Das stört mich an Guild Wars 2
Interessant ist für mich festzustellen, dass hier irgendwie alle aneinander vorbei reden.
Zum Beispiel bei folgenden Punkten
- Itemspirale ist normal in MMORPG’s
- GW2 ist kein MMO wie WoW & Co.
- GW1’ler wollen hier anderen ihre Meinung aufdrücken (war noch das amüsanteste Statement)
Hierbei wird gerne vergessen, das GW2 nun mal der Nachfolger von GW1 ist. Und da ist es völlig normal, dass man nicht nur in der Story, sondern auch im Gameplay einen Wiedererkennungswert vorfinden möchte. Der ist aber nur in Teilen der Story wirklich vorhanden. Das Gameplay aber – und damit meine ich in erster Linie die horizontale Progression, der niedrige Maxlevel und die damit verbundenen Maxstats für Waffen – fehlen hier aber weitgehend bis völlig. Da ist es klar, das GW1-Veteranen hier aufheulen.
Gerade die oben genannten Punkte des Gameplay waren es, die GW1 von anderen MMO’s unterschied. GW2 hingegen hat sich eher in die Riege der handelsüblichen MMORPG’s geschoben. Für Leute, die aus diesem Segment kommen und eine Alternative zu WoW & Co. suchen, mag GW2 eine Offenbarung im bekannten Terrain sein. Für Spieler des Vorgängers (!!!) dagegen ist das ein Abdriften in einen Bereich, von dem sich der Vorgängerteil eigentlich abgrenzen wollte.
- Man hätte sich besser informieren müssen, bevor man GW2 kauft
Das mag für Spieler ohne GW1 Hintergrund zutreffen. Aber schon mal daran gedacht, das GW1-Spieler sich aus Leidenschaft zum Vorgänger einfach mal auf das Abenteuer GW2 eingelassen haben und sich dann doch enttäuscht sehen? Davon abgesehen ist dieses Statement ungefähr so hilfreich wie den anderen zu raten, doch wieder WoW zu spielen.
Und selbst unter GW1-Fanatikern dürfte sich herumgesprochen haben, das GW1 nicht der Überflieger war. Es war halt ein “anderes” Spiel mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Und auch der Nachfolger bietet einige Neuerungen an, die mir durchaus gefallen (obwohl ich zu den GW1-Enthusiasten gehöre).
Mich würde eher interessieren, wie die Kritik ausgefallen wäre, wäre GW2 als eigenständiges MMO auf den Markt gekommen und nicht als GW-Nachfolger.
Ich habe auch mal ein paar meiner “subjektiven” Punkte die mich an dem Spiel stören:
1. Klassendesign
Ich habe jetzt bis auf den Ele alle Klassen mal angespielt, da ich immer noch nicht so recht weiss was ich mir jetzt als 80er Charakter zulegen möchte. Dabei ist mir aufgefallen, dass so manche Klassen sich vom reinen Gameplay her sehr holperig spielen lassen, andere wiederum recht rund spielbar sind.
Meiner Empfindung nach haben Krieger und Wächter beispielsweise viel zuviele Möglichkeiten, wohingegen sich ein Waldläufer / Dieb oder Nekromant geradezu langweilig spielen. Ich spreche dabei jetzt nicht vom Schadenspotenzial sondern rein vom “wie fühlt sich das zocken mit der Klasse an”. Ich war z.B. sehr überrascht wie leicht sich ein Wächter zocken lässt, easy AoE Möglichkeiten, guter Schaden und Mobilität. Halte ich meinen Mesmer dagegen, spielt sich das eher umständlich.
Auch fällt mir auf, dass manche Klassen übertriebene GrafiLiebscheermalungen besitzen in ihren Fähigkeiten, während andere Klassen geradezu langweilig daherkommen. Beim Wächter, blitzt und knallt alles in blauen Wolken, Regenbogenfarben und was weiss ich nicht alles, während der Waldi totlangweilig seine Pfeile durch die Luft schießt und kein so richtiger “woah” Effekt eintritt. Von den Skills ganz zu schweigen.
2. Die Waffenverteilung
Mir will z.B. nicht richtig in den Kopf warum ein Krieger eine Schusswaffe und Langbogen tragen kann und sich dabei auch noch wesentlich spaßiger anfühlt, als der Waldläufer. Ein Ingenieur mit einem Gewehr oder der Langbogen beim Waldi is ist dagegen geradezu langweilig. Auch finde ich, dass manche Klassen zu wenig und andere Klassen zuviel können. Wächter / Krieger haben ein riesiges Arsenal während der Ingenieur 2 Pistolen, ein Gewehr und ein Schild tragen kann.
Ich hätte mir da eine homogenere Verteilung gewünscht, da ich im Moment vor dem Problem stehe und eigentlich keine Klasse mich vollständig anspricht. Ich mag die Lederklassen vom Style her sehr, aber vom Gameplay her gefällt mir keine. Bei den Jungs mit der schweren Rüstung ist es andersrum. Die gefallen mir vom Gameplay aber ich mag keine Liebscheen Metallrüstungen. Ein Dilemma. ^^
3. Charaktermodelle:
Grundsätzlich finde ich die Modelle gelungen, aber ein paar Punkte stören mich doch sehr. Zum einen Ist es fast unmöglich gerade bei weiblichen Menschen oder weiblichen Norn mal einen Charakter zu erstellen der nicht aussieht wie vom Laufsteg (was grad mir als Mann es schwer macht mich damit zu identifizieren) zum anderen sind die Optionen auch ein wenig mau. Gerade der Körperbau geht vom einen extrem ins andere. Ich brauche keinen Editor wie in Aion, das Optionsangebot an Reglern etc. ist gut, aber mehr Bodyshapes und vorallem Frisuren wären nicht schlecht, sowie ein paar “nicht”-Paris Hilton Gesichter. (die anderen Rassen interessieren mich alle nicht, daher hab ich da nix zu meckern)
4. Legendary Items
Für mich sind diese Items ein Langzeitmotivationsträger. Ich mag es wenn ich auf lange Sicht eine Aufgabe tun kann die mich am Ende mit etwas besonderem belohnt. Es gibt einen Grund die Welt zu bereisen, selbst wenn man sich daran schon sattgezockt hat. Aber warum müssen viele der Items aussehen wie irgendwelche Spaßgegenstände die man besser zu einem Karnevalsevent hätte im Shop anbieten können und andere Gegenstände einfach vom Style her sehr gut gemacht sind und auch aussehen wie eine ernsthafte Waffe? Sowohl die 2H Schwerter, das Gewehr, das Schild und der Hammer finde ich wirklich gut. Die Pistole, der Kurzbogen, das Szepter, der Streitkolben und der Stab hingegen sind grauenhaft. Mich würde das wahrscheinlich garnicht so stören wenn entweder alle Gegenstände ein “ernsthafteres” Design hätten oder alle aussehen wie Clownsutensilien.
Vielen Dank fürs lesen. Wie gesagt, das ist meine “subjektive” Meinung zu einigen Dingen abseits von Itemprogression oder Schwierigkeitsgrad.
Mettwurst ist kein Smoothie!
Derzeit in erster Linie die Einführung der aufgestiegenen Gegenstände und die Absicht, die legendären über die Werte der exotischen hinaus zu verbessern.
Das ich meine exotics nun demächst in die Tonne kloppen kann.
Da mein Post gelöscht wurde, weil mein Beitrag nicht sinnvoll ist, noch mal das Zitat.
Also ist es nicht sinnvoll, dass mich das genauso stört. Das tut mir natürlich sehr leid.
Meine Meinung ist also nicht sinnvoll… ? Oder wie muss ich das verstehen?
Wie dem auch sei….
Also: mich stört, dass ich meine Exotics nun demächst in die Tonne kloppen kann.
Also Gw 2 kommt bei weitem niemals an gw 1 ran p. An sonsten ist gw2 gut aber nur um es einmal duch zu spielen.
Ich spiel eigentlich kaum noch was anderes als Fraktale und ernte ab und zu die Ori-Spots ab.
Alles andere ist mir mittlerweile zu öde.
Was soll ich in Orr, wo ich alle 10 sek. geknockt, gefreezt oder weiss ich was werd?
Was soll ich mit dem 4.Char wieder die Herzchen abklappern oder zum x.mal das gleiche
Gebiet erkunden? Stinklangweiliger Einheitsbrei wird auch nicht besser wenn man ständig
neue Worte dafür erfindet, sorry.
Einzig in den Fraktalen blitzt noch ein wenig vom alten Geist von Gw durch, aber sonst ist
es sehr schwer zu glauben, dass GW1 und GW2 vom selben Entwickler stammen.
Eines muss man GW2 aber lassen, es hat mir und meiner Gilde gezeigt, wie spassig so ein
gepflegter FoW-Sc ist, oder welches Flair doch so ein UW-Balanced haben kann.
Sind wir aber mal ehrlich Leute… wir meckern hier auf nem sehr hohen Niveau
Ich spiel eigentlich kaum noch was anderes als Fraktale und ernte ab und zu die Ori-Spots ab.
Alles andere ist mir mittlerweile zu öde.
Was soll ich in Orr, wo ich alle 10 sek. geknockt, gefreezt oder weiss ich was werd?
