Sind große Charaktere benachteilt?
als ich damals Sprungrätsel gespielt habe, habe ich auch meinen Asura ausgepackt und bin nicht mit dem Charr dort hin. Auch wenn man nicht aneckt, so ist die Übersicht dennoch wesentlich besser.
Ja sind sie
Bei meinen Riesen-Norn-Charakteren hab ich sehr oft Sichtprobleme bei JP’s.
Asura sind für JP’s optimal
ich hab da mal ne Frage. Sind große Charaktere in GW2 benachteilt, was Sprungrätsel und ähnliches angeht?
Technisch betrachtet: Nein
aber ich hatte den Eindruck, dass mein Char einfach zu groß war, sich “den Kopf an der Decke anstößt” und daraufhin abrutscht
Das ist Dein Gehirn, was Dir da einen Streich spielt. Das ist im Grunde das gleiche Phänomen wie das Asura sich wesentlich “schneller” beim rumlaufen anfühlen als Norn obwohl sie exakt gleichschnell sind.
Durch die Grösse der Charakter hast Du bestimmte Erwartungen an ihre Bewegungen und deswegen springst Du mit einem grossen Norn wo Du unterbewusst Platzprobleme erwartest anders als mit einem Asura bei dem Du scheinbar ewig viel Platz hast..
Entscheidend ist die Grösse der Collision-Hitbox (das ist ein unsichtbarer Zylinder an der Stelle wo Dein Char ist) und die ist für alle Chars gleich (das hat Eric Flannum mal in einem Interview mit GW2 Junkies erzählt). Das kannst Du z.B. testen indem Du in Götterfels unten zum Kronpavillion gehst und mal versuchst unter den schrägen Trägern herzulaufen (oder unter Wurzeln, etc.). Die Stelle ab wo Du das kannst ist für Asura und Norn gleich – nur das der Norn dabei halb in dem Träger steckt.
http://boss.gw2info.net/ → dynamische Übersicht über die Bosszeiten (BETA!)
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(Zuletzt bearbeitet am von Tiscan.8345)
Tatsächlich hat man mit den großen Chars mehr Sichtprobleme wie mit den kleinen und da spielt einem das Gehirn auch keinen Streich. Die Kameraführung ist nicht optimal gelöst.
Ich habe trotzdem alle JPs mit meiner sehr großen Norn geschafft. Bis auf die Sicht gab es nie Probleme mit der Größe, nur mit meiner eigene Ungeschicktheit. Anfangs hatte ich auch einen Asura für die JPs, aber irgendwann war es mir zu Dumm immer umzuloggen.
Auch wenn es nur im Kopf ist: wenn man alles mit einem großen Chars gemacht hat, kommt es einem mit einem kleinen wesentlich leichter vor.
Nützlich ist der Verkleinerungstrank (vom Doric See, glaub ich) für die Sicht.
(Zuletzt bearbeitet am von Melisendre.4390)
Ich hatte gestern mit meinem weiblichen Mensch das Problem da ich bei der Quest “Spur der Zeichen” nicht über den Gang ( https://youtu.be/y-gIEav6uVg?t=11m30s ) springen konnte. Ich habe es 10x probiert und es war nicht einmal knapp. Ich bin immer gegen die Wand geflogen.
Dann kamen paar andere Spieler vorbei und die sind alle einfach drüber geflogen, bis auf 2 weiblichen Menschen, die genau wie ich zu kurz gesprungen sind.
Die sind dann untenherum gelaufen und ich ihnen hinterher.
Tatsächlich hat man mit den großen Chars mehr Sichtprobleme wie mit den kleinen und da spielt einem das Gehirn auch keinen Streich. Die Kameraführung ist nich optimal gelöst.
Der Kamera kann man ja sagen, dass sie die Charaktergrösse ignoriert, dann sollte sie sich theoretisch immer gleich verhalten. Allerdings hat man natürlich einfach das Problem, dass ein grosser Norn mehr vom sichtbaren Bereich verdeckt als ein kleiner Asura. Und je näher man mit der Kamera rangeht, desto schlimmer ist das. entsprechend schlechter sieht man dann ggf. Balken.
