haben- keine Ahnung… Ich tipp aber auf zweiteres, sonst würd der Verlauf der Geschichte keinen Sinn machen.

Der langen Rede kurzer Sinn- manchmal macht ein blöder Bug die einfachsten Dinge unmöglich, und dann hilft auch die beste Taktik und die beste Skillung nix…

Ich muste Grade auch eine lvl 50 aufgabe machen “Schlacht um die Klaueninsel” und das war das reisnste Repkosten gefarme als lvl52 ingi zuschneller respawn um die zu killen und zuviele.

also bin ich der meinung es gibt mission die zu schwer sind, den so mach spielen kein spaß und dann kan ich auch vestehn warum machen das spiel nicht mehr an machen.

Schlacht um Klaueninsel einfach nicht kämpfen, sondern nur rennen. Das Zeug spawnt so schnell, das es nicht machbar ist.
Bei Tower Town hatte ich in den Mobs Gegner die 3-4 Level über mir waren. Einige Veteran Mobs sind solo gar nicht legbar, sondern die NPCs müssen die Hauptarbeit machen. Teilweise wirklich sehr komischen Balancing in den Quest. Aber betrifft ja nicht nur die Quest, sondern Feritgkeitsherausforderungen, Herzquest und einig Events. Im Startgebiet der Sylvari gibt es eine Hexe, die alle an sich ranzieht und dann instant killt. So etwas kann man ja mal in ein höheres Gebiet packen, aber doch nicht ins Startgebiet.

btw. ganz extrem sind Gegner mir Feuerschaden und Gegner die stunnen/umwerfen. Hat man davon mehrere in einer Gruppe, dann wird es extrem nervig.

Dann meld ich mich als Dieb auch mal zu Wort

Es gab bisher wenige Missionen an denen ich wirklich zu knabbern hatte, ich glaube auf deutsch hiessen sie “Der Pakt wird geschmiedet” (es kamen einfach wahnsinnig viele Mobs wärend alle NPCs down waren) und “Ein Licht in der Dunkelheit” (Der Laser Special hat mir die Hölle heiss gemacht indem er durch Wände getroffen und Cloaks ignoriert hat). Ahja .. die erste Konfrontation mit dem Dredge Mining Suit hat mich auch Nerven gekostet..

Ansonsten fand ich manche Dinge knackig, aber durchaus zu lösen. Erschwert wurde es mir idr nur, wenn die NPC gefolgschaft mal wieder keine Lust hatte mitzulaufen und ich die Mobs für ne ganze Gruppe vertrimmen musste.

Hin und wieder sollte man halt auch mal seine Skillung überdenken und prüfen, ob sie wirklich effektiv genug ist oder etwas anderes sinnvoller ist. Auch ein Ele wird durchkommen und sorry, aber ein Ele ist nicht in den Fernkampf gezwungen, genausowenig wie ein Warrior in den Nahkampf gezwungen ist.

Nachteilig für den Ele finde ich halt lediglich der fehlende 2. Waffenslot, welches leider keine Kombination aus Stab – Dual Dagger ermöglicht.
Also, teste mal Dual Dagger Ele, funktioniert gut und garantiert close Range.

Utar Bloodsplash.1742:

Also zunächst einmal muss ich sagen, das ich einen Krieger spiele.

Das reicht ja auch schon, PvE Easymode. Spiel mal ’nen Stoffi.

Wieso immer Stoffi? Was ihr meint sind Ele…

Ich selbst spiele einen Mesmer und trage auch nur Stoff. Aber ich kann effektiv nicht sterben, wenn ich mich nicht zu dumm anstelle. Da dürfen selbst einige Platte-Träger neidisch werden.

Ähnliches gilt für den Nekro, nicht ganz so extrem, aber richtig geskillt ist auch dieser recht schwer zu töten.

Einzig und alleine der Ele ist ein “echter” Stoffi, wenn es um die Überlebensfähigkeit geht. Und auch da gibt es viele Möglichkeiten defensiver zu spielen. Nur geht dann eben kein Max-Damage mehr ^^

@Iruwen: Krieger = easy-Mode? Hast du ihn schon mal gespielt? Kennst du die Vorzüge anderer Klassen diesbezüglich? Dann würdest du sowas nicht sagen. Kann mich da Draco nur anschließen. Davon abgesehen spiele ich noch eine Waldi und die ist meiner Meinung nach noch einfacher zu spielen. Genau wie der Nekro……….Na ja, jedem seine Erfahrung.