Was soll ich mit dem 4.Char wieder die Herzchen abklappern oder zum x.mal das gleiche
Gebiet erkunden? Stinklangweiliger Einheitsbrei wird auch nicht besser wenn man ständig
neue Worte dafür erfindet, sorry.Einzig in den Fraktalen blitzt noch ein wenig vom alten Geist von Gw durch, aber sonst ist
es sehr schwer zu glauben, dass GW1 und GW2 vom selben Entwickler stammen.Eines muss man GW2 aber lassen, es hat mir und meiner Gilde gezeigt, wie spassig so ein
gepflegter FoW-Sc ist, oder welches Flair doch so ein UW-Balanced haben kann.
ja das hab ich auch gedacht, ich denke wehleidig ans adh zurück, wo man in der gruppe da stand und zusehen musste, wie man die anderen, teils bessere, teils schlechteren teams besiegen musste. mit balanced, r-spike, icy oder was auch immer. es war eigentlich nie langweilig sondern immer wieder auf ne art und weise spannend, grade wenn auch neue builds ins spiel kamen, abgesehen von dem lamen kram natürlich.
ich kann nur für gw 2 hoffen, dass die entwickler endlich sehen, was in gw 1 toll lief und sich daran, grade am pvp kontent, nen beispiel nehmen.
die fraktalen find ich, sind super gemacht, bis auf das man eben nicht zurück kommt, wenn man nen dc hatte, sowas ähnliches gabs in gw 1 mit urgoz bau und der luxon ini.
Also Gw 2 kommt bei weitem niemals an gw 1 ran p. An sonsten ist gw2 gut aber nur um es einmal duch zu spielen.
Stimmt, ich z.B. fand GW1 gruslig.
Instanzierte Questgebiete, wo ich mit Helden durch marschiert bin. Keinen anderen Spieler hab ich gesehen, kein Gespräch entstand. Ich war mutterseelen allein.
Oh Mann, hab ich jetzt ein mmo oder ein Singleplayer Spiel vor mir, dachte ich mir mehr als einmal.
Dann alles so schlauchartig – ich konnte mich gar nicht mit anfreunden und so kam es das ich mich auf das andere gar nicht eingelassen habe.
Andere Spieler kennen lernen, in eine nette kleine Gilde gehen und Dinge tun, die hier alte GW1ler so an preisen.
Ich glaube viele GW1ler vermissen das alte Flair mit den Freunden und bauen sich eine nostalgische Mauer auf, wo nichts durch kommt.
Wie die alten Leute: “Früher war doch alles besser!”
Vielleicht einfach mal GW 1 als nette Erinnerung behalten und hier versuchen mit seinen Freunden einen neuen Flair aufzubauen.
Das geht wirklich :-)
we don`t CARE
Prinzipien darf man auch mal zur Seite legen ;-)
Gerade die oben genannten Punkte des Gameplay waren es, die GW1 von anderen MMO’s unterschied. GW2 hingegen hat sich eher in die Riege der handelsüblichen MMORPG’s geschoben. Für Leute, die aus diesem Segment kommen und eine Alternative zu WoW & Co. suchen, mag GW2 eine Offenbarung im bekannten Terrain sein. Für Spieler des Vorgängers (!!!) dagegen ist das ein Abdriften in einen Bereich, von dem sich der Vorgängerteil eigentlich abgrenzen wollte..
und genau das funktioniert nicht. diese leichte itemspirale wird leute die das wowische system lieben nicht befriedigen. wenn man sich auch mal genau anschaut wie die itemspiralen in den meisten herkömmlichen mmos funktioniert wird schnell feststellen das bessere items in der regel keinen gewaltigen aufwand benötigen, sondern nur 1-2 mal die woche 1-3 stunden zeit in einem raid. wieviel stunden brauch man aber um 250 ektos zu kriegen, oder 250 karka-panzer, oder das gold um sie zu kaufen? dann ist dieser wesentlich höhere aufwand nur dazu da einen höheren schwierigkeitsgrad zu sehen in schon bekanntem content. die gw2 itemspirale ist nur begrenzt sinnvoll und sehr in die länge gezogen gemessen an spielstunden, eine erfolgreiche itemspirale aus anderen spielen bringt einen im content weiter und ist rein von der spielzeit her eher kurz, dieser wird durch id’s in die länge gezogen. unterm strich befriedigt die gw2 itemspirale weder wow spieler noch leute die keine itemspirale wollten, die einzigen die damit glücklich sind sind leute die gerne grinden, genau das was anet eigentlich nicht wollte. es ist nichts halbes und nichts ganzes, es ist wie ein bisschen schwanger. es funktioniert so einfach nicht.
spieler die dadurch wieder ins spiel gelockt werden (und wegen denen wurde sie eingeführt) werden auch recht schnell durch den aufwand (wochenlanges farmen von mobs und inis) gegen den nutzen (eine ini im höheren schwierigkeitsgrad zu spielen wo man schon dutzende male gemacht hat) wieder abgeschreckt, gleichzeitig verliert man noch spieler die eben keine itemspirale wollen. entweder ganz oder gar nicht aber so ein halbherziges zeug stellt unterm strich so gut wie niemand zufrieden.
wäre anet sich doch blos treu geblieben.
Eigentlich macht GW2 vieles richtig was alle anderen WoW/EQ-Clone falsch gemacht haben.
Die Welt ist optisch ansprechend gestaltet, mit liebe zum Detail, lore gibts überall, Story spielt eine Rolle (auch wenn die Diversität in der Story rein Effekthascherei ist, nachdem 2ten twink weiß man, dass fast alles gleich abläuft), das Kampfsystem fühlt sich “stimmig” an (Gegenbeispiel wäre Warhammer), es gibt ne Menge Klassen.
Warum spiel ich dann noch kaum und fast keiner mehr den ich kenne?
Langeweile? Möglichkeiten gäbe es ja viele
-jumpingpuzzels
-WvW
-Dungeons
-Karmegrinding
-twinken
-PvP
-craften
-Achievments sammeln
Ich befürchte einfach, dass GW2 leider den ganzen anderen MMOs der Marke WoW zu ähnlich ist. Anfangs dachte ich die meisten die aufhören würden zu anderen MMOs zurückwechseln, aber mittlerweile höre ich immer öfter, dass sie gar kein MMO mehr spielen wollen..und ich verstehs langsam.
Die Tapete ist zwar jedesmal eine andere, die Wohnung bleibt aber immer die gleiche.
Im Kern bleibt von GW2 nichts überig als ein weiterer WoW-Clone mit einem kleinen tweak hier und da, wobei mir da nur das Kampfsystem einfällt.
GW1 konnte sich seine Nische sichern, weils eben nicht der standart 0815-Brei war, gerade in Punkto PvP stinkt GW2 einfach wahnsinnig gegen GW1 ab.
Das PvE in GW2 mag zwar deutlich ausgearbeiteter sein als in GW1, hat aber das Problem, dass Anet anscheinen nicht ganz weiß was sie denn nun machen wollen.
Gerade die GW1-Zocker und die Leute die eben nicht mehr einen Terminkalender für ein Spiel führen wollten werden vom neuen Item-System abgeschreckt, für die Leute die jetzt den geargrind wollten, ist der aber viel zu umständlich, bietet viel zu wenig Anreize um die Karotte zu repräsentieren.
Nimmt man sich mal den aktuellen meta-grind vor Augen, sprengt GW2 teilweise die grindlastigkeit der meisten Asia-grinder…ehrlich gesagt hab ich schon lang kein MMO mehr gespielt bei dem man soviel grinden musste.
Auch die Idee mit den Fraktalen war ja lustig..aber nach lvl 20 merkt man schon so langsam wie wenig Inhalt da eigentlich drinnen ist.
GW2 bietet einfach PvE unter dem Niveu der großen Konkurrenten und leider auch PvP welches deutlich unter dem liegt für was Guild Wars eigentlich bekannt wurde → Taktik, stattdessen zählt jetzt primär Reaktion.
Ich denke wie gut ein MMO ist, lässt sich erst festellen, wenn man den mal einen max-level-char hat, also einen 80iger und den mal nen Monat lang zockt…hat man dann keinen Bock mehr..kann mans eigentlich gleich sein lassen..und leider fällt GW2 irgendwie in dieses Loch.
Die paar guten Idee, welche Anet hatte, spielen im Endgame fast keine Rolle. Dynamische Events? Braucht man nich..außer man will jetzt doch Karma für nen Legendary oder ne Skin.
Dungeons ohne Tank/Heiler/DD-Verteilung? Bleiben aber trotzdem wieder instanzierte Gebiete in denen man eigentlich das selbe macht wie beim Questen.
Lfm xxxx 4/5…ist schon sehr bezeichnend, wenn man sowas mittlerweile in fast jedem MMO tippen kann.
Jumping-Puzzels? Auf 80ig eigentlich irrelevant, außer für Achievments.
WvW? Sehr halbgar umgesetzt. Extreme Laufwege, Zerglastigkeit, AoElastigkeit, kein wirklicher Effekt aufs restliche Gameplay/Welt.
Selbst das Szenario ist am Ende doch nur wieder der xte Fantasy-Aufguss mit Asura obendrauf.
Hallo,
also ich muss sagen das ich anfänglich mehr vom Spiel begeistert war als ich es jetzt bin.
Es fehlt mir halt so einiges aus GW 1. Klar ich habe mich gefreut, GW 2, Klasse. Bin seit dem ersten Tag dabei.
Was gefällt mir :
- die Grafik
- die JPs sind total Klasse und auch eine Herausforderung für mich
- eine persönliche Geschichte des Chars
- die Individuelle Gestaltung des einzelnen Chars ist super und macht Spaß
- WvW hat sogar mir Spass gemacht
Ich habe sicherlich auch vieles vergessen zu erwähnen was ich toll finde, möchte aber nun erwähnen was mir aus GW1 und anderen MMOs fehlt und was ich nicht so gut finde.