Aber wie gesagt: technisch betrachtet ist es egal womit man rumrennt – den “Kopf” stossen sich alle an der gleichen Stelle an
Wobei Asura da natürlich einen entscheidenen Vorteil haben: ihr Kopf ist voller Hirn und da schwappt das dann nicht so rum wie bei einem Norn wo eine Erdnuss in einem Ozean von Wasser schwimmt – OK, ich renn dann jetzt mal weg
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Wasser? Wie kommst du auf Wasser? Wenn, dann Bier, bitte schön…
Ich bin mit der Norn halt nicht an die Stelle gekommen. Da der Port funktioniert hat, ist klar, der Platz ist da. Aber die Kamera ließ sich leider nicht so weit rausfahren, dass ich den Char aus der 3. Person Perspektive gesehen hätte. Und so bin ich weitgehend blind gesprungen… Ich weiß nicht, ob das mit einer Asura besser gewesen wäre. Aber dass die meisten Videos, die ich gesehen habe, mit Asura-Mesmern gemacht wurden, hat wohl schon seinen Grund, denke ich…
Dank Boost-Item und massenhaft Folianten wäre es ja kein Problem, einen Asura-Mesmer auf 80 zu bringen. Das spukt mir nach wie vor im Kopf rum. Problematisch sind dann eher die Story-Instanzen und die Gegner, die dann auf dem Weg stehen. Ich glaube nicht, dass der Mesmer da eine einfache Klasse ist. Und das “nur” für die Sprungeinlagen…
Tiscan, du meinst das, oder?
Wobei Asura da natürlich einen entscheidenen Vorteil haben: ihr Kopf ist voller Hirn und da schwappt das dann nicht so rum wie bei einem Norn wo eine Erdnuss in einem Ozean von Wasser schwimmt – OK, ich renn dann jetzt mal weg
Solltest du auch, mein Riesen-Norn kommt gleich mit dem Hammer und spielt mit deinem Asura “Hau den Lukas”
Ich sag mal so, es kommt auf dein können an ^^.
Ich habe mit keiner Rasse probleme. Meine ersten JP hab ich mit dem Mensch gemacht, dann später habe ich auch einige JP meiner Freunde mit Charr gemacht.
Und als ich meine erste Norn erstellt habe für den Erfolg, klappten auch mit ihr JP ohne Probleme.
Wenn du jp magst und gut bist(fleißig üben und so) dann spielt die Rasse und größe keine Rolle.
Problematisch wirds nur wenn z.b. ein rießengroßer fetter Norn IN dich steht und du deinen char nicht mehr siehst.
Dann hat der dicke fette norn erst mal den Vorteil und du musst warten ^_~.
Welches Können? cry
Ich bin keine Sprungmaus sondern eher ein massiver Fels…
Also besser die Zeit statt in einen zweiten kleinen Charakter zu stecken, zum Üben verwenden? Wenn das nur nicht so frustrierend wäre….
Ja, am Anfang kann es schon echt frustrierend werden. Ich hab am anfang nicht mal das quaggan-jp hinbekommen, was ziemlich einfach ist.
Aber wenn man erst mal ein Gefühl für die Steuerung in GW2 bekommt, lernt erfolgreich zu dodgen und zu kämpfen, wird man überrascht sein, wie einfach dann solche JP auf einmal sein können ^^.
So war es zumindest bei mir. Ich hatte dmals nach dem quaggan-jp aufgegeben und gesagt, ne, dass lass ich mal lieber. Und als ich dann nach 1 monat spielen mit Freunden beim gezwungenermaßen beim Gendarren-Jp stand, weil ich ja helfen wollte mit Mesmer, war plötzlich alles so einfach ^_~.
Klar fällt man noch das ein oder andere mal, aber dann fängt man halt noch mal an. Wie das im Leben nun mal so ist?
Natürlich gibt es auch die Leute die mit JP auch nach jahrelanger übung wohl nichts anfangen können, da muss man dann aber sehen in welche sparte man gehört ^_~
Aber ich sag mal so, ein Mesmer im JP zu sein, hat noch nie jemanden geschadet.
Ich sehe das auch so, das Asuras bei Jumping Puzzles von vorteil sind. Der überblick ist einfach besser, und man sieht durch den kleinen Charakter mehr von der nahen Umgebung. Am besten den kleinsten Asura nehmen. (Mesmer, um sich selbst sicherungsportale zu stellen). Jumping Puzzles mit einem riesen Charr sind teilweise echt eine Qual.
Gilde: [TSC]
Ich spiele seit Beginn rein Charr.
Also kenne ich die JP gar nicht anders ^^
Klar, ich hab die kleinste Größe unter den Charr – ohne Hintergedanken- gewählt…aber ab und an kommen mir auch so die Zweifel ob ich es bis zum nächsten Felsvorsprung schaffe oder ob ich wohl wieder den Boden küssen werde xD
Aber wie ein paar vor mir schon erwähnt haben liegt es wirklich an Übung und vor allem – Geduld!
