Neuer PvE-Modus zur Erweiterung des End-Contents

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Auch wenn der Inhalt im Grunde gleich ist möchte ich trotzdem auch auf die etwas kürzere Fassung aufmerksam machen, da scheinbar dort eine bessere Begeisterung rüberkommt. Zu finden ist sie hier:

http://guildwars-forum.onlinewelten.com/showthread.php?t=274547


Die lange Version

Es ist eigentlich das was man von GW2 erwartet wurde und was auch versprochen wurde:
Der Spieler kann die Welt verändern.

Und zwar ohne das Kleingedruckte:
Aber nicht lange.

Zur Idee:
Das Erschaffen von ein paar zusammenhängenden Gebieten. Nicht sehr viele. Ich stellt mir da ca 2- max 4 vor.

In diesen Gebieten geht es um den Kampf gegen die Diener eines Drachen. Als Endgegner könnte dort ein Worldboss erscheinen.

Sinn der Sache ist…

  • das Gefühl der Schlacht richtig rüberzubringen (Nicht wie in Orr, dass kann man kaum als richtigen Kampf nennen. Außnahme bilden hier die Eventreihen in Meerenge der Verwüstung).
  • die Spieler wieder zum Zusammenspielen zu motivieren.
  • richtige Eventketten zu schaffen. Events die den Spielern zeigen, dass sie etwas bewegen. (Keine Eventsketten die einfach wiederkommen, egal was der Spieler gemacht hat.)
  • Gebiete zu schaffen auf denen Max-LvLer auch was zu tun haben und nicht die einzige Beschäftigung das Farmen von Gold oder das WvW (Was von vielen Spielern sowie so nicht gemocht wird) ist.
  • Eine Herausforderung zu schaffen. Die Gegner sollen keine Schwächlinge sein. Auch sollten die Strategien der NPCs “intelligent” sein.

Die Gebiete, zumindest die der Verbündeten, können wie ganz normale Gebiete aussehen wie wir sie bereits kennen.
Also stehen dort Dörfer, Bauernhöfe, Steinbrüche, Außenposten, Mühlen, auch schwerbefestigte Burgen können ihren Platz haben.

Zu den Events:
Es soll Eventreihen geben wie z.B.:
Das Erobern oder Zerstören eines feindlichen Postens. Beim erfolgreichen Erobern kommen dann auch Events dazu in denen man diesen Posten wiederaufbauen/aufrüsten muss.
Dafür benötigt man natürlich Rohstoffe. Steinbrüche, Mienen oder Holzfällerhütten schicken also Transporte los die man schützen muss.

Wichtig hierbei ist, dass die Events aufeinander Aufbauen.
Z.b. Würde ein Posten (Sei es ein Verbündeter oder Feindlicher) weiter erobern, wenn die Nachschübe von diesem unterbunden worden sind.
Auch kann man nur weitervorrücken wenn man immer einen Posten nach dem anderen erobert und diese auch erfolgreich verteidigt.

Neben diesen Kampf- und Beschützevents kann es auch normale Events geben, wie z.B.: Sammelt Nahrung für die Bevölkerung dieses Dorfes, oder Beruhigt die Bevölkerung. Also so Events die man schon kennt.

Zu den Befürchtungen die mache Spieler hatten/haben:

  • Das ist wie WvW. Also brauchts man nicht./ Das ist wie das jetztige PvE. Also brauchts man nicht.
    Wenn man das denkt sollte man nochmal meine kurze Aufzählung anschauen über den Sinn meiner Idee hier.
  • Nein ich will das PvE haben wie es ist.
    Klar da hab ich nichts dagegen. Deswegen wird man nicht gezwungen das Gebiet zu betreten.
    Deswegen wird es sich nicht auf die ganze Welt ausbreiten (Wie oben geschrieben, dachte ich an 2-4 Gebiete)
    Deswegen werden Wegmarken und Co. Nicht zum Erkundungstitel beitragen.
  • Funktioniert nicht, da es wohl kaum genug Spieler geben wird.
    Gelöst wird es dadurch, dass Spieler aus verschiedenen Servern auf diese Gebiet können.
  • Zu Aufwendig, da reichen mir die sogennanten “Wochenendevents” vollkommen.
    Es ist auf die Dauer aufwendiger immer wieder Wochenendevents zu gestallten als diese Idee hier.
  • Nicht gut, da man über die Nacht eh wieder alles verliert.
    Man kann es z.B. So einstellen dass die Feinde manche Stellungen nicht angreifen, oder erobern können wenn sich dort nicht genug echten Spieler aufhalten. (Hört sich seltsam an, ist aber eine Lösung)
  • Nein es reicht, wenn man einfach neue Gebiete erstellt die einfach ein paar Events haben. Oder man fügt einfach ein paar zusätzliche Events in ein paar Gebiete ein.
    Klar. Siehe Südlicht-Bucht.
    Mehr Events in ein Gebiet, die man dann auch nicht lange macht, weil es wie all die anderen Events ist. Der Spieler kann machen was er will. Es gibt keine dauerhafte Veränderung.
  • Keiner wird es Spielen wollen, weil alle eh nur farmen.
    Bitte. Man kann besondere Belohnungen hinzufügen.

Mein alter Post.

Es geht darum ein paar Gebiete (1-3) so ähnlich wie das WvW aufzubauen. Und zwar kämpft man dort gegen eine NPC-Fraktion.
Hauptsächlich geht es dort darum, die Gebiete zu erobern, aufzubauen und zu verteidigen. Neben diesen Hauptevents/Eventreihen können natürlich auch viele andere Nebenevents existieren.

Mehr Infos gibt es hier:
http://guildwars-forum.onlinewelten.com/showthread.php?t=274547

Ich wäre dankbar für Kommentare.
Diese können hier oder im Onlineforum gepostet werden.

(Bitte keine Sätze wie: “Das ist schlecht” oder “Das ist toll” !!Bitte nur mit Begründung!!)

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Posted by: Melisendre.4390

Melisendre.4390

Gefällt mir nicht diese Idee. Wenn mir diese Spielweise gefallen würden, dann würde ich ins WvW gehen. Im pve finde ich es schön, daß ich eine Unmenge an Gebieten zur Auswahl habe. Ich würde mich nie auf die Verteidigung und Eroberung eines einzigen Gebietes beschränken wollen.

So etwas könnte man höchstens in Form eines Event machen. Mal ein Wochenende lang Orr befreien wäre ok, aber nicht dauerhaft.

In dieser Form, wie es vorgeschlagen wurde, würde es die Zusammenarbeit des ganzen Servers voraussetzen und du würdest nie genug Leute zusammenbekommen, um eine Zone dauerhaft zu halten. Spätestens in der Nacht wäre sie von den NPCs zurückerobert und man muss von vorne anfangen.

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Posted by: Gomes.5643

Gomes.5643

Also genau so habe ich mir das ganze Event-System eigentlich auch vorgestellt……

Ich frage mich sowieso warum man ein richtig geiles WvW-System mit Belagerungswaffen, zerstörbaren Mauern, Nachschublager + Karawanen etc fertigstellt und im PvE überhaupt nichts davon verwendet.

Ich meine die PvE – “Belagerungen” laufen ja im Wesentlichen so ab, dass ne Horde Feinde im Nirgendwo spawnt durchs Haupttor stürmt und im AoE verglüht…..

Und selbst wenn man das System an sich nicht ändert (Also es weiterhin bei festgelegten Event-Triggern belässt nach dem Motto : Event A → Event B → Außenposten eingenommen → Event C failed → Außenposten verloren) und nicht anfängt eine Art “Strategiespiel-KI” zu implementieren, die wirklich ihre Truppen über die Karte schickt und verschiedene Stellungen baut etc, was meiner Meinung nach das Non-Plus-Ultra wäre., so kann man wenigstens die Präsentation der Events mit WvW-Elementen enorm verbessern meiner Meinung nach.

Ich meine wenn die namenlosen Horden nicht einfach spawnen sondern geschlossen von ihrem Lager aus loslaufen und Rammen mit sich führen bzw. Triböke aufbauen, die die Festung unter Beschuss nehmen und durch Karawanen versorgt werden müssen und selbiges auch von den freundlichen NPCs unternommen wird …… dann kommt doch erst richtig Schlachtfeeling auf oder?

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

So ich hab jetzt auf die kürze keine Zitierfunktion gefunden, wie auch immer ich bedanke mich erstmal für Eure Kommentare.

@Melisendre
Leider gefällt vielen das WvW nicht und es wird zum Teil nur noch zum farmen benutzt.
Außerdem kommt dort meiner Meinung nach kein Schlachtfeeling auf. Daher meine Idee eines großen Gebietes das der Vorstellung des eigentlichen WvW näherkommt.

Die große Auswahl an Gebieten ist zwar toll, aber leider besucht ein Großteil dieser Spieler diese kaum. (Extremes Beispiel wäre hier die Südlicht-Bucht)
Deswegen kam mir die Idee eines odere mehrere zusammenhängende Gebiete in der die max. Lvl-Spieler immer was zu tun haben. In der man auch das Gefühl von Veränderungen hat. (Nicht wie die jetztigen Events die nach einer Zeit wieder kommen)

Zu der dazu geringen Anzahl an Spielern eine Servers:
Da sprichst du was an, was ich nicht bedacht habe, aber selbst dafür hätte ich eine Lösung.
Z.b. könnten Spieler aus verschiedenen Servern auf dieses Gebiet.

Zum dem Problem das über Nacht alles wieder verloren ist wurde hier besprochen.
http://guildwars-forum.onlinewelten.com/showthread.php?p=4763469&posted=1#post4763469

@Gomes
Klar. Das wäre meiner Meinung nach Schlachtfeeling^^

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(Zuletzt bearbeitet am von Nerankar.5684)

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Posted by: BammBamm.6719

BammBamm.6719

also seh ich das richtig, du willst pve gebiete die genau die selben mechaniken haben wie wvwvw gebiete, ersetzt dann aber die gegnerischen spieler durch ai gesteuerte gegner und gehst dann davon aus das das spielern gefällt die nicht wvwvw machen wollen? irgendwie finde ich ist da ein denkfehler.
ganz ehrlich, ich hab mir von orr auch mehr versprochen, von dem angekündigten netz von events seh ich da nicht allzuviel. allerdings bevor ich doch ein vorhandenes spielsystem kopiere und nur intelligente menschliche gegner durch unintelligentere npcs ersetze, wäre es da nicht sinnvoll orr besser auszubauen, wirklich vernetzungen zwischen den events zu erschaffen so das sie mehr auswirkungen voneinander haben als nur an paar statuen die an und aus sind? das nicht immer event a und danach b kommt sondern nach a b oder c und b auswirkungen auf event d oder e hat und c auswirkungen auf d oder f, so das man wenn man durch orr geht nie genau weiss was einen erwartet?
mir kommt das eher ein bisschen so vor als ob jemand unbedingt mit belagerungswaffen spielen will aber ne pvp allergie hat.
also dagegen, ein wvwvw system gibts schon mit intelligenteren gegnern, das orr aber mehr schlachtfeldfeeling braucht und nicht so vorhersehbar ist definitiv dafür.

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

@BammBamm
Nein siehst du leider nicht richtig.
Ich will nicht genau das derzeitige WvW ins PvE bringen, sondern eine oder mehrere Karten, die das Gefühl einer Schlacht gegen die Drachen richtig rüber bringen. Ich benutze das Wort WvW nur damit man sich das ein bisschen Vorstellen kann.