Zurück zum Thema: Die Gebiete sind nicht zu schwer gestaltet. Ist euch vielleicht aufgefallen, das es in den höheren Levelgebieten keine Herzchenquests mehr gibt und somit ein zusammen spielen gewollt ist? Man befindet sich dort ja auch schließlich im Feindesland………und wenn man vorsichtig ist, kommt man da auch ganz gut alleine zurecht.

Utar Bloodsplash.1742:

@Iruwen: Krieger = easy-Mode? Hast du ihn schon mal gespielt? Kennst du die Vorzüge anderer Klassen diesbezüglich? Dann würdest du sowas nicht sagen.

Doch, was PvE angeht schon. PvP nicht.

Ich bin gerade mal Level 9 und scheitere an der Storyquest “Stelle dich Ysvelta”. Ich überlebe maximal ein paar Sekunden. Kann man eigentlich die Storyquests auch in Gruppen spielen ? Hab noch nie in einer Gruppe gespielt. Einfach Spieler suchen und dann zur Gruppe einladen ?

Ja das geht. Sobald du deine Persönliche Instanz betrittst, bekommen die Spieler in deiner Gruppe eine Einladung.

Aber du solltest wohl eher lernen wie man richtig ausweicht, dass man auch im Laufen zaubern/zuschlagen kann. GW2 spielt sich etwas dynamischer, bewegungsintensiver als andere “klassischen” MMOs.

btw. zum Ende hin, d.h ab 70 sind die Storyquest viel zu einfach.

Ich empfind einge Storyquest auch als zu schwer.Ich selber bin Waldi und da es ja in dem Spiel keine “klassisches Aggromanagment” gibt,schwert es auch die Gegner nicht,das mein Pet sie in den Hintern beißt.
Und Untote sind da ganz besonders meine Hassgegner.Wer bitte hat eigentlich festgelegt,das Zombies wie auf Crack in der Gegend rumrennen müssen?

So kann ich die nichtmal kiten (abgesehen davon,das die Areale eh meist dafür zu klein sind).

Und warum muß es eigentlich sein,das das “Downleveling” auch in der persönlichen Story angewandt wird?
Warum wird es nicht dem Spieler selbst überlassen,wann und mit welchem Level er SEINE Story angeht?Wenn mir eine Quest zu schwierig ist,mach ich halt noch ein zwei Level und geh sie dann nochmal an!

Ich hatte bisher mit Dieb und Nekromant keinerlei Probleme. Irgendwas macht ihr falsch.

Zunächst einmal: Das Downleveling ist sehr gut!
Man wird zwar runtergelevelt, bekommt aber trotzdem deutlich weniger Schaden.
Wenn ich eine Story Level 30 mit Level 34 mache, so ist sie wirklich gut schafbar.

Easymode?
Nun ja, ich habe fast alle Klassen mal angetestet.
Am leichtesten fand ich Nekromant gefolgt vom Mesmer.
An dritter Stelle sehe ich Magier und Krieger gleichauf.

Jede Klasse hat ihre Vor- und Nachteile.
Wobei Nekromant und Mesmer definitiv überpowert sind.
Der Waldläufer ist dank Pet bei einzelnen Gegner unschlagbar – bei Gegnergrupen trotz bester Heilung jedoch im Nachteil.
Magier macht mir am meisten Spass und finde ich sehr ausgewogen und extrem abwechselungsreich. Klar wer nur Feuer spielt und nur auf Schaden skillt und dann noch stehen bleibt, der hat es bei großen Gruppen schwer. Ein paar Punkte für Rüstung und Heilung und auch mal Blitz, Wasser, Erde spielen und evt. mal kiten und schon ist der Magier richtig toll.
Am schwächsten von allen Klassen (zumindest bis Level 30) fand ich bis jetzt den Dieb.
(Mag auch an den vielen Lags vor einigen Wochen gelegen haben…)