Welche bei mir nicht unendlich vorhanden ist. Also das Löwenstein JP hab ich beim ersten mal nach ca. 5 Anläufen und echt blöden Absturzstellen erstmal auf Eis gelegt.
Wie so oft kam dann ein netter Mesmer vorbei, dem ich unauffällig wie ein haariger, miauender und oft kratzender Schatten gefolgt bin.
:3
Auch ich bedanke mich an dieser Stelle für all die freundlichen Mesmer, die mich aus so mancher Zwickmühle geportet haben
Vor allem muss man wissen, wo bei seinem Charakter die Hitbox liegt, damit man auch rechtzeitig abspringt und richtig aufsetzt. Bei einem Norn ist das noch relativ simpel zu erkennen, da dieser auf 2 Beinen läuft wie die 3 kleineren Rassen. Bei einem Charr, der großflächig auf allen vieren läuft, ist das eine andere Geschichte.
Ich spiele seit Beginn rein Charr.
Also kenne ich die JP gar nicht anders ^^
Klar, ich hab die kleinste Größe unter den Charr – ohne Hintergedanken- gewählt…aber ab und an kommen mir auch so die Zweifel ob ich es bis zum nächsten Felsvorsprung schaffe oder ob ich wohl wieder den Boden küssen werde xD
Aber wie ein paar vor mir schon erwähnt haben liegt es wirklich an Übung und vor allem – Geduld!
Welche bei mir nicht unendlich vorhanden ist. Also das Löwenstein JP hab ich beim ersten mal nach ca. 5 Anläufen und echt blöden Absturzstellen erstmal auf Eis gelegt.
Wie so oft kam dann ein netter Mesmer vorbei, dem ich unauffällig wie ein haariger, miauender und oft kratzender Schatten gefolgt bin.
:3
Auch ich bedanke mich an dieser Stelle für all die freundlichen Mesmer, die mich aus so mancher Zwickmühle geportet haben
Puh hör mir bloß mit dem Löwenstein JP auf.
Als ich das zum ersten mal gemacht habe, habe ich nach 2 Stunden Geduld und gefühlt 50 anläufen die Kiste schon gesehen.. und dann den letzten Sprung verk.. masselt. Natürlich mit meinem Wächter und kein Mesmer weit und breit in Sicht.
Hab das Spiel die nächsten 2 Tage nicht angerührt
Und das JP dann erst später mithilfe von Gleiten und Mesmer-Portalen noch einmal in Angriff genommen.
Aber:
Bis dahin habe ich alle JPs in Tyria mit meinem ca. 3/4 großen Norn gepackt!
(Zuletzt bearbeitet am von Hyrai.8720)
Tatsächlich hat man mit den großen Chars mehr Sichtprobleme wie mit den kleinen und da spielt einem das Gehirn auch keinen Streich. Die Kameraführung ist nich optimal gelöst.
Der Kamera kann man ja sagen, dass sie die Charaktergrösse ignoriert, dann sollte sie sich theoretisch immer gleich verhalten. Allerdings hat man natürlich einfach das Problem, dass ein grosser Norn mehr vom sichtbaren Bereich verdeckt als ein kleiner Asura. Und je näher man mit der Kamera rangeht, desto schlimmer ist das. entsprechend schlechter sieht man dann ggf. Balken.
Ich sag nur: Egoperspektive! Dann hat man kein Problem mit der Kamera an engen Stellen.
Wächter aus Prinzip
Krieger, wenn es sein muss
Und das JP dann erst später mithilfe von Gleiten und Asura-Portalen noch einmal in Angriff genommen.
Geil, wie hast denn das Asura-Portal ins JP bekommen?
Ich meinte natürlich Mesmer habs korrigiert
War mir klar aber die Vorlage war zu genial.
War bestimmt ein Asura-Mesmer
Wem in Löwenstein die Truhe fehlt und der die ersten 3 Schlüssel schon hat, dem kann ich gern helfen, hab da extra eine Mesmerin geparkt. Von da aus kommt man zum 4. Schlüssel und zur Truhe. (Gemüsebeet)
Edit: Ich bin zwar nicht der beste Springer aber ein ehrgeiziger. Wer also gern mal JPs üben möchte und einen Backup-Mesmer braucht, um nicht gänzlich zu verzweifeln, dem steh ich mit viel Geduld zur Verfügung.
(Zuletzt bearbeitet am von Lain.1034)