Zum Thema Orr umzubauen: Selbst wenn, würde es immer noch nicht einen richtigen Kampf gegen die Drachen darstellen. So wie es jetzt ist, oder auch werden wird, gleicht es keinem richtigem Kampf. Die Untoten werden nie einen Posten komplett einnehmen, zerstören und dann die Eindringlinge (Wir) komplett von der Insel vertreiben. Auch können wir nie komplette Bereiche sichern, weil die Untoten sowieso einfach aus dem nix erscheinen und wieder angreifen. Es ist eig. egal was die Spieler machen, es wird alles wieder so wie es vorher war. So als ob die Spieler nicht da waren.
Darum will ich etwas, dass den Spielern zeigt sie bewirken etwas.

Wie kommst du drauf das ich nur mit Belagerungswaffen spielen will?
Wenn dem so wäre würd ich ins WvW ne Balliste in der Skritthöhle aufbauen, die ganze Zeit auf 1 drücken und nicht hier etwas posten.

Und zu den intelligenteren Gegnern im jetztigen WvW: Ist das zum Großteil kein richtiges gekämpfe. Es ist zum Großteil nur noch Karmafarmen.

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Posted by: Melisendre.4390

Melisendre.4390

Zu der dazu geringen Anzahl an Spielern eine Servers:
Da sprichst du was an, was ich nicht bedacht habe, aber selbst dafür hätte ich eine Lösung.
Z.b. könnten Spieler aus verschiedenen Servern auf dieses Gebiet.

Das wäre natürlich eine Alternative. Am besten ein instanziertes Gebiet, wie im WvW.
Auf keinen Fall sollte aber eine bestehende Zone geopfert werden.

Das Problem ist folgendendes: so ein Gebiet würde über kurz oder lang auch nur zum farmen genutzt werden. Das liegt in der Natur der Spieler. Sie schließen sich lieber einem Karmatrain an, anstatt sich irgendwelche Strategien zu erarbeiten. Es geht darum, auf möglichst leichtem Weg ein möglichst hohen Gewinn einzufahren.
Ob jetzt die Gegner Menschen oder NPCs sind ist dabei völlig egal. Deshalb machen auch so viele Speedruns in den Inis oder jeden Tag die gleichen Eventketten.

Natürlich gibt es auch Spieler wie dich, die gerne anders spielen würden. Aber ich befürchte, es sind insgesamt zu wenig, als daß sich der Aufwand rentieren würde. Da ist es mir lieber, wenn anderer pve-Content weiterentwickelt wird bzw, der bestehende Content verbessert wird.

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

@Melisendre
Natürlich wollen Spieler einfach farmen, aber es gibt dann auch die Spieler die einfach z.b. die Drachenevents mitmachen. Für die Belohnung sicherlich nicht.

Und wie soll man den bestehenden PvE Content verbessern? Noch eine Südlicht-Bucht? Einfach mehr Events in ein Gebiet klatschen, dass man nach einer Zeit wieder nicht besucht, weil die Events auf die Dauer nichts verändern?

Edit: Auch könnte mein Gebiet das Farmen “unterstützen”. Da dieses Gebiet für max-LvLer ist, könnte dort die Chance bestehen 400er Mats zu droppen. Dazu könnten die Belohnungen für diverse Events dort auch lohnenswert sein.

Edit 2:Auch würde der Aufwand auf Dauer stets neue Wochendevents zu gestalten größer sein, als meine Idee zu verwirklichen.

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Mein erster Post wurde überarbeitet um genauer zu zeigen was meine Idee ist.
Alle Kommentare bis hier hin bezogen sich auf meinen alten Post.
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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Wäre toll, wenn noch ein paar Kommentare kommen, oder die die bereits eine negative Meinung geäußert haben nochmal schreiben, was sie jetzt davon halten, nachdem ich versucht habe ihre Befürchtungen zu beseitigen.

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Dieses “Events verändern die Welt, doch nach Release ist es eigentlich gar nicht wirklich so”, genau da sehe ich viel verschenktes Potenzial seitens ArenaNet im PvE! Ich selber wünsche mir als (praktisch) reiner PvE-Spieler viel Neuerungen und habe selber schon intensiv über Möglichkeiten der horizontalen Content-Erweiterung im PvE nachgedacht. Gerne schreibe ich diese in den nächsten Tagen hier rein.

Bisher bin ich aber immer auf folgendes Problem gestossen:
Es gibt im PvE diese zwei Spielergruppen, welche lieber nicht zusammen spielen sollten, da dies ansonsten zu Problemen führen würde:
Da sind einerseits die Spieler, die auf epische Schlachten, Story und Herausforderungen aus sind. Die Spieler, die sich in dieses “Gebiete erobern und um Stellungen kämpfen” rein verbeissen wollen.
Auf der anderen Seite die Farmer, welche die schnellsten und effektivsten Event-Ketten immer wieder ablaufen und auf möglichst schnellen und guten Loot aus sind. Diese Spieler sind nicht auf etwas episches oder gar die Story bei diesen Event-Ketten aus. Möglichst rentabel sollten sie sein. Dazu gehört auch, dass die Event-Ketten regelmässig immer wieder beginnen und auf der gewohnten Route abzufarmen sind.

Ich persönlich zähle mich zur ersten Gruppe. Ich habe absolut nichts gegen die zweite Gruppe, allerdings halte ich mich wenn möglich genau wegen diesen Spielern und diesen Event-Ketten von Orr fern. Ich persönlich will nicht meine Spielzeit damit verbringen, bei jeder neuen Mobgruppe immer wieder darum kämpfen zu müssen, dass ich mit meinem Char im richtigen Moment möglichst viel AoE-Schaden mache, um möglichst viel Loot (oder überhaupt Loot) zu bekommen.

Die Tatsache, dass man bei Event-Ketten nur mit möglichst viel AoE mitmachen sollte und der Loot und die Teilnahme am Event nur durch den gemachten Schaden ausgerechnet wird und dass Mobs in unter einer Sekunde sterben halte ich persönlich für einen riesigen Schwachpunkt in der Skalierung der Events. Meiner ganz persönlichen Meinung nimmt dies einem den ganzen Spass und die Lust an Events mit vielen Spielern und vielen normalen Mobs teilzunehmen.
Es gab bisher auch schon viele Diskussion zu diesem Thema, meines Wissens hat sich aber noch nichts geänderet.

Nun zum eigentlich Thema und der Idee von Nerankar:
Ich würde diese und auch andere Vorschläge zur Content-Erweiterung im PvE in Richtung der angekündigten Form sofort unterstützen. Allerdings sehe ich eine grosse Gefahr, dass diese Gebiete und neuen Event-Ketten zum Farmen missbraucht/gebraucht werden. Dies würde wie oben geschrieben mich und möglicherweise auch andere der ersten Gruppe abschrecken. Auf der anderen Seite, wenn kein Anreiz durch entsprechende Belohnung geboten wird, hat mit der Zeit kein Spieler Interesse an diesen Event-Ketten.

—> Ein spontan eingefallener Lösungsansatz:
Anstatt zu belohnen, dass jemand 6h am Tag dort ist und die Mobs hochwertigen Loot droppen, könnte man stattdessen eine Art Dailies einführen. Diese kann man innerhalb einer halben Stunde erledigen und beinhalten zum Beispiel “Nimm eine Burg, ein Dorf oder ein Turm ein”, “Versorge eine Burg, ein Dorf oder ein Turm mit Vorräten” “Helfe in einem Dorf bei dem Aufbau der Kirche, der Besfestigungsanlagen oder dem Brunnen”.
So schlägt man mehrere Fliegen mit einer Klappe:
1. Jeder der farmen will, kann eine halbe Stunde die Dailies farmen und hilft dadurch den gesamten Unternehmen der Spieler.
2. Durch die Bandbreite der Dailies und die Auswahl der Möglichkeit diese zu erledigen werden alle Arten von Events abgedeckt und man hilft dem gesamten Unternehmen der Spieler.
3. Die Dailies bieten Anreiz, also sind immer genug Spieler im Gebiet vorhanden. Allerdings sind Farmer nicht 24/7 im Gebiet Event-Ketten am abgrasen und stören (böse gesagt) nicht die Athmosphäre und den Spielspass Spieler erster Gruppe. Ausserdem sollten diese Event-Ketten nicht alzusehr vorhersehbar sein sondern die Event-Ketten in Orr punkto Effektivitär immer noch mehr Anreiz für Dauerfarmer bieten.
4. Die Dailies erweitern, neben der Tatsache, dass neue Gebiete und neue Aufgaben vorhanden sind, den Content auch punkto Belohnung (also Anreiz). Solange die Dailies passend eingeführt werden und die Belohung entsprechen angepasst sind, sollten die Spieler auch nicht davon sprechen, diese für ihren Fortschritt im Spiel machen zu müssen. Vorstellbar wäre eine weitere Möglichkeit, an Aufgestiegene Gegenstände zu kommen, allerdings wäre von wegen “passend eingeführt” zu hoffen, dass diese zu diesem Zeitpunkt auch im WvW, Craftig, etc. zu bekommen sind.

Soweit wäre das alles von meiner Seite. Ich hoffe, auf eine gute Diskussion und vielleicht, man weiss ja nie, wird uns eine solche oder ähnliche Idee bald in GW2 erwarten!

mfg Merityl

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Ich hab versucht einen Weg zu finden, der Farmer und normale Spieler dazubewegen soll, auf diesem Gebiet zu spielen. Ob dies funktionieren kann, weiß ich allerdings nicht.

Damit man die Events in meinem Gebiet schwerer zum farmen sind, muss ArenaNet das Skalieren besser hinbekommen.
Das kann man z.b. mit mehr Leben, Verteidigung, Schaden, aber auch mit Segen.
Auch müssen die NPCs schlauer werden. In GW1 konnten die NPCs aus AOE-Feldern gehen. In GW2 nicht.
Auch wäre es interessant Gegnern die Möglichkeit zu geben, auf die Fertigkeiten des Spielers zu reagieren.

Zu Orr:
Da bin ich schon lange nicht mehr gewesen. Es hat mir genügt mitanzusehen, wie Farmer die Events so auswendig kennen, dass sie sich schon so hinstellen und Fertigkeiten anwenden bevor überhaupt ein Gegner spawnen kann.

Zu den Dailys:

  • Die wäre eine gute Idee. Dank der freien Wahl der Dailys die kommen soll. kann sich niemand beschweren, dass er gezwungen wird.
  • Auch hätte man gleich ein Gebiet, in dem man sofort mit dieser Daily anfangen kann und man muss nicht erst in anderen Gebieten suchen.
  • Und natürlich die Belohnung. Die sollte was sein, was man immer gut gebrauchen kann, oder man kann zwischen verschiedenen Gegenständen wählen, oder es ist ein Teilstück für etwas besonderes.

So, dann bedanke ich mich Merityl für dein Kommentar hierzu und einem Vorschlag.

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Ich hab versucht einen Weg zu finden, der Farmer und normale Spieler dazubewegen soll, auf diesem Gebiet zu spielen. Ob dies funktionieren kann, weiß ich allerdings nicht.

Wie meinst du das? Hast du dir da schon ein Konzept überlegt? Oder meinst du damit, dass so wie du die Gebiete und Aufgaben beschreibst es für beide Gruppen geeignet ist? Das würde ich nämlich bezweifeln.

Auch hätte man gleich ein Gebiet, in dem man sofort mit dieser Daily anfangen kann und man muss nicht erst in anderen Gebieten suchen.

