(Zuletzt bearbeitet am von RainJirea.5432)
Lebendige Geschichte verbessern!
1. no Liebscheing QTE -,-
2 und 3 /dafür
1. Klar dagegen. Muss ich nicht viel erzählen.
2. Ich finde es gibt oft schon gute “kleine” Änderungen. Aktuelles Bsp: Die Felsformation und der POI. Leider ist da ja dank den paar Bugs relativ viel bekannt geworden. Ich schätze noch kleinere Unterschiede würden kaum einem auffallen…
what else
damn casuals
Was isn so schlimm daran, wenn man Minispiele einbaut, wie das “Schlösser öffnen” in Skyrim oder “hacken” in Fallout3 usw?
Was isn so schlimm daran, wenn man Minispiele einbaut, wie das “Schlösser öffnen” in Skyrim oder “hacken” in Fallout3 usw?
uhm, das es einfach nicht zu GW2 passt ???
Hallo ? Schlösser knacken? ja ne ist klar, wäre sowieso wenn überhaupt bloß eine Fähigkeit, die zu Dieben passen würde, alle anderen Klassen sollten solch eine Fähigkeiten überhaupt nicht beherrschen können, weils einfach nicht zu den anderen Klassen passen täte, sowas zu können.
Ansich als solches find ich den Gedankengang ja gut, das man dem Spieler mehr das gefühl geben sollte dass das Spielen jeder einzelnen Klasse intensiver einzigartig sein sollte , es gibt Pros und Cons für und gegen sowas, doch meiner ansicht nach würden hier definitiv zu Cons zum Nachteil des Spiels überwiegen, weil solch klassenspezifische Fähigkeiten die einem das Gefühl vermitteln, dass das Spielen der diversen Klassen in GW2 sich richtig unterschiedlich anfühl mitunter dazu führen kann, dass man sich mit der ein oder anderen Klasse benachteiligt vorkommt, wenn sie nicht auch Fähigkeit X beherrscht, wie Klasse Y …
Das waren Beispiele Oo und warum klassenspeziefisch? Es geht darum diese Aktionen wie Schilder reparieren oder Piniatas zerstören mit Minigames aufzuhübschen, sowie zum Beispiel bei Skyrim das “Schlösser knacken” auch nicht automatisch abläuft. Nirgends habe ich geschrieben, GW2 braucht “Schlösser knacken”.
Ich meine auch keine QTEs sondern Minispiele/Miniaktivitäten. Btw. würde ich QTE nicht generell verteufeln: Zelda-Spiele auf der Okarina spielen z.B. oder im Indie-Game Dust: das Truhen öffnen usw.
Ich mag es nur nicht, dass alles so verdammt “automatisiert” abläuft.
(Zuletzt bearbeitet am von RainJirea.5432)
Klar, die Idee ist ansich nicht schlecht nur eventuell nicht weiter gedacht. Stell dir mal vor. Wir dürfen 150 Pinatas schrotten.
150x ein Minispiel das wie lange dauert? Nicht zu lang und nicht zu “kurz”. Kann dabei was richtiges rauskommen? Ich meine Quicktimeevents sind nur noch nerviger.
Btw war das Kürbisschnitzen auch so viel, hatte aber das Gefühl es war wesentlich dynamischer als die Pinatas.
what else
damn casuals
Ansich als solches find ich den Gedankengang ja gut, das man dem Spieler mehr das gefühl geben sollte dass das Spielen jeder einzelnen Klasse intensiver einzigartig sein sollte , es gibt Pros und Cons für und gegen sowas, doch meiner ansicht nach würden hier definitiv zu Cons zum Nachteil des Spiels überwiegen, weil solch klassenspezifische Fähigkeiten die einem das Gefühl vermitteln, dass das Spielen der diversen Klassen in GW2 sich richtig unterschiedlich anfühl mitunter dazu führen kann, dass man sich mit der ein oder anderen Klasse benachteiligt vorkommt, wenn sie nicht auch Fähigkeit X beherrscht, wie Klasse Y …
Ich weiss ja nicht aber ich will gar nicht dass sich mein Ele gleich wie mein Ingi oder mein Krieger spielen lässt. Auch dass feeling sollte anders sein.
Mein Ingi hat auch nur Pistolen ODER Gewehre als Waffen. Den Backhand-Schild ignorier ich jetzt einfach mal. und mein Ingi hat im vergleich zu meinem Krieger massive Nachteile wenn es ums kämpfen geht. Trotzdem spiele ich lieber mit dem Ingi als dem Krieger. Dass aussehen der Rüstung wurde schon oft genug diskutiert, weshalb ich dass aussen vor lasse.
Von da her denke ich es wäre durchaus eine Idee. Nur müsste sie genauer ausgearbeitet werden.