Hallöchen Guild Wars 2 Freunde,
einige von euch werden sich sicher noch an den Kampft gegen Scarlets verdrehte Marionette am Falschfluss-Tal im Lornars Pass erinnern.
Bedauernswerterweise war diese Aktivität nur für begrenzte Zeit während der ersten Staffel der Lebendigen Welt zu erleben.
Dies trifft jedoch nicht auf den Großen Dschungelwurm zu, welcher bis heute noch in der Blutstromküste anzutreffen ist.
Da stellt sich mir die Frage, wieso nicht beide Aktivitäten gleichermaßen die Daseinsberechtigung haben, um ein Teil des permanenten Contents von Guild Wars 2 zu sein.
In meinen Augen hat die verdrehte Marionette großes Potenzial, da es vergleichsweise einen größeren Einsatz von den Spielern erfordert, sprich man hat aktiv mitzuwirken um belohnt zu werden.
Natürlich erfordert diese Aktivität nach solch einer langen Zeit Anpassungen, soll heißen eine gewisse Balance ist von nöten. (Es sollte trotz dessen stets fordernd sein/bleiben.)
Was die Umgebung angeht, seh ich persönlich keinerlei Probleme.
Die Örtlichkeiten von damals sind nach wie vor gegeben, es würde prinzipiell keinen Unterschied bzw. Auswirkungen auf das Drumherum haben.
Sicher könnte man noch die Logik hinter dem Ganzen hinterfragen, sprich Scarlet ist tot also was hat die Marionette (z.B. alle 2 Stunden) noch im Lornars Pass zu suchen?
Da muss ich ehrlich gesagt an den Weltenboss Tequatl denken, Zhaitan ist nunmal auch tot trotzdem taucht sein Drachendiener bis heute immer wieder und wieder auf.
Dementsprechend bin ich der Meinung das dies genauso mit der verdrehten Marionette möglich sein könnte. (Im Prinzip bin ich sowieso der Annahme das man das mit der Logik in Bezug auf die Weltenbosse nicht allzu genau nehmen sollte.)
Ich bin echt gespannt auf eure Meinungen, Anregungen, Kritiken und Co. zu diesem Thema.
In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß beim Schreiben.
~ Danny Kaye