Keine neuen Dungeons mit HoT?
Soweit ich das verstanden habe, haben sie die wichtigsten Neuerungen angekündigt. Das heißt für mich, dass da noch mehr kommt. Mit der Anzahl neuer Gebiete haben sie ja auch nicht rausgerückt (außer ich habs verpasst). Was sie aberangekündigt haben sind “neue Gruppeninhalte”. Irgendwie hört sich das auch u.a. nach Dungeons o.ä. an…
Wächter aus Prinzip
Krieger, wenn es sein muss
Es wurde explizit neuer Gruppen-Content angekündigt. Ob das nun Dungeon sind oder irgendwas Anderes weiss keiner. Sich also jetzt schon aufzuregen, dass es keine neuen Dungeons gibt ist also reine Energieverschwendung. Erstmal mehr Details abwarten.
http://boss.gw2info.net/ → dynamische Übersicht über die Bosszeiten (BETA!)
http://eotm.gw2info.net/ → Übersicht welche Server zu welchem Team gehören
So wie ich die Sache sehe ist das Konzept von Verliesen in GW2 fehlgeschlagen.
Es würde mich nicht mal großartig stören wenn man sie in Zukunft ganz weglassen und sich anderen Inhalten widmen würde.
kommt von irgendwo ein Lump daher.
Zitat: “As Mo said, a big focus for us is developing really challenging content for you to overcome. So we’re doing to be developing new types of content experiences that you’ll find in the jungle. New challenges for you, new challenges for you and your groups and your guild.”
Aus: http://www.reddit.com/r/Guildwars2/comments/2tjxe8/pax_announcement_wordforword_transcription_of/
Damit könnten Dungeons oder Raids oder Gilden-Raids gemeint sein.
Da sie vor nicht all zu langer Zeit einen CDI zu Gilden-Hallen gemacht haben, und die nun kommen werden, und auch einen CDI zu Raids/Gilden-Raids gemacht haben (und im Zitat herausfordernder Gruppen-Gilden-Content angekündigt wird), könnte es sich dabei auch u.a. um Gilden-Raids handeln.
Wie A-Net es nun nennt ist mir aber eigentlich egal, Hauptsache es macht Spass. :-)
Grüsse.
Freunde zu retten und eine Schwäche zu finden oder …
die Story zu retten und eine Handlung zu finden.
So wie ich die Sache sehe ist das Konzept von Verliesen in GW2 fehlgeschlagen.
Es würde mich nicht mal großartig stören wenn man sie in Zukunft ganz weglassen und sich anderen Inhalten widmen würde.
ganz meine meinung und da sie das ganze schon seit längerer zeit komplett ignorieren könnt ichs mir sogar vorstellen. könnte mir aber vorstellen das als ersatz gildenmissionen kommen die sich nur um einen boss drehen und vielleicht eher raids entsprechen.
a) dungeons sind nicht fehlgeschlagen. lediglich die zu release vorhandenen waren ziemlicher murks. das “neue” ascalon ist vom design her nicht schlecht. gleiches gilt für fraktale und ätherpfad. grade letzterers ist meiner meinung nach sehr gelungen, nur fehlt jedoch ein richtiger anreiz diesen auch zu spielen (mit glück alle 200 runs mal nen exo im wert von ~300g ist halt zu wenig für den zeitaufwand)
fraktale an sich bietet ja jetzt schon relativ anspruchsvollen content (im vergleich zu allem anderen in gw2)
b) dungeons werden ignoriert ist auch wieder eine aussage der ich so nicht zustimmen kann und will zum einen wissen wir nicht woran hinter den kulissen gearbeitet wird, denn uns erzählt man ja eh nichts. zum anderen ist der momentane stand der dinge (falls noch aktuell), das es kein dungeonteam gibt. es liegt also weniger an dem “ignorieren” als am nicht vorhandenen personal. weswegen diese allerdings nicht mehr arbeiten weis ich persönlich nicht (aus manchen quellen hör ich gefeuert, andere sagen gekündigt. vielleicht ist mein englisch auch einfach zu schlecht)
persönlich muss ich mich zok anschließen: neuer herausfordernder gruppencontent in einer form den es vorher nicht gab deutet sehr auf mittelgroße gruppen hin, da kleindruppen (alias dungeons) und massenevents (alias worldbosse, silberwüste) bereits vorhanden sind
a) dungeons sind nicht fehlgeschlagen. lediglich die zu release vorhandenen waren ziemlicher murks. das “neue” ascalon ist vom design her nicht schlecht. gleiches gilt für fraktale und ätherpfad. grade letzterers ist meiner meinung nach sehr gelungen, nur fehlt jedoch ein richtiger anreiz diesen auch zu spielen (mit glück alle 200 runs mal nen exo im wert von ~300g ist halt zu wenig für den zeitaufwand)
fraktale an sich bietet ja jetzt schon relativ anspruchsvollen content (im vergleich zu allem anderen in gw2)b) dungeons werden ignoriert ist auch wieder eine aussage der ich so nicht zustimmen kann und will zum einen wissen wir nicht woran hinter den kulissen gearbeitet wird, denn uns erzählt man ja eh nichts. zum anderen ist der momentane stand der dinge (falls noch aktuell), das es kein dungeonteam gibt. es liegt also weniger an dem “ignorieren” als am nicht vorhandenen personal. weswegen diese allerdings nicht mehr arbeiten weis ich persönlich nicht (aus manchen quellen hör ich gefeuert, andere sagen gekündigt. vielleicht ist mein englisch auch einfach zu schlecht)
persönlich muss ich mich zok anschließen: neuer herausfordernder gruppencontent in einer form den es vorher nicht gab deutet sehr auf mittelgroße gruppen hin, da kleindruppen (alias dungeons) und massenevents (alias worldbosse, silberwüste) bereits vorhanden sind
naja wie viele leute inis spielen wird wohl nur anet wissen und das sie scheinbar kein grosses interesse haben ein neues dungeon team auf die beine zu stellen kanns wohl nicht so viel sein. das andere ist das verliese zum grossteil nicht “as intended” gespielt werden. warum ne ganze ini designen wenn der grosteil der leute alles nur dransetzt so viel wie möglich zu skippen? dann doch lieber die leute direkt zu nem boss lassen der besser designed ist und keine unnötige arbeit macht.
meiner meinung gibt es einen grund warum anet das ganze schon seit über einem halben jahr komplett ignoriert, das verliesteam gefeuert hat und keine neuen leute sucht. da haben sich die speedrunner und iniseller selbst ein bein gestellt
wie gesagt, ich denke das wieder neuer gruppencontent kommt (wurde ja auch angekündigt) aber nicht mehr wie verliese oder fraktale
Da würde ich als jemand der fast täglich 7-8 Dungeons macht mal das Gegenteil behaupten. Für die gängigen Dungeons ploppen und verschwinden die Gruppen aus dem LFG noch ziemlich genauso schnell wie vor 1 – 1 1/2 Jahren.