- mir fehlt eine Gildenhalle. Ich bin da von GW1 vielleicht zu sehr verwöhnt worden aber ich fand es immer schön mich mit den Gildenmitgliedern zu treffen und irgend wie, na ja, finde ich gehört es zu GW da es immer etwas einzigartiges war. Es passte einfach zu GUILDwars.
Dann fehlt mir der Mönch
versteht es nicht falsch ich finde es gut das jeder eine eigene Heilfähigkeit hat und unabhängig los gehen kann ohne auf einen Mönch angewiesen zu sein, aber nun das ABER. Der Mönch hat es immer ausgemacht eine Gruppe zusammen zu halten. Der Krieger zB. hatte die Aufgabe Schaden vorne zu machen und der Mönch hat ihn gestärkt und auch geholfen das die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Ich habe nie einen Mönch gespielt aber er fehlt mir für einen gewissen Gruppenzusammenhalt.
Genauso stört es mich das ich immer mehr den Eindruck habe ich laufe planlos umher.
Ich glaube das mir dort eine Geschichte fehlt. Wie zB in Elona.
Es ist ein wenig kühl gemacht ich folge dort einem Herzen und laufe los zum zweiten.
Was ich auch noch etwas bemängeln muss ist, dass ich als Krieger von bestimmten Gegnern so schnell kalt gestellt werde, das ich mich total darüber ärgere weil ich dort meiner Rolle mit dem Char nicht gerecht werden kann. Ich kann mich nicht so schnell hoch heilen oder ausweichen das ich lange genug stehen bleibe um zu Siegen. Das ist ein wenig entmutigend.
Gruppenspiel ist Bescheiden für meinen Geschmack. Man kann die Gruppenmitglieder schlecht auseiander zu halten (auf der Minimap) und läuft schon mal dem falschen entgegen. Auch die Farben der einzelnen Spieler sind schlecht voneinander zu trennen, wenigstens für Farbenblinde.
Das einzige Ziel was ich dort im Moment habe ist es seine Tageskiste zu bekommen.
Mich ärgert es unwahrscheinlich dolle das mir beim Spielen langweilig wird.
Ich hoffe das es eine Phase ist und ich zu dem Spiel zurück finde
denn leider hat es auch nichts geholfen mir einen anderen Char zu erstellen.
Ich hoffe echt das ich irgend wann noch mal ein kleines Sucht verhalten entwickeln kann da GW 1 echt zu meiner Abendgestaltung mit Freunden und Familienmitgliedern gehörte.
Meinem Mann geht es übrigens genau so. Eine kurze Pause ist wohl angesagt. Schade.
Ich zitiere mal den Vorposter:
“Ich denke wie gut ein MMO ist, lässt sich erst festellen, wenn man den mal einen max-level-char hat, also einen 80iger und den mal nen Monat lang zockt…hat man dann keinen Bock mehr..kann mans eigentlich gleich sein lassen..und leider fällt GW2 irgendwie in dieses Loch. "
Das stimmt auch aus meiner Sicht so zu 100%
(Zuletzt bearbeitet am von PepperXL.2675)
Jumping-Puzzels? Auf 80ig eigentlich irrelevant, außer für Achievments.
Irrelevant? Lass dich mal drauf ein, da sind einige Schätzchen drunter, die verdammt viel Spaß machen.
we don`t CARE
Prinzipien darf man auch mal zur Seite legen ;-)
Jumping-Puzzels? Auf 80ig eigentlich irrelevant, außer für Achievments.
Irrelevant? Lass dich mal drauf ein, da sind einige Schätzchen drunter, die verdammt viel Spaß machen.
Aber nicht nur bei den JPs. Ich stolpere immer wieder in Höhlen, die wie ein JP aufgebaut sind und ein wenig “Entdeckerfeeling” aufkommen lassen, meist mit einem Veteran am Ende der eine Kiste bewacht. Hab mich schon häufiger gefühlt wie die Jungs aus Herr der Ringe beim durchkraxeln der Minen von Moria. ^^
Solche Dinge werten für mich das Spiel extrem auf. Klar kennt mans irgendwann alles aber es ist eben etwas wo man noch merkt, dass man die Welt auch “benutzen” kann und nicht wie ein ausgeleiertes Fahrgeschäft.
Um mal auf den Punkt mit dem Level 80 Char und mal einen Monat spielen zu kommen:
Dieses Gefühl hat man aber heutzutage bei allen Spielen. Ich habe zwischendurch “mal wieder” in WoW reingeschaut, neues Addon tralala und nach 2 Wochen war mir wieder völlig klar warum ich vor Monaten bereits aufgehört hatte.
Es ist ansich egal welches Game man heutzutage spielt. Auf Langzeitmotivation ist keines mehr getrimmt, da sich die Einstellung der Spieler zu dieser Art spielen ziemlich geändert hat. Ich gebe in vielerlei Hinsicht dafür primär auch WoW die Schuld. Es ist das bekannteste Spiel dieser Art und hat einen Haufen Müll salonfähig gemacht, der nun von jedem Spiel erwartet wird. Das führt dazu, dass jedes Spiel welches dieses oder jenes Feature nicht leistet gleich herabgewertet wird.
Paradoxerweise sind viele der Ex-WoWler aber auch so drauf, dass sie wieder zu WoW zurückkehren wenn ein Spiel sich zu sehr an WoW orientiert.
Um es in einfachen Worten zu sagen: Ein nicht gerade geringer Teil der Spielerschaft hat es verlernt ein Spiel aus reiner Lust am Spiel zu spielen, Ecken und Kanten zu akzeptieren, die ein Spiel gerade spielenswert machen. Stattdessen werden immer neue abstrusere Ideen erwartet um die Spieler bei Laune zu halten, dabei sind es die Spieler selbst die einen Großteil des Spielerlebnisses ausmachen. Und das ist kein Problem von GW2 sondern eben eine Einstellungssache, die auch kein Hersteller “patchen” kann.
Mettwurst ist kein Smoothie!
Um es in einfachen Worten zu sagen: Ein nicht gerade geringer Teil der Spielerschaft hat es verlernt ein Spiel aus reiner Lust am Spiel zu spielen, Ecken und Kanten zu akzeptieren, die ein Spiel gerade spielenswert machen. Stattdessen werden immer neue abstrusere Ideen erwartet um die Spieler bei Laune zu halten, dabei sind es die Spieler selbst die einen Großteil des Spielerlebnisses ausmachen. Und das ist kein Problem von GW2 sondern eben eine Einstellungssache, die auch kein Hersteller “patchen” kann.
Das ist mitunter auch eine Teilschuld der Entwickler. Die könnten ja da gegensteuern. Ich z. B. bin jemand der gern alles hast und keine permanent verpassbaren Sachen mag, weil man da gezwungen ist zu einem bestimmten Zeitpunkt zu spielen. Gerade solche Sachen wie Titel oder Items gehören ja zum “einfach nur Spass” dazu, besonders wenns halt nur optische Sachen sind, wie z. B. das Buch für den Rücken bei Halloween. Das brauchen ja solche die z. B. rein statsgeil sind nicht.
Achievements sind auch teilweise nervig. Dieser neumodische Kram. Da kann man aber noch einigermassen sich dem entziehen. So lange die permanent machbar sind und man nicht das Gefühlt hat was zu verpassen und zu einem bestimmten Zeitraum zwingend spielen zu müssen ist das okay, wenn auch sowas wie das tägliche und monatliche Achievement nervig sind, weil man da ja ständig was verpasst, wenn man sich mal ne kleine Auszeit nehmen will – zum Glück keine einzigartigen Sachen.
Psychologisch halt schlecht konzipiert, die Spiele. Stimmt schon, dass die Masse da stark Einfluss drauf nimmt, weil für viele nun mal das Endgame und der Spielspass darin besteht, ständig neue Updates und Erweiterungen mit Erhöhung der Levelgrenze und neuen Items nachgeschoben zu bekommen.
Ich find das auch eher langweilig. Aber da könnte man eventuell die Spieler davon wegbekommen, wenn man etwas bringt, was wirklcih Spass macht, damit sie sich nicht in die Illusion der stupiden wiederholenden Tätigkeit flüchten müssen und einreden müssen, dass sowas spass macht(farmen, neue Levelup ergrinden, neue Items).
PvP ist halt noch das einzig wirklich denkbare. Gutes PvP. Mobs wird man immer irgendwie einstudiert haben, dass es Routine wird – dann muss natürlich neuer Content nachgeschoben werden. Das ist halt ne Krankheit der Onlinespiele die es darauf anlegen länger gespielt zu werden. N Singleplayer-RPG spielt man da ein mal durch und dann ist man eben fertig, aber die Onlinespiele wollen ja einen regelmässigen Zugang zum Goldsäckel der werten Kunden, also auf längere Spieldauer ausgelegt.
PvP eben da man andere Spieler nie so genau vorhersehen kann und immer neue Taktikten verwendet werden können eben sehr interessant… wenn man denn was interessantes bringen könnte.
Habe ich bisher noch nicht so wirklich gesehen. Da sind Shooter mit einer Vielzahl von Leuten auf ner Map teils taktischer und interessanter.
Das WvW ist mit zu vielen Leuten doch eher Gezerge und sPvP sinds mir zu wenig. So 32-64-Spieler-Maps (16 vs 16 oder 32 vs 32) könnten hier eventuell mein Interesse steigern. Im sPvP-Stil gemacht, nur weit grösser, wo man gezwungen ist sich aufzuteilen und Strategie zu machen und es noch immer zu kleineren Begegnungen oder vielleicht sogar 1 vs 1 kommen kann, da Map grösser und so viele Punkte genommen werden müssen dass man eben nicht alle an einem Platz hat.