Die Idee war eigentlich, dass diese neuen Dailies unabhängig von den Jetzigen sind. Zumindest was die zu erledigenden Aufgaben angeht. Ob die Belohungen die Selben sein sollten (sprich auch die zu erhaltenden Gegenstände) kann man diskutieren. Dadurch würde die Bandbreite zum Erhalt der Aufgestiegenen Gegenstände nochmals erweitert werden.
Allerdings wäre es auch schön, wenn die Gegenstände (oder ein Teil davon), die man durch die Dailies erwerben könnte, sich von den jetzigen Gegenständen unterscheiden würden. Irgendetwas was anderen Spielern zeigt, woher man diese hat und durch welche Leistung man diese erreicht hat (am besten wären wahrscheinlich Skins und ähnliches).

Weitere Gedanken meinerseits:

  • Damit das Ganze wirklich Herausfordernd und spannend ist und man wirklich viel, viel machen muss, um den Gegner komplett zu vernichten (ob man das überhaupt kann? ;-) ) müssten die Gegner, bzw. die Events teilweise wirklich knüppelhart sein und man müsste auch einmal Rückschläge erleiden, bzw. dem Feind zugestehen, dass er einfach besser ist und sich zurückziehen.
  • Das ganze Unternehmen würde teilweise ein sehr zähes Ringen sein (also grundlegend anders als im jetzigen PvE und vielleicht noch ein Stück härter als im WvW) und man kann nicht einfach von Festung zu Festung stürmen und alles einnehmen, wie man frisch und fröhlich ist.
  • Ich persönlich würde das ganze auch ein Stück weit realistisch gestalten: Lager/Türme/Dörfer, etc. einzunehmen kosten Ressourcen. Das sollten aber nicht nur Ressourcen für Belagerungswaffen sein, sondern auch Nahrung und andere Dinge, die in einem Krieg wichtig sind. Vielleicht könnte man in verschneiten und kalten Gebieten ein Debuff einrichten und alle, die ohne Zelte aufgebrochen sind erhalten kontinuierlich Schaden bis zur Erfrierung und somit dem Tod. Auch könnten Belagerungen den Belagerten aufhungern, da Handelsrouten abgeschnitten wurden. Das ganze würde einen Touch von Startegie erhalten und so die Herausforderung eines Krieges in realitischer und herausfordender Atmosphäre rüber bringen.
  • Die Events sollten nicht vorauszusehen sein (bzw. nicht im vollen Ausmasse). Natürlich sollte man sich startegische Gedanken zu den nächsten Zügen des Feindes machen können. Allerdings wäre es auch schön (und herausfordernd), wenn zBsp…

… in einem eroberten Dorf eine Krankheit ausbricht und man darauf reagieren muss.
… der Feind einem plötzlich in den Rücken fällt und es zu Scharmützeln abseits der Front kommen würde.
… eine eroberte Festung in startegisch wichtiger Position duch Assassinen des Feindes eingenommen wird.
… usw…

  • Es sollte (meiner Meinung) versucht werden, die Effektivität von AoEs abzuschwächen (oder zumindest erreichen, dass AOEs nicht mehr das universelle Mittel bei Events sind). Ansonsten hat man auch in den neuen Gebiete das AOE-Gespamme, dass man aus Orr kennt.

Bedenken:

  • Wie viele Spieler haben wirklich ein Interesse an einem harzigen und langwirigen Kampf?
  • Wie viele Spieler haben wirklich ein Interesse an schwierigem und fordernden Content? Wie viele haben auch Spass, Niederlagen einzustecken und sich wieder zurück zu kämpfen?
  • Wie viele Spieler würden sich nach kürzester Zeit über die Schwierigkeit beschweren?
  • Ist das Interesse für solche Gebiete/Aufgaben überhaupt in der Commuinity vorhanden, so dass es sich für ArenaNet lohnt, sich da dran zu machen?
  • Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, dass Events richtig skalieren und überraschende und taktisch durchdachte Events (insbesondere Aktionen des Feindes im passenden Moment) ausgelöst werden? Kann ein Spielerlebnis durch diese Events und Aktionen geschaffen werden, ohne dass sie für die Spieler zu erahnen sind? Kann die Vielfalt der Aktionen des Gegners zum Zeitpunkt X gewährleistet werden? Kann das System ausrechnen , was passiert, wenn die Spieler Event 2,8 und 10 erledigen aber 14 und 18 verlieren ohne dass es nach einem Schema läuft, wodurch man daraus folgende Ereignisse erahnen kann?

Soweit wieder von mir! Ring frei für die nächste Diskussionsrunde =)

mfg Merityl

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Die Idee war eigentlich, dass diese neuen Dailies unabhängig von den Jetzigen sind. Zumindest was die zu erledigenden Aufgaben angeht. Ob die Belohungen die Selben sein sollten (sprich auch die zu erhaltenden Gegenstände) kann man diskutieren. Dadurch würde die Bandbreite zum Erhalt der Aufgestiegenen Gegenstände nochmals erweitert werden.
Allerdings wäre es auch schön, wenn die Gegenstände (oder ein Teil davon), die man durch die Dailies erwerben könnte, sich von den jetzigen Gegenständen unterscheiden würden. Irgendetwas was anderen Spielern zeigt, woher man diese hat und durch welche Leistung man diese erreicht hat (am besten wären wahrscheinlich Skins und ähnliches).

Man kann es ja so machen, dass man sowas ähnliches wie Ehrenabzeichen bekommt wie im WvW. Also für die neue unabhängige Daily und Aktionen auf dem Gebiet.
Diese kann man dann eintauschen gegen, wie du gesagt hast aufgestiegene Gegenstände und Skins.

Damit das Ganze wirklich Herausfordernd und spannend ist und man wirklich viel, viel machen muss, um den Gegner komplett zu vernichten (ob man das überhaupt kann? ;-) ) (..)

Also komplett zurückdrängen könnte schon möglich sein, auch wenn es nicht einfach ist. Wenn der Gegner zurückgedrängt wurde, könnte ein heftiges Bossevent erscheinen. Da kann man sich schon gute Szenarien vorstellen.

Das ganze Unternehmen würde teilweise ein sehr zähes Ringen sein (also grundlegend anders als im jetzigen PvE und vielleicht noch ein Stück härter als im WvW) und man kann nicht einfach von Festung zu Festung stürmen und alles einnehmen, wie man frisch und fröhlich ist.

Klar, taktisches Planen sollte schon dabei sein.

Ich persönlich würde das ganze auch ein Stück weit realistisch gestalten: Lager/Türme/Dörfer, etc. einzunehmen kosten Ressourcen. Das sollten aber nicht nur Ressourcen für Belagerungswaffen sein, sondern auch Nahrung und andere Dinge, die in einem Krieg wichtig sind. Vielleicht könnte man in verschneiten und kalten Gebieten ein Debuff einrichten und alle, die ohne Zelte aufgebrochen sind erhalten kontinuierlich Schaden bis zur Erfrierung und somit dem Tod. Auch könnten Belagerungen den Belagerten aufhungern, da Handelsrouten abgeschnitten wurden. Das ganze würde einen Touch von Startegie erhalten und so die Herausforderung eines Krieges in realitischer und herausfordender Atmosphäre rüber bringen.

ja das würde es. Das mit dem Debuff in kalten Gebieten wäre dehr interessant und würde Versorgungstransporte sehr wichtig machen.
Auch sollte es Möglichkeiten geben einen feindlichen Posten zu schwächen, um damit schwere Angriffe, taktisch zu vereinfachen.

… in einem eroberten Dorf eine Krankheit ausbricht und man darauf reagieren muss.
… der Feind einem plötzlich in den Rücken fällt und es zu Scharmützeln abseits der Front kommen würde.
… eine eroberte Festung in startegisch wichtiger Position duch Assassinen des Feindes eingenommen wird.
… usw…

  • oder andere Ereignisse, die auch mit der Umgebung zu tun haben können. Sei es eine Höhle voller Giftschleime die das Grundwasser verseuchen, oder Erdrutsche, die Wege versperren.
  • Geister die bei Nacht Ihr Unwesen treiben und die Bauernhöfe verängstigen, sodass sie nichts mehr produzieren.
  • Es sollte (meiner Meinung) versucht werden, die Effektivität von AoEs abzuschwächen (oder zumindest erreichen, dass AOEs nicht mehr das universelle Mittel bei Events sind). Ansonsten hat man auch in den neuen Gebiete das AOE-Gespamme, dass man aus Orr kennt.

Naja man könnte ja spezielle Waffen/Gegenstände benutzen, die z.b. bei speziellen Posten hergestellt werden. Asura- und Charrtechnik können da eingebaut werden.

Bedenken:

  • Wie viele Spieler haben wirklich ein Interesse an einem harzigen und langwirigen Kampf?

Wahrscheinlich alle die bei Drachenevents erscheinen und eine Zeit lang warten bis es los geht. Da gibts schon einige.

  • Wie viele Spieler haben wirklich ein Interesse an schwierigem und fordernden Content? Wie viele haben auch Spass, Niederlagen einzustecken und sich wieder zurück zu kämpfen?

Ich vermute da gibt es auch einige. Bei Drachenevents aber auch in Foren ließt man das sowas fordernder gemacht werden soll.
In GW1 waren auch sehr viele bereit in die UW, Riss,Tdp zu gehen.

  • Wie viele Spieler würden sich nach kürzester Zeit über die Schwierigkeit beschweren?

Das weiß man nicht. Kommt ja darauf an, ob es gut umgesetzt wird. Ob es gut erklärt wird, was der Spieler zu tun hat und wie man es macht.

  • Ist das Interesse für solche Gebiete/Aufgaben überhaupt in der Commuinity vorhanden, so dass es sich für ArenaNet lohnt, sich da dran zu machen?

Das hoffe ich. Da es meiner Meinung und der Meinung ein paar anderer Spieler eine Bereicherung für das Spiel wäre, welches die Spieler über einen längeren Zeitraum beschäftigen kann.

  • Sind die technischen Voraussetzungen gegeben, dass Events richtig skalieren und überraschende und taktisch durchdachte Events (insbesondere Aktionen des Feindes im passenden Moment) ausgelöst werden? Kann ein Spielerlebnis durch diese Events und Aktionen geschaffen werden, ohne dass sie für die Spieler zu erahnen sind? Kann die Vielfalt der Aktionen des Gegners zum Zeitpunkt X gewährleistet werden? Kann das System ausrechnen , was passiert, wenn die Spieler Event 2,8 und 10 erledigen aber 14 und 18 verlieren ohne dass es nach einem Schema läuft, wodurch man daraus folgende Ereignisse erahnen kann?

Möglich ist es, auch wenn ein so große Projekt mit viel Aufwand verbunden ist. Unmöglich ist es keinesfalls.
Einzige Sorgen machen mir die Lags, die bei soviel Bewegung entstehen würden.
Hier müsste ArenaNet unbedingt etwas unternehmen.

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(Zuletzt bearbeitet am von Nerankar.5684)

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Posted by: Aron.3506

Aron.3506

Es wäre auch ganz nett, wenn mal das Handwerk im Event einen Nutzen fände.
Ein Event startet, die Banken & Handelsniederlassungen stellen auf Grund der Bedrohung auf dieser Karte ihre Dienste ein und die Wegpunkte auf der Karte sind alle blockiert.