Selbst um 3-4 Uhr Nachts in der Woche bekommt man noch Gruppen, auch wenn es manchmal etwas dauert. Sie sind und bleiben erstmal auch noch eine der besten Goldquellen, allein das lockt schon die Leute, + noch die Tokens für Legys, Sammlungen, oder Schmiede.
Also gescheitert im Sinne von unbeliebt oder spielt kaum einer, sind sie mit Sicherheit nicht.^^
(Zuletzt bearbeitet am von Pzaiko.3791)
So wie ich die Sache sehe ist das Konzept von Verliesen in GW2 fehlgeschlagen.
Es würde mich nicht mal großartig stören wenn man sie in Zukunft ganz weglassen und sich anderen Inhalten widmen würde.
Was nicht heisst das man es nicht mit einem anderen Konzept weiterverfolgt. Gruppencontent soll es ja geben, warum also nicht instanzieren und Verlies nennen. Und was den Fehlschlag angeht, zumindest die Fraktale erfreuen sich bis heute einer gewissen Beliebtheit unter den Freunden von Herausforderungen.
Verliese sind kein neues Feature und wären wohl auch nicht vorgestellt wurden, da müsst ihr auf die Details warten.
Zum Dungeon Konzept: Ich weiß nicht ob jene die neue Dungeons fordern wirklich mit neuen zufrieden wären. Es scheint als wären die einzig wirklich beliebten Dungeons leichte, schnelle. Jeglicher Versuch irgendwas härter zu machen wurde doch im Endeffekt nicht angenommen.
GW2 bietet einfach die großen Vorteil des unkomplizierten, des spielen “Just for Fun”. Inhalte die dieses nicht ermöglichen, dürften an der Masse der Spieler so ziemlich vorbei gehen.
Da würde ich als jemand der fast täglich 7-8 Dungeons macht mal das Gegenteil behaupten. Für die gängigen Dungeons ploppen und verschwinden die Gruppen aus dem LFG noch ziemlich genauso schnell wie vor 1 – 1 1/2 Jahren.
Selbst um 3-4 Uhr Nachts in der Woche bekommt man noch Gruppen, auch wenn es manchmal etwas dauert. Sie sind und bleiben erstmal auch noch eine der besten Goldquellen, allein das lockt schon die Leute, + noch die Tokens für Legys, Sammlungen, oder Schmiede.
Also gescheitert im Sinne von unbeliebt oder spielt kaum einer, sind sie mit Sicherheit nicht.^^
das problem ist das es wenige leute gibt die es intensiv nutzen und beinahe in den inis wohnen was aber nicht bedeutet das es viele leute nutzen (zumindest genug das es den aufwand rechtfertigt)
und genau das mit der goldquelle ist das problem, leichte schnelle inis mit viel skip skip sind beliebt, sobald das ganze etwas schwieriger oder langwieriger wird sinds zum grossteil nur noch leute die den weg verkaufen. damit ist anet sicher nicht zufrieden. und fraktale werden zum grossteil 10-20 gespielt weil der loot fast der gleiche ist aber alles leichter und schneller geht.
tatsache ist das obwohl immer danach geschrien wird das anspruchsvolle zum grossteil ignoriert wird und das andere schnell und mit möglichst geringem aufwand gefarmt wird. denke nicht das anet diese art von gruppencontent im sinn hatte und weiter in diese richtung entwickelt.
das problem ist das es wenige leute gibt die es intensiv nutzen und beinahe in den inis wohnen was aber nicht bedeutet das es viele leute nutzen (zumindest genug das es den aufwand rechtfertigt)
Kann sein, muss aber nicht. Oder gibt es da eine entsprechende Quelle/Aussage von Anet zu, anhand der sich das quantifizieren ließe?
Der Trailer lässt ja viel Raum für Theorien… die Szene mit den Mursaat sieht nach einer Ini-Cutscene mit einer 1012-Mann Spielergruppe aus… der feuerspeiende Drache auf der Plattform mit den brennenden Luftschiff-Wracks sieht nach einem Boss-Kampf für eine Spielergruppe aus… usw.
Man könnte aus verschiedenen Szenen schliessen, dass es zukünftig auch 3-Mann Content geben wird (was ich persönlich z.B. super fände) weil man immer wieder 3er Gruppen sieht die zusammen unterwegs sind.
Ausserdem hat ANet ja sowohl einen Raid- als auch einen AI-Spezialisten angeheuert. Da kann also im positiven Sinne einiges auf uns zukommen.
Aber letztlich kann man zum aktuellen Zeitpunkt nur wild spekulieren bis ANet mal Details veröffentlicht.
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(Zuletzt bearbeitet am von Tiscan.8345)
Kann sein, muss aber nicht. Oder gibt es da eine entsprechende Quelle/Aussage von Anet zu, anhand der sich das quantifizieren ließe?
Beobachtungen im eigenen Bekanntenkreis, hier aus dem Forum oder im LFG Chat unterstützen solche Aussagen durchaus. Ist aber ja auch kein Wunder, nach über 2 Jahren wäre jede Ini ausgelutscht was den Wiederspielwert angeht. Daher sehe ich es nicht zwangsläufig so das keine neuen Inis kommen nur weil die alten aktuell kaum mehr gespielt werden.
Ich persönlich muss nicht zwangsweise Inis haben. Nur die bisher zum einem Großteil an Inis gebundenen Features, z.B. unterschiedliche erspielbare Sets an Waffen- und Rüstungskins, müssen sich im Addon irgendwo wiederfinden.
das problem ist das es wenige leute gibt die es intensiv nutzen und beinahe in den inis wohnen was aber nicht bedeutet das es viele leute nutzen (zumindest genug das es den aufwand rechtfertigt)
und genau das mit der goldquelle ist das problem, leichte schnelle inis mit viel skip skip sind beliebt, sobald das ganze etwas schwieriger oder langwieriger wird sinds zum grossteil nur noch leute die den weg verkaufen. damit ist anet sicher nicht zufrieden. und fraktale werden zum grossteil 10-20 gespielt weil der loot fast der gleiche ist aber alles leichter und schneller geht.
tatsache ist das obwohl immer danach geschrien wird das anspruchsvolle zum grossteil ignoriert wird und das andere schnell und mit möglichst geringem aufwand gefarmt wird. denke nicht das anet diese art von gruppencontent im sinn hatte und weiter in diese richtung entwickelt.