Grad die Quest: “Das Haus der Verwesung” gespielt und meine Frau und ich hatten nach einigen Versuchen den Mund des Zhaitan zu besiegen schlicht und ergreifend keine Lust mehr auf das Spiel. Diese Quest ist Frustration pur! Nicht nur ist sie total verbuggt (man muss sich genau AUF das Tor stellen, damit man es überhaupt öffnen kann, vor dem Tor stehen bringt gar nichts), nein, man muss auch noch am Ende nen Fettsack besiegen, der:
-abartig viel HP hat, da Champion
-im Nahkampf nahezu nicht angreifbar ist (weil Fernkampf als Wächter ja so viel Spaß macht)
-mit seinen Attacken einen oneshottet oder soweit runterhaut, dass man an den DoTs verreckt
-diese Attacken schneller spamt, als man dodgen oder defensive Cooldowns ready hat
-Adds hat, die einen in Chain CC halten können (beim ersten Versuch wurde ich über 10 Sekunden lang permanent geknockbacked, ohne einen Hauch einer Chance da alleine rauszukommen)
-alle Paar Sekunden AoE spamt, der dich nahezu instant zu Boden wirft und als Pfütze bestehen bleibt, bis du tot bist. Will dich jemand rezzen, stirbt er im Normalfall mit dir, dank des AoE oder wird von den Adds weggeknockt und frisst entweder mehrere Debuffs oder eine andere oneshot AoE Attacke

Ich habe wirklich kein Problem mit schweren Encountern, jedoch sollte eine Herausforderung nicht alleine deswegen herausfordernd sein, weil der Gegner schlicht und ergreifend von vorn bis hinten nur unfair ist. Mal ernsthaft, wer designed so einen Dünnschiss?

musste das mit der Schwierigkeit auch leidlich feststellen mit meinem Ele hatte ich immer Probleme, mein Guardian haut sich einfach durch
ich würde einfach raten irgendwen mit schwerer Rüstung für diese Quests einzupacken, die reißen es einfach raus…

OK, das soll jetzt bitte nicht falsch verstanden werden (im Sinne von: ihr Noobs! Lernt halt zu spielen! → dafür bin ich schon viel zu oft in frühen Missionen gestorben und weiss wie frustrierend manche Sachen sind) aber ich finde die PS im Moment (=in dem Levelbereich den ich gestern gespielt habe) ganz im Gegenteil extrem einfach.

Eine Freundin (Lv80 Ingi) und ich (Lv80 Ele) haben gestern ihre PS gespielt (Haus der Verwesung, etc. → insgesamt so 5-6 Missionen in dem Levelbereich → das Auge auf dem Luftschiff verkloppen, die Arche versenken, Panzer beschützen, usw.) und uns dauernd gefragt “Ist das deren Ernst? Haben die da was kaputtgepatcht?” weil wir teilweise da durch sind als wenn das Lv1 Mobs sind und kaum Schaden bekommen haben. Und wir haben beide nur gelbes Equipment. Da war ich von vorhergehenden Missionen viel schlimmeres gewohnt.

Wie gesagt: Keine Ahnung ob wir einfach nur Glück hatten, aber es kam uns nach diversen vorhergehenden Horror-Missionen ziemlich einfach vor. Vielleicht hatten wir auch einfach zufällig eine gute Klassenkombination für die Quests… ich weiss es echt nicht, aber wir fühlten uns leicht unterfordert.

Wobei ich es generell toll fände, wenn sich ANet da nochmal das Balancing ansehen würde. Gerade am Anfang gibt es Quests die alleine fast unschaffbar und extrem frustrierend sind (z.B. in Tonteich den Kumpel vor den Banditen retten – mit etwas Pech stirbt man sich da nur durch → oder das Quest wo man den Zirkusdirektor umhauen muss, etc.)

@shedim: mit Nahkampf wirst Du es da extrem schwer haben (ich meine mich erinnern zu können, dass man das sogar explizit von den NPCs gesagt bekommt). Wir waren gestern Beide auf Nahkampf und sind einmal gestorben (Naja, ICH bin gestorben und die Freundin wollte mich dann retten = Fehler g). danach haben wir schnell auf Fernkampf umgebaut (ich habe also von dolchen auf 2h-Stab gewechselt, sie auf Granaten) und danach haben wir den Mund im Handumdrehen erledigt. Man muss ihn halt im AoE halten und die Kuriere umhauen. Von daher: nimm Dir am Besten einen Fernkämpfer mit – dann wirds leichter.