Der Spieler kommt entweder von außen oder er portet auf eine entsprechend andere Karte hinaus, wo er sich mit den benötigten Handwerksmaterialien eindeckt.
Dann muss er zurück durch einen Belagerungsring zum Einsatzgebiet (z.B. mit Hilfe eines Tarnkits von der Asche-Legion, was ihm bei den regulären Zugängen auf der Karte ein NPC kostenlos geben könnte) und wenn er bei den Belagerten ist, fertigt er speziell für das Event
- aus Holz Bretter & Dübel für Verteidigungsanlagen bzw. angespitzte Pfähle,
- aus Metallen & Holz Waffen, aus Metall, Stoff, Leder Rüstungen für Verteidiger,
- als Koch Lebensmittel, mit denen man die Verteidiger bei Kräften hält,
- als Koch Medikamente die “Erkrankte/Vergiftete” auf die Beine bringen,
- als Juwelier Schmuck.

Seinen Aufwand für die Rohmaterialien bekommt er in Kupfer/Silber/Gold zum aktuellen Handelsposten-Niedrigstpreis erstattet, wenn er seine Produkte einem NPC übergibt (ohne Steuern wie im Handelsposten zu zahlen).

Der Charakter selbst könnte auf der Karte während des Events seine Selbstheilung einbüßen (die Regeneration nach einem Sieg, wenn man nicht mehr im Kampf steht), so das er auf fremde Heilkräfte angewiesen ist. Im Angeschlagenen-Modus sollte eine Selbstheilung möglich sein, natürlich sollten auch Mitspieler wiederbeleben und heilen können. Es könnten NPC´s verteilt werden, die dann in der Nähe der Kampfstätte als Heiler tätig sind.

Hat man sich durch Beruf (Anzahl Fertigungen) oder Kampf (angerichteter Schaden beim Feind) oder als Wache (Zeit mit NPC`s an einem Tor & gelegentliche Kämpfe) oder als Sanitäter/Helfer (mit Medikamenten sowie Lebensmitteln herumlaufen, NPC`s versorgen) oder in einer Kombination von allem bewährt, bekommt man eine Auszeichnung. Mehr als eine Auszeichnung täglich ist nicht möglich.

Je mehr Auszeichnungen man hat, um so bessere Angebote können bei den hiesigen Kaufleuten und Karma-Händlern wahrgenommen werden. Etwa in der Richtung, dass man Ausrüstung mit Wappen kaufen könnte oder ein Angebot bei Verkäufen von Waren vom NPC bekommt (z.B. Kupfererz aktuell für 15 Kupferstücke im Handelsposten – der Händler bietet für 100 x Kupfererz 13,5 Silberstücke und man “spart” sich 5% Steuer). Damit das nicht ausgenutzt wird, könnte man die günstigeren Angebote auf “höchstens 1 Goldstück Umsatz/Tag” oder die Summe entsprechend dem Grad/der Anzahl von Auszeichnungen erhöhen.

Achja, Handwerk.
Ein Rüstungsschmied der seine kaputte Rüstung selbst ausbeult, ein Waffenschmied der schartige Klingen neuem Schliff verleiht – ich fände es toll wenn man das auch ohne Schwarzlöwen-Reparaturkanister (heißt das so?) unterwegs oder doch zumindest in jeder eigenen Stellung (Siedlung) eigenhändig machen könnte. Dazu könnte man wie bei den Sammelberufen (Sichel, Spitzhacke, Axt) Einweg-Werkzeug verkaufen, was entsprechend der Güte der Rüstung oder der Waffen funktioniert.

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Moin moin =)

Ich finde die Idee die Berufe mit ins Kriegsgeschehen einzubauen sehr interessant! Es würde die Vielfalt der zu erledigenden Dinge in diesen Gebieten nochmals um ein vielfaches erhöhen!
Ich stelle mir das ganze allerdings ein wenig anders vor:

Hypothetisch gesehen sollte in den Gebieten vor dem Angriff der Feinde und dem Beginn des Krieges eine voll funktionierende Infrastruktur vorhanden gewesen sein. Sprich es gab…

… ausgebaute Strassen und Wege
… Brücken
… passierbare Passübergänge

aber auch funktionierende Produktionswege wie…

… Holzfäller —> Schreiner --> Waidmann/Konstrukteur
… Bergbauer —> Rüstungsschmied/Waffenschmied
… Bauern --> Müller —> Bäcker
… Jäger ---> Koch

… etc.

Durch das Kriegsgeschehen ist es nun aber so, dass…

… die Infrakstruktur zerstört wurde —> Aufgabenvielfalt für die Spieler
… NPCs mit oben genannten Berufen für den Krieg eingezogen wurden oder bereits getötet wurden --> Die Spieler, die durch ihren Beruf ihren Teil beisteuern wollen, können diese Berufe übernehmen (zumindest die berufe, die den Spielern im Spiel zur Verfügung stehen. Ein Holzfäller ist immer ein NPC).

Ein konkretes Beispiel wäre:

Eine Horde Scheusale greift ein Dorf an und wird von den Spielern und NPCs zurückgeschlagen. Beim Rückzug überfallen sie einen Holzfäller in der Nähe des Dorfes, der nicht geschützt wurde. Sie töten den Holzfäller und zerstören die Anlage. Nun ist es an den Spielern zu reagieren, wenn sie die Holzzufuhr für das Dorf aufrecht erhalten wollen. Wenn sie nichts machen gehen dem Dorf die Holzressourcen aus. Nun können keine Befestigungsanlagen, Belagerungswaffen oder Waffen aus Holz mehr hergestellt werden. Um dies wieder zu gewährleisten müssen die Spieler die Holzfälleranlage wieder aufbauen und einen neuen Holzfäller einsetzen (optional konnte er vor den Angriff der Scheusale ins Dorf fliehen und hat überlebt). Dafür müssen sie von einem anderen Ort Ressourcen für die Anlagen und optional einen neuen Holzfäller rekrutieren.

Das bedeutet also: Die Ressourcen, mit denen die Spieler ihre Berufe ausüben können, sind fiktiv und müssen nicht von den Spielern wie bisher im PvE gesammelt oder gekauft werden. Es wäre ähnlich den Ressourcen die man aus dem WvW kennt. Der Übersicht halber hätte jedes Dorf einen Schreiberling (Button auf der Karte über jedem Dorf), der eine aktuelle Liste der Ressourcen bereit hält.

Zu den Zuständen wie das von dir beschriebene Ausbleiben der Lebensgeneration:

Hier könnte ich mir Tränke vorstellen, die 1h lang diese Lebensgeneration gewährleisten. Oder Tränke (möglicherweise auch oder nur Gegenstände von anderen Berufen wie Decken oder Zelte vom Lederer oder Schneider) die den Debuff “Erfrierung” (siehe 2. Beitrag von mir) in kalten Gebieten verhindern. Diese Zelte oder Decken wiederum könnten ähnlich der Rüstung mit der Zeit beschädigt werden und ihre Effektivität, bzw. bei Zerstörung direkt ihre ganze Wirkung verlieren. Das würde dazu führen, dass diese Spieler entweder die Gegenstände wieder reparieren (lassen) müssen oder neue Gegenstände erwerben müssen
Hier könnte man im grossen Ausmass Debuffs oder Buffs einbauen. Dadurch würden Angriffe auf Dorf X in der Wüste sich deutlich anders anfühlen und andere taktische Planung erfordern als auf Dorf Y, welches im Gebirge liegt.

Zum Erwerben der Gegenstände:

Die Spieler könnten diese mit ihren vorhanden Berufen für sich selber herstellen oder sie anderen verkaufen. Dabei sollte kein In-Game Betrag von Käufer zu Verkäufer wandern sondern der Verkäufer bekommt vom Spiel eine Belohnung (Teilerfolg für Dailies (siehe 1. Beitrag von mir), Karma, Erfahrung, Abzeichen oder Auszeichnung um sich bei Händlern zBsp Skins zu besorgen, etc. Allerdings sollte auf finanzielle Belohung seitens des Spiels verzichtet werden!)

Zum Verkaufen der Gegenstände:

Ich persönlich habe an folgendes System gedacht:
In jedem Dorf/ jeder Stadt wo Gegenstände gehandelt werden können, sollte auch gehandelt werden können. Um zu verhindern, dass im Chat nur noch “suche Zelt” “suche Schneider” und viel mehr steht, sollte der Handel über ein Dorf-/Stadt-eigenes Handelshaus gehandelt werden. Dies würde wie folgt funktionieren:
Jeder Spieler der ein Endprodukt herstellt kann dieses ins Handelshaus im gewünschten Dorf/Stadt stellen. Sein Produkt kommt ans Ende der Liste gleicher Gegenstände. Wenn ein Spieler nun ein Produkt kauft ist es immer das erste der Liste. Wenn ein Produkt gekauft wird erhält der Verkäufer direkt seine Belohnung (oder wie im jetzigen Auktionshaus werden die Erträge bis zur Abholung gelagert).
Wenn ein Spieler nun aufgrund von Ressourcenknappheit im Dorf X seine Produkte im Dorf Y (zBsp hinter der Front, dank Spieler gut funktionierende Infrastruktur) herstellt, diese aber an der Front (Dorf X), wo sie gebraucht werden, verkaufen will kann eine Karawane mit seinen Produkten losschicken. Alternativ können auch regelmässig (falls Produkte zu liefern sind) automatische Handelskarawanen starten die alle Produkte die ihnen zugewiesen wurden zu abgegebenem Ziel transportieren. Dadurch würden nicht überall einzelne Dolyaks von jedem Spieler mit seiner Ware herumlaufen. Diese Karawanen gilt es natürlich zu bewachen wenn man die Produkte nicht möglicherweise verlieren will.
Ein Spieler der kauft zahlt nichts(oder doch? könnte man diskutieren). Daher sollte eine Limite auf Einkäufe eingerichtet werden. ZBsp kann jeder Spieler pro Tag nur 5 Gegenstände kaufen. Diese Anzahl kann man zBsp steigern, wenn man selber Gegenstände herstellt.
Ausserdem sollte auch eine Limite eingerichtet werden von Ressourcen die jemand in ein Dorf beanspruchen kann. Dadurch kann Missbrauch verhindert werden und das Handelshaus wird nicht bei einem bestimmten Produkt von einem Spieler überfüllt nur wegen den Belohnungen.
Zusätzlich zu dieser Limite habe ich noch an folgendes gedacht:
Wenn ein Dorf/ eine Stadt vom Feind eingenommen wird gehen alle Produkte, die aktuell im Handelshaus sind, verloren. Jemand der also massenhaft produziert bekommt für all diese Produkte keine Belohnungen. Optional könnte der Feind die Materialien erhalten. Auch diese könnten mit dem selben Ressourcesystem arbeiten. Daher könnten die Spieler bei Einnahme von Dörfern/Städten auch Ressourcen gewinnen.

So würde das Zusammenspiel und Zusammenarbeit gefördert und man erhält als “Wohltäter” auch noch entsprechende Belohungen. Was man einschränken müsse ist, dass Spieler einfach alle Chars mit gemeinsam allen Berufen in einem Dorf rumstehen hat und sich alles selber herstellen kann. So würde nämlich das Zusammenspiel wieder “entfördert” ^^ Wäre es allerdings ein “Grosshändler” der alles anzubieten hätte wäre es wieder gut. Das müsste man nochmals überdenken.