Da stimme ich absolut zu.
Es liegt zum Teil aber auch daran das vieles extrem teuer ist, manche Legys, Skins, aufgestiegene Rüstung, Mats, Minis, diverse Sammlungen und so weiter. Wenn man sich was gönnen möchte, kann man ohne Probleme ein paar Tausend Gold vernichten.
UdB 1 ist zum Beispiel mit einer erfahrenen Zerk-Grp locker in 6 Minuten möglich, dass sind schon einmal 1,26 Gold.
Warum dann zum Beispiel Fraktale machen, was mal eben eine halbe Stunde, je nach Gruppe und Schwierigkeit auch länger dauern kann.
Man kann den Leuten ja keinen Vorwurf machen, dass wenn sie für ein bestimmtes Ziel sparen, dies möglichst effektiv machen wollen.
Dadurch bleibt mehr Zeit für andere Dinge, bzw. durch Arbeit, Studium, Familie, Beziehung, Freunde, vllt auch andere Hobbys, möchte oder kann man grundsätzlich nicht so viel Zeit für das Spiel investieren.
In anbetracht dessen das Zeit mit das kostbarste ist was man besitzt, finde ich das schon legitim iwie.^^
(Zuletzt bearbeitet am von Pzaiko.3791)
Kann sein, muss aber nicht. Oder gibt es da eine entsprechende Quelle/Aussage von Anet zu, anhand der sich das quantifizieren ließe?
nein zahlen kann dir da ausser anet niemand nennen, allerdings das was anet tut bzw nicht tut kann man interpretieren. wenn instanzen ein zugpferd von gw2 wären würden sie sie nicht so ignorieren wie die letzten monate. sie haben am anfang noch versucht mit überarbeitungen und neuen ideen diesen content attraktiver zu machen, hat aber wohl nicht gefruchtet und dann wurde der fokus auf anderes gelegt, sprich open world content
Da stimme ich absolut zu.
Es liegt zum Teil aber auch daran das vieles extrem teuer ist, manche Legys, Skins, aufgestiegene Rüstung, Mats, Minis, diverse Sammlungen und so weiter. Wenn man sich was gönnen möchte, kann man ohne Probleme ein paar Tausend Gold vernichten.
UdB 1 ist zum Beispiel mit einer erfahrenen Zerk-Grp locker in 6 Minuten möglich, dass sind schon einmal 1,26 Gold.
Warum dann zum Beispiel Fraktale machen, was mal eben eine halbe Stunde, je nach Gruppe und Schwierigkeit auch länger dauern kann.
Man kann den Leuten ja keinen Vorwurf machen, dass wenn sie für ein bestimmtes Ziel sparen, dies möglichst effektiv machen wollen.
Dadurch bleibt mehr Zeit für andere Dinge, bzw. durch Arbeit, Studium, Familie, Beziehung, Freunde, vllt auch andere Hobbys, möchte oder kann man grundsätzlich nicht so viel Zeit für das Spiel investieren.
In anbetracht dessen das Zeit mit das kostbarste ist was man besitzt, finde ich das schon legitim iwie.^^
es wirft ja im prinzip niemand den leuten vor das sie farmen, nur wenn man sich in erinnerung ruft was die verliese laut anet für gw2 sein sollten kann man das ganze nur als fehlschlag sehen. der content für “experten” wurde zum farmmaterial degradiert in dem noch an der hälfte des contents einfach vorbeigerannt wird. auch die versuche das ganze anspruchsvoller zu machen schlugen fehl, ascalon ist immernoch speedrun, neuer weg in zwielicht ist wahrscheinlich der am wenigst gespielte pfad und bei den ätherklingenpiraten wurde sich massiv über den schwierigkeitsgrad beschwert. und ich bin mir sicher trotz der überarbeitung der fraktale wird immernoch in erster linie lvl10-20 gespielt weils nunmal effektiv ist. da stellt sich dann die frage, warum sich den stress machen. sind neue sachen zu schwer werden sie nach kurzer zeit ignoriert, sind sie zu einfach werden sie wieder nur von ner minderheit exzessiv gefarmt. da lohnt sich einfach der aufwand nicht.
darum könnte ich mir vorstellen das an die stelle von richtigen verliesen einfach boss encounter kommen (durchaus auch instanziert), man spart sich nen haufen arbeit und hat dann trotzdem das worauf die meisten spieler scharf sind geliefert, den endloot. das gute ist wenn nicht so lange an ner ini gebastelt werden muss kann man sich dafür aufs wesentliche konzentrieren, den boss und seine mechaniken. ansich eigentlich nichts schlechtes, nur die leute die eh immer was zum meckern finden wollen haben halt ne neue angriffsfläche
man kann diese richtung übrigens gut nachverfolgen, nachdem anet verliese mehr oder weniger links liegen gelassen hat fingen sie an mit bossmechaniken (living story instanzen) und open world mechaniken (neue gebiete) rumzuprobieren
(Zuletzt bearbeitet am von BammBamm.6719)
Kann sein, muss aber nicht. Oder gibt es da eine entsprechende Quelle/Aussage von Anet zu, anhand der sich das quantifizieren ließe?
Beobachtungen im eigenen Bekanntenkreis, hier aus dem Forum oder im LFG Chat unterstützen solche Aussagen durchaus. Ist aber ja auch kein Wunder, nach über 2 Jahren wäre jede Ini ausgelutscht was den Wiederspielwert angeht. Daher sehe ich es nicht zwangsläufig so das keine neuen Inis kommen nur weil die alten aktuell kaum mehr gespielt werden.
Ich persönlich muss nicht zwangsweise Inis haben. Nur die bisher zum einem Großteil an Inis gebundenen Features, z.B. unterschiedliche erspielbare Sets an Waffen- und Rüstungskins, müssen sich im Addon irgendwo wiederfinden.
Beobachtungen aus meinem Bekanntenkreis und meinen lfg-Chats ergeben, dass fast alle regelmäßig Dungeons laufen. Grade soeben ist die Hälfte aller Online-Freunde in den Fraktalen oder Arah unterwegs, ein paar andere im Schmelztiegel und der Rest ist in Löwenstein. So, und jetzt? Wer hat jetzt Recht?
Es gab schon immer widersprüchliche Anforderungen an den Gruppencontent, zum Teil auch von genau den gleichen Spielern, die auf der einen Seite Herausforderung und Abwechslung haben wollen, auf der anderen Seite aber ihre Spielzeit in Gold/Minute abrechnen (oder ähnliches).
Für mich ist das Spielen eine Freizeitbeschäftigung, und da geht es mir nicht um Effektivität, sondern um den Unterhaltungswert. Ich kann sogar Spaß daran haben, an einer Instanz zu verzweifeln und nicht einen Boss gelegt zu bekommen, sofern man wenigstens das Gefühl hat, der Lösung näher gekommen zu sein. Loot ist für mich Nebensache.
Ich glaube aber, mit dieser Einstellung eindeutig in der absoluten Minderheit zu sein. Deswegen trau ich mich gar nicht erst, das Gruppensuchtool zu benutzen, denn über Husch-Husch-Spieler ärgere ich mich nur. Deswegen bin ich im Endeffekt erst dieses Jahr dazu gekommen, mir überhaupt mal alle Instanzen anzuschauen. Es ist schön sie nun zu kennen. Aber… im Prinzip wären sie für mich auch verzichtbar gewesen. Die meiste Zeit halte ich mich schließlich doch in der offenen Welt auf und die Weltenbosse oder die Bosse in den Episoden der lebendigen Welt sind da interessanter. Im Prinzip sind diese Abschnitte der lebendigen Welt doch fast schon Mini-Dungeons, finde ich. Und von vornherein auf die Spieleranzahl skaliert, so dass man es je nach Laune und anwesenden Mitspielern alleine oder mit mehreren angehen kann.
Und solche Lösungen erhoffe ich mir auch für den Gruppencontent, auch für Gruppen mit mehr als 5 Mitgliedern.
Es müssen neue Dungeons kommen. Das wäre sonst ein wichtiges fehlendes Feature, um z.B. neue Items mit einzigartigem Aussehen zu ergatten. Und ich kann mir auch gut vorstellen, dasse Mordemoth wie Zhaitan in einen 5 man-Story Dungeon stopfen werden. Zumindest würde der als Worldboss vermutlich so heavy werden, dass es Monate brauch, bis man einigermaßen klarkommt)
Beobachtungen aus meinem Bekanntenkreis und meinen lfg-Chats ergeben, dass fast alle regelmäßig Dungeons laufen. Grade soeben ist die Hälfte aller Online-Freunde in den Fraktalen oder Arah unterwegs, ein paar andere im Schmelztiegel und der Rest ist in Löwenstein. So, und jetzt? Wer hat jetzt Recht?
Fraktale ordne ich nicht unter Dungeon ein. Kenne einige begeisterte Fraktalgänger die die anderen Dungeons komplett ignorieren.
Na, ich hoffe ja mal nicht, dass sie Morti so machen wie Zhaitan. Da war/ist ja fast jeder Weltboss ausserhalb der Startgebiete anspruchsvoller.
Wenn er als Weltboss so richtig “heavy” werden würde, was wäre daran falsch?
Wir reden hier über den kommenden Hypermegasupa-Gegner und den willst’e mit 5 Hanseln in einem Dungeon umhauen? Würde für mich nicht wirklich in das Konzept passen.
Gut, also wer sich die Seite zu HoT angeschaut wird relativ schnell mitkriegen, dass neuer Gruppeninhalt geplant ist.
Zitat:
Tackle challenging group content.
Explore new open world jungle maps.
Experience new events and storylines.
Test your mettle in new boss battles.
Zitat ende
Interessant hierbei ist, dass die Boss Kämpfe als eigener Punkt aufgeführt sind. Mit neuen Teaminhalten sind also keine Worldbosse gemeint. Ob das jetzt aber Dungeons, besondere Gruppenevents oder gar Raids sind, steht noch in den Sternen.
Bevor aber neue Dungeons kommen, wäre ich erstmal dafür dass die Mechaniken innerhalb der Dungeons noch mal ganz genau unter die Lupe nehmen sollte. Wenn die neuen Dungeons auch nach dem Shema: “Stealth stacken, an allen Trashs vorbei, beim Boss in eine Ecke stelle und wegbomben” ablaufen werden die auch ganz schnell wieder langweilig. War letztens wirklich erschrocken wie schnell ich in CA durch alle 3 Wege durchgekommen bin, kein Plan was die Bosse machen oder wie die Mechanik ist, einfach dort hinstellen wo er Rest auch steht und 1,2,3,4,5 drücken.
nein zahlen kann dir da ausser anet niemand nennen, allerdings das was anet tut bzw nicht tut kann man interpretieren. wenn instanzen ein zugpferd von gw2 wären würden sie sie nicht so ignorieren wie die letzten monate. sie haben am anfang noch versucht mit überarbeitungen und neuen ideen diesen content attraktiver zu machen, hat aber wohl nicht gefruchtet und dann wurde der fokus auf anderes gelegt, sprich open world content
man kann diese richtung übrigens gut nachverfolgen, nachdem anet verliese mehr oder weniger links liegen gelassen hat fingen sie an mit bossmechaniken (living story instanzen) und open world mechaniken (neue gebiete) rumzuprobieren
Letztlich hat der Focus von GW2 doch auch niemals je auf Dungeons gelegen.
Alles was ich vor Release gelesen hab bezog sich doch primär um die offene Welt
und Events .. und Dungeons wurden hin und wieder mal am Rande erwähnt.
Hatte immer den Eindruck so als notwendiges Übel .. nach dem Motto : Jaa ok
es wird auch ein paar Dungeons geben weil man das wohl haben muss.
Und dann kommt natürlich die ganze Entwicklung mit den Speedruns und dem
Pseudo-Gearcheck dazu .. etwas das ANet ja auch eigentlich vermeiden wollte
da das PvE ja eigentlich auf Kooperation aufgebaut sein soll und nicht darauf das
man Leute ausschliesst.
Und ansonsten ist das ganze Design der Dungeons wohl auch eh bissel Panne wenn
es möglich ist das man Bosse in 10 sekunden niederprügeln kann während man an
Bossen in Solo Instanzen inzwischen teils länger rumnagen kann wie an Lupi Solo.
Und das ganze skippen .. wenn ich da an sowas wie Nektropos Castle denke .. das
war wenigstens ein Dungeon wo instanziern nen Sinn machte. Wenn man einfach
durchtrainen will kann man auch offene Dungeons machen.
Best MMOs are the ones that never make it. Therefore Stargate Online wins.
Und dann kommt natürlich die ganze Entwicklung mit den Speedruns und dem
Pseudo-Gearcheck dazu .. etwas das ANet ja auch eigentlich vermeiden wollte
da das PvE ja eigentlich auf Kooperation aufgebaut sein soll und nicht darauf das
man Leute ausschliesst.Und ansonsten ist das ganze Design der Dungeons wohl auch eh bissel Panne wenn
es möglich ist das man Bosse in 10 sekunden niederprügeln kann während man an
Bossen in Solo Instanzen inzwischen teils länger rumnagen kann wie an Lupi Solo.Und das ganze skippen .. wenn ich da an sowas wie Nektropos Castle denke .. das
war wenigstens ein Dungeon wo instanziern nen Sinn machte. Wenn man einfach
durchtrainen will kann man auch offene Dungeons machen.
Und dann kommt natürlich Beldin und schreibt zu jedem Thema immer wieder die gleiche Leier runter…
Ich, wie viele andere Leute, würden sich sicher über neue Verliese freuen. Was man davon am Ende spielt, ist jedem selbst vorbehalten!
Sonst kommt doch immer sofort die “aber wenn es nur wenige spielen ist es die Entwicklungszeit nicht wert und man soll besser andere Sachen machen”-Keule.
Wenn die Mehrzahl der Leute alles skippen bis auf die Bosse ist es durchaus verständlich dass man nur noch die Bosse macht und die irgendwo in der Welt hinklatscht.
Ich glaub kaum dass von all den Leuten die hier groß schreiben dass sie Verliese mögen niemand skipt und alle täglich den Ätherpfad machen.
Natürlich kann jeder die Verliese so spielen wie er will aber es ist durchaus nachvollziehbar dass ANet sich fragt ob Verliese überhaupt Sinn machen wenn die Spieler ohnehin nur die Bosse machen.
kommt von irgendwo ein Lump daher.
Ich hab den Ätherpfad ne zeitlang jeden Tag gemacht.
Irgendwann konnt ich einfach nichtmehr. Jedes mal diese blöden puzzles die irgendwann einfach nurnoch zeitraubend und nervig sind weil man sie selbst perfekt ausgeführt nicht weiter beschleunigen kann. Und dazu nocht unskippbare Cutszenes und Dialoge….nogo
Ich hab den Ätherpfad ne zeitlang jeden Tag gemacht.
Irgendwann konnt ich einfach nichtmehr. Jedes mal diese blöden puzzles die irgendwann einfach nurnoch zeitraubend und nervig sind weil man sie selbst perfekt ausgeführt nicht weiter beschleunigen kann. Und dazu nocht unskippbare Cutszenes und Dialoge….nogo
living story meets dungeons.
keine wirklich gute kombination. hätte man sich aber sicherlich vorher schon denken können.
Ich glaube es gibt mehr dungeon / fraktal spieler als pvp aber trotzdem wird dort weiter entwickelt und der andere teil liegen gelassen.
Zu dem einfach nur durch skippen. Wenn ihr die dungens mal in der Anzahl gemacht habt wie dungeon Läufer. Würdet ihr es vlt mal verstehen warum man das ganze macht.
Letztlich hat der Focus von GW2 doch auch niemals je auf Dungeons gelegen.
Alles was ich vor Release gelesen hab bezog sich doch primär um die offene Welt
und Events .. und Dungeons wurden hin und wieder mal am Rande erwähnt.
Hatte immer den Eindruck so als notwendiges Übel .. nach dem Motto : Jaa ok
es wird auch ein paar Dungeons geben weil man das wohl haben muss.
Genau das war/ist das Problem von vielen Leuten die nicht nur auf Open-World und Living Story Zeugs fokussiert sind, während die beiden regelmäßig erweitert und ergänzt wurden, hatte man ständig das Gefühl, dass Bereiche wie PvP , WvW und auch Dungeons eindeutig zu kurz kommen. Obwohl es hier und da mal was gab, gefühlt kamen den letzten 3 zusammen vielleicht 10% – 20% der Kapazitäten von Anet zu. Was mir und auch vielen anderen zu wenig ist. Das diese Spielerschaft in ihrer Masse keine Bedeutung hat, denke ich nicht.
(Zuletzt bearbeitet am von Pzaiko.3791)
Wenn Silbermobs in Dungeons irgendwelche interessanten Mechaniken hätten und eine reelle Chance auf brauchbaren Loot und seien es nur spezielle Mats pro Dungeon. Würd ich die gern umhauen.
Aber da Trashmobs in der Regel nur sinnlose Skills spammen und 0 Teamplay abgesehn von stacken/blenden/aegis und co erfordern (wenn man überhaupt stackt) seh ichs nicht ein.
Zumal ich nach Jahrelanger Dungeonerfahrung mir relativ sicher bin dass Elitegegner in Dungeons weit niedrigere Dropchancen haben als ganz normale Mobs außerhalb.
Man könnte ja z.B. pro Dungeon ein “Trashset” einfügen, ein Skinset dessen einzelene Teile bei Trashgruppen dropen können. Oder einfach eine erhöhte Chance auf Mats, und vl den Gegner auch man sinnvolle Fähigkeiten geben. Nicht einfach nur irgendwelche rndskills die sind wahllose in die Pampa hauen.
Ich glaube es gibt mehr dungeon / fraktal spieler als pvp aber trotzdem wird dort weiter entwickelt und der andere teil liegen gelassen.
Zu dem einfach nur durch skippen. Wenn ihr die dungens mal in der Anzahl gemacht habt wie dungeon Läufer. Würdet ihr es vlt mal verstehen warum man das ganze macht.
Bei Fraktal würde ich zustimmen, bei Dungeons nicht. Da rennen die meisten (und bevor der erste kommt mit “ich nicht”: DIE MEISTEN <> ALLE) doch nur rein um Marken für Legys oder Dungeonsets zu bekommen oder weil gerade Gold/Stunde dort am höchsten ist, wobei letztere Gruppe nicht interessieren sollte da ihnen die Art des Contens ja egal ist solange eben Gold/Stunde am höchsten ist. Denen kannst du auch ein anklickbares Item in Löwenstein hinstellen das bei jedem Klick nen x Kupfer gibt, wenn man damit dann mehr Gold/Stunde als anderswo bekäme ständen die genau da und würden keine Dungeons mehr von innen sehen.
Nimmt man nur die Leute als Vergleich die einen bestimmten Content wirklich aus Spaß spielen dürfte PvP und WvW weit vor den Dungeons etc liegen was Spielerzahlen angeht. Fraktale sind da wie gesagt ausgenommen, da kann ich mir schon vorstellen das es viele Leute gibt die an dem Prinzip gefallen finden und die nicht nur den Loot wollen, ich kenne da auch einige von. Dungeons dagegen würden komlett aussterben könnte man die Belohnungen dort auch in der offenen Welt erhalten…
Damit Gold/Stunde in Dungeons hoch ist muss man sich mit beschäftigen. Mal 5 Minuten LFG beochatet und es bilden sich für jeden Dungeon dutzende Gruppen und werden durch neue ersetzt. Das macht hunderte Spieler pro Dungeon alle 5-10 Minuten. Da kommt am Tag ne ordentliche Zahl zusammen.
Warscheinlich mehr wie die selben 50 Hansel die jeden Tag die Fluchküste abgraßen.
Ansonsten hast du einfach keine Ahnung. Ich kenn soviele Leute die gerne in ihre paar Dungeons reingehn. Ich hab schon zehntausende Arahmarken in die Schmiede geworfen, meinst du echt ich geh da rein weil Gold/Stunde gut ist? Ist es bis auf Weg 4, aber rate mal welchen Weg ich gerne mache? Genau 4.
Du kannst nicht davon ausgehn nur weil dir Dungeons keinen Spaß machen dass es anderen auch so geht. Ich kenn viele Gilden die eigentlich nurnoch spielen weil es Dungeon gibt.
Selbst wenns woanders mehr Gold gibt, irgendeiner neuer toller Train z.b. kenn ich soo viele Leute ingame die dort niemals mitgehn würden. Einfach nur weil es ihnen 0 Spaß macht.
Das einzige was denen Spaß ist es mit einer Gruppe irgendwo hinzugehn. Ich könnte dir mit meiner FL warscheinlich 100 Spielernamen geben die fast nur an Dungeons Interesse haben was PvE und Open World meiden es allerhöchstens für paar AP machen wenn überhaupt.
Im WvsW reden doch auch viele nur von Beutelchen oder rennen von Tor zu Tor und gehen die meisten Kämpfen aus dem Weg. Kaum gibts ne Gilde die wirklich mal Konfrontation sucht beschwern sich nen Haufen, meist du ernsthaft dass diese Leute nur aus Spaß WvsW spielen wenn sie doch die meiste Zeit damit verbringen Kämpfen aus dem Weg zu gehn?
Und jetzt behaupte nicht 5 Minuten Autohit afk auf nen Tor hauen würde Spaß machen….
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Wenn Silbermobs in Dungeons irgendwelche interessanten Mechaniken hätten und eine reelle Chance auf brauchbaren Loot und seien es nur spezielle Mats pro Dungeon. Würd ich die gern umhauen.
Aber da Trashmobs in der Regel nur sinnlose Skills spammen und 0 Teamplay abgesehn von stacken/blenden/aegis und co erfordern (wenn man überhaupt stackt) seh ichs nicht ein.
Zumal ich nach Jahrelanger Dungeonerfahrung mir relativ sicher bin dass Elitegegner in Dungeons weit niedrigere Dropchancen haben als ganz normale Mobs außerhalb.
Man könnte ja z.B. pro Dungeon ein “Trashset” einfügen, ein Skinset dessen einzelene Teile bei Trashgruppen dropen können. Oder einfach eine erhöhte Chance auf Mats, und vl den Gegner auch man sinnvolle Fähigkeiten geben. Nicht einfach nur irgendwelche rndskills die sind wahllose in die Pampa hauen.
Würden die Mordrem Gegner wie sie in der Silberwüste vorkommen für dich schon als interessanter und spannender Trash zählen oder wären sie nur noch nerviger und zeitaufwändiger?
Und zum Loot… In Caudecus Anwesen hab ich immer sehr viel Baumwolle rausgezogen und bei den Schauflern gabs auch immer viele Beutel mit Mats drin.
Zu dem einfach nur durch skippen. Wenn ihr die dungens mal in der Anzahl gemacht habt wie dungeon Läufer. Würdet ihr es vlt mal verstehen warum man das ganze macht.
Ich verstehs immer noch nicht. Ich hab eine recht lange Zeit täglich sehr viele Verliese immer ohne skippen gemacht. Irgendwann hatte ich dann keine Lust mehr und jetzt mache ich keine Verliese mehr. Gold gibts auch anderswo und Spass an dem was man macht auch.
kommt von irgendwo ein Lump daher.
Wenn man Mordem mit richtiger Taktik töten kann ja. Das Problem ist einfach der fehlende Tank und starker CC im Spiel, dabei gehts weniger um den Schaden den der “Tank” frisst, sondern um den Faktor dass er Kontolliert wo die Gegner stehn.
Von diesem Mittelpunkt aus kann man eine Gruppe aufteilen und sie so positionieren dass man auch schwere Gegner mit Taktik ausschaltet. Eine Gruppe Mordem in einem Dungeon würde warscheinlich darauf hinauslaufen dass man sie einfach totranged durch backpaddeln. Sonderlich anspruchsvoll ist es nicht.
Aber ausprobiert obs wirklich so wäre hab ich auch noch nicht.
Die Gegner sind “schwerer” ja, aber durch das rnd Aggrosystem sehe ich es als verdammt schwer an wirklich anspruchsvolle und Teamplaylastige Kämpfe zu entwerfen.
Tja, ist halt blöd, wenn der dumme Mob nicht so macht, wie der Spieler will.
Ist ja vollkommen logisches Verhalten als Mob, nur auf den zu kloppen, der mir die Zunge rausstreckt und den Stinkefinger zeigt, statt auf diejenigen die mir tatsächlich wehtun.
In der SW ist schon Teamplay gefragt. Wenn man die Events dort öfters mal macht, merkt man schnell, ob es eine “gute Karte” ist, oder eher nicht.
Ich finde das rnd Aggrosystem bei GW2 weitaus realistischer, als diese herkömmliche T/H/DD Variante.
Naja, richtiges Teamplay nicht wirklich, bis auf die Aufteilung kommt es mehr darauf an, dass genug Leute wissen was zu tun ist, oder was man besser sein lässt, wie in Dungeons halt. :P
Aber Fakt ist, Dungeons werden gespielt, aus was für Gründen auch immer, und das nicht wenig, was auch jeder weiß der es regelmäßig macht.
Ich denke GW2 ist einfach nicht für wirkliches Teamplay gemacht/darauf ausgelegt.
Wenn jeder seine Klasse beherrscht und weiß was zu tun ist reicht das meistens. Und wenn man das gut genug kann hat man noch Zeit um auch auf seine Mitspieler zu achten und sie mit Buffs/Support/Heilung/CC zu unterstützen.
Deshalb klappt es ja auch mit der offenen Welt so gut, Kommunikation ist nicht zwingend nötig wenn man darauf achtet was die Verbündeten und Gegner tun.
Für mich ist das eher ein Vorteil da ich in der Regel doch recht TS scheu und still bin und ich denke es passt sehr gut zu dem open World fokussierten und casualfreundlichen Spiel das GW2 ist/sein will.
Ist es das was die Leute wollen die nach HC Content schreien und Verliese statt der offenen Welt wollen? Der Bedarf nach Kommunikation und TS Absprache, Herausforderungen die man nur als Gruppe geschlossen meistern kann und so die Bande zwischen Gildis stärken? Ich glaub so langsam versteh ich.^^
Man müsste halt kucken und isolieren was Dungeonspieler an diesem Inhalt schätzen/davon wollen das sie nicht anderswo bekommen können.
Ich könnte mir Kämpfe mit den Mordrem vor allem in den engen Gängen von Verliesen durchaus Spannend vorstellen, vor allem wenn das Gerücht stimmt dass die Streifen die die Terragreife hinterlassen Projektile zerstören.
Sehr nahkampffeindliche Mechaniken und gleichzeitig auch Elemente die den Fernkampf verhindern/erschweren sehe ich als den richtigen Weg an da man so dazu gezwungen ist im richtigen Moment CC zu nutzen.
kommt von irgendwo ein Lump daher.
Der Bedarf nach Kommunikation und TS Absprache, Herausforderungen die man nur als Gruppe geschlossen meistern kann und so die Bande zwischen Gildis stärken? Ich glaub so langsam versteh ich.^^
Ich finde du hast das ganz gut getroffen. Im Grunde würde ich mir genau sowas wünschen.
Tja, ist halt blöd, wenn der dumme Mob nicht so macht, wie der Spieler will.
Ist ja vollkommen logisches Verhalten als Mob, nur auf den zu kloppen, der mir die Zunge rausstreckt und den Stinkefinger zeigt, statt auf diejenigen die mir tatsächlich wehtun.
In der SW ist schon Teamplay gefragt. Wenn man die Events dort öfters mal macht, merkt man schnell, ob es eine “gute Karte” ist, oder eher nicht.
Ich finde das rnd Aggrosystem bei GW2 weitaus realistischer, als diese herkömmliche T/H/DD Variante.
Würde der Faktor “Kontrolle” besser funktionieren wärs was anderes.
Beispiel Wildstar, in Wildstar haben selbst Trahsmobs Skills die ohne Probleme eine Gruppe wipen können, sie haben auch Fähigkeiten die jeden betreffen. Sie nutzen nicht einfach nur Autoatacks auf den Tank wie z.B. viele Mobs in anderen Spielen es tun. Odern in GW2 eben autoattacks auf irgendwen.
Der Clou ist nun diese Fähigkeiten zu unterbrechen, und anderen die man nicht unterbrechen kann auszuweichen. Und das richtig umzusetzen ist halt schwer.
Auch CC könnte viel besser sein. Würde ein Kriegerhammer im PvE Beispielsweiße nur ca 5% weniger Schaden wie ein GS liefern aber stärkeren (längerhaltenden CC) und würde es dazu passende Gegner geben.
So wäre der Kriegerhammer im PvE “viable”. Ja sogar sinnvoll oder in Gruppen mit Absprache gewollt.
Der Eisbogen 5er Skill ist z.B. der beliebt bei “elitären” Gruppen. Aber der meiste andere CC juckt im PvE einfach kaum.
Eben vor allem weil die meisten Gegner nur ein paar wenige Angriffe haben die sie sowieso spammen.
Auch Bosse brauchen Fähigkeiten die unterschiedlich Spieler anvisieren. Manche gehen nur auf Fernkämfer, andere nur auf Nahkämpfer. In GW2 gibts das aber kaum, da geht in der Regel alles auf alles. Wobei man im Fernkampf meist auch viel weniger achten muss.
Dazu brauchen Bosse Skills die man unterbrechen muss, am besten möglich ohne Stacks vorher wegzunehmen, die könnten extra sein. Auch ununterbrechbare Fähigkeiten sind gut. Wenn sie sinnvoll gesetzt werden kann man so steuern wie sich die Gruppe zu bewegen hat um zu überleben.
Die meisten Dungeonbosse haben aber nur 1Autoattack und 1-2Skills die sind rnd irgendwohin platzieren.
Darum ist Fernkampf auch meist so leicht, darum macht es auch berechtigterweiße weniger Schaden. Aber eigentlich ist das doch doof oder? Spieler die gerne Fernkampf spielen sollten doch genauso die Möglichkeit haben sich sinnvoll einzubringen oder?
(Zuletzt bearbeitet am von Norjena.5172)
Ich fand die art und weise von wildstar dort auch viel besser muss ich sagen viele sachen konnte man später zwar durch viel schaden auch mehr oder weniger außer acht lassen jedoch konnte man es nie ignorieren.
Es gab gruppen Konstellation mit den es nicht unbedingt einfach war und blind einfach stuns rein werfen hat meist nicht funktioniert
@Norjena,
kann es sein, dass du noch nicht so fürchterlich oft in der SW unterwegs warst?
Ich will diese Zone jetzt nicht besser machen, als sie ist, aber Trashmobs, die mal eben auch eine größere Gruppe wipen, gibt es dort auch. Z.B. wenn diese Teragriffs Amok laufen und du nicht aufpasst, findest du dich und deine Kollegen ganz fix am Spawn wieder und da braucht es keine Vet/Elite/Champ von denen.
Grundsätzlich verstehe ich dein Anliegen, aber abgesehen von den Dungeons/Fraktalen bewegen wir uns in Openworld und Openworld-Events, wo jeder mitmachen kann/darf/soll.
Ich hoffe für diesen Bereich, dass Anet hier den Weg weitergeht, den sie mit Teq, Wurm, SW eingeschlagen haben.
Und für die Leute, die lieber in kleineren Teams unterwegs sind, soll ja jetzt was anspruchvolleres kommen.
Edit: Ahso, ich bin dort auch hin und wieder mit meinem Waldi unterwegs und ich komme mir dort dann mit meinem LB und der 1500er Range nicht wirklich überflüssig vor. Es gibt da so einiges, wo man besser Abstand hält.
(Zuletzt bearbeitet am von Pudi.8651)
Edit: Ahso, ich bin dort auch hin und wieder mit meinem Waldi unterwegs und ich komme mir dort dann mit meinem LB und der 1500er Range nicht wirklich überflüssig vor. Es gibt da so einiges, wo man besser Abstand hält.
wovon?
Ich hab schon zehntausende Arahmarken in die Schmiede geworfen, meinst du echt ich geh da rein weil Gold/Stunde gut ist? Ist es bis auf Weg 4, aber rate mal welchen Weg ich gerne mache? Genau 4.
Wie gesagt. Nicht alle. Das es ein paar ausnahmen gibt bezweifelt keiner. Hatte ich ja auch schon geschrieben.
Die Masse der Dungeongänger macht es aber wegen Max Gold. Deswegen geht die Masse auch nur mit Fullbersi-Gruppen rein und skippt alles was geht. Von Boss zu Boss skippen, die Bosse in ner Ecke stehend wegbursten etc, das macht doch auf Dauer auch keiner weil es ihm wirklich Spaß macht. Klar kann man sich in Inis den Spaß suchen indem man zum Beispiel versucht Solo was zu reissen etc, aber die Leute die das machen sind eben die Ausnahmen. Die meissten gehen mit 5er Gruppen rein und rushen durch um Gold zu bekommen. Insbesondere die von dir angesprochenen Leute die LFG nutzen.
Und nur um das klar zu stellen: Champtrains finde ich genauso öde wie Inis.
Beispiel Wildstar, in Wildstar haben selbst Trahsmobs Skills die ohne Probleme eine Gruppe wipen können, sie haben auch Fähigkeiten die jeden betreffen. Sie nutzen nicht einfach nur Autoatacks auf den Tank wie z.B. viele Mobs in anderen Spielen es tun. Odern in GW2 eben autoattacks auf irgendwen.
Scheint ja gut anzukommen so ein Content, Wildstar ist extrem erfolgreich was man so hört. Wundert einen das überhaupt noch wer gw2 spielt und nicht alle schon bei Wildstar sind…
Scheint ja gut anzukommen so ein Content, Wildstar ist extrem erfolgreich was man so hört. Wundert einen das überhaupt noch wer gw2 spielt und nicht alle schon bei Wildstar sind…
wenn man keine ahnung hat..nech rest kann man sich denken.
das ist nicht das problem bei wildstar aber das möchte hier auch jetzt nicht genauer erörtern.
Beispiel Wildstar, in Wildstar haben selbst Trahsmobs Skills die ohne Probleme eine Gruppe wipen können, sie haben auch Fähigkeiten die jeden betreffen. Sie nutzen nicht einfach nur Autoatacks auf den Tank wie z.B. viele Mobs in anderen Spielen es tun. Odern in GW2 eben autoattacks auf irgendwen.
Scheint ja gut anzukommen so ein Content, Wildstar ist extrem erfolgreich was man so hört. Wundert einen das überhaupt noch wer gw2 spielt und nicht alle schon bei Wildstar sind…
wenn gw2 sowas hier hätte wäre es aufs PvE bezogen einfach nur perfekt.
es geht nicht darum, dass man gw2 nicht mag. sondern darum, dass es um einiges besser sein könnte, wenn man sich nicht nur stumpf auf ez mode zeug über die letzten 2 jahre versteift und stattdessen jeden bereich irgendwie abgedeckt hätte.
wenn spieler wie beldin, maslax und du entspannt vor sich hin verfaulen wollen ist das vollkommen ok. wird euch mit sicherheit niemand wegnehmen wollen und gönnt man euch auch. aber ihr solltet nicht ständig heulen, wenn andere spieler andere wünsche haben als ihr.
was mich dann aber dann so ärgert is ganz einfach, wenn leute wie beldin schreiben als wüsste er genau was alle denken und unterstellt anderen spieler dabei noch extremsten mist.
(Zuletzt bearbeitet am von NoTrigger.8396)
Hat man das nicht versucht sowas zu bieten wie Tequila & Würmchen ?^^
Anderseits müsst man vieles abändern, wie richtige Tank/Heilerklassen Rezzskills usw.
und dieses random aggroverhalten der mobs ändern.
Im prinzip ist Teq. & Co. ja auch nix anderes, nur das hier die ganze Map drauf prügelt
als eine bebegrenzten anzahl an Spieler.
(Zuletzt bearbeitet am von Cinderella.2790)
teq und wurm sind beide weit davon entfernt was die schwierigkeit und mechaniken angeht und teq und wurm sind für open world ausgelegt. du kannst nicht bestimmen mit wem du spielst. die spieler müssen für teq und wurm nich wirklich gut sein und man hat keine große verantwortung. alleine phase 1 von avatus (geht bis 75%) hat mehr mechaniken als beide bosse zusammen. wenn du wärend phase 1 oder phase 2 nur 1-2 spieler verlierst kannst wipen gehen.
1 spieler bzw. 1 fehler kann den ganzen raid wipen.
hier nen video von einem raum der 2. phase:
du hast 4 farbige portale. in jedes portal passen 10 spieler. jedes portal führt zu einem anderen raum in dem man andere aufgaben erfüllen muss.
in dem raum im video musste gegen nen fliegenden mini avatus kämpfen. wenn du auf den plattformen stehst sinken sie. berühren sie den boden stirbst du. stehen mehr als 3 spieler auf einer plattform wird sie zerstört = man muss sie so gut wie möglichg ausbalancieren und gleichzeitig dps optimieren um den dps check zu schaffen.
im roten portal haste ne soldier mission. bedeutet exakte doppelgänger eurer spieler müssen bekämpft werden. im ich glaube blauen oder gelben haste ne art tower defense. miniavatus rennt im kreis und du musst sonden zerstören um schutzschilder aufzubauen die einen dot im ganzen raum davon abhalten deine gruppe und dich zu töten, kanonentürme zum schaden machen und energiewände um den miniavatus zu schwächen.
die 3. phase hab ich noch nie gesehen. die ist aber noch härter.
enigma ist die einzige gilde die avatus besiegt hat. das war vor 3 tagen. enigma ist seit 5 monaten in DS unterwegs. DS hat 7 bosse.
Wenn Hard Core Content harter Kern eines MMOs ist endet es wie Wild Star. Casuals, Spieler die “einfach nur so rumgammeln”, auf nicht Möchtegerneliten Deutsch, Menschen die andere Interessen haben als Hard Core Content, machen einen Großteil der Spielerschaft eines jeden MMOs und ganz besonders von gw2 aus. Instanzierte HC-Bereiche sind ja okay. Aber genauso wie ihr anderen vorwerft sich grundsätzlich gegen HC-Content auszusprechen, so penetrant versuchen viele andere Spiele in Gw2 zu zwängen. Wildstar hat noch laufende Server wenn ich mich nicht irre, ist dich alles besser oder?
#MachtAllePflanzenTot