Durch PvP könnte man endlich mal “fertig werden” mit der Entwicklung. Dann könnten alle PvP zum Spass spielen, nachdem sie mitm PvE das sie zum Lernen der Charklassen genutzt haben fertig sind(und da wie mit einem Singleplayer-Spiel eben einfach fertig sind). Aber dumm halt dass viele eben ständig das Gefarme und neue Items brauchen… eventuell liegts aber daran dass sie nix besseres kennen.
Edit: Und was eben das allergrößte Problem ist:
Durch das ständige Nachschieben von neuem Content “oben” fühlt man sich als Neuspieler total hiflos. Wenn ich z. B. noch mal neu mit WoW anfangen würde… bis man da mal oben mitspielt… da kommt man sicher gar nicht bis dahin, weil man so lang braucht und dann da schon wieder neues Zeug nachgeschoben wird. Das wirkt eben schlecht. Vor allem wenn das Gameplay nicht gerade so spassig ist, dass man gar nicht einfach “nur zum Spass” spielen kann und auch mal oben hin will. Aber sieht dass das ständig ausgebaut wird.
Genauso wenn man eigentlich aktiv spielt aber mal nicht so viel Zeit hat und andere einem immer vorraus sind. Ganz schlechte Sache.
Das beste MMORPG wäre wohl eins was man “fertig” produziert und auf den Markt bringt. Also nix mehr nachschieben, sondern Topspiel das in sich Spass macht. Aber sowas gibts nicht.
Darkfall klang mal für mich interessant, das hatte mal so ein Fanboy in irgend nem andenr Forum beworben, aber da waren nur Trials und auch nicht ganz kostenlos, glaub ich(zum damaligen Zeitpunkt).
(Zuletzt bearbeitet am von Luthan.5236)
@ Luthan.5236:
Du sprichst einige wichtige Punkte an, unter anderem die gleichen, weswegen ich schrieb dass ich WoW eine Mitschuld dazu anlaste.
Damals™ hatte man in WoW einfach angefangen zu spielen. Es gab zwar immer bessere Items aber man fühlte sich auch nicht genötigt Vollgas zu geben, immer schneller weiter zu kommen. Selbst Raids damals mit 40 Leuten hatten einfach aufgrund der Gegebenheiten schon etwas monumentales, selbst die Bosse damaliger Instanzen (die aus heutiger Sicht lächerlich sind), erfüllen mich noch heute mit viel größerer Ehrfurcht als es jede neue eingepatchte Lootpinata die heute reinkommt je könnte.
Kontinuierlich wurde die eierlegende "WoW"milchsau darauf getrimmt die Spieler zu konditionieren dass Items looten und konsequent belohnt werden Spaß macht. Als das Erfolgssystem eingepatcht wurde blühten plötzlich wieder 5er Instanzenruns, auf einmal sind die Weltevents proppevoll (vorher hat sich die kaum einer angeschaut), die Masse wollte plötzlich sinnlose Punkte sammeln. Aber diese Punkte werden halt im Arsenalprofil angezeigt, sie sind zwar unnütz aber sprechen einen wesentlichen Punkt im menschlichen Wesen an: Den Liebschevergleich. So erging es über Jahre hinweg dass immer mehr “Improvements” den Weg ins Spiel fanden. Das Endprodukt heute besteht aus einem riesigen Recyclingwerk in schlechter Grafik, wo man sich einfach nur noch gehetzt vorkommt, weil Inhalte kaum online schon runternerft werden, man als Mittelstandsgilde gern schwere Hardmodes machen will, aber von Blizzard nicht gelassen wird. Alles in den Top 20 soll da durchrofln und dann wird generft. Das trübt den Spielspaß da sich dauernd die Bedingungen ändern. Zusätzlich wird man zum 4ten mal angehalten weiter zu leveln, wieder neues Zeug zu beschaffen, dass anders heißt aber das gleiche macht (Gürtelschnallen z.B.). Mit dem nächsten Contenttier ist alles erspielte wertlos und es fängt von vorne an.
Dazu wird einem nur noch der Belohnungsmuskel massiert bis es zu den Ohren rauskommt. Die Inhalte selbst machen nicht mal gameplaytechnisch sonderlich Spaß. Die Spielmechanik ist altbacken, da wird mit verschiedenen Effekten versucht Pepp reinzubringen, was nicht selten darin endet, dass man das Gefühl hat nicht mehr die Klasse zu spielen die man mal angefangen hat.
Stattdessen erliegen die meisten der Gewohnheit und dem Trott. Der Freundes/Bekanntenkreis spielt WoW und du alleine bringst die Leute nicht davon ab. Sie kotzen zwar wie kacke das Spiel mittlerweile ist, aber sich auf was neues einlassen tun die meisten auch nicht. Dementsprechend kehren “Ausreißer” auch später wieder zurück, weil sie dort ihre Wohlfühlzone haben.
Was sollen die Spieler auch anderes tun als das was ihnen geboten wird zu konsumieren? Würzen wir das ganze mit den tollen Belohnungen entsteht eine quasi “Sucht”, ein “gutes Gefühl” durch Belohnungen. Das bindet ans Spiel. Ein genialer Schachzug der Entwickler. Gleichzeitig führt es aber auch zu der Krankheit die wir im Moment haben. Viele wollen was anderes als WoW, aber es soll sich wie WoW anfühlen, fühlt es sich jedoch zu sehr wie WoW an, fangen sich die Leute an zu fragen, wozu man etwas spielen soll dass wie WoW ist, wenn man auch WoW spielen kann?
So und nun gibts ein Guildwars 2, welches in vielerlei hinsicht anders funktioniert. Es gibt kein Stasitool namens Arsenal wo man alles von seinen Mitspielern präsentiert bekommt (nicht mal eine Ingamefunktion zum betrachten gibt es). Eine Itemprogression die eigentlich kaum vorhanden ist. Dementsprechend keine ausschweifenden Liebschevergleiche. Gesetzt wird auf die Motivation sich optische Leckerchen zu sammeln, PvP zu machen und im Explorermodus einfach die Herausforderung zu genießen. Es gibt soviele Optionen die kein Muss sind, dass eine anerzogene Generation von Lootfetischisten damit schlichtweg überfordert ist. Der rote Faden fehlt. Einfach zu spielen weil das Spiel Spaß machen könnte? Undenkbar.
Ich meine, ich habe damals sehr lange Ego Shooter in Clans gezockt. Also vor der Zeit als man anfing in Battlefield und Konsorten “MMO” Elemente einzubauen. Man hatte nur eine Killstatistik am Ende und das wars. Und trotzdem spielte man gegen andere Clans, man hatte einfach fun am Gameplay. Sowas ist scheinbar heutzutage nicht mehr möglich. Aber das ist auch ein Fall der eher in Richtung PvP geht. In GW2 muss der Part definitiv noch verstärkt werden und da sehe ich auch die Stärke des Spiels.
Der PvE Part wird immer ein Update benötigen. Irgendwann kennt man alles, hat man alles und die rationalen Ziele sind erreicht und man ist satt.
GW2 ist noch nicht lange da. Wir werden noch jede Menge neues zu sehen bekommen und vertraue A-Net in der Hinsicht, dass sie uns noch großartiges liefern werden. Das Spiel ist in einem Status in dem es in jede Richtung gehen kann. Bei anderen Spielen weiss man wie der Hase läuft und wohin die Reise geht. Gerade, dass noch vieles nicht wirklich durchdacht wirkt macht es spannend.
Nur ist das eben nicht jedermanns Geschmack.
Mettwurst ist kein Smoothie!
(Zuletzt bearbeitet am von Tyr.6097)
@Thara.8125 du hast nie gw 1 gespielt das ist was für gute spieler oder aber schwamm drunter gw 1 ist nur was zum 1 mal durchspielen selbst die Tietel unnötig wie sie nix
bringen also das hat hier nix mir gw zu tun fertig
gw 1 war um welten besser als dieser nachfolger. ich vermisse den pvp kontent und die art des pvp.
vielleicht sollte anet das pvp da wieder beleben und die veränderungen zurück nehmen, bis zu dem zeitpunkt, wo sie balanced, icy und co zerstört haben, dann würd ich sofort wieder wechseln.
@Thara.8125 du hast nie gw 1 gespielt das ist was für gute spieler oder aber schwamm drunter gw 1 ist nur was zum 1 mal durchspielen selbst die Tietel unnötig wie sie nix
bringen also das hat hier nix mir gw zu tun fertig
Na dann bin ich ja froh, dass ich als nicht so guter Spieler, GW 2 habe und dort meine Daseinsberechtigung finden darf.
Die richtig guten Spieler können dann ja wieder GW1 spielen, oder?
we don`t CARE
Prinzipien darf man auch mal zur Seite legen ;-)
@Thara.8125 du hast nie gw 1 gespielt das ist was für gute spieler oder aber schwamm drunter gw 1 ist nur was zum 1 mal durchspielen selbst die Tietel unnötig wie sie nix
bringen also das hat hier nix mir gw zu tun fertig
GW2 ist aber auch nunmal ein komplett anderes Spiel vom Aufbau her. GW1 war ein rein instanziertes Game in allen Bereichen. Ähnlich dem eines Diablo, nur ohne Itemspirale und gutem PvP System. Sowas kann man nicht einfach in ein offenes MMORPG konvertieren und erwarten, dass es genauso funktioniert.
Aber ich schließe mich Thara an: Die “guten” können ja weiterhin GW1 spielen.
Mettwurst ist kein Smoothie!
Mich stört:
Die zunehmende Disbalance im tPvP und sPvP.
Kein Top Team spielt mehr einen Krieger in den Turnieren.
GW2 mutiert zu Mesmer vs Dieb Wars III.