Das sollte vorerst wieder alles von meiner Seite sein! Ich hoffe, die ansprechende Diskussion kann so weiter geführt werden und wir stecken noch mehr Spieler mit unseren Hirngespinnsten an =)

mfg Merityl

(Zuletzt bearbeitet am von Merityl.5793)

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Mein Beitrag wurde editiert!
@ Nerankar: Geht diese Diskussion eigentlich in die gewünschte Richtung? Ich schreibe nämlich gerade wie ein Irrer irgendwelche futuristischen Ideen nieder und habe noch so viele Ideen im Kopf =)
Was halten andere von solchen Ideen?

mfg Merityl

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Erstmal super, dass sich noch jemand hierzu äußert.

Ein Event startet, die Banken & Handelsniederlassungen stellen auf Grund der Bedrohung auf dieser Karte ihre Dienste ein und die Wegpunkte auf der Karte sind alle blockiert.

Warum so bescheiden sein und nur ein Bank- und Handelsleute evakuieren. Ein Dort, oder eine Stadt die z.b. durch einen feindlichen Posten bedroht wird, könnte sämtliche Bürger/Bauern evakuieren lassen.
Dies würde wieder Events entstehen lassen.

Der Spieler kommt entweder von außen oder er portet auf eine entsprechend andere Karte hinaus, wo er sich mit den benötigten Handwerksmaterialien eindeckt.
Dann muss er zurück durch einen Belagerungsring zum Einsatzgebiet (z.B. mit Hilfe eines Tarnkits von der Asche-Legion, was ihm bei den regulären Zugängen auf der Karte ein NPC kostenlos geben könnte) und wenn er bei den Belagerten ist, fertigt er speziell für das Event
- aus Holz Bretter & Dübel für Verteidigungsanlagen bzw. angespitzte Pfähle,
- aus Metallen & Holz Waffen, aus Metall, Stoff, Leder Rüstungen für Verteidiger,
- als Koch Lebensmittel, mit denen man die Verteidiger bei Kräften hält,
- als Koch Medikamente die “Erkrankte/Vergiftete” auf die Beine bringen,
- als Juwelier Schmuck.

Ist zwar eine nette Idee, das Handwerk hier rein zubringen, aber ich glaube so ist das der falsche Weg. Wenn der Spieler nun das Herstellen und Transportieren übernimmt, fallen die “Dolyak”-Transporte und NPC-Stationen (Schmieden, Bauernhöfe usw) in den Schatten.

Seinen Aufwand für die Rohmaterialien bekommt er in Kupfer/Silber/Gold zum aktuellen Handelsposten-Niedrigstpreis erstattet, wenn er seine Produkte einem NPC übergibt (ohne Steuern wie im Handelsposten zu zahlen).

Ich bin auch der Meinung, dass mansich so nicht in den Handelsposten einmischen sollte, oder sich so durch das Farmen von Mats bereichern sollte.

Der Charakter selbst könnte auf der Karte während des Events seine Selbstheilung einbüßen (die Regeneration nach einem Sieg, wenn man nicht mehr im Kampf steht), so das er auf fremde Heilkräfte angewiesen ist. Im Angeschlagenen-Modus sollte eine Selbstheilung möglich sein, natürlich sollten auch Mitspieler wiederbeleben und heilen können. Es könnten NPC´s verteilt werden, die dann in der Nähe der Kampfstätte als Heiler tätig sind.

Auch würd ich nicht das normale Regenerienen auf den Karten abschaffen. Dies wäre für die meisten Spieler mehr ärgerlich als gut.

Hat man sich durch Beruf (Anzahl Fertigungen) oder Kampf (angerichteter Schaden beim Feind) oder als Wache (Zeit mit NPC`s an einem Tor & gelegentliche Kämpfe) oder als Sanitäter/Helfer (mit Medikamenten sowie Lebensmitteln herumlaufen, NPC`s versorgen) oder in einer Kombination von allem bewährt, bekommt man eine Auszeichnung. Mehr als eine Auszeichnung täglich ist nicht möglich.

Das geht glaub ich in die Richtung der “speziellen” Dailys, die letztens besprochen wurden.

Je mehr Auszeichnungen man hat, um so bessere Angebote können bei den hiesigen Kaufleuten und Karma-Händlern wahrgenommen werden.

Ich würd das hier auch wieder anders machen. Und zwar werden bei den Kaufleuten immer bessere Angebote sein, wenn diese aufgerüstet/verbessert werden. (Also ich rede hier von z.b. Gegenständen oder gar Belagerungsmaschinen)

Achja, Handwerk.
Ein Rüstungsschmied der seine kaputte Rüstung selbst ausbeult, ein Waffenschmied der schartige Klingen neuem Schliff verleiht – ich fände es toll wenn man das auch ohne Schwarzlöwen-Reparaturkanister (heißt das so?) unterwegs oder doch zumindest in jeder eigenen Stellung (Siedlung) eigenhändig machen könnte. Dazu könnte man wie bei den Sammelberufen (Sichel, Spitzhacke, Axt) Einweg-Werkzeug verkaufen, was entsprechend der Güte der Rüstung oder der Waffen funktioniert.

Das wäre ein Eingriff in die Berufe selbst. Da kann ich nichts dazu sagen.

Zum Verkauf von Sammelzeug für Mats:
Klar. Kaufleute sollte es dort geben. Wo sonst sollte man die Beute vom Schlachtfeld verkaufen.
Außerdem sollte das Gebiet, wie alle anderen Gebiete, auch über Mats verfügen die der Spieler abbauen kann.


aber auch funktionierende Produktionswege wie…

… Holzfäller —> Schreiner --> Waidmann/Konstrukteur
… Bergbauer —> Rüstungsschmied/Waffenschmied
… Bauern --> Müller —> Bäcker
… Jäger ---> Koch

… etc.

Die Produktionswege sollten natürlich logisch sein. Aber damit die Handwerksberufe des Spielers damit zu verbinden. Damit bin ich mir einfach nicht sicher.

Ein konkretes Beispiel wäre:(…)

Da hätt ich mir ein Beispiel gewünscht, dass eben nicht mit einem Holzfäller ist.^^

Das bedeutet also: Die Ressourcen, mit denen die Spieler ihre Berufe ausüben können, sind fiktiv und müssen nicht von den Spielern wie bisher im PvE gesammelt oder gekauft werden. Es wäre ähnlich den Ressourcen die man aus dem WvW kennt. Der Übersicht halber hätte jedes Dorf einen Schreiberling (Button auf der Karte über jedem Dorf), der eine aktuelle Liste der Ressourcen bereit hält.

Ja, wie im WvW hab ich mir die Sache mit den Vorräten auch vorgestellt.
Aufgeteilt unter Stein, Holz, Nahrung… wäre wahrscheinlich das richtige.
Aber auch hier wieder meinen Bedenken über das Besitzen dieser Rohstoffe als Spieler.

Hier könnte ich mir Tränke vorstellen, die 1h lang diese Lebensgeneration gewährleisten. Oder Tränke (möglicherweise auch oder nur Gegenstände von anderen Berufen wie Decken oder Zelte vom Lederer oder Schneider) die den Debuff “Erfrierung” (siehe 2. Beitrag von mir) in kalten Gebieten verhindern. Diese Zelte oder Decken wiederum könnten ähnlich der Rüstung mit der Zeit beschädigt werden und ihre Effektivität, bzw. bei Zerstörung direkt ihre ganze Wirkung verlieren. Das würde dazu führen, dass diese Spieler entweder die Gegenstände wieder reparieren (lassen) müssen oder neue Gegenstände erwerben müssen

Die Aufgabe Sachen herzustellen, mit denen man Buffs erhält, oder Debuffs beseitigen kann, würd ich einem NPC übertragen. (Was wieder mit Events verbunden wäre wie: Sammelt diese Kräuter und gebt sie bei Ihr ab, damit sie Ihre Tränke herstellen kann)

Zum Verkaufen der Gegenstände:

Ich persönlich habe an folgendes System gedacht:
(…)
Diese Anzahl kann man zBsp steigern, wenn man selber Gegenstände herstellt.

Auch wenn die Handelssystem dadurch eine neue Würze erhalten würde, glaube ich das die Idee ein bisschen zu komplex ist und Spieler von der Front fernhalten, weil die Belohnungen durch das Handeln besser erscheinen.

Ausserdem sollte auch eine Limite eingerichtet werden von Ressourcen die jemand in ein Dorf beanspruchen kann.

Sowas hab ich mir auch überlegt. Alle Dörfer, Posten usw. sollten Vorräte lagern, die der Spieler nicht entwenden kann.

So dann hoffe ich mal, das ich in meinem übermüdeten Zustand kein Chaos angerichtet hab.

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Sehe ich das richtig, dass du von Spielern ausgeführte Berufe generell weg lassen würdest? Damit würde aber ein breites Spektrum an Tätigkeiten verloren gehen.
Gleichzeitig würd das ganze nicht mehr so komplex erscheinen und für den “Durchschnitts-Spieler” bzw. Anfänger einfacher zu spielen sein.

Auch gebe ich dir recht, dass es möglicherweise zu viele gäbe, die sich einfach nur rasch einloggen, für die Dailies ein wenig Handel betreiben und dann nach Erreichen wieder gehen.
Dem könnte man engegenwirken, indem die Dailies nach dem Zufallsprinzip für jeden Spieler individuell etwas mit Handel oder Kampf oder Events oder mit allem zusammen zu tun hätten. So würde dem Spieler aber wieder die bereits angesprochene Freiheit zum Erreichen der Dailies genommen.

Das Beispiel mit dem Holzfäller:
Was ist hier nicht klar? ^^ Sehe ich gerade nicht!

Wenn man die beschriebenen beruflichen Tätigkeiten der Spieler weg lassen würde und alles den NPCs überlässt würde das auch gehen. Es würde einfach bedeuten, dass man die Produktionswege schützen/bewachen/erobern/reparieren/ausbauen/etc. müsste. Somit würde alles über Events passieren.

Dann stellt sich mir aber die Frage (die schon gestellt wurde): Was unterscheidet diesen Content dann noch wirklich von einem augebauten WvW, bzw. wenn diese Ideen umgesetzt würden könnten die auch leicht ins WvW implementiert werden. Dann hat man einmal den Kampf gegen Spieler und einmal den Kampf gegen NPCs aber ansonsten genau das Selbe? Nur mal so, klär mich bitte auf. ^^

Was ich persönlich ziemlich geil fände, wäre, wenn das ganze ein Strategiespiel wie zBsp “Age of Empires” wäre, ausser das jeder Spieler selber ein kleines Männchen/Frauchen ist und seine Rolle(n) übernimmt. Allerdings wäre das sehr, sehr komplex! Vielleicht eine Idee für ein eigenständiges Spiel? =)

mfg Merityl

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

Sehe ich das richtig, dass du von Spielern ausgeführte Berufe generell weg lassen würdest? Damit würde aber ein breites Spektrum an Tätigkeiten verloren gehen.

Berufe (Die man unter H findet) würde ich nicht einbauen. Da es das Inventar mit Gegenständen füllen würde, die man in der normalen PvE-Gegend nicht braucht und weil man solche Sachen bequem über Events machen könnte.

Gleichzeitig würd das ganze nicht mehr so komplex erscheinen und für den “Durchschnitts-Spieler” bzw. Anfänger einfacher zu spielen sein.

Das wäre doch toll. Warum sollte man Spieler durch etwas komplexes und aufwendiges abschrecken.

Das Beispiel mit dem Holzfäller:
Was ist hier nicht klar? ^^ Sehe ich gerade nicht!

Ich hätte mich da halt nur über ein Beispiel gefreut, indem kein Holzfäller käme.
Sondern z.b. ein Koch oder Waffenschmied.