Siana.9753:

musste das mit der Schwierigkeit auch leidlich feststellen mit meinem Ele hatte ich immer Probleme, mein Guardian haut sich einfach durch
ich würde einfach raten irgendwen mit schwerer Rüstung für diese Quests einzupacken, die reißen es einfach raus…

Ich denke, dann läuft bei dir etwas schief. Selbst als Nahkämpfer muss man oft im Storymodus den Fernkämpfer spielen. Und als Ele geht das sehr gut. Bei harten Quests einfach auf Wasser oder Blitz gehen und einfach schön im Kreis rennen und Gegner für Gegner killen. Nur “Stehenbleiben” und 10 Gegner tanken wollen, sollte man nicht. Aber da bekommt dann jede Klasse Probleme.

Ich finde die Storyquests nicht zuschwer.
Ok mit den Unterwasserquest kann ich mich weniger anfreunden aber gehört halt auch zum spiel.

Spiele einen Ingi und wie gesagt selten Probleme gehabt.

Es hängt echt von der Klasse ab. Mit meinem Waldläufer habe ich mich durch die eine oder andere Geschichte durchgequält und -gestorben (gerade bei vielen Gegnern auf einmal). Mit meinem Wächter sause ich da einfach durch. Bei dem dauert es nur etwas länger, wenn mal Fernkampf angesagt ist.

Also ich fand die persönlichen instanzen eigentlich recht einfach,teilweise zu einfach.Erst ab level 76 musste man ein paar mal ausweichen.Man muss aber das richtige level haben und ein paar runen sonst könnte es sicherlich mal probleme geben.

Tiscan.8345:

OK, das soll jetzt bitte nicht falsch verstanden werden (im Sinne von: ihr Noobs! Lernt halt zu spielen! -> dafür bin ich schon viel zu oft in frühen Missionen gestorben und weiss wie frustrierend manche Sachen sind) aber ich finde die PS im Moment (=in dem Levelbereich den ich gestern gespielt habe) ganz im Gegenteil extrem einfach.

Eine Freundin (Lv80 Ingi) und ich (Lv80 Ele) haben gestern ihre PS gespielt (Haus der Verwesung, etc. -> insgesamt so 5-6 Missionen in dem Levelbereich -> das Auge auf dem Luftschiff verkloppen, die Arche versenken, Panzer beschützen, usw.) und uns dauernd gefragt “Ist das deren Ernst? Haben die da was kaputtgepatcht?” weil wir teilweise da durch sind als wenn das Lv1 Mobs sind und kaum Schaden bekommen haben. Und wir haben beide nur gelbes Equipment. Da war ich von vorhergehenden Missionen viel schlimmeres gewohnt.

Nu ja, die Betonung liegt da glaub ich auf “Wir sind beide Level 80”, “Wir waren zu Zweit” und “Wir haben nur gelbe Rüstung”. Ich hab die selbe Quest (Haus der Verwesung) gestern allein gemacht. Auf Level 76, als Nekro und mit nur zwei gelben Teilen an. Der Rest ist blau. Und ich war genauso frustriert wie Shedim. Ich meine das keinesfalls böse, aber die Voraussetzungen bei euch waren ganz andere. Da mag es sein, dass es euch leicht vorkam.

Die meisten, die ich bisher gemacht habe, waren relativ schaffbar. Relativ… Die Befreiung der Klaueninsel hat mich auch einige Nerven gekostet…. Gestern hatte ich aber direkt hintereinander zwei (Level 75 und 76, Nekro), bei denen ich dann echt am verzweifeln war. An den Endboss konnte ich zunächst nicht direkt heran (will nicht Spoilern und halte mich mit Informationen etwas zurück^^), wurde von dem aber massiv beharkt. Die begleitenden NPC waren ruckzuck alle tot (eben weil die Spielmechanik so doof war) und stand dem Boss + weiterem Gedöns allein gegenüber. Wiederbeleben ging nicht, weil ich andauernd unterbrochen wurde, selber aufgestanden sind die immer erst, wenn die Adds vom Boss weg waren, was mich aber ziemlich Nerven gekostet hat. Ich musste die aus einiger Entfernung ancasten, zwischendurch immer hinter einer Säule verschwinden, um den Effekten vom Boss zu entgehen, hatte von den Adds aber auch nicht immer sofort Aggro etc. Irgendwann war ICH dann Aggro. Allein dieser Bossfight hat ewig gedauert und einiges an Reparaturen gekostet.