Aus der 35Mann Gilde sind maximal 5-7 noch aktiv und die meist nur
im PvE. Ich glaube das sieht in anderen Gilden ähnlich aus, wenn ich das Forum mitverfolge.
./vote for balancing patch!
Ohne nun den ganzen Thread gelesen zu haben, in der Hoffnung dass vielleicht an den angesprochenen Minuspunkten gearbeitet wird, hier meine Minusliste:
(Plus gibts genug sonst würde ich das Spiel nicht spielen^^) Dies soll kein Gemeckere sein, im Großen und Ganzen bin ich mit GW2 sehr zufrieden.
- keine ganzheitliche Welt (Portale)
- Unsichtbare Wände!! Und das nicht wenig.
- Kamerasteuerung manchmal sehr verwirrend
- Keine Anzeige der Aktivität der Gildenmember… furchtbar für einen Leader…
- Lags im WvW und bei Events, insbesondere in Löwenstein
- Bankfach viel zu klein – nur mit Gems ausbaubar – mist.
Soviel zu dem was mich richtig stört. Bei längerer Betrachtung gibts vielleicht noch ein zwei Punkte mehr, aber wie schon gesagt – ich bin alles in Allem zufrieden.
Zu bttn: Ja, bei uns ist das Problem ähnlich. Wir waren zwar deutlich mehr als 35 Mann zu Anfang (200 um genau zu sein) aber nun haben wir nur noch 60-80 Mann online – ist sehr schade und wird vermutlich noch weiter runter gehen…
Leader of Gilde Gothic - www.gilde-gothic.de
Was mich etwas stört ist der ganze Aufbau der Welt. Das ganze Konstrukt fühlt sich dadurch repetiv & überdimensional an. und wirkt schon beinahe inflationär.
Und die 5-Mann-Vorraussetzung für Dungeons find ich doof.
@Tyr
In deiner Antwort an Luthan hast du vieles geschrieben, was mir nur auf der Zunge lag. Weitgehende Zustimmung dafür von meiner Seite.
Was dein Statement bezgl. GW1 angeht, sehe ich das folgendermaßen: Ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Gameplay von GW1 nicht oder nur schwer in ein MMORPG implementieren lässt. Nur: warum aus dem Nachfolger überhaupt ein MMORPG machen?
GW1 hatte eine Nische für sich eingenommen, die mWn bislang kaum ein Online-Spiel wirklich genutzt hat. Da es einen weitgehend anderen Weg ging als bspw. WoW, war es vermutlich nicht für den Massengeschmack geeignet, aber es hat gereicht, um etwa 7 Jahre lang eine verhältnismäßig hohe Zahl an Spielern zu beschäftigen. Mal mehr mal weniger glücklich, aber eben in für ein MMO ausreichender Anzahl.
Fortschritt wäre hier gewesen, auf Basis dieses Gameplays einen Nachfolger zu schmieden. Der nicht nur im neuen Gewand kommt und auch neue Ideen mitbringt, sondern darüber hinaus auch die definitiv vorhandenen Schwächen des 1. Teils so weit wie möglich negiert. Auch einige Aspekte in MMORPGs wären dann kein Tabu gewesen. Ich z.B. habe mit Crafting keine Probleme. Im Gegenteil: Crafting auf Basis der Maxstats von GW1 so zu entwickeln, dass man weitgehend freie Gestaltungsmöglichkeiten seiner Ausrüstung und Waffen hat, könnte ich mir durchaus als Teil der Langzeitmotivation vorstellen. Auch als Teil des Ingame-Stores.
Natürlich würde ein solcher Nachfolger wieder nur eine bestimmte Klientel anlocken und die Chancen, ein Blockbuster wie WoW zu werden, wäre wohl eher gering. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass ein solches Spiel auch die Leute anspricht, die sich länger mit einem MMO befassen wollen.
Insofern verstehe ich den Schritt Anets nicht, sich mit GW2 auf dem MMORPG-Markt zu begeben, auf dem sich ohnehin schon genug Titel um die Kunden kloppen, von denen ich mittlerweile annehme, dass sie stetig immer weniger werden, gerade wegen des Überangebots. Ein solches System würde auf Dauer nur Sinn machen (wenn überhaupt), wenn man monatliche Gebühren erhebt oder den Ingame-Store massiv ausbaut. Und da – wie du schon angedeutet hast – GW2 in erster Linie die WoW-fixierten MMORPG’ler anspricht, besteht die Gefahr, dass GW2 über kurz oder lang ohne Itemspirale gar nicht mehr auskommt.
@Community Team:
Können wir in absehbarer Zeit auf einen umfangreichen
Patch in Sachen PvP/Klassenbalance hoffen? Ganz speziell
betrifft es die Kriegerklasse. Hier besteht dringend Handlungsbedarf!
Fall Sie das nicht planen oder in naher Zukunft in Angriff nehmen, kann ich mir ruhigen Gewissens eine andere Freizeitgestaltung mitsamt meiner Gilde suchen.
Der Spielspaß sinkt wegen zu vieler Baustellen.
Aktives Ausweichen und der Versuch ein “Shooter-a-like” aus GW zu machen geht mir übelst auf den …
Ich hatte erwartet, dass der Fokus nach wie vor auf dem richtig koordinierten Fertigkeiteneinsatz und der Positionierung liegt, und nicht dadrauf, wie gut ich mit meiner Maus zielen kann.
Außerdem find ich doof, dass es keinen reinen Backline-Healer gibt, ist einerseits meine angestammte Rolle, weil ich Spaß am “Hüten” und Supporten habe, andererseits hat esmir die Möglichkeit gegeben, aus der Backline zu koordinieren.
@OryxMortis
Das Springen und Ausweichen finde ich eigentlich gar nicht mal so schlecht. Einzig die dafür nötige Energie hätte zumindestens bei Klassen mit niedriger Rüsti höher sein können. Was das Zielen angeht, sehe ich es ähnlich.
Und an der HolyTrinity scheiden sich ohnehin die Geister, wobei ich den Eindruck habe, dass deren Auflösung in GW2 gar nicht so sehr von den Fans selbst gefordert, sondern einfach als vermarktungstechnische Neuerung verkauft wurde. Gerade GW1 hat ja gezeigt, dass es viele Wege gibt, Front-, Mid- und Backline zu spielen.
……….und den Mönch vermisse ich auch.
Hi@all,
zuerst will ich mal ArenaNet loben für die Liebe ins Detail, bevor ich hier abläster.
Ich habe es mir sehr lange überlegt mich hier zu GW2 zu äussern, aber mittlerweile bin ich kurz davor das Spiel von der Festplatte zu kicken, da GW2 im Gegensatz zu GW1 nicht mehr ohne Unterstützung von Mitspielern zu bewältigen ist.
Damit meinte ich jetzt nicht die Events, sondern schon beim normalen rumlaufen in den Gebieten.
Egal mit welchen Level oder in welchem Gebiet, kloppe ich manchmal 2 Minuten auf einen Gegner ein.
Toll dann hat man endlich 2 geschafft und Zupp, sind die anderen 2, die ich vorher erliedigt hatte wieder da.
Andersrum: mit einer Gruppe von 5 Spielern komme ich als Nahkämpfer nicht zum Schlag, weil die anderen 4 mit Fernkampf schon erledigt haben.
Was soll das, null Balance in diesem Spiel.
Vom programmieren ist es eigendlich machbar, das das System erkennt wieviel Spieler gerade in einem Abschnitt eines Gebietes rumlaufen, und dementsprechent die Gegner hoch- oder runterskallieren.
Mitlerweile hasse ich auch die Events, sie tauchen immer auf, wenn man sie nicht braucht.
Bei bestimmten Tageszeiten ist nun mal nicht viel los auf den Servern.
Da flitz man alleine durch die Gegend und kann seine Fertigkeitspunkte oder, oder nicht machen, weil gerade, oder immer noch ein Event läuft.
Auch dieses ist vom programmieren machbar, wenn nach 5 Minuten keiner in das Event einsteigt, sollte es auslaufen.
OK manche Events sind Zeitbegrenzt, warum nicht alle ?
Und zu guter letzt liebe Entwickler was habt ihr euch in Orr für ein (ich sage es lieber nicht) einfallen lassen, bei den meisten Fertigkeitspunkten Gebietsschaden einzurichten, wo man beim komunizieren so oft gestört wird, das nach mehren versuchen die Gegner wieder auftauchen, tolle Wurst.
Nun ich weiß, das man es nicht jeden Recht machen kann, aber GW2 ist ja wohl noch ein Spiel, was jedem Spaß machen soll und nicht nur den Hardcorespielern, die mal wieder hier im Forum rumflamen.
Den Hardcore-Spielern kann man ja auch ein Hardcore-Server anbieten, wo dann nach einem Tod alles weg ist.
Wo es in anderen Rollenspielen Gang und Gebe ist.
Leider haben die Gelegenheitsspieler null chance mal alleine durch die GW2-Welt zu gehen, schon gar nicht zu Zeiten, wo der Server fast leer ist.