Dann stellt sich mir aber die Frage (die schon gestellt wurde): Was unterscheidet diesen Content dann noch wirklich von einem augebauten WvW, bzw. wenn diese Ideen umgesetzt würden könnten die auch leicht ins WvW implementiert werden. Dann hat man einmal den Kampf gegen Spieler und einmal den Kampf gegen NPCs aber ansonsten genau das Selbe? Nur mal so, klär mich bitte auf. ^^

Da zitier ich mich auch mal selber:

Sinn der Sache ist…

  • das Gefühl der Schlacht richtig rüberzubringen (Nicht wie in Orr, dass kann man kaum als richtigen Kampf nennen. Außnahme bilden hier die Eventreihen in Meerenge der Verwüstung).
  • die Spieler wieder zum Zusammenspielen zu motivieren.
  • richtige Eventketten zu schaffen. Events die den Spielern zeigen, dass sie etwas bewegen. (Keine Eventsketten die einfach wiederkommen, egal was der Spieler gemacht hat.)
  • Gebiete zu schaffen auf denen Max-LvLer auch was zu tun haben und nicht die einzige Beschäftigung das Farmen von Gold oder das WvW (Was von vielen Spielern sowie so nicht gemocht wird) ist.
  • Eine Herausforderung zu schaffen. Die Gegner sollen keine Schwächlinge sein. Auch sollten die Strategien der NPCs “intelligent” sein.

Das WvW ist doch mehr ein Folgen eines Kommanders bei dem man manchmal (auch mit TS) keine Ahnung hat was er will.
Zwar war die Idee des WvW toll und ich hab mich vor Release von GW2 darauf riesig gefreut. Aber seit Release… naja. Als einzelner Spieler kann man fast nix machen. Die Karte ist für die Idee einfach zu winzig.

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Naja, das mit dem Holzfäller ginge natürlich noch weiter:
Die Produktion von Holz durch den Wideraufbau der Anlage und die Rektrutierung eines neuen Holzfällers (optional konnten die Spieler das parallel laufende Event “Beschütze den Holzfäller vor dem Überfall der Scheusale” erfolgreich abschliessen und so den Holzfäller retten —> Kostenersparnis, weil die Rektrutierung eines neuen Holzfällers natürlich irgendwas kostet) ist für dieses Dorf/ diese Stadt gesichert.
Nun steigt die Anzahl der Ressource “Holz” wieder an und die Spieler mit Berufen, wo Holz benötigt wird, können nun ihre Endprodukte herstellen. Und mit diesen anschliessend alle Spieler für den nächsten Schlag gegen den Feind oder die Besfestigung des Dorfes/ der Stadt versorgen.

Was aber ein Problem darstellt und mir erst jetzt auffällt:
Die Berufe, wie sie jetzt sind, brauchen nicht einfach “Holz”, sondern “Grüner Holzblock”, “geschmeidiger Holzblock”, etc. Es wäre zu komplex, wenn der Holzfäller nun alle Arten von Holzen liefern müsste oder sonst was in die Richtung.

Am besten wäre wohl etwas in Richtung des Folgenden:
Ein Spieler, der den Beruf Konstrukteur (so wie wir ihn zum jetzigen Zeitpunkt kennen) beherrscht kann ab einem gewissen Handwerk-Level Rezepte lernen, die nur im neuen PvE-Modus verwendbar sind. Eine “Mauerverstärkung” benötigt dann zBsp 10x Holz und 5x Metall.
Er lernt zBsp auf lv100 ein Rezept für eine Ramme, auf lv200 eines für ein Katapult, etc. Die Gegenstände, die herstellbar sind, sollten nicht besser werden mit höherem Handwerk-Level (zumindest je besser desto teurer, also ähnlich dem WvW), sondern nur die Vielfalt der herstellbaren Gegenstände sollte zunehmen, wenn man Level400 erreicht. Dies, damit auch ein Handwerk-Anfänger Dinge herstellen kann, die für die Unternehmen gebraucht werden können!

Es wäre natürlich herausfordern, für alle Berufe Gegenstände zu finden, die gebraucht werden. So macht es keinen Sinn, wenn der Waffenschmied Waffen herstellen kann, da jeder Spieler diese selber mitbringt. Das selbe beim Rüstungsschmied.
Was man machen könnte, ist, dass diese Reperatur-Kits und spezielle Waffen (ähnlich denen, die man ab und zu bei bestimmten Händlern kaufen kann) herstellen können. Möglicherweise trifft man plötzlich auf einen Gegner, den man mit herkömmlichen Mitteln nicht besiegen kann. Dann kämen solche speziellen Waffen zum Einsatz (oder Rüstungen von Rüstungsschmieden, die vor solchen Bossen schützen). Vielleicht ist der Boss auch nur anfällig auf Feuerschaden und da man zu wenige Spieler hat, die Feuerschaden machen können, müssen sich die übrigen Spieler mit diesen speziellen Waffen ausrüsten.

Was meinst du/ihr dazu?

mfg Merityl

Noch zwei Dinge:

  • Wenn jeder Beruf zu Beginn dieses Modus’s 5-10 neue Rezepte bekommt, wäre es bezüglich Komplexität überschaubar.
  • Es wäre natürlich schön, wenn sich Gruppen bilden würden (und dies auch um einen oder mehrere “Anführer”) und diese gemeinsam Aufgaben wahrnehmen würden. ZBsp könnte sich eine Gruppe zusammentun, die gemeinsam den Feind ausspionieren (wenn man dies mit Belohnungen verbindet, würden solche Aufgaben auch wahrgenommen!).
  • Man sollte auch als einzelner Spieler etwas machen können, ohne gewungenermassen dem TS oder einer Gruppe beitreten zu müssen. Allerdings kann dieser Spieler ganz alleine nicht die epischsten Events machen sondern halt nur “einfache” Dinge wie Dorf-/Stadtausbau, Anlagen aufbauen, kleine Transporte begleiten, etc. Will er so richtig in den Kampf, muss er sich (mE logischerweise) einer Kampfgruppe anschliessen!

Edit: Willst du möglicherweise den Titel dieses Thread ändern? Irgendwie ist durch diesen nicht ganz schlüssig, worum es in dieser Diskussion geht. ZBsp. “Neuer PvE-Modus zur Erweiterung des End-Contents”.

(Zuletzt bearbeitet am von Merityl.5793)

Neuer PvE-Modus zur Erweiterung des End-Contents

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Soo… neues von der Front! Sprich, wieder mal eine Ladung Ideen meinerseits:

Zuerst nochmals zum Thema Handwerk und den daraus entstehenden Endprodukten (Belagerungswaffen, Verteidigungsanlagen, usw.), welche im neuen PvE-Content verwendet werden können/müssen:

Momentan sehe ich zwei realistische und faire, bzw. nicht allzu komplexe Wege, diese Dinge in die neuen Gebiete einzubauen. Da ist einerseits:

  • Das Herstellen und der Handel von Endprodukten durch den Spieler.
  • Das Herstellen und der Handel von Endprodukten durch NPCs.

Spieler —>
(Siehe letzter Beitrag von mir) Jeder Beruf erhält neue Rezepte speziell für den neuen PvE-Content. Die Materialien zum Herstellen sind dabei die Ressourcen, die NPCs durch die Arbeit an Anlagen in jedem Dorf/ jeder Stadt zur Verfügung stellen.

NPCs —>
Das Herstellen der Endprodukte wird von NPCs übernommen. Dabei haben sie eine Menge von Gegenständen im Angebot, je nach Anzahl Ressourcen, die in diesem Dorf /dieser Stadt zur Verfügung stehen. Die Spieler können nur passiv in das Handwerk/ den Handel eingreifen, indem sie durch Events die Produktionsrouten schützen/bewachen und Anlagen ausbauen (Erhöhung der Produktivität).

Soweit die beiden Vorschläge (Details weg gelassen, zBsp Limiten zur Benützung von Ressourcen, etc.)!

Weiter Ideen:

  • Einführung eines Fernrohrs als Gebrauchsgegenstand. Dieses Gadget ermöglicht es einem Spieler, Gegnerische Einheiten (oder ganze “Kompanien”) zu markieren und diese für eine gewisse Zeit auf der Gebietskarte sichtbar zu machen. Optional können Truppenstärken direkt auf der Gebietskarte durch ein Mouseover über die Markierung angezeigt werden.
    Das Fernrohr hat eine Abklingzeit von 5min. um seine Stärke einzuschränken und ein Gespamme im Chat (“Feinde in der Nähe des Dorfes Freital gesichtet”) und auf der Gebietskarte zu verhindern. Ein Fernrohr kann nicht im Kampf verwendet werden und der Spieler muss eine Distanz von min. 5000 zum Gegner haben.
    Das Fernrohr ist das perfekte Gadget für einen verdeckten Aufklärungstrupp. Dieser soll die Truppenstärke und die Marschroute des Feindes ausspionieren.
    —> Technisch gesehen könnte das Fernrohr wie ein Zielfernrohr in einem Shooter funktionieren, dass man tatsächlich durch ein Rohr sehend näher ran zoomt und durch drücken einer Taste den Feind markiert (wie in Battlefield =) )

Zur Motivation, solche Aufklärungstrupps zu bilden: Das Markieren von Feinden kann ein Teil der Dailies (eigene Dailies dieses neuen PvE-Contents, siehe frühere Beiträge) und/oder eine eigene Kategorie bei den Erfolgen sein.

  • Anlagen zur Produktion von Ressourcen sollten ausbaubar sein, um ihre Produktivität zu erhöhen. Man könnte es auch mir der Ressource “Nahrung” koppeln. Je mehr die Anlagen produzieren (also je mehr NPCs dort arbeiten), desto mehr Nahrung muss das Dorf/ die Stadt für die NPCs verbrauchen. Dem könnte man natürlich durch den Ausbau eines Bauernhofes oder der Lieferung von anderen Dörfern/Städten mit Nahrungsreserven entgegenwirken.
  • Ich habe mir Überlegungen zum Ablauf/ Spieldauer in diesen neuen PvE-Gebieten gemacht. Wenn man alle Festungen und Gebiete des Feindes eingenommen hat könnte zBsp (wie bereits von Nerankar angesprochen) ein grosses Boss-Event stattfinden. Dann stellen sich aber folgende Fragen:

—> Was passiert, wenn die Spieler den Boss bezwingen?

  • Die Spieler haben den Krieg gewonnen und haben nun Zugriff auf Händler mit besonders speziellen Skins, Ausrüstung und anderem. Nach einer bestimmten Zeit wird das Gebiet resettet und der Krieg beginnt von neuem.
  • Um die Dynamik nicht durch einen einfachen Reset zu zerstören könnten im Anschluss Dinge geschehen, welche die Spieler zum Rückzug zwingen. So hätten die Spieler aber nie den “vollkommenen Erfolg”.
  • mehr Vorschläge?

—> Was passiert, wenn die Spieler den Boss nicht bezwingen?

  • Der Boss bleibt solange an Ort und Stelle, bis die Spieler ihn besiegt haben (ähnlich normaler Open-World-Bosse). Halte ich persönlich für gar nicht gut!
  • Die Feinde können durch die grosse Stärke des Bosses Gebiete zurück erobern. Der Boss könnte dabei mit den Truppen mitziehen. Dadurch kann ein riesiges Boss-Event irgendwo im Gebiet stattfinden.
  • mehr Vorschläge?