Danach musste ich dann auf ein Schiff… Anfangs war alles noch ganz okay, bis es hiess “So, und nun flüchten wir mal alle”. Also flüchte ich, direkt in eine riesen Gruppe Mobs, die alle NPC tothauen und dann mich verfolgen. Hab dann noch versucht, den Punkt zu finden, den man finden sollte, was aber nicht geklappt hat. Da es dann auch schon wieder zwei Uhr morgens war, hab ich es sein gelassen….

Mit meiner Elementarmagierin warte ich immer lieber, bis ich so zwei, drei Level drüber bin, weil ich keine Lust hab, mich immer durchzusterben.

Hi Leutz,

Schreibe nicht zufällig heute genau zu diesem Thema. Habe, wie viele von euch, die lvl50 Quest auf der Klaueninsel gemacht. Ich kann nur sagen “Holla die Waldfee”.

Ich spiele einen Nekromanten mit Pets und Stab. Ich wüsste nicht, wie ich die Quest als Nahkämpfer hätte wuppen sollen. Als nekro hab ich nur überlebt, weil ich die ganze zeit die Beine in die Hand genommen habe und meine Pets hab kämpfen lassen. Währendessen immer die Siegel und Zeichen hinter einen fallen lassen.

Ich muss ganz klar sagen, dass ich mit einem Nahkämpfer aufgeschmissen gewesen wäre und allen Gegenern ausweichen, geht auch kaum. Irgendwann muss man sich ihnen stellen bei dieser Quest.

Allgemein finde ich den Schwierigkeitsgrad für Nahkämpfer wirklich heftig. Höre immer von einem Kumpel, wie er seine Mühen hat mit seinem Krieger durch die Instanzen zu kommen. Hier sollte mal dringen drüber gegangen werden.

Zudem sind meist die Endgegner ein Witz, während die Trashmobs einen ziemlich ins schwitzen bringen.

LG Techhal

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Masse an Gegnern insbesondere Klassen das Leben erschweren, die sich primär auf einen Gegner konzentrieren.

Gutes Beispiel hier von Techhal: Die Klaueninsel.
War ein ätzendes Erlebnis mit Dieb und Waldi, allerdings ein Kinderspiel für Wächter und Nekro.

Das Schlüsselwort auch als Nahkämpfer ist ausweichen. Auch wenn man hier am Mob dran sein muss, darf man hier absolut nicht statisch werden.

Spiele meine Ele meistens im Nahkampf und nutze aber meine Skills und die Ausweichrollen so um ständig in Bewegung zu sein, um hinter den Gegner zu kommen und um so möglichst wenig Schaden einzustecken. Oftmals bin ich mit Stab wesentlich anfälliger da ich hier doch öfters mal stehen bleibe, aus alter Gewohnheit.

Ich hab die Story bis jetzt mitn Waldi und den Krieger durch und mit beiden eigentlich keine gröberen Schwierigkeiten gehabt. Habe jetzt mal den Dieb angespielt und bin eigentlich nur am abnibbeln. Das liegt aber eher an mir als an der Quest.

Wenn ich hier so lese, dann merk ich super, was in andern ’’Mittelalter’’ mmorpgs, und in GW1 nicht verkehrt war ist auch in GW2 nicht verkehrt.
man spielt einfach keine Stoffis xD

ich habe nun einen Wächter auf 80, und einen krieger und bei beiden hatte ich erst so ab stufe 75 bei der Gilde um Hilfe gebeten, der rest war mit schwerer Rüstung durchaus machbar.

Auch mit Krieger oder Wächter lieg man ab und an im Dreck, aber dont worry be happy try again!