Ich habe fertig
Gruß Nuddelpin
(Zuletzt bearbeitet am von Nuddelpin.9140)
mich persönlich stört es ungemein das gw2 ein pve spiel ist …. es wurde unter anderem als pvp spiel angepriesen und was gabs es bis jetzt in den letzten monaten in sachen pvp? eine neue map und paid tournaments … im vergleich zum pve mit 2 events ner neuen map ner neuen ini und was weis ich nicht alles ist dies lächerlich wenig
es erschließt sich mir einfach kein grund warum man noch immer so verzweifelt in jedem mmo versucht nur auf pve zu setzten man sieht doch das man damit einfach keinen blumentopf gewinnt … im pve muss ständig content nachgeschoben werden und selbst wenn dies passiert heulen im forum alle rum weil sie dies oder jenes nicht kriegen
sobald man allerdings ein brauchbares pvp etabliert (und hierbei ist es egal ob wvw(nein das ist in der hiesigen form NICHT brauchbar) oder s/tpvp) hält dies die spieler und für beide arten von pvp gib es beispiele die zeigen das man auch ohne großartigen content nachschub innerhalb kürzester zeit(der dann auchnoch buggy ist) und einzig mit balance changes viele spieler sehr lange(in der heutigen zeit ist sehr lange ja schon 2monate+) bei der stange halten kann … aber scheinbar sieht das kein publisher da wird nur auf wow geachtet alles angepasst und am ende wundert sich jeder warum es nicht klappt … die leute haben einfach keine lust mehr auf einheitsbrei pve
es sollte doch möglich sein das man ein spiel baut das interessantes pve bis max lvl beinhaltet mit fokus auf gruppen spiel in dem man sich innerhalb einer relativ kurzen zeit max geared hat und das dann in einem verhältnis von 80% zu 20% auf pvp setzt wo sich alles um pvp dreht und auch zum größten teil das pvp gepatcht wird … pve content wird dann über add ons nachgeschoben und fertig
mich persönlich stört es ungemein das gw2 ein pve spiel ist …. es wurde unter anderem als pvp spiel angepriesen und was gabs es bis jetzt in den letzten monaten in sachen pvp? eine neue map und paid tournaments … im vergleich zum pve mit 2 events ner neuen map ner neuen ini und was weis ich nicht alles ist dies lächerlich wenig
es erschließt sich mir einfach kein grund warum man noch immer so verzweifelt in jedem mmo versucht nur auf pve zu setzten man sieht doch das man damit einfach keinen blumentopf gewinnt … im pve muss ständig content nachgeschoben werden und selbst wenn dies passiert heulen im forum alle rum weil sie dies oder jenes nicht kriegen
sobald man allerdings ein brauchbares pvp etabliert (und hierbei ist es egal ob wvw(nein das ist in der hiesigen form NICHT brauchbar) oder s/tpvp) hält dies die spieler und für beide arten von pvp gib es beispiele die zeigen das man auch ohne großartigen content nachschub innerhalb kürzester zeit(der dann auchnoch buggy ist) und einzig mit balance changes viele spieler sehr lange(in der heutigen zeit ist sehr lange ja schon 2monate+) bei der stange halten kann … aber scheinbar sieht das kein publisher da wird nur auf wow geachtet alles angepasst und am ende wundert sich jeder warum es nicht klappt … die leute haben einfach keine lust mehr auf einheitsbrei pve
es sollte doch möglich sein das man ein spiel baut das interessantes pve bis max lvl beinhaltet mit fokus auf gruppen spiel in dem man sich innerhalb einer relativ kurzen zeit max geared hat und das dann in einem verhältnis von 80% zu 20% auf pvp setzt wo sich alles um pvp dreht und auch zum größten teil das pvp gepatcht wird … pve content wird dann über add ons nachgeschoben und fertig
Also du beschwerst dich darüber dass kaum Content für PvP kommt sagst aber zeitgleich dass man mit wenig Content die Leute bei der Stange halten kann? Ich finde das sPvP ist sehr gut gelungen, nur wird es recht wenig genutzt wie mir scheint (ist immer jemand da das stimmt aber die Masse ist woanders) Die Turniere sind ja sowas wie Events… und soweit ich weiss sind auch Jahres und Monatsturniere in Planung. Ligen nach Schweizer System wär evtl. noch eine Idee. das WvW ist halt Krieg… da zählt ein Masseunterschied immer mehr als gute ausbildung (letzere macht immer noch einen Unterschied aber ein Trupp verliert nunmal gegen eine Armee, wenn die Armee weiss dass der Trupp da ist)
ich sage nicht das man mit wenig content die leute bei der stange halten kann sondern das man mit einem gelungenen pvp weniger content nachschieben muss als im pve weil die leute mit sich selbst spielen und nicht kaum das se ne boss mechanik geschlagen haben die nächste fordern… und das spvp in gw2 ist einfach NICHT gelungen(höchstens als kleines intermezzo für 1-2 stunden die woche) es fehlt an allen ecken und kanten…
zu wenig spiel modi für instanziertes pvp
zu wenig karten
kein rating und daraus entstehender anreiz weiter zu spielen
kein spectator mode (genau wie rating wichtig für esports)
keine möglichkeit für casuals vernünftig taktisch zu spielen und taktik elemente kennen zu lernen da kein rating vorhanden ist
kein gutes balancing
und das sind nur grundsätzliche elemente dir mir innerhalb von 20 sec nachdenken einfallen …. dazu kommt wvw in dem viele dinge fehlen/nicht ausgearbeitet genug sind wie da wären
größere karten mit guten laufwegen so das man als 5er grp mal roaming space hat und auch den zerg umlaufen kann/5vs5 mit überraschungselementen
kein ranking/rating das auf kills/objectives basiert für den individuellen spieler
paarung von us und eu servern
zu viele mobs im wvw
schlechtes porter system
lags/unsichtbare gegner ab gewissen massen
und meiner meinung nach sind unterschiedliche speedarten im wvw essenziel sodas man dem zerg entkommen kann als gruppe bzw den zerg incen kann und sich danach wieder raus ziehen kann ohne direkt zu wipen
die entwickler meinten pre release sie hätten sich an daocs rvr orientiert … aber man sieht das “nur” 3 fraktionen und zerg nicht reichen es fehlt einfach die taktische tiefe ka ich könnte hier schwafeln wie nichts gutes was alles meiner meinung nach fehlt … aber ich glaub dann würde das ganze zu weit gehen
ich denke wenn viele dieser punkte im spiel direkt zu release implementiert wären und dafür vllt 3 weniger inis oder ne karte weniger vorhanden wären hätte das spiel zum jetztigen zeitpunkt bedeutend mehr spieler
Ich glaube viele GW1ler vermissen das alte Flair mit den Freunden und bauen sich eine nostalgische Mauer auf, wo nichts durch kommt.
Wie die alten Leute: “Früher war doch alles besser!”
Es mag sein, das einige Spieler das tun. Bei mir ist das nicht der Fall. Ich gehöre zu den GW1 Veteraninnen die GW1 schmerzlich vermissen.
Ich habe 7 Jahre lang GW1 gespielt. Zwischendurch immer wieder mal ein anderes Game. Teilweise für ein bißchen Abwechslung, teilweise aus Neugier. In der Zeit habe ich gemerkt, was ich an einem Game mag und was ich hasse. Welche Mechaniken mir liegen, welche mir Spaß machen und welche nicht.
Immer wieder habe ich es geliebt nach GW1 zurück zu kommen. Endlich wieder all das, was ich liebe! Endlich wieder das Gefühl bei dem Game angekommen zu sein, das ich durchgehend spielen möchte.
Natürlich gibt es auch in GW1 ein paar Dinge, die man besser machen könnte, aber die haben mich nicht gestört.
Es geht mir immer noch so. Wenn ich GW1 starte, und das tue ich auch jetzt noch, dann weiß ich, das es immer noch mein absolutes Lieblings Game ist. Aber … niemand ist mehr da. Meine Gilde, meine Freunde, alle in GW 2 oder in einem der vielen anderen Games.
GW1 war einzigartig. GW 2 ist es nicht. Es wird immer austauschbarer mit all den anderen Games die genau so gestrickt sind. Besser, schneller, größer … Items werden wichtiger als Skill. Itemjagd statt Taktik.
Ich habe immer gesagt, ein Spiel wie Lotro ist ein MMO, Guild Wars ist ein Taktiker. Ich habe es geliebt, neue Builds zu erproben, meine Mesmerin in jedem Gebiet neu erfinden zu können. Das fehlt mir so sehr in GW2.
(Zuletzt bearbeitet am von Ssianha.2716)
Es geht mir immer noch so. Wenn ich GW1 starte, und das tue ich auch jetzt noch, dann weiß ich, das es immer noch mein absolutes Lieblings Game ist. Aber … niemand ist mehr da. Meine Gilde, meine Freunde, alle in GW 2 oder in einem der vielen anderen Games.
Das tut mir wirklich leid, aber dafür kann niemand was, das die meisten deiner Leute jetzt ihren Platz in GW 2 oder in anderen Spielen gefunden haben.
Vielleicht kannst du dich ja mit einigen hier aus diesem Forum, die GW 1 auch hinterher trauern, zusammen tun und ihr könnt gemeinsam wieder GW 1 spielen?
Falls sich das jetzt ironisch anhört, dies meine ich nicht so, sondern wirklich ernst.
Ich habe auch Spiele, zu denen ich gerne wieder zurückkehre (Warcraft 3 z.B.), aber ich würde WoW nicht mit den Fingerspitzen anfassen ;-)
Edit: hab das mit dem LotRo eben erst gesehen.
Hab ich auch sehr gerne gespielt, aber da hat mir immer etwas gefehlt und das habe ich jetzt in GW 2 gefunden.
Es ist einfach das gewisse Etwas, das Gesamtpaket und ich finde es sehr stimmig.
we don`t CARE
Prinzipien darf man auch mal zur Seite legen ;-)
(Zuletzt bearbeitet am von Thara.8125)
Nun ist das Spiele keine 3 Monate alt und die Spielwelt ist mehr oder weniger leer.
Warum, ganz einfach weil NC Soft alles anders machen wollte und vergessen hat das ein Spiel Spaß machen soll.