—> Weiter: Eine Idee ist, dass es Kriegsrunden von jeweils 2-4 Wochen gibt, in denen die Spieler den Feind so weit wie möglich zurück drängen, bzw. besiegen können. In jeder neuen Runde müssen neue Taktiken angewandt werden. Der Feind sollte (wenn das technisch möglich ist) ebenso neue Taktiken anwenden. Dadurch könnte jeder Spieler regelmässig in einen “frischen” Krieg einsteigen und man könnte sich mit anderen Servern konkurieren. Allerdings ginge die vollkommene Dynamik verloren.

Soweit wieder einmal alles von mir =)
mfg Merityl

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Posted by: Aradon.6374

Aradon.6374

Hallo ihr beiden Vielschreiber. ;-)
Nachdem ich mir den Thread fast komplett durchgelesen habe, stelle ich fest, daß sich noch nicht viele weitere Spieler zu dem Thema geäussert haben. Mir persöhnlich gefällt die Idee recht gut. (PvP ist auch nicht mein Ding)
Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an Cantha in GW1, wo man immer diese sich verschiebende Linie zwischen Luxon und Kurzik hatte. Bei dieser Gelegenheit fiel mir auch ein, daß man die eroberten Aussenposten (Burgen / Dörfer) unter dem Schutz der Gilde stellen könnte, von der am meisten dazu beigetragen wurde. Natürlich nur so lange, bis zur Rückeroberung durch den Feind. Es wäre sicher eine große Motivation, das Banner seiner Gilde von den Zinnen der eben eroberten Burg wehen zu sehen. Möglich wäre da ja auch ein kleiner Bonus für diese Zeit.
Als Gegner wäre es denkbar, daß die neuen Gebiete ausserhalb der uns bereits bekannten Gebiete angesiedelt sind, und man erst im Laufe einer Expedition auf einen Stamm humanoider Sektierer trifft. Diese könnten militärisch organisiert ihre Heimat und ihre Ideologie verteidigen. So lange, bis nach Monatelanger kompletter Eroberung des Gebietes die falschen Götter in ihre Schattenwelt zurück vertrieben werden können. Sollte dies jemals unter gemeinsamer Anstrengung Aller geschafft worden sein, kann nach erfolgtem Wiederaufbau sich aus den Schatten ein neuer Kriegsherr erheben, der die alte Ideologie wieder entfacht und hilft, die Eindringlinge (uns Spieler) wieder aus seinen Landen zu vertreiben.

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

  • Das Herstellen und der Handel von Endprodukten durch den Spieler.
  • Das Herstellen und der Handel von Endprodukten durch NPCs.

Mhmm… das mit dem selber herstellen überzeugt mich nicht so richtig.
Allerdings wäre ich für Meinungen von anderen Spielern zu den beiden Punkten dankbar.

  • Einführung eines Fernrohrs als Gebrauchsgegenstand. Dieses Gadget ermöglicht es einem Spieler, Gegnerische Einheiten (oder ganze “Kompanien”) zu markieren und diese für eine gewisse Zeit auf der Gebietskarte sichtbar zu machen. Optional können Truppenstärken direkt auf der Gebietskarte durch ein Mouseover über die Markierung angezeigt werden.
    Das Fernrohr hat eine Abklingzeit von 5min. um seine Stärke einzuschränken und ein Gespamme im Chat (“Feinde in der Nähe des Dorfes Freital gesichtet”) und auf der Gebietskarte zu verhindern. Ein Fernrohr kann nicht im Kampf verwendet werden und der Spieler muss eine Distanz von min. 5000 zum Gegner haben.
    Das Fernrohr ist das perfekte Gadget für einen verdeckten Aufklärungstrupp. Dieser soll die Truppenstärke und die Marschroute des Feindes ausspionieren.
    —> Technisch gesehen könnte das Fernrohr wie ein Zielfernrohr in einem Shooter funktionieren, dass man tatsächlich durch ein Rohr sehend näher ran zoomt und durch drücken einer Taste den Feind markiert (wie in Battlefield =) )

Das hört sich nicht schlecht an. So kommt wieder ein bisschen Taktik rein.

Zur Motivation, solche Aufklärungstrupps zu bilden: Das Markieren von Feinden kann ein Teil der Dailies (eigene Dailies dieses neuen PvE-Contents, siehe frühere Beiträge) und/oder eine eigene Kategorie bei den Erfolgen sein.

Als Daily würd ich es nicht machen, da es sonst passieren kann, dass man eine Späher Armee hat, die Versuchen die Armee zu “spotten”.
Man kann es aber in den Erfolgen rein setzen und auch als “verstecktes Event” (Heißt: wenn du die markiert hast hast du automatisch ein Event erfüllt.

  • Anlagen zur Produktion von Ressourcen sollten ausbaubar sein, um ihre Produktivität zu erhöhen. Man könnte es auch mir der Ressource “Nahrung” koppeln. Je mehr die Anlagen produzieren (also je mehr NPCs dort arbeiten), desto mehr Nahrung muss das Dorf/ die Stadt für die NPCs verbrauchen. Dem könnte man natürlich durch den Ausbau eines Bauernhofes oder der Lieferung von anderen Dörfern/Städten mit Nahrungsreserven entgegenwirken.

Schön bedacht.
Wenn die Nahrung sinkt, wird weniger Produziert, die Arbeit wird eingestellt und die Arbeiter ziehen sich in ein Dorf zurück, oder die Arbeiter sterben ganz.

—> Was passiert, wenn die Spieler den Boss bezwingen?

  • Die Spieler haben den Krieg gewonnen und haben nun Zugriff auf Händler mit besonders speziellen Skins, Ausrüstung und anderem. Nach einer bestimmten Zeit wird das Gebiet resettet und der Krieg beginnt von neuem.
  • Um die Dynamik nicht durch einen einfachen Reset zu zerstören könnten im Anschluss Dinge geschehen, welche die Spieler zum Rückzug zwingen. So hätten die Spieler aber nie den “vollkommenen Erfolg”.
  • Ja den Zugriff auf Händler mit besonderen Skins sollte so sein. Den Reset sollte man aber wirklich rauslassen.
    Also ich hab es mir ungefähr so vorgestellt.
  • Boss vertrieben
  • Händler da. Kann man also für eine Zeit lang Sachen kaufen.
  • NPCs ziehen sich zur dem nächsten Posten zurück.
  • Boss kehrt zurück und greift diesen Posten an. Zur gleichen Zeit entstehen im Umfeld vom Posten Portale/Risse durch die zusätzlich noch Gegner erscheinen.
    Diese Gegner greifen dann die Umgebung an. (Erobern/Zerstören allso z..b. Bauernhöfe, Werkstätten die diesen Posten versorgen.
    (Dieses Event sollte natürlich eine gewisse Schwierigkeit haben^^)

(Das Event könnte natürlich auch anders aussehen.)

—> Was passiert, wenn die Spieler den Boss nicht bezwingen?

  • Der Boss bleibt solange an Ort und Stelle, bis die Spieler ihn besiegt haben (ähnlich normaler Open-World-Bosse). Halte ich persönlich für gar nicht gut!
  • Die Feinde können durch die grosse Stärke des Bosses Gebiete zurück erobern. Der Boss könnte dabei mit den Truppen mitziehen. Dadurch kann ein riesiges Boss-Event irgendwo im Gebiet stattfinden.

Hier wäre der letzte Punkt besser.

Hallo ihr beiden Vielschreiber. ;-)

Ebenfalls ein Hallo zurück und danke das du dich zum Thema äußerst.

Irgendwie erinnert mich das Ganze ein wenig an Cantha in GW1, wo man immer diese sich verschiebende Linie zwischen Luxon und Kurzik hatte. Bei dieser Gelegenheit fiel mir auch ein, daß man die eroberten Aussenposten (Burgen / Dörfer) unter dem Schutz der Gilde stellen könnte, von der am meisten dazu beigetragen wurde. Natürlich nur so lange, bis zur Rückeroberung durch den Feind. Es wäre sicher eine große Motivation, das Banner seiner Gilde von den Zinnen der eben eroberten Burg wehen zu sehen. Möglich wäre da ja auch ein kleiner Bonus für diese Zeit.

Ehrlich gesagt stammt die Idee auch ein bisschen von den Kampf in Cantha.

Bonis durch Gildenbeanspruchungen würden keine Probleme darstellen, nein es würde soger zum Gruppenspiel beitragen. Da eine Gilde Ihren Posten bestimmt nicht verlieren will.

Als Gegner wäre es denkbar, daß die neuen Gebiete ausserhalb der uns bereits bekannten Gebiete angesiedelt sind, und man erst im Laufe einer Expedition auf einen Stamm humanoider Sektierer trifft. Diese könnten militärisch organisiert ihre Heimat und ihre Ideologie verteidigen. So lange, bis nach Monatelanger kompletter Eroberung des Gebietes die falschen Götter in ihre Schattenwelt zurück vertrieben werden können. Sollte dies jemals unter gemeinsamer Anstrengung Aller geschafft worden sein, kann nach erfolgtem Wiederaufbau sich aus den Schatten ein neuer Kriegsherr erheben, der die alte Ideologie wieder entfacht und hilft, die Eindringlinge (uns Spieler) wieder aus seinen Landen zu vertreiben.

Als ich mir das durchgelesen hab musste ich an Cantha und die himmlischen Wesen denken. Mögliche Gegner? oO ^^

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(Zuletzt bearbeitet am von Nerankar.5684)

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

An alle Leser, die sich für das Thema interessieren aber zu faul sind, solche Text-Wände zu lesen, bevor sie in die Diskussion einsteigen können:

Würde es euch helfen, wenn ich hier eine Zusammenfassung des bereits Diskutierten schreiben würde?
Ich fände es nämlich super, wenn ein Thread mit einem solchen Ausmass zur möglichen Verbesserung von GW2 in derZukunft noch mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Community erhält! =)

mfg Merityl

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Posted by: Merityl.5793

Merityl.5793

Und weiter gehts mit meiner teilweise überbordenden Gedankengängen ! =)

Zuerst auch mal ein herzliches “Hallo” an dich Aradon von meiner Seite. Es freut mich, dass du Interesse an unseren Ideen hast!

Einbau in die Lore:

Ich habe mir ehrlich gesagt bis zu deinem Beitag noch keine Gedanken darüber gemacht, wie und wo man solche Gebiete und ein solches Szenario in die bestehende Welt einbauen kann.
Was mir spontan einfiel: Da der Feind wie wir Spieler Festungen, Dörfer und Städte besitzt, bietet sich mM kein Drache mit seinen Dienern als Gegner an.
Es sollte ein intelligentes Volk (welche auch das Bedürfnis nach Nahrung, etc. hat; nicht wie die Untoten) sein, welches über weite Gebiete herrscht und (wie du sagst) zBsp in den Augen der 5 Völker und ihren Herrschern einen falschen Glauben oder die Anbetung böser Mächte verfolgt. Dabei eröffnen sich auch viele Möglichkeiten zur Gestaltung von Events und Szenarien, da Magie, Beschwörungen und allerlei gewaltige Mächte am Werk sind.
Leider habe ich nur ganz wenig GW1 gespielt und kenne die Lore von daher nur sehr eingeschränkt. Da können andere vielleicht mehr dazu sagen!
Bedenken:

  • Hätte ArenaNet ein solches Volk zur Hand, ohne dass sie irgendeines dazu dichten müssten? Liese es sich also in die bestehende Lore von Guild Wars einbauen?

Zum Thema Handwerk:

Ich denke, da müssen noch mehr Meinungen (oder auch mehr Ideen/Verbesserungsvorschläge) von anderen Leuten kommen. Wir beiden sind da ein bisschen festgefahren ;-)

Neue Gedanken zum “Fernrohr”:

Wenn es einen Kartenchat gibt, hat diese Idee eigentlich keine Daseinsberechtigung. Wenn man aber den Austausch von Informationen einschränkt (nur Dorf-/Stadt-weiter Chat; Austausch von Informationen zwischen Orten über zBsp Boten(*)) würde ein solches Gadget wieder Sinn machen und die Taktik wie gewünscht fördern.
Bedenken:

  • Die Spieler fühlen sich durch solche Einschränkungen gegängelt. Ist das zuviel des Guten?
  • Es gibt noch immer das TS, wo man den Informationsaustausch nicht einschränken kann.

(*)Idee für Boten (aus dem Stegreif): Man schreibt in Dorf A im Chat: “@DorfB: Wir benötigen Holz. Könnt ihr 50 liefern?” Diese Nachricht wird erst nach ein gewisser Zeit im Chat von Dorf A erscheinen.

Weitere Gedanken zum Ablauf:

Ich denke wir sind uns einig, dass wenn man schon etwas Dynamisches schaffen will, diese Dynamik nicht durch Resets oder ein finales “Ende” zerstört werden soll!
Von daher denke ich, dass man sich hier grob auf “es geht dynamisch weiter, wie auch immer, auch wenn die Spieler den Krieg gewonnen haben” einigen können.
Dass Händler nach gewissen Kriegserfolgen verfügbar werden sollen und immer höherwertige Ware anbieten, fände ich eine sehr gute Idee.

Gilden im neuen PvE-Modus:

Bei dieser Gelegenheit fiel mir auch ein, daß man die eroberten Aussenposten (Burgen / Dörfer) unter dem Schutz der Gilde stellen könnte, von der am meisten dazu beigetragen wurde. Natürlich nur so lange, bis zur Rückeroberung durch den Feind. Es wäre sicher eine große Motivation, das Banner seiner Gilde von den Zinnen der eben eroberten Burg wehen zu sehen. Möglich wäre da ja auch ein kleiner Bonus für diese Zeit.

Ich finde diese Idee sehr gut! Das liesse sich sicher einführen und würde den Gilden wieder ein bisschen mehr an Bedeutung geben.

Neue Idee:

Reisen:

Bevor ich zur eigentlich Idee komme will ich noch in die Runde, bzw. Nerankar fragen, wie diese neuen Gebiete (oder auch nur ein grosses Gebiet?!) aussehen sollte(n)?
Ich habe mir folgendes vorgestellt:
Das Gebiet (ich rede der Einfachheit halber nur von einem Gebiet) sollte über mehrere (5-7?) Städte verfügen. Diese sollten verschieden gross sein, allerdings niemals an die Grösse von Götterfels heranreichen.
Dazu sollte es mehrere Dörfer geben, die in etwa die maximale Grösse von zBsp der “Siedlung Ascalon” in den “Gendarran-Felder” haben. Möglicherweise wäre diese auch ein gutes Beispiel für die Grösse einer kleinen Stadt. Hinzu kämen mehrere Bauerhöfe (aber nicht so einzeln wie teilweise im Spiel sondern mehr in Richtung von Weilern oder halt Stadt-/Dorfnah gebaut.
Festungen, Forts, Türme und sonstige Kriegsbauten sollten an taktisch wichtigen Positionen stehen und auch mehrfach vorhanden sein. Am besten auch verschiedene Grössen, Ausführungen, teilweise die Umgebung (Flüsse, Berge, etc.) nutzend.
Hinzu kämen, wenn möglich, verschiedene Biome, wie Wald, Wüste, Gebirge (mit Schnee), weite Auen, etc.
Bedenken:

  • Lässt sich das Lore-technisch einbauen? Gerade die verschiedenen Biome?

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie in diesen neuen Gebieten gereist werden sollte. Da du von Anfang an von richtig grossen Gebieten gesprochen hast, halte ich es nicht für sinnvoll, alles nur zu Fuss bereisbar zu machen (wie es aktuell im WvW ist).
Ich habe über folgendes nachgedacht und bin mir bewusst, dass diese Idee sicher nicht unumstritten ist! Trotzdem… macht euch doch bitte Gedanken dazu:

Ich schlage vor, dass die Spieler durch grossen Aufwand Asura-Portale zwischen den Städten erstellen können. Diese sollten wirklich teuer sein (und nur durch mehrere Aufgaben/Events erreichbar sein. Mölglicherweise mit Rekrutierung von einem Asura-Spezialist, der mächtig Kohle haben will), so dass ihr Nutzen in einem Verhältnis zu den Kosten steht.
Zum Reisen neben den Portalen schlage ich Reitiere vor.
Einschränkungen und Regeln:

  • Es sollen ganz normale, loregerechte Tiere sein. Für die Menschen Pferde, die Norn Dolyaks usw. Die Charr könnten auch selber in eine Art “Reisegestalt” wechseln.
  • Es soll niemals Flugreitiere geben!
  • Die Reittiere sollen die Bewegungsgeschwindigkeit erhöhen.
  • Die Reittiere sollen nicht im feindlichen Gebiet verfügbar sein und nur der Fortbewegung im eigenen (“freundlichen”) Gebiet dienen.
  • Der Charakter soll sofort vom Reittier absteigen (das Reitier verschwindet/ wird “eingepackt”), sobald er in Sichtweite eines Gegners ist.
  • Reitiere sollen nicht in Städten/Dörfern/Festungen/etc. verfügbar sein.
  • (Die Reittiere sollen Taschen tragen können. Transport von Ressourcen möglich oder Lagerung von erworbenen Gegenständen aus diesem neuen PvE-Modus.)
  • mehr?

Das wäre alles für heute. Die nächsten Ideen sind schon in der Mache ;-)
mfg Merityl

(Zuletzt bearbeitet am von Merityl.5793)

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Posted by: Nerankar.5684

Nerankar.5684

bietet sich mM kein Drache mit seinen Dienern als Gegner an.

Ein Drache ginge schon.
Z.b. kann man die Svanir nehmen.
Oder auch die Zerstörer. (Wäre dann ein Kampf mit den Asura, Zwergen und wahrscheinlich auch Skritt in den alten Höhlen.)

Neue Gedanken zum “Fernrohr”:

Wenn es einen Kartenchat gibt, hat diese Idee eigentlich keine Daseinsberechtigung.

Der Gedanke kommt mir auch langsam. Man könnte es auch den Spielern überlassen, Events per Chat zu spotten. (Das es funktioniert sieht man ja in ein paar Gebieten)

(*)Idee für Boten (aus dem Stegreif): Man schreibt in Dorf A im Chat: “@DorfB: Wir benötigen Holz. Könnt ihr 50 liefern?” Diese Nachricht wird erst nach ein gewisser Zeit im Chat von Dorf A erscheinen..

Ne, ich glaub mit einem passendem Timer der die Transporte losschickt wird das schon klappen.

Reisen:

Bevor ich zur eigentlich Idee komme will ich noch in die Runde, bzw. Nerankar fragen, wie diese neuen Gebiete (oder auch nur ein grosses Gebiet?!) aussehen sollte(n)?
Ich habe mir folgendes vorgestellt:
Das Gebiet (ich rede der Einfachheit halber nur von einem Gebiet) sollte über mehrere (5-7?) Städte verfügen. Diese sollten verschieden gross sein, allerdings niemals an die Grösse von Götterfels heranreichen.

Naja, ein Blick auf Königintal zeigt, das auf einem Gebiet recht wenig draufpassen kann.
Wenn man das mit der größe irgendwie hinbekommt, kann natürlich auch ein Gebiet reichen. Es soll halt nicht so klein ausfallen. Man soll sich mit einer so großen Idee nicht so eingengt fühlen.

(5-7?) Städte

Ja um die 5-7 Dörfer/Städte. Wenn man noch die anderen Sachen hinzuzählt wie Steinbrüche, kleine Außenposten, dann hatt man schon genug drauf.

Dazu sollte es mehrere Dörfer geben, die in etwa die maximale Grösse von zBsp der “Siedlung Ascalon” in den “Gendarran-Felder” haben. Möglicherweise wäre diese auch ein gutes Beispiel für die Grösse einer kleinen Stadt. Hinzu kämen mehrere Bauerhöfe (aber nicht so einzeln wie teilweise im Spiel sondern mehr in Richtung von Weilern oder halt Stadt-/Dorfnah gebaut.
Festungen, Forts, Türme und sonstige Kriegsbauten sollten an taktisch wichtigen Positionen stehen und auch mehrfach vorhanden sein. Am besten auch verschiedene Grössen, Ausführungen, teilweise die Umgebung (Flüsse, Berge, etc.) nutzend.

Genau. Nicht einfach irgendwo stehen, sondern dort wo es richtig und sinnvoll ist.

Hinzu kämen, wenn möglich, verschiedene Biome, wie Wald, Wüste, Gebirge (mit Schnee), weite Auen, etc.
Bedenken:

  • Lässt sich das Lore-technisch einbauen? Gerade die verschiedenen Biome?
  • Ja bei den Svanir könnte man einen Teil grüne Wiesen und Wald/Wälder und der andere Teil Gebirge (mit Schnee).
  • Bei den Zerstörern wäre dies dann wie gesagt eine Höhle mit Abgründen und Lavafeldern und ein paar alte Asura Städte/Posten.

Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie in diesen neuen Gebieten gereist werden sollte. Da du von Anfang an von richtig grossen Gebieten gesprochen hast, halte ich es nicht für sinnvoll, alles nur zu Fuss bereisbar zu machen (wie es aktuell im WvW ist).
Ich habe über folgendes nachgedacht und bin mir bewusst, dass diese Idee sicher nicht unumstritten ist! Trotzdem… macht euch doch bitte Gedanken dazu:

Und wie umstritten die ist.^^
Nun aber du hast recht, wie im WvW soll es nicht sein.

Ich schlage vor, dass die Spieler durch grossen Aufwand Asura-Portale zwischen den Städten erstellen können. Diese sollten wirklich teuer sein (und nur durch mehrere Aufgaben/Events erreichbar sein. Mölglicherweise mit Rekrutierung von einem Asura-Spezialist, der mächtig Kohle haben will), so dass ihr Nutzen in einem Verhältnis zu den Kosten steht.
Zum Reisen neben den Portalen schlage ich Reitiere vor.

Also zum Thema Reittiere in diesem Gebiet sage ich nur. Wenn ArenaNet Reittiere einführt, dann wahrscheinlich fast überall. Diese nur in unserem Gebiet zuzulassen, oder zu verbieten wäre falsch.

Also wäre meine Idee zum Thema reißen folgende:

Städte/Festungen erhalten Portale. D.h. diese Städte/Dörfer müssen gut verteilt sein. So kann man per Fuß auch alles gut erreichen. Das diese automatisch gebaut werden, würde ich besser finden, weil der Weg von Stadt zu Stadt zu weit wäre, wenn es mal in einem solchen Probläme gäbe und noch kein Portal dort steht.

  • Wenn man stirbt kann man sich einfach eine Stadt aussuchen und wird dort dann zum Portal geportet. (Wie bei den Wegmarken)
  • Man kann nicht einfach so zu einem Portal springen. Es funktioniert nur Portal zu Portal. (Z.b. man geht zum Portal es öffnet sich die Karte und man sieht wo man hinporten kann.)
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