Ne so krass wie ichs oben gesagt habe, ich habe in andern mmorpgs also nicht von der Guildwars reihe auch Magier und Ranger gespielt, ja man muss halt etwas mehr auf sich schauen, und kann nicht einfach, auf ins getümmel denken^^

Ich Spiele einen Nekro und einen Magier und habe mit beiden keine Probleme bei der Persönlichen geschichte.. Mit dem Nekro find ich die Story sogar viel zu leicht. Man pullt teilweise 6-10 mobs zusammen um mal etwas Stress zu haben. Beim Magier musste ich etwas mehr acht geben.. eher mal versuchen weniger zu pullen. Auch die Einstimmung muss man recht oft switchen und zum Teil einfach nur mal die Begleiter (NPC) Supporten statt den Nahkampf zu suchen. Sterben im Story-Mode.. naja vllt alle 5-6 Quests 1x und das geht durchaus in Ordnung.^^

Dazu kann ich nur sagen mit meiner nekro wars die reinste qual …. da ich diesen char als 2ten spielen wollte und die ganzen updates für diverse eigenschaftsfelder oder 50% der skills erst danach kamen …. der schaden von meiner nekro hat sich seitdem immerhin 80 -90% der skills auch das tun was in der beschreibung steht ( alle sind es immer noch nicht!) fast verdoppelt…..

Ich persönlich spiele die main story gar nicht mehr für die meisten stoffies war es ein reines durchsterben bei mir und seit etwas über einem monat buggts die main bei meiner wächterin kurz vor zaithan ….
Es ist einfach nur frustrierend wenn man die main nachholt kostet sie einfach nur ohne ende geld , reisekosten weils jedes mal quer über die halbe map geht dann rep kosten weil man einfach von den massen überrannt wird bevor man pieps sagen durfte …. manchmal kommts mir vor als würde man mir für jedes runtergestufte lvl einfach 10 gegner mehr in die story instanz stellen ~.~

Da ich bisweilen auch noch nirgends etwas davon gelesen hab das irgendwer irgndwann allgemein an der story arbeiten möchte (mit außnahme von bugs die irgendwann zwischen 2 – 4 monaten behoben werden) wird die story wohl weiterhin einfach nicht zu spiel gehören für mich zumindest nicht mehr ab lvl 30 …..

Hab gerade Schlacht aud der Klaueninsel mit meinem Necro beendet. Und ich finde diese Mission mehr nervig. Von der Geschichte her find ich sie gut. Aber aufgrund der Gegner, die mir ständig an den Hintern wollen oder aus dem nichts aufpoppen, mindert es sehr den Spielspaß und das Erleben einer Geschichte. Auch das die Gegner mich angreifen, mich dann in ruhe lassen um dann wieder auf mich los zu wollen ist nervig.
Als ich die Löwengarde im Hof unterstützen sollte, kam ich gar nicht in den Grünen-Kreisbereich weil ständig die Gegner aus dem nichts aufpoppen. Wenn sie reingeschmießen, oder hereingestürmt kommen ok, aber aus dem Nichts, nicht gut.

Die Geschichte find ich wirklich schön und ich lese und schaue mir alles an. Aber wenn ich in den Missionen vor den Gegner weglaufen muss damit die mich in ruhe lassen um eine Übermacht loszuwerden. Oder wie schon mal erwähnt, sich durch die Mission durch-zu-sterben mindert es das Erlebnis.

Spiele selber Mesmer … und nein als solcher sind die instanzen definitiev nicht zu schwer. lvl 35- lvl75 quest ohne zu sterben nebenbei Überlebenserfolg ohne es zu merken bekommen. Allerdings hab ich die missionen immer nur mit gleichem oder höherem lvl gestartet.

zur klauen insel: Unsichtbarkeit, und mobs ablenkende Illusionen XD

“Einzig und alleine der Ele ist ein “echter” Stoffi, wenn es um die Überlebensfähigkeit geht. Und auch da gibt es viele Möglichkeiten defensiver zu spielen. Nur geht dann eben kein Max-Damage mehr ^^”

Naja mein Kollege spielt Ele.. Er kann sich zur Festung machen und immernoch massiven Schaden austeilen.. Man muss nur wissen wie. Viele Eles sind meist nur für die offensive aber defensive nicht vorhanden. Max dmg muss man ja nicht immer rausholen können. Ich überlebe lieber als mehr dmg zu machen. (Zustandsschaden kann massiven Schaden machen und da fällt man sehr schnell um)

Ich selbst spiele Waldi. Ich hab den auf offensive, mein Pet ist die defensive. Aber ich habe immernoch notfall-skills um mich zu retten wne mein Pet tot ist. Oder ich wechsle vor dem Kampf auf mein Def-Build. Auch hier empfiehlt sich weider möglichst auf Zustandsschaden zu bauen.