Wie im richtigen Leben, gehen die Leute dahin wo es die Knete gibt, auch wenn es Stupide und Langweilig ist.
Die Macher dieses Spieles haben sich gedacht, die wollen Action, die bekommen Action. Nur haben sie vergessen, was so ein Spiel ausmacht die Spielwelt, welche ohne Zweifel sehr schön ist, aber das ist doch bei den meisten Testosteron getriebenen Bubis von niederen Interesse. Wo sieht man den Mob. Dungeon Flammenzitadelle, Ascalon, die Drachen, WvW. Einige meiner Bekannte haben schon aufgehört zu spielen ich bin in einer neuen Gilde die sehr nett zu sein scheint und mal sehen wann ich die Lust verliere.
Die Klassen – Ich habe einen Lvl 80 Waldi , Ele und Mesmer. Die Ele ist eine Lachnummer, alleine kann man mit der nix reißen, in den Lvl 70-80 Gebieten in der Gruppe ist sie OK, nur das dumme das sie mit ihrer Papierrüstung immer wieder in einen Nahkampf verwickelt wird, 1 , 2 Schläge bekommt und schon Tod ist.
Ich liege jetzt um mal zu sehen ob sich was tut im Gebiet
Meerenge der Verwüstung – Abwege schon langer als eine Stunde rum.. 2 Spieler rezzten mich nur dummerweise ist da ein Champion der mir einen Schlag verpasst hat und ich mich wieder schlafen gelegt habe. Seitdem dem habe ich keine Spiele in der Nähe gesehen. Was mir da noch einfällt was an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist. Als Papierträger bist Du auf Deine Abroll Fähigkeiten angewiesen. Und ein Wächter mit schwerer Rüstung kann genauso wie ein Ele sich zweimal abrollen. Oder liege ich hier falsch. Das hört geändert. Das ist alles asymmetrisch.
Man deckt eine Karte auf und bekommt nur Dreck und ein bisschen Silber. In der Zeit haben die Wiederholung Spieler Marke Dungeon schon einiges Gold, in der gleichen Zeit erspielt.
Wenn die Welt nicht so schön wäre hätte ich es bestimmt auch schon an den Berühmten Haken gehenkt. Skyrim wartet
Ach ja was mir noch einfällt. Diese ewige spawnen von Gegnern. In GW 1 Gegner tot – tot. Taktik hat da Spaß gemacht. GW 2 Hack and Slay, rumgerolle ausweichen, Hektik die ganze Zeit.
Versteht mich nicht falsch GW 2 ist um Klassen schöner und besser wie der andere Online Rollenspiel Dreck wie WoW oder Der Herr der Ringe.
Das hast du ganz richtig erfasst: GW2 ist erst 3 Monate alt. Man muss einem Spiel einfach zeit geben, sich zu entwickeln. MMO´s wie etwa WoW oder eben auch Skyrim haben sich nicht am ersten Tag durch Brillianz ausgezeichnet.
Also als Ele kann ich dir nur den Tipp geben: Zähigkeit regelt!
Meine Frau hatte ähnliche Probleme, nun hat sie ein Ritter-Set (Kraft-Präzision-Zähigkeit) und hat dadurch erheblich weniger Probleme.
Das aufdecken der Karte bringt dir bis zu den 70er Gebieten wirklich nur nonsens, aber die hochstufigen gebiete können schon mal Exotische Items abwerfen. Ausserdem sieht so eine aufgedeckte Karte auch schön aus
Es stimmt schon das man durch das Aufdecken der karte weniger geld bekommt, als jemand der Dungeons geht, allerdings hast du durch das aufdecken der Karten im normalfall auch Handwerksmaterialien die sich der Dungeon-Gänger kaufen müsste, da im Dungeon eigentlich weniger Mats fallen als beim aufdecken einer Karte.
Das GW2 schneller/hektischer ist, ist absolut wahr … aber gerade das macht für mich persönlich den unterschied zu den restlichen “Tower-Defense-MMOs” aus …
Hallo
Mir gefällt GW2 allgemein sehr gut, insbesondere das WvWvW.
Allerdings stören mich persönlich dieWaffenskills und die freischaltbaren Fertigkeiten.
Zum einen kann ich nur 3 Skills frei verteilen, das finde ich sehr mager,
aber damit muss ich mich wohl oder übel abfinden.
Zum anderen sind einige Skills doch total nutzlos wenn ich an meinen kleinen Dieb denke.
Die Balance der Fertigkeiten ist in meinen Augen nicht gegeben.
Siegel der Schatten, Schattenzuflucht,
Schattenschritt/Rolle für Initiative (variiert je nach Skillung),Blendendes Pulver und bedingt
Krähenfüsse (cond builds) werden für die gängigen Builds
benutzt, die restlichen Fertigkeiten verschwinden im Nirvana.
Weiters stört mich noch die fehlende Balance bei der Waffenwahl.
Für die Offensive stehen einem Dieb nur D/D und S/P zur Verfügung, da sie ein höheres
Off Potential bieten als die anderen Kombination und der 2. Waffenslot ist bei gefühlten
99,9999% der Dieb Spieler der SB.
Ich selbst fühle mich auch gezwungen den SB als Zweitwaffe zu nutzen, obwohl mir
die Spielmechanik des SB absolut nicht zusagt.
Die Splitternde Bombe im richtigen Moment explodieren zu lassen,
ist im WvW Zerg eine echte Kunst, da die Animation meistens von anderen Effekten
überschattet wird oder erst gar nicht angezeigt wird, warum auch immer.
Allerdings ist der Infiltratorpfeil vielseitig so gut einsetzbar ,
wie könnte man sich für eine andere Waffe entscheiden?
Ich würde mir mehr Möglichkeiten wünschen, meinen Dieb spielen zu dürfen,
im Moment fehlen mir die Alternativen um Abwechslung in den Spielealltag zu kriegen.
MfG
Sollte vielleicht in den Diskussionsbereich verschoben werden, da es sich hierbei ja nicht um einen Vorschlag, sondern eine Kritik handelt.
Und noch als kleiner Tipp am Rande: NCsoft ist hier nur der Publisher, entwickelt wurde/wird es von ArenaNet.
Also ich kann die Kritik am Ele nicht ganz nachvollziehen…das einzige was meinem Ele zu schaffen macht sind die Untoten die etwas übertrieben zäh sind…
Aber eines stimmt schon…irgendwie dachte ich der Grundaspeklt sei das der Spielr die Welt beeinflussen kann, das eben nicht immer der gleiche Boss immer und immer wieder respawnt…aber genau das passiert…in Orr respawnen die gegner in Rekordzeit…auf den anderen Maps spawn alle paar Zeiten immer der selbe Bossgegner…völlig unabhängig davon ob der gekillt wurde…irgendwie fehlt mir hier das versprochene: Die Welt reagiert auf dich! Das tut sie nicht. Ich weiss sowas is schwierig aber ich sehe hier KEINEN Unterschied zu anderen Games aber genau das wollte Arena Net ja eigentlich…eine lebendige und atmende Welt…aber tatscählich sind es genauso die ewig gleichen Loops…nur das sie etwas länger sind…am Anfang war das noch nett…aber inzwischen nervts wenn alle 20 Minuten der Riese in NArgenling auftaucht und die ganze Stadt blockiert wird…wenn der besiegt is is er besiegt aber ich vermisse hier den versprochenen Einfluss des Spielers…es hat null sinn den Riesen zu legen…der kommt eh dauernd wieder…immer der gleiche Boss immer und immer wieder…und genau das meinte A-net ja eben nicht zu wollen…
Ich glaub viele unterschätzen eins, ein Spiel besonders MMOs, werden niemals fertig entwickelt sein, siehe WoW das ist schon 8 Jahre auf dem Markt und ist immer noch nicht fertig.
GW2 ist 3 Monate auf dem Markt, das ist nichts, gib einem Spiel Zeit, besonders MMOs haben solche Probleme, das sie
1. Immer weiter entwickelt werden
2. Spaß ist immer und ich wiederhole immer vom der Person abhängig ist, bestes beispiel COD.
3. In Guild Wars 2, genau wie in GW1 sollst man auch nicht unbedingt alles alleine machen, falls du GW1 gespielt hast solltest du das wissen, man muss nicht in einer Gruppe sein, aber es ist und wird, wie GW1, ein Teamplay spiel sein, wenn ihr damit nicht klar kommt, geht.
Noch ein punkt, du beschwerst dich über den realitätsfaktor in einem Spiel? o_O Was ist mit dir kaputt, würden jetzt die Magier Klassen 3 ausweichen können würde das die balance absolut über den Haufen werfen, ich mein du schmeißt hier deine Sätze rein ohne auch nur, zumindest hab ich den anscheinen, einmal darüber nach zu denken.
Nicht böse verstehen aber für mich klinkt das hier so als ob das schnell hingeschrieben wurde um einfach mal seinen Frust raus zu lassen.
Fazit: Gib einem Spiel mehr Zeit, mir macht es spaß, wenn es dir keinen spaß macht keiner zwinkt dich im Spiel zu bleiben.
(Zuletzt bearbeitet am von Apo.1928)
1. https://forum-de.gw2archive.eu/forum/game/gw2/Das-st-rt-mich-an-Guild-Wars-2/page/13 hierhin gehört dein Thread
2. Ist der Ele nicht zu schwach
3. GW2 ist NICHT GW1 von daher gibt es nunmal etwas das sich RESPAWN nennt
4. WoW und HDRO als Online Rollenspiel dreck zu bezeichnen ist kein Argument sondern ziemlich kindisch
Für ein frisches MMORPG ist fast alles richtig gemacht worden.
Was mich aber am meisten stört ist das für mich recht undurchsichtige und schwerfällige Berufesystem.
Mir wäre es lieber wenn es Richtung desen von SwTor oder WoW gehen würde, da kommt man mit den Materialien die man unterwegs sammelt gut mit und muss nicht nachträglich farmen gehen.
Zumindest geht es mir mit dem nachträglichen farmen in GW2 so.
Die wenigen Bugs die ich bisher bemerkt habe werden sicherlich noch rausgepatcht (wurden teils auch) und die Klassen bekommen sicherlich noch ein Feintuning.
Was erwünschenswert wäre: Ein freier konfigurierbares UI (umplazierung der Aktionsbuttons und der einzelnen Elemente würde da schon reichen)
Hab mich riesig auf das Spiel gefreut und gleich vom ersten Tag an gezockt. Am Anfang war es richtig fesselnd. Schöne Welt, nette Gilde, halt wiedermal ein vielversprechendes MMO. Es ging nicht lange da hatte ich Stufe 80 erreicht. Aber irgendwie wurde es mit der Höchststufe langweilig. So bald ich 80 wurde habe ich eigentlich aufgehört. Das Spiel ist gut ja aber die Würze fehlt mir. Es gibt zwar viele Dinge die ich noch machen könnte aber irgendwie habe ich einfach keinen Bock drauf. So geht es fast allen GW2 zockern die ich kenne. Da liegt für mich der grosse Unterschied zu WoW. Ich kann nicht mal genau sagen was fehlt, für mich persönlich vermutlich die Raids. Vielleicht ist es auch einfach der Umstand, dass ich mir Gold und damit eigentlich auch alles was ich brauche mit Geld kaufen kann…keine Ahnung. Aber bei mir ist sehr schnell der Reiz am Spiel verloren gegangen. Es ist sehr Schade denn die Welt ist wunderschön und das Spiel ist eigentlich auch sehr gut, aber ja es hat mich und sicherlich auch viele andere nur im ersten moment gefesselt.
Also es wurde ne Menge gutes und schlechtes geschrieben. Ich empfinde GW2 als ein mmorpg was z.b. WoW nicht für mich ist, da mich die Leute wegen Lootdiebstahl und andere sachen eher stören,als freuen das Sie da sind.Dies ist hier nicht gegeben.Jedoch fühle ich eine Leere hier im Game, die ich mir nicht erklären kann, das können wir mit einigen Leuten nicht, man weiss etwas fehlt,aber man kann nicht benennen was.Irgendwie habe ich noch immer das Gefühl es ist ein riesiges Potenzial da,das aber nicht im Ansatz ausgenutzt wird.Ebenso frage ich mich was wurde aus den Events,hies es nicht das Sie die Welt verändern werden, und das man nicht alle kennenlernen wird,das man auch mal eines verpasst? Aha wieso sind alle paar Minuten bzw Stunden immer die gleichen?? Sie kotzen mich momentan schon an,nichts von zentauren besetzen Dorf und bauen es zum Stützpunkt aus und greifen von dort aus das umliegende land usw usw.Eventketten greifen innereinander dann enden sie,und kurze Zeit später fängt alles von vorne an.das ist für mich persönlich jetzt keine sich verändernde Welt, das ist eine Momentaufnahme.Auch ist meiner Meinung nach viel zu viel versprochen worden mit meiner Heimatinstanz,aber vielleicht ändert sich da ja noch einiges.Was sagt ihr den dazu?
Mich stört am meisten, dass es alle Nase lang MMO genannt wird. Das stimmt nämlich nicht ganz. Ich würde es eher als CoopRPG wie den Vorgänger bezeichnen, einfach weil man es durchspielen kann. Diese sagen wir 200 Stunden machen unheimlich Spaß, dann beginnt aber das große Grinding. Ich sehe jetzt nach 500 Stunden einfach keinen Grund mehr weiterzuspielen. Klar, das Preis Leistungs Verhältnis stimmt, aber extremes Legendary Grinding, Item-Progression und lieblos und unfertig wirkendes PvP nehmen mir den Spaß, obwohl ich mir einen Gw1-Killer erhofft habe und wirklich gerne weiter spielen würde. Aber es geht einfach nicht. Wie mein Vorposter schon sagte: Es fühlt sich alles leer an. Ein MMO lebt einfach von seiner nahezu ewigen Spielzeit, das kann Gw2 nicht bieten. Merkt man auch Ingame an den Spielerzahlen, finde ich.
@Ungod
Im Vergleich zu Single-Player-Games sind die Spielzeiten zwar erheblich länger, aber von “nahezu ewigen Spielzeiten” sind diese doch weit entfernt. Und wenn ich diese Bezeichnung richtig verstanden habe, ist GW2 von “CoopRPG” ungefähr so weit entfernt wie ein Politiker von der Wahrheit.
Unter “Coop” verstehe ich das Zusammenspiel verschiedener Personen. Insofern war GW1 “Coop”, da es ohne Mitspieler nur schwer spielbar war. Deshalb ja auch die Henchies und Helden. Überhaupt gehört GW1 für mich zu den klassischen Party-RPGs. Man brauchte eine gewisse Anzahl an Mitspielern in seiner Gruppe, um bestehen zu können (Solo-Farmer mal ausgenommen).
Vielleicht liegt darin ja auch die Leere, von der du und Liang sprecht. Man braucht in GW2 – abgesehen von den Dungeons – keine Mitspieler mehr, um voran zu kommen. Alles ist allein schaffbar. Selbst bei Events kommt man zusammen, vermöbelt den Boss und geht wieder getrennte Wege. Es gibt – zumindestens aus meiner Sicht – kein Gefühl des Zusammenspiels mehr. Für ein MMO, dessen elementarste Existenzgrundlage nunmal das Zusammenspiel mit anderen Spielern ist, sind solche Empfindungen im günstigsten Falle kontraproduktiv, im ungünstigsten dagegen gefährlich.
[…] macht unheimlich viel Spaß, dann beginnt aber das große Grinding.
Ich sehe jetzt nach 500[!] Stunden einfach keinen Grund mehr weiterzuspielen.
Spricht das wirklich gegen das Spiel?
500 Stunden Unterhaltung sind extrem viel – du merkst ja selbst, dass das “Preis-Leistungsverhältnis” stimmt.
Ein MMO lebt einfach von seiner nahezu ewigen Spielzeit, das hat GW2 leider nicht zu bieten
Für eine nahezu endlose Spielzeit bräuchte man eine völlig neuartiges Konzept – oder (klassisch) nahezu endlosen Grind. Bisher war wirklich jedes MMO “durchspielbar.”
Das ist das undankbare an vielen “Kritikern” hier:
Man hat nach xHundert Stunden im PvE nichts mehr zu tun – aber statt einfach was anderes zu spielen langweilt man sich zu Tode + erzählt dann allen wie schei*e, dass Spiel “im Gesamten” war.
Abgesehen davon, dass die die Langeweile im “Post-Endgame” die gute Zeit davor nicht ungeschehen macht – warum sollte ein Rollenspiel überhaupt ewig unterhalten? Es gibt ja genug Alternativen
.
Regelrecht verblendet wird das, wenn hier dann noch die Vergleich mit GW1 kommen (was du selbst nicht gemacht hast). Dort hatte man wohl die “eierlegende Wollmilchsau” hatte. Mal ehrlich: Wie viele Stunden habt ihr da gebraucht um das PvE von “Prophecies” durchzuspielen?
(Zuletzt bearbeitet am von TamTiTam.9574)
Die GW2-Community fordert:
Das Spiel ist 100% schei*e , wenn es nach xHundert Stunden im PvE nichts mehr zu tun gibt – aber bitte kein “Grind” und nichts, dass zu schwierig ist.
Ich glaube das ist der Ansatz bei dem wir anfangen sollten, wenn wir uns mit einem Endcontent beschäftigen.
Was hat jeder für Erwartungen an das Spiel? Die einen wollen auf einfachem Weg mit wenig Zeit ihre Ausrüstung haben und dann durch die Welt rennen und mal hier und da sich beschäftigen.
Die anderen wollen immer neue Dinge entdecken, sich mit ihrem Char messen und wieder andere wollen gegen andere Spieler sich messen.
Wie ich finde hat das GW 2 super gelöst, da für jede Gruppe genügend da ist.
Für einen PvEler der abends mal für 2-3 Stündchen online kommt, gibt es soviel zu entdecken und zu tun, dass er sehr lange beschäftigt ist.
Für diejenigen die mehr Zeit invenstieren wollen, sind jetzt die Fraktale gekommen und diese haben noch das Ziel der legendären Waffe.
Für die PvPler gibt es das WvsW und ich hoffe das A-Net in der nächsten zeit diese gruppe auch mit Neuerungen bedient.
Diejenigen die jetzt oftmals schimpfen, haben ihr Ziel noch nicht gefunden und wollen am liebsten alles auf einmal.
Es ist aber nun mal so, dass jeder andere Wertigkeiten an ein Spiel setzt und dies muss einfach akzeptiert werden.
Vielleicht sollte sich jeder mal fragen, was er schaffen möchte und was er bereit ist dafür zu investieren.
Wenn jemand sagt, ich schaffe den monatlichen Erfolg nicht, weil meine Zeit zu knapp bemessen ist oder er die Fraktale nicht mag – hey ist doch nicht schlimm, es ist kein MUSS, aber er sollte den Spielern, die Herausforderung des monatlichen Erfolges doch gönnen.
Wenn das nicht akzeptiert wird, dann haben wir bald ein Spiel, wo jedem alles hinterher geworfen wird und das wollen wir doch alle nicht!
we don`t CARE
Prinzipien darf man auch mal zur Seite legen